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Abschlussprüfung Winter 2015/16


Spectre

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Wäre nicht das erste Mal,daß ausgerechnet diejenigen durchrasseln, die im regulären Unterricht immer auf 1 gestanden haben

Sehr gute Berufsschulleistungen machen dich noch lange nicht zu einem guten IT-Fachmann. Ist im Prinzip nur melden, Bulimie Lernen für Tests und Interesse am Unterricht heucheln. Ich hatte einige in der Klasse, die schlechte Noten in der Berufsschule hatten, aber die Abschlussprüfung super abgeschlossen haben.

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genau da liegt ja das Problem.

A: Ab Einem Bestimmten Jahr (ich weiß nicht wann) wurden die Prüfungen geändert. 2010-2012, irgendwann wurde es nicht mehr erlaubt, die Bücher zu Hilfe zu nehmen.

B: Mein Praktikum geht bis Ende Oktober. Die Prüfung ist angesetzt zum 25. November

Meine Kollegen an der Akademie und ich haben also knappe 4 Wochen zum vorbereiten und lernen. Alle Unterlagen und Lösungen für FISIs bis Sommer 2015 haben wir und lernen sie rauf und runter, wenn es los geht.

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Die Prüfungen der letzten paar Jahre sind schon mal sinnvoll.

Ich würde mindestens zwei selbstständig durchmachen.

Zum Beispiel vom letzten Jahr und vom vorletzten Jahr.

Wenn man irgendwo Lücken hat, merkt man es in der Regel schnell.

Diese sollte man dann unbedingt füllen.

Es kommt bei der Abschlussprüfung auch recht stark auf die Art zu denken an, ob man wirklich versteht was gefordert ist und ob man anhand der eigenen Kenntnisse die Lösung erarbeiten kann.

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Die Prüfungen der letzten paar Jahre sind schon mal sinnvoll.

Ich würde mindestens zwei selbstständig durchmachen.

Zum Beispiel vom letzten Jahr und vom vorletzten Jahr.

Wenn man irgendwo Lücken hat, merkt man es in der Regel schnell.

Diese sollte man dann unbedingt füllen.

Es kommt bei der Abschlussprüfung auch recht stark auf die Art zu denken an, ob man wirklich versteht was gefordert ist und ob man anhand der eigenen Kenntnisse die Lösung erarbeiten kann.

Das klingt doch schon mal besser. Ich habe zur Zeit ausgedruckt alles ab Sommer 2010.

WISO betrachte ich als... "Interessant". Viele Fragen, die sich völlig von dem Unterscheiden, was ich allgemein erlebt habe.

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A: Ab Einem Bestimmten Jahr (ich weiß nicht wann) wurden die Prüfungen geändert. 2010-2012, irgendwann wurde es nicht mehr erlaubt, die Bücher zu Hilfe zu nehmen.

In der Winterprüfung 2012 waren Bücher bei uns (IHK Nord Westfalen) noch erlaubt, ab der Sommerprüfung 2013 wohl nicht mehr laut Aussagen der Lehrer (ich habe verkürzt, kann zur Sommerprüfung also nichts sagen).

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Danke. Genau das meinte ich. Also könnte ich zum Einstieg bei Sommer 2013 anfangen und dann in aller Ruhe lernen und durch die Hose atmen.

Zum Einstieg sicherlich, ich würde aber empfehlen noch weiter zurückzugehen. Auch die älteren Prüfungen sind ohne Buch zu lösen und deine Lücken werden dir dort noch deutlicher aufgezeigt. Nur weil das Buch nicht mehr erlaubt ist, wurde nicht das gesamte Prüfungskonzept über den Haufen geworfen.

Mach einfach jeden Tag eine gesamte Prüfung, damit sollte man mit 2 oder mehr Wochen Lernzeit gut fahren.

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Zum lernen lern ich alle Antworten auswendig, das macht das vertiefen nunmal einfacher. In der eigentlichen Prüfung rechne ich mit 30-40 Minuten. Viel mehr als die Hälfte der Zeit habe ich nie für Prüfungen gebraucht. Und wer jetzt sagt: Dann lies dir die ganze Klausur nochmal von vorne durch... das kann ich nicht, weil es für mich keinen Sinn ergibt. Wenn dann bleibt das, was falsch ist, auch falsch.

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Zum lernen lern ich alle Antworten auswendig, das macht das vertiefen nunmal einfacher.

Das ist aber - mit Verlaub gesagt - idiotisch. Ich empfehle, alte Prüfungen durchzugehen, um den Fragestil der IHK (der manchmal wirklich nicht einfach ist) zu erlernen und um das fachliche Wissen zu vertiefen.

Die Fragen wiederholen sich NICHT 1:1, so dass stupides Auswendiglernen sinnlos ist.

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In der eigentlichen Prüfung rechne ich mit 30-40 Minuten. Viel mehr als die Hälfte der Zeit habe ich nie für Prüfungen gebraucht.

Hehe :) Wir sprechen uns nach der echten Prüfung nochmal. Diese besondere Situation kann man im Vorfeld nicht simulieren. Und wenn du tatsächlich nach 40 Minuten abgibst, hast du wahrscheinlich einige Punkte verschenkt. Selbst wenn man früh fertig ist, kann man immer noch Diagramme sauberer zeichnen, die Fragen erneut lesen usw.

In der echten Prüfung - wenn es wirklich um etwas geht - legen die meisten Prüflinge den Stift nicht vor Ablauf der Zeit aus der Hand. Und trotzdem habe ich schon unzählige Prüfungen mit ausgelassenen Fragen gesehen, weil die Zeit letztlich doch nicht reichte.

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victorymon verfehlt nie eine Chance, bei mir den "Meint der das wirklich ernst oder is der echt so naiv etc." Eindruck zu hinterlassen...

Nen Wiso Bogen in unter 10 Minuten, das glaubst du ja wohl selbst nicht... Bei uns hat fast jeder mindestens 40 Minuten gebraucht, nur einige waren nach ca. 30 Minuten fertig.

Und die Fachquali und Kernquali schaffst du in der Prüfung niemals unter der gegebenen Zeit soviel ist sicher. bei der Fachquali ging vielen die Zeit am Ende sogar aus, mir ebenfalls (weshalb ich einen ganzen Handlungsschritt nicht gemacht hatte) und bei der Kernquali ist es auch nur geringfügig besser.

Sei nicht so Naiv zu glauben das du eine echte Prüfungssituation mit einer Übungssituation zu vergleichen ist, zumal du ja bei den Übungen die Prüfung meist auch mehrfach gemacht hast und dann irgendwann auch schneller drauf antworte kannst, aber die Fragen in der Prüfung sind dir unbekannt und du musst sie ordentlich lesen und nachdenken, einfach auswendig lernen ist nicht.

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40 Minuten für den WiSo-Bogen ist aber schon recht lang. Bei uns waren fast alle (> 75%) nach 15 Minuten durch, die letzten nach knapp 30 Minuten. Allerdings war dieses Jahr auch relativ viel raten dabei (die ~ 10 Betriebsrat-/Gewerkschaftsfragen ...). 10 Minuten sind sportlich, aber sofern man alles direkt weiß ist es ggf machbar.

Bei GA1 und GA2 war der Unterschied größer, ich war bei beiden rund 30 Minuten früher fertig (inkl. Korrekturlesen) und bei anderen hat die Zeit nicht für alle Aufgaben gereicht... Hier ist wohl einfach die Übung und das generelle Wissen ausschlaggebend. Die einen können die Vorwärtskalkulation o.Ä. in wenigen Sekunden hinschreiben, andere brauchen dafür mehrere Minuten. Das summiert sich das im Laufe der einzelnen Teilaufgaben...

Bearbeitet von daZza
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Bei GA1 und GA2 war der Unterschied größer, ich war bei beiden rund 30 Minuten früher fertig (inkl. Korrekturlesen)

Interessant ist dabei dann natürlich die Note, die am Ende rauskam. Früher abgeben heißt ja nicht, dass man alles richtig hat. Gerade die genannte Anzahl an Prüflingen, die WiSo angeblich vorher abgegeben haben, lässt in Anbetracht der durchschnittlich eher schlechten Ergebnisse in diesem Teil vermuten, dass die noch verfügbare Zeit leider zum Nachteil der Prüflinge nicht genutzt wurde.

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Interessant ist dabei dann natürlich die Note, die am Ende rauskam. Früher abgeben heißt ja nicht, dass man alles richtig hat. Gerade die genannte Anzahl an Prüflingen, die WiSo angeblich vorher abgegeben haben, lässt in Anbetracht der durchschnittlich eher schlechten Ergebnisse in diesem Teil vermuten, dass die noch verfügbare Zeit leider zum Nachteil der Prüflinge nicht genutzt wurde.

Die Noten war recht OK 90/95/85 schriftlich, 100/95 mündlich. Warum es in GA I nur 90 geworden sind weiß ich leider nicht, dort hatte ich eigentlich ein gutes Gefühl und konnte alles runterschreiben (ich tippe aber auf ANSI-89 Syntax in den SQL-Statements, statt ANSI-92).

WiSo dürfte dieses Jahr wohl in der Tat sehr schlecht ausfallen (die Vorjahre war es ja immer recht gut?). Es kamen einfach zu viele Fragen zum Betriebsrat-/Gewerkschaftskram dran. Normalerweise gibt es da 2-3 Fragen zu und dieses Jahr waren es an die 10.

Viele Unternehmen haben so einen Mist zum Glück nicht, entsprechend schlecht ist man dann in diesem Bereich aufgestellt (so war es zumindest bei vielen Mitazubis). Ich habe mir den Standardkram aus den Vorjahren reingepfiffen und das wars. Dieses Jahr leider nicht genug, aber hat an der Gesamtnote zum Glück nichts verändert.

Das Ausnutzen der Zeit hätte mir aber auch nicht weitergeholfen, da es sowieso ein Ratespiel war. Die Punkte die mir in GA2 fehlen waren mir direkt nach der Prüfung klar, da hätte die zusätzliche Zeit aber auch nicht geholfen (war ich gedanklich einfach auf dem falschen Dampfer) und in GA1 hätte man dann ggf. die längere ANSI-92 Syntax schreiben können, aber da ich Verfechter von ANSI-89 bin hätte ich das eher nicht gemacht ;)

Bearbeitet von daZza
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Betriebsräte und Gewerkschaften sind mist? Es sind früher Menschen dafür gestorben, dass du jetzt nur eine maximal 40-Stunden-Woche hast. ;)

Eher 60+ Std. die Woche in meinem Berufsumfeld ;) (Jaja, ist gegen das Gesetz, aber wo kein Kläger da kein Richter) Aber das kann sich ja jeder selbst aussuchen. Ich würde mit einem 36,5 Stunden 0815-Job nicht glücklich werden, wo jeder nur Dienst nach Vorschrift schiebt und auf die Minute genau abstempeln geht (oder wie auch immer das da läuft, bei uns gibt es Vertrauensarbeitszeit...)

Die großen Gewerkschaften (allen voran Verdi) haben doch heute den Namen kaum verdient. Die wollen sich nur profilieren und ihre Funktionäre in hochdotierte Posten bei den Unternehmen bringen... Ich bin froh, dass ich nicht auf so ein Tarifvertragsgehalt gedrückt werde und mich bevormunden lassen muss, sondern die Freiheit habe selbst verhandeln zu können. In DAX30 wird zwar auch nach Tarif anständig gezahlt (vor allem in IGM und Chemie Tarifen), aber beim Großteil der "normalen" Unternehmen ist es unter Marktniveau.

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