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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Community,

ich habe in den nächsten Tagen ein Vorstellungsgepräch in einer neuen Firma.

Es geht hierbei um eine Stelle als Systembetreuer von einem ERP-System (Inhouse).

Die Firma hat 3 Standorte und insgesamt sind ca. 200-300 Mitarbeiter beschäftigt.

Normalerweise würde ich mit einer schwarzen Stoffhose und einem Hemd zum Vorstellungsgespräch gehen.

Krawatte trage ich persönlich ungerne, daher hätte ich diese wahrscheinlich auch nicht angelegt (notfalls mache ich das natürlich).

Da ich hin und wieder auch mal mit externen Dienstleistern Kontakt haben werde, stelle ich mir derzeit die Frage, ob ein Anzug (Sakko mit Krawatte) schon fast Pflicht für das Vorstellungsgespräch ist?

Was denkt ihr?

ps: nicht lachen... ich habe noch nie in meinem Leben einen Anzug getragen. Ich müsste mir also extra einen anschaffen (was kein Problem darstellt).

Ich persönlich bin für einen Ausbildungsplatz mit Hemd, guter Hose und guten Lederschuhen zu einem Bewerbungsgespräch gegangen. Bei einem richtigen Arbeitsplatz mittlerweile dann aber im richtigen Anzug inkl. Krawatte. Allerdings kommt es auch darauf an wo man sein Gespräch hat. In einer 5 Mann Nerd-Klitsche würde ich auch nur mit Hemd, guter Hose und guten Lederschuhen auftauchen. Alle anderen, mit mehr als 50 Mitarbeitern dann mit Anzug.

Kleider machen Leute und ich finde im Anzug sieht man sehr gut aus. (Kommt natürlich auf die Statur an :) )

Bearbeitet von Gurki

Es geht im Bewerbungsgespräch nicht darum modische Flagge zu zeigen, sondern dein Bewusstsein dem Anlass entsprechend zu demonstrieren!

Hat auch mit Respekt dem gegenüber zu tun, und ob man derart zu reflektieren in der Lage ist ...

Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe Nerd-Klitsche Methode

Also ich habe bei Vorstellungsgesprächen auch eigentlich immer einen Anzug an - Krawatte jedoch eher nicht oder nur, wenn der Vermittler / Kontakt vor Ort darauf hinweist, dass dies Standard ist, oder aber man sich bei einer Bank o.ä. vorstellt. Da ist das halt normal - dafür bekommt man dann auch meist einen "Krawattenaufschlag". ;)

Ich kann aber aus eigener Erfahrung auch berichten, dass es auch ziemlich unangenehm sein kann, wenn man overdressed da hinkommt und alle anderen in kurzer Hose und zerknitterten T-Shirts rumlaufen. Aus dem Grunde frage ich mittlerweile meist auch nach, wie denn der Dresscode so ist in dem Unternehmen, damit man sich entsprechend anpassen kann - zumindest wenn es über einen Vermittler geht. Der war meist schon mal da und kann einem sagen, wie der Dresscode da im Allgemeinen so ist. Mir wurde von einem Vermittler z.B. auch schon mal gesagt, ich solle NICHT im Anzug kommen, da der Chef die Leute so kennen lernen will, wie sie dann später auch zur Arbeit kommen. Also Jeans und Hemd mit Lederschuhen in dem Fall.

Klar - Anzug zeugt von Respekt, aber wenn man sich z.B. auf eine Stelle bewirbt, bei der man auch mal unterm Tisch rumkriechen muss, dann kann ein Anzug auch schonmal fehl am Platz sein und einen falschen Eindruck erwecken. (Unter dem Motto, der will sich eh nicht dreckig machen oder so.)

Es kommt natürlich auf das Unternehmen an. Konzern -> Anzug, "Nerd-Klitsche" -> Jeans Hemd. Auch die werden mal Kundengespräche führen und muss ein Gewisser Dresscode ja gelten. Zwischen den Beiden ist alles offen. Im Mittelstand würde ich auch noch Anzug empfehlen da meist die GeFü selber das Gespräch führen.

Wenn es über einen Vermittler geht hat man ja einen kleinen Vorteil da der evtl. schon weiß was Sache ist.

  • Autor

Leute, ihr macht es mir wirklich nicht einfacher ;)

Die Firma ist in der Sportbranche tätig...

Ich tendiere derzeit zu einem business Hemd und einer Stoffhose ohne Krawatte...ein lockerer und eleganter Look in einem...ist das eine sinnvolle Idee?

Achja, der Geschäftsführer wird das Gespräch führen...

Mit "in der Sportbranche" gehe ich jetzt mal von Bekleidung aus á la Adidas, Puma und Co. Da wird vermutlich dann auch auf die Kleidung geachtet. ein sportlich legerer Anzug (nein, kein Trainingsanzug) wäre hier wohl ideal. Ansonsten Anzug (ruhig ohne Würger) oder dunkle Hose, Hemd und Jacket.

Das wäre so meine Empfehlung bei deinen Infos zu der Firma.

Als Tipp kann ich dir aber noch geben, einfach mal die Webpräsenz des Unternehmens anschauen, wie konservativ diese rüberkommt. Kann manchmal so einiges über die Firma und deren Dresscode aussagen.

Hallo Community,

ich habe in den nächsten Tagen ein Vorstellungsgepräch in einer neuen Firma.

Es geht hierbei um eine Stelle als Systembetreuer von einem ERP-System (Inhouse).

Die Firma hat 3 Standorte und insgesamt sind ca. 200-300 Mitarbeiter beschäftigt.

Normalerweise würde ich mit einer schwarzen Stoffhose und einem Hemd zum Vorstellungsgespräch gehen.

Krawatte trage ich persönlich ungerne, daher hätte ich diese wahrscheinlich auch nicht angelegt (notfalls mache ich das natürlich).

Da ich hin und wieder auch mal mit externen Dienstleistern Kontakt haben werde, stelle ich mir derzeit die Frage, ob ein Anzug (Sakko mit Krawatte) schon fast Pflicht für das Vorstellungsgespräch ist?

Was denkt ihr?

ps: nicht lachen... ich habe noch nie in meinem Leben einen Anzug getragen. Ich müsste mir also extra einen anschaffen (was kein Problem darstellt).

Ich glaube - und mehr ja auch wieder nicht -

Dunkle Hose / Anzughose

Hemd

Sakko

Ich versuch mal die Uebersetzung?

Klamottencodes fuer ITler:

* Wenn ich mehr der "Techniker" sein will, nehm ich ne schwarze Jeans. Das Schwarz sollte Schwarz sein und nicht 20x gewaschen ;) Verhaltensregeln muss ich nur in begrenzten Mass beherrschen.

* Wenn ich sagen will "mir kann man mehr Verantwortung geben, als nur die Rechner" kann ich keine Jeans mehr nehmen.

* Wenn ich ein Sakko anziehe, heisst das primaer "Ich nehme das hier ernst. Ich will vielleicht nicht hier arbeiten, aber zumindest kriegt Ihr nen Respektsvorschuss". Imho muss das fast immer sein.

* Wenn ich sagen will, dass ich Menschen-Verantwortung will, dann brauch ich die Krawatte.

* Wenn ich Vertrieb machen will, brauch ich nen *guten* Anzug (und Dinge ueber die ich nichts weiss - z.b. ne Frisur :) )

Wenn einer der Teilnehmer aus der normalen Arbeit kommt, kann der auch normal rumlaufen.

(also z.b. innerbetriebliche Wechsel, oder Gespraech beim Team vor Ort).

Logischerweise wird dann aber mehr aufs Benehmen geachtet (da weniger Datenquellen verfuegbar), d.h. wenn Du Dich dann vor Deinem alten Chef in den Stuhl wirfst, musst mit dem neuen Chef eigentlich schon nicht mehr redne.

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