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Weiterbildung FIAE


huneck97

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Guten Abend,

ich habe im Sommer 2016 meine Ausbildung zum FIAE erfolgreich beendet und bin seitem bei meinem alten Ausbildungsunternehmen in der Entwicklung tätig.
Hier kümmere ich mich Hauptsächlich um Backendentwicklung mit Java/Spring.

Nun würde ich mich gerne im Bereich Entwicklung weiterbilden.

Kurz erwas zu meiner Aktuellen Situation

 - 20 Jahre alt
 - Realschulabschluss
 - 1 Jahr Berufserfahrung
 - Festes/sicheres Arbeitsverhältnis

Ich würde gerne noch ein Studium an die Ausbildung dran hängen. Dafür fehlt mir aber das Abi / die nötige Berufsehrfahrung nach der Ausbildung.

Das Studium würde ich am liebsten in Verbindung eines Berufsbegleitenden / Dualen Stiudiums bei meinem aktuellen Arbeitgeber durchführen.

Da die Vollzeitschule für mich keine Option ist (Zu hohe laufende kosten, etc..) bleiben für mich nur teilzeit Lösungen offen.

Gibt es gute Anbieter, bei denen man die Fachhochschulreife per Fernschule nachholen kann (Ist das überhaupt sinnvoll) ?

Gibt es Kurse / gutes Material um die Mathekenntnisse auf sek. 2 Level zu bringen?

 

Gruß!

 

 

 

Bearbeitet von huneck97
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Eher nicht sinnvoll. In den meisten Bundesländern wirst du bereits innerhalb der nächsten 2 Jahre aufgrund beruflicher Qualifikation studieren können. Nennt sich in Niedersachsen die 3 + 3 - Regel. 

Und wenn du vorher einen Kurs machst für deine Fachhochschulreife, dann hast du statt 3-6 Jahren Freizeitverlust nur fürs Studium 5-8 Jahre in denen du diese Belastung hast. Und laut unserem Prüfungsausschussvorsitzenden ist die Belastung eine der Hauptgründe warum nebenberufliche Studiengänge nicht abgeschlossen werden. Die Quote der Abbrecher vor dem Bachelor liegt, laut ihm, derzeit bei den Fern- und Onlinestudiengängen um die 70% .

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Genau die beiden optionen habe ich zurzeit.

Entweder irgendwie die Fachhochschulreife erlangen oder noch zwei Jahre warten.

Kennst du oder sonst jemand gute Quellen um die Mathe kenntnisse selber auf das nötige niveau zu bringen?

Bearbeitet von huneck97
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Am 20.5.2017 um 08:24 schrieb Sullidor:

In den meisten Bundesländern wirst du bereits innerhalb der nächsten 2 Jahre aufgrund beruflicher Qualifikation studieren können.

Das man dann studieren darf, stimmt. Ob man aber in den entsprechenden Studiengang kommt, steht auf einem anderen Blatt, da oftmals nur eine sehr geringe Anzahl an Studiumplätzen für die sogenannten "berufliche Qualifizierten" vorgesehen sind. Zumindest an staatlichen (Fach-)Hochschulen.

Hier in NRW beim berufsbegleitenden Verbundstudium zum Bachelor in Wirtschaftsinformatik sind von den 40 Studienplätzen je Wintersemester und je Fachhochschule (insgesamt also 80 Plätze) nur 5% für diejenigen, die durch ihre berufliche Qualifilkation studieren möchten.

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vor 7 Stunden schrieb Rienne:

Das man dann studieren darf, stimmt. Ob man aber in den entsprechenden Studiengang kommt, steht auf einem anderen Blatt, da oftmals nur eine sehr geringe Anzahl an Studiumplätzen für die sogenannten "berufliche Qualifizierten" vorgesehen sind. Zumindest an staatlichen (Fach-)Hochschulen.

 

Hier in Niedersachen kann ich dir versichern, dass dem nicht somit. Du kannst dich hier an jeder FH oder Uni anmelden. Wenn du in einem zulassungsfreien Studiengang studieren möchtes, musst du dich lediglich Imatrikulieren und bekommst auch auf jeden Fall einen Platz. Wenn es eine Zulassungsbeschränkung gibt, musst du dich darauf bewerben. So wie jeder andere zukünftige Student auch. Es gibt keine Sonderkontigente. 

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vor 2 Stunden schrieb Sullidor:

Hier in Niedersachen kann ich dir versichern, dass dem nicht somit. Du kannst dich hier an jeder FH oder Uni anmelden.

Da sagt mir dieser Link (Zulassung ohne Abitur in Niedersachsen) aber etwas anderes. Dort steht, dass "normale" Ausbildungsberufe auch nur für bestimmte Studiengänge zugelassen sind und auch dort die Note u.U. wichtig ist (Abschnitt 1.2) oder eine Prüfung abgelegt werden muss (Abschnitt 2). Was anderes ist es mit dem "staatliche geprüften Informatiker", als reiner FIAEler kannst du dich laut der Seite definitiv nicht einfach überall für alles einschreiben was nicht zulassungsbeschränkt ist. Aber du kannst ja gerne deine Quellen auch mal posten.

Angewandte Informatik an der Hochschule Hannover ist im Übrigen nur mal so als Beispiel zulassungsbeschränkt und entsprechend schwer würde es werden, dort nur durch berufliche Qualifikation einen Platz zu bekommen.

Bearbeitet von Rienne
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vor 4 Stunden schrieb Rienne:

Da sagt mir dieser Link (Zulassung ohne Abitur in Niedersachsen) aber etwas anderes. Dort steht, dass "normale" Ausbildungsberufe auch nur für bestimmte Studiengänge zugelassen sind und auch dort die Note u.U. wichtig ist (Abschnitt 1.2) oder eine Prüfung abgelegt werden muss (Abschnitt 2). Was anderes ist es mit dem "staatliche geprüften Informatiker", als reiner FIAEler kannst du dich laut der Seite definitiv nicht einfach überall für alles einschreiben was nicht zulassungsbeschränkt ist. Aber du kannst ja gerne deine Quellen auch mal posten.

Das es exakt so ist wie ich es erklärt habe, dafür bin ich selber der beste Beweis. Denn ich studiere mit der 3+3 Regelung an der Ostfalia Wirtschaftinformatik. Dieser ist zulassungsfrei.  Ich habe aber auch später auch bei der TU Braunschweig beworben, da dort meine Ehefrau als Doktorandin zum "Department Informatik" gehört und es dort, im Gegesatz zu meinem Studium,  zusätzlich den Bereich medizinische Informatik gibt. Und dort bin ich ganz normal in das Auswahlverfahren für den zulassungsbeschränkten Studiengang aufgenommen worden. Ich habe es dann aus eigenem Antrieb abgelehnt, da mir dort nahezu kein Kurs meines bisherigen Studiums angerechnet worden wäre und ich somit wieder am Anfang beginnen müsste.

Mir wurde im Beratungsgespräch übrigens nahegelegt doch in das zulassungsfreie Informatikstudium zu wechseln, da ich dort sofort sicher einen Platz bekommen hätte.

Und natürlich kannst du nicht alles studieren, was dir gerade in den Sinn kommt. Ich habe auch nicht ein Wort darüber verloren, das du mit der 3+3 Regelung alles damit studieren kannst. Das habe ich in mehreren anderen Posts auch bereits ziemlich deutlich erklärt. Aber bei allem was du studieren kannst, kannst du dich bei einem zulassungsfreien Studiengang anmelden und wirst auch einen Platz bekommen.

Und ich habe weiter oben auch gesagt, du musst dich für einen zulassungsbeschränkten Studiengang bewerben. Natürlich werden da dann deine Noten und deine Arbeitserfahrung usw. mit rangeholt. So wie bei jedem anderen Bewerber auch. Mir wurde jeweil im Gespräch bei der TU und der Ostfalia gesagt, meine Chancen seine nicht besser oder schlechter als bei jedem anderem Bewerber. Dort wurde mir auch gesagt es gibt dort keine Extraplätze für Leute die über eine berufliche Qualifikation (3+3 Regel) studieren. Es bewerben sich alle auf die gleichen Platze.

Und zu deinem Link, diese Informationen stimmen leider vorne und hinten nicht so richtig. Bei der TU und der Ostfalia heißt die "berufliche Qualifikation" 3+3 Regel, da man eine 3-jährige Berufausbildung und 3 Jahre Berufserfahrung benötigt in Niedersachsen.Mit einer 2jährigen Berufsausbildung darfst du nicht studieren. nicht einmal mit 10 Jahren Berufserfahrung. Aus diesem Grund macht ein Freund gerade sein Fachabi nach. Denn er hat eine CTA-Ausbildung. und da diese nur 2 Jahre geht, besitzt er keine Zulassungsberechtigung für Niedersachsen. Er hat zu dem Thema bereits mehrere Beratungstermine gehabt. Keine Chance.

Aber an der Technischen Universität Braunschweig kannst du z.B. mit der "beruflichen Qualifikation" sogar mehr studieren als mit einer Fachhochschulreife im Bereich Informatik. Ich könnte als Fachinformatiker mit

Ich zitiere mich mal selber aus einem anderem Bereich:

Zum Original

Am 28.3.2017 um 20:44 schrieb Sullidor:

Du kannst in den meisten Bundesländern auch studieren, wenn du eine dreijährige Berufsausbildung in einem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf abgeschlossen hast (Hier gilt nur der Abschluss und nicht die tatsächliche gebrauchte Zeit. Darunter fallen damit dann auch Verkürzer, Wiederholer und Umschüler) und eine gewisse Berufserfahrung im gelernten Beruf aufweist. In Niedersachsen benötigst du z.B. neben dem Fachinformatiker noch 3 Jahre Berufserfahrung im IT-Bereich. Damit kannst du dann fachbezogen studieren. Und "fachbezogen" bedeutet hier nicht IT-bezogen sondern dir stehen noch etliche andere Bereiche offen. Hier mal die Liste der TU Braunschweig für den Fachinformatiker:

  • Architektur
  • Bauingenieurwesen
  • Bio-, Chemie- und Pharmaingenieurwesen
  • Biotechnologie
  • Chemie
  • Chemie und ihre Vermittlung
  • Elektrotechnik
  • Finanz- und Wirtschaftsmathematik
  • Informatik
  • Informations-Systemtechnik
  • Integrierte Sozialwissenschaften
  • Lebensmittelchemie
  • Maschinenbau
  • Mathematik
  • Mathematik und ihre Vermittlung
  • Mobilität und Verkehr
  • Pharmazie
  • Physik
  • Physik und ihre Vermittlung
  • Psychologie
  • Umweltingenieurwesen
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Bauingenieurwesen
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

 

Mit mit welchen Berufen du was studieren kannst, kannst du  auf dieser Webseite der TU Braunschweig anschauen:

Studieren mit Ausbildung an der Technischen Universität Braunschweig

An einer anderen FHs oder Unis wird das Angebot natürlich variieren.

Und zum letzten Satz meines Zitats, bei der Hochschule Hannover sind es zum Teil noch einmal andere Studiengänge. 

Hier kannst du gerne mal vergleichen, was jemand mit Fachhochschulreife alles an der TU studieren kann:

Studieren mit Fachhochschulreife

 

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vor 8 Stunden schrieb Sullidor:

Das es exakt so ist wie ich es erklärt habe

Nicht ganz. Du hast geschrieben:

vor 15 Stunden schrieb Sullidor:

Hier in Niedersachen kann ich dir versichern, dass dem nicht somit. Du kannst dich hier an jeder FH oder Uni anmelden. Wenn du in einem zulassungsfreien Studiengang studieren möchtes, musst du dich lediglich Imatrikulieren und bekommst auch auf jeden Fall einen Platz.

Dabei hast du (zumindest in diesem Post) nicht differenziert zwischen fachbezogenen und allen Studiengängen. Je nachdem, was man studieren möchte und an welcher (Fach-)Hochschule, unterscheiden sich die Anforderungen dann doch schon.

 

vor 8 Stunden schrieb Sullidor:

Und zu deinem Link, diese Informationen stimmen leider vorne und hinten nicht so richtig.

Auch das stimmt nicht. Der Link kommt von offizieller Stelle und beruht 1:1 auf dem Niedersäsischen Hochschulgesetz. Nachzulesen unter §18 (4).

Und zum eigentlichen Thema: Ich habe lediglich gesagt, dass man sich, bevor man sich gegen die (Fach-)Hochschulreife entscheidet erst einmal schauen sollte, was man denn überhaupt wo studieren möchte, und dass es, spätestens bei Zulassungsbeschränkungen, schwerer werden kann mit der beruflichen Qualifikation. Nicht mehr, nicht weniger!
 

Am 19.5.2017 um 23:18 schrieb huneck97:

Gibt es Kurse / gutes Material um die Mathekenntnisse auf sek. 2 Level zu bringen?

Viele Volkshochschulen bieten Brückenkurse in Mathematik für ein Studium an. Vor eigentlichem Studiumbeginn gibt es auch an den meisten Hochschulen noch einmal solche Kurse, wobei die meist als Auffrischung des Schulstoffen dienen.

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vor 3 Stunden schrieb Rienne:

Dabei hast du (zumindest in diesem Post) nicht differenziert zwischen fachbezogenen und allen Studiengängen. 

Und weil ich etwas nicht gesagt habe, hab ich es dann gesagt? 

Ich bin nur dafür zuständig was ich sage/schreibe und nicht was du verstehst oder es interpretierst!

vor 3 Stunden schrieb Rienne:

Auch das stimmt nicht. Der Link kommt von offizieller Stelle und beruht 1:1 auf dem Niedersäsischen Hochschulgesetz. Nachzulesen unter §18 (4).

Dann wird es da wohl noch andere Gesetze geben, die dies einschränken oder die Seite ist veraltet. Oder möchtest du andeuten, dass eine Hochschule und eine Universität nicht wissen, wer bei Ihnen studieren darf und wer nicht, aber du dies aufgrund einer Webseite im Internet beurteilen kannst?  

 

Das wäre Klasse. Dann kann ich meinem Freund gleich mal Bescheid geben, dass die in der Uni keinen Plan haben und er doch studieren kann. Er brauch dann ja sich die Zeit noch die Finanzierungsprobleme antun, um sein Fachabi zu machen. Er soll, dann doch einfach auf diese Webseite verweisen. Denn die ist ja was offizielles und die Aussagen vom Immatrikulationsamt nicht!

Bearbeitet von Sullidor
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vor 1 Stunde schrieb Sullidor:

Und weil ich etwas nicht gesagt habe, hab ich es dann gesagt? 

Ich bin nur dafür zuständig was ich sage/schreibe und nicht was du verstehst oder es interpretierst!

Du empfielst dem TO aber etwas und schreibst dann nur die Hälfte der, in dem Falle wichtigen, Informationen. Und da ist es nunmal egal was du in Post xyz geschrieben hast. Und dabei geht es auch nicht um meine eigene Interpretation.

vor 1 Stunde schrieb Sullidor:

Dann wird es da wohl noch andere Gesetze geben, die dies einschränken oder die Seite ist veraltet. Oder möchtest du andeuten, dass eine Hochschule und eine Universität nicht wissen, wer bei Ihnen studieren darf und wer nicht, aber du dies aufgrund einer Webseite im Internet beurteilen kannst?

Ich weiß nicht worauf du hinaus willst...

Dort steht auch nichts davon, dass du als CTA studieren darfst. Auch dort steht unter 1.2:

Zitat

Abschluss einer mind. dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf

und, was im Ermessen der jeweiligen Hochschule liegt:

Zitat

Abschluss einer anderen von der Hochschule als gleichwertig festgestellten studiengangsbezogenen Vorbildung

Ich beurteile dies auch nicht aufgrund "irgendeiner" Webseite im Internet, sondern schon von der, die man von offizieller Seite bekommt, und meist auch nicht nur aus einer Quelle.

Mal ganz davon abgesehen, dass selbst in den zuständigen Büros zum Teil Leute sitzen, die selber gar keine Ahnung haben, wie die eigentlichen Gesetze aussehen, und aufgrund von Halbwissen Fehlinformationen ausgeben.

Nicht umsonst habe ich oft genug gegen irgendwelche Bescheide Widerspruch einlegen müssen und am Ende Recht bekommen.

Bearbeitet von Rienne
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vor 55 Minuten schrieb Rienne:

und, was im Ermessen der jeweiligen Hochschule liegt:

Jungs, das erinnert mich immer an die akademischen Fragestellungen, die mit Elan und Ehrgeiz so gerne diskutiert werden. Alles toll und so, aber keinerlei Praxisrelevanz ;-) Also: Butter bei de Fische:

Z. B. Hochschule Osnabrück im wunderschönen Niedersachsen: 

Zitat

Wer im Bachelorstudiengang Informatik - Medieninformatik studieren möchte, muss folgende Bedingungen erfüllen:

alternativ:

  • Fachhochschulreife (Fachoberschule)
  • fachgebundene Hochschulreife
  • allgemeine Hochschulreife
  • Meisterprüfung/staatlich geprüfte(r) TechnikerIn oder Immaturenprüfung
  • eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung
  • Der Nachweis von Praktika ist nicht notwendig.
Zitat

Abgeschlossene besondere berufliche Vorbildung

... der Abschluss einer mind. dreijährigen Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und anschließend mind. dreijährige Ausübung des erlernten Berufs. Die berufliche Qualifikation muss eine fachliche Nähe zum angestrebten Studiengang aufweisen. Über die Einschlägigkeit entscheidet die Hochschule.

Im Endeffekt: Studiengang auswählen, Hochschule aussuchen, Zugangsvoraussetzungen auf der Hochschulseite prüfen. Studienberatung anrufen, mündlich alles verifizieren, Unterlagen absenden, immatrikulieren und das köstliche Mensaessen genießen.

Bearbeitet von Kwaiken
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Ich würde mich an deiner Stelle vielleicht mal erkundigen, ob du nicht nebenbei ein Abendgymnasium besuchen möchtest? Die Zugangsvorraussetzungen sind in NRW eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Fachhochschulreife erwirbt man dann nach 1-2 Jahren je nachdem ob man die sogenannte Einführungphase, die zur Fachoberschulreife führt, mitmachen muss. Für das Abitur legt man noch ein Jahr drauf. In meinem Fall fand der Unterricht damals von 16:30 bis 21:30 statt und das fünfmal wöchentlich über 2 Jahre. Es gab bei uns aber auch die Möglichkeit das Fachabi/Abi mit einem onlinekurs nachzuholen.

Der Vorteil wäre sicher, dass du dann mit den Fachhochschulreife jedes beliebige Fach an der FH studieren kannst.

Bearbeitet von Bluejazzer
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vor 6 Stunden schrieb Bluejazzer:

Der Vorteil wäre sicher, dass du dann mit den Fachhochschulreife jedes beliebige Fach an der FH studieren kannst.

So wie ich den TE verstanden habe, möchte er der FIAE Ausbildung kein Theologie-Studium anschließen, sondern sich im Informatik-Bereich weiter bewegen. 

vor 6 Stunden schrieb Bluejazzer:

Die Fachhochschulreife erwirbt man dann nach 1-2 Jahren je nachdem ob man die sogenannte Einführungphase, die zur Fachoberschulreife führt, mitmachen muss. Für das Abitur legt man noch ein Jahr drauf.

Und selbst wenn er Theologie studieren wollte, ist es vom Outcome wahrscheinlich sogar sinnvoller in 3 Jahren den Bachelor in Wirtschaftsinformatik / Informatik zu machen, statt 3 Jahre für's Abi zu investieren. Danach hat er automatisch die allgemeine Hochschulreife. Der Promotion in Genderstudies steht dann auch nichts mehr im Weg.

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Am 26.5.2017 um 19:28 schrieb Kwaiken:

So wie ich den TE verstanden habe, möchte er der FIAE Ausbildung kein Theologie-Studium anschließen, sondern sich im Informatik-Bereich weiter bewegen. 

Und selbst wenn er Theologie studieren wollte, ist es vom Outcome wahrscheinlich sogar sinnvoller in 3 Jahren den Bachelor in Wirtschaftsinformatik / Informatik zu machen, statt 3 Jahre für's Abi zu investieren. Danach hat er automatisch die allgemeine Hochschulreife. Der Promotion in Genderstudies steht dann auch nichts mehr im Weg.

 

Mein Vorschlag ist auch nur einen von vielen. Die Entscheidung kann er für sich selbst treffen. Er fragte ja nach einer Möglichkeit neben der Arbeit die FHR nachzuholen. Ein Abendgymnasium (auch onlinekurse) ist solch eine Möglichkeit.

Ich weiss auch nicht wie Studium und Ausbildung genau geregelt ist, aber eine gewissen Anzahl an Berufserfahrung soll ja vorhanden sein, ehe man als jemand ohne Hochschulreife zugelassen wird. Diese Zeit könnte er, bei Lust und Laune mit einem erweiterten Schulabschluss überbrücken.

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vor 2 Minuten schrieb Bluejazzer:

Ich weiss auch nicht wie Studium und Ausbildung genau geregelt ist, aber eine gewissen Anzahl an Berufserfahrung soll ja vorhanden sein, ehe man als jemand ohne Hochschulreife zugelassen wird. Diese Zeit könnte er, bei Lust und Laune mit einem erweiterten Schulabschluss überbrücken.

Er soll die Zeit, die er braucht um zum Studium zugelassen zu werden mit Abendkursen verbringen, die er nach den 3 Jahren Berufserfahrung am Ende gar nicht braucht, um zum Studium zugelassen zu werden? 

Wow. Diese Art von Zeitverschwendung wäre mir tatsächlich nie in den Sinn gekommen. 

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vor 10 Stunden schrieb Kwaiken:

Er soll die Zeit, die er braucht um zum Studium zugelassen zu werden mit Abendkursen verbringen, die er nach den 3 Jahren Berufserfahrung am Ende gar nicht braucht, um zum Studium zugelassen zu werden? 

Wow. Diese Art von Zeitverschwendung wäre mir tatsächlich nie in den Sinn gekommen. 

Tut mir leid, dass du nicht verstehst worauf ich hinaus will. Aber ich helfe dir nochmal nach:

Am 19.5.2017 um 23:18 schrieb huneck97:

Gibt es gute Anbieter, bei denen man die Fachhochschulreife per Fernschule nachholen kann (Ist das überhaupt sinnvoll) ?

Darauf bezog sich mein Vorschlag eines Abendgymnasium. Sinn und Zweck bleibt jedem selbst überlassen. Wenn du meinst, dass das Unfung ist, ist das dein gutes Recht. Aber nicht jeder wird deine Meinung teilen und diese solltest du auch respektieren und nicht auf provokante Art von "Zeitverschwendung" schwarodieren, <_<

Bearbeitet von Bluejazzer
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vor 3 Stunden schrieb Bluejazzer:

Aber nicht jeder wird deine Meinung teilen und diese solltest du auch respektieren und nicht auf provokante Art von "Zeitverschwendung" schwarodieren, <_<

Offensichtlich teilst Du diese Meinung nicht. Dann: ich lasse mich immer gerne eines besseren belehren und lerne auch immer gerne dazu.

Was sind die Argumente, die für ein nebenberufliches Abitur innerhalb von 3 Jahren sprechen, wenn man nach 3 Jahren Berufserfahrung sowieso ohne Abitur hätte studieren dürfen? Was genau habe ich am Ende auf der HABEN-Seite stehen, wenn ich auf der SOLL-Seite 3 Jahre für ein Abitur investiert habe, das ich für meinen Zweck - das Studium der Fachrichtung, in der ich meine Ausbildung gemacht habe - nicht gebraucht hätte?

Ich bin gespannt!

(PS: Ich habe hier noch einen Betrag rausgesucht, warum das Nachholen eines Abiturs Zeitverschwendung ist. Am Beispiel der FU kannst Du in 5,5 Jahren auf Teilzeit - ohne jegliche Berufserfahrung vorab - durch die Zugangsprüfung und Scheinklausuren deinen Bachelor haben. Weitere Spielereien mit später an einer Präsenzuni einschreiben, etc. sind auch möglich.)

Zitat

Sinn und Zweck bleibt jedem selbst überlassen.

Man kann auch den Vorschlag machen, dass man sich doch mit einem Stock ins Auge pieksen soll und bei der Frage nach Relevanz irgendwas von "Sinn und Zweck bleibt jedem selbst überlassen", um von der fehlenden Sinnhaftigkeit des eigenen Vorschlags abzulenken und dem Gegenüber fehlendes Mitdenken zu unterstellen. Ja klar ... das geht natürlich auch.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

Offensichtlich teilst Du diese Meinung nicht. Dann: ich lasse mich immer gerne eines besseren belehren und lerne auch immer gerne dazu.

Das man neben dem Beruf ein Abitur macht, um später zu studieren? Ich finde das ist legitim. Ganz egal, ob es sich um Informatik, Theologie oder Germanistik handelt. Ich habe selbst diesen Weg genommen und es hat mir Türen geöffnet, die mir vorher verschlossen blieben.

Wenn er vorhat die drei Jahre abzuwarten und dann sein Wunschstudium zu beginnen und zu 100% die Zulassung bekommt und das durchziehen wird, dann ist Idee mit dem Warten sicherlich die bessere Idee, als nebenbei die Schulbank nochmal zu drücken. Wenn man aber feststellt das man unentschlossen bezüglich des Studium oder der Tätigkeit ist oder vielleicht doch an die Uni will, um was anderes zu studieren besteht das Risiko am Ende in einer Sackgasse zu landen, da man außer der Ausbildung nichts vorzuweisen hat. Schlussendlich bleiben einem mit einer Abi/Fachabi mehrere Studienrichtungen offen. Mal abgesehen davon das heute doch wirklich viele Personalchefs für den FI mindestens das Fachabitur verlangen. Nicht alle, aber viele.

 

vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

Man kann auch den Vorschlag machen, dass man sich doch mit einem Stock ins Auge pieksen soll und bei der Frage nach Relevanz irgendwas von "Sinn und Zweck bleibt jedem selbst überlassen", um von der fehlenden Sinnhaftigkeit des eigenen Vorschlags abzulenken und dem Gegenüber fehlendes Mitdenken zu unterstellen. Ja klar ... das geht natürlich auch.

 

Mein Vorschlag bezog sich einzig und allein auf die Frage, die ich im obigen Beitrag dir nochmal zitiert habe. Ich entscheide doch nicht, welchen Sinn für dich oder dem Threadersteller für ein "Für" oder "Wider" stehen. Du hast mir jedenfalls erläutert warum du es nicht machen würdest und gut ist. Ich verstehe nur nicht warum du so persönlich werden musst.

Bearbeitet von Bluejazzer
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vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

Dein Problem ist aber, dass Du (wie ich) keine Fachhochschulreife hast. Erstmal nicht weiter tragisch. Für ein Studium an der Uni brauchst Du Ausbildung und 3 Jahre Berufserfahrung. Abschluss unwichtig. Das gute ist aber, dass Du dich als "Akademiestudierender" immer einschreiben kannst. Du zahlst etwas mehr als ein normaler Student und kannst nur an den Prüfungen teilnehmen, die als Leistungsnachweis (siehe oben) konzipiert sind. Den Stoff bearbeiten und an den Übungen teilnehmen kannst Du aber dennoch. Sobald Du dann "echter" Student bist, kannst Du die Prüfungen dann ganz normal ablegen. Nun stellt sich die Frage nach dem zeitlichen Ablauf für dich. Ich rechne mal alles in Teilzeit:

Ich zitiere mal aus deinem Beitrag die Schwierigkeit, die wohl auf ihn zukäme, wenn er ohne FHR studieren gehen würde. Dazu meine Frage: ab wann ist man ein "echter Student", wenn man mit der FOR studieren geht?

Es geht aus dem Beitrag auch nicht hervor, wieviel Jahre Berufserfahrung du beim Beginn des Studiums hattest. Zudem gehe ich aus, dass das Studium aufgrund dessen das du keine FHR hattest, etwas umständlicher war. Was doch eigentlich pro-FHR sprechen müsste. hueck muss sowieso noch 2 Jahre Berufserfahrung sammeln, ehe er Studienberechtigt ist, wenn ich das richtig verstehe.

Im Endeffekt ist es also egal, ob er die FHR nachholt oder nicht, sein Studium kann er ehe erst in 2 Jahre beginnen und kommt so oder auf die von dir veranschlagten 2+5,5 Jahre.

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vor 17 Stunden schrieb Kwaiken:

Was sind die Argumente, die für ein nebenberufliches Abitur innerhalb von 3 Jahren sprechen, wenn man nach 3 Jahren Berufserfahrung sowieso ohne Abitur hätte studieren dürfen?

Das habe ich oben schon erwähnt. Nicht überall ist es so geregelt wie in Niedersachsen. Und je nach (Fach-)Hochschule gibt es nunmal andere Voraussetzungen für die unterschiedlichen Studiengänge. Wirtschaftsinformatik im Verbundstudium an der TH Köln/FH Dortmund ist zum Beispiel mit einem NC belegt und für "beruflich Qualifizierte" gibt es je Semester nur 5% der angebotenen Plätze. Nur weil man es darf, heißt es nicht automatisch, dass man es auch direkt so kann, wie man es sich vielleicht wünscht.

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vor 16 Stunden schrieb Bluejazzer:

Ich zitiere mal aus deinem Beitrag die Schwierigkeit, die wohl auf ihn zukäme, wenn er ohne FHR studieren gehen würde. Dazu meine Frage: ab wann ist man ein "echter Student", wenn man mit der FOR studieren geht?

Sobald man 3 Jahre BE hat.

vor 16 Stunden schrieb Bluejazzer:

Es geht aus dem Beitrag auch nicht hervor, wieviel Jahre Berufserfahrung du beim Beginn des Studiums hattest.

Ich hatte mehr - da kam die Regelung gerade in Mode. Aber Daten sind mit 0 BE. Damit habe ich im Posting auch die Rechnung aufgestellt. Schau noch einmal drauf.

vor 16 Stunden schrieb Bluejazzer:

Zudem gehe ich aus, dass das Studium aufgrund dessen das du keine FHR hattest, etwas umständlicher war. Was doch eigentlich pro-FHR sprechen müsste.

Ja, es war schwieriger ohne Abi-Mathe. Aber auch wenn es 5x so schwer wäre, rechtfertigt es keine 3 Jahre Zusatzaufwand für die FHR.

vor 16 Stunden schrieb Bluejazzer:

hueck muss sowieso noch 2 Jahre Berufserfahrung sammeln, ehe er Studienberechtigt ist, wenn ich das richtig verstehe.

Siehe meine Rechnung. HR + Teilzeit-Studium = 8-9 Jahre (2-3 Jahre HR + 6 Jahre TZ Studium). Wenn Du an der FU mit 0 BE direkt nach Ausbildung startest, bist Du in 5,5 - 6 Jahren fertig.

vor 2 Stunden schrieb Rienne:

Wirtschaftsinformatik im Verbundstudium an der TH Köln/FH Dortmund ist zum Beispiel mit einem NC belegt und für "beruflich Qualifizierte" gibt es je Semester nur 5% der angebotenen Plätze.

Quelle? Ich finde dazu nichts auf den Seiten, nur eine 20-20-60 Regelung. Ansonsten hat der Studiengang 40 Plätze und 130 Bewerber letztes Semester.

Wie gesagt: es ist pro Hochschule geregelt. Es gibt genug Unis / FHs ohne NC. Sofern ich mir jetzt nicht unbedingt SuperDuperHyperExoten-Studiengang - wo es nur 40 (!) Plätze gibt - geben möchte, habe ich damit kein Problem.

Es gibt keinen Grund, sich 3 Jahre lang ein Abendkurs zu geben, nur weil man studieren möchte. Nichts wiegt diesen riesen Zeitverlust wieder auf. Hochschulen gibt es genug. Auch mit den Schwerpunkten, die man gerne belegen will. Wenn man aber, wie gesagt, unbedingt an Uni X, Extra-Studiengang Y mit nur 40 Plätzen studieren möchte .... da hilft auch der FHR kaum, wie man sieht.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 30 Minuten schrieb Kwaiken:

Es gibt keinen Grund, sich 3 Jahre lang ein Abendkurs zu geben, nur weil man studieren möchte.

 

Nur nochmal kurz zur Korrekur. Zum Studium an einer FH braucht er keine 3 Jahre Abendkurse machen. Diese Dauer ist Schülern vorbehalten, die vom Hauptschlussabschluss bis zum Abitur gehen wollen. Aber das variiert vielleicht von Schule zu Schule oder Bundesland zu Bundesland. Bei uns war es jedenfalls so, dass man mit der FOR die Einführungsphase überspringen konnte, sofern die reguläre Schulzeit nicht zu lange her war. Nach einem Jahr hatte man die FHR, nach einem weiteren die AHR. Aber da müsste sich huenck selbst erkundigen wie das läuft, sofern dieser Weg für ihn von Interesse ist.

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vor 10 Minuten schrieb Bluejazzer:

Bei uns war es jedenfalls so, dass man mit der FOR die Einführungsphase überspringen konnte, sofern die reguläre Schulzeit nicht zu lange her war. Nach einem Jahr hatte man die FHR, nach einem weiteren die AHR. 

Dann bleiben wir bei 1 Jahr für FH und 2 für Uni. Sind also (1+6) für FH in Teilzeit oder (2+6) für Uni in Teilzeit.

Aber noch was zur Ehrenrettung der FHR / AHR: sobald man unbedingt so schnell wie möglich nach der Ausbildung Vollzeit an eine Präsenzhochschule möchte und den Weg über ein Probestudium ala FU partout nicht gehen will - gibt Leute, denen ist Fern-lernen ein Graus - ist die FHR / AHR ein guter Weg.

Viele entscheiden sich gegen Ende der Ausbildung, dass sie studieren wollen. Und das möglichst direkt angeknüpft an die Ausbildung, ohne zunächst BE zu sammeln. Hier würde ich tatsächlich schnell noch die FHR aufsatteln, den Bachelor an der Präsenz-FH machen und zum Master an eine Uni gehen und dort evtl. Aufbaukurse absolvieren.

Nebenberuflich würde ich, wie gesagt, den anderen Weg deutlich in der Favoritenrolle sehen.

Bearbeitet von Kwaiken
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