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Karrierechancen ohne Studium in der IT?


deralch

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D'accord. Diesen Teil hast du allerdings in deinem vorherigen Post übersprungen.

Ich verstehe, vielen dank für deine Kritik. Aus meiner Sicht habe ich das für Selbstverständlich erachtet, aber das hätte ich nicht tun dürfen. Die Verantwortung dafür sehe ich in meiner Hand. Wenn ich erneut ein Kommentar diesbezüglich gebe, werde ich darauf achten, genauer zu betonen, dass eine Gehaltserhöhung immer mit einer Gegenleistung gekoppelt ist (ausgenommen Tarifverträge bzw. ähnliche Vorgänge, wo man garantiert alle X Intervalle mehr Gehalt bekommt).

Zitat

Es ist auch die Frage inwiefern man mit dieser zusätzlichen Verantwortung noch als Webentwickler gilt, oder ob man damit schon eher als Teamlead, Coach oder Berater gilt - je nachdem wie sich die zusätzliche Verantwortung zum Kunden, zur Geschäftsführung oder zum Team darstellt.

Die Thematik in nur einem Kommentar leider nicht beantwortbar. Dazu gehören diverse Schritte und das ist auch nichts was man von heute auf morgen erledigt.

Es fängt damit an, dass man sich ganz andere Gewohnheiten antrainiert und seinen Verantwortungsbereich erweitert.

Ich habe damals so angefangen, dass ich die Tätigkeiten, worauf niemand Lust hatte, pro-aktiv zu übernehmen. Das was sonst der Lead machen würde, habe ich ihm angeboten zu übernehmen, was er dankbar angenommen hat. Bei einer Thematik, die so gar nicht meine Verantwortung war, aber wichtig war und gemacht werden musst, habe ich mir die Verantwortung dafür übertragen und dafür gesorgt, dass die richtigen Personen involviert werden und sobald die Aufgabe fertig war, auch dementsprechend mit den Personen kommuniziert.

Statt zu reagieren, habe ich mich dafür entschlossen Pro-Aktiv zu handeln.

Anfangs habe ich natürlich auch "zu viel" gemacht. Das heißt Tätigkeiten, die so unwichtig waren, dass es nicht sinnvoll war, dass ich diese übernehme. Was jedoch wichtig daran war ist die Sicht auf die Dinge "wenn es gemacht werden muss, dann melde ich mich sofort, vorrangig wenn es sonst niemand machen wollen würde" (Sinnvolle Aufgaben.. also nicht "Kaffee kochen" oder so).

Habe ich viel mehr arbeiten müssen? Ja

Habe ich viel mehr Risiko gehabt, Fehler zu machen? Ja, diese habe ich auch gemacht :)

Das allerwichtigste, was ich daraus gelernt habe sind nicht die Taten allgemein, sondern die Art und Weise meiner Gewohnheiten.

Ich wollte nur "ganz kurz" etwas darüber schreiben und jetzt ist es wieder ein riesen Text geworden. Dabei bin ich nicht mal Warm geworden. 

Zitat

Als "Entwickler-Spezialist" übernimmt man z.B. ja nicht unbedingt mehr Verantwortung, man ist einfach scheiße gut in seinem Tun.

Mit dem letzten Teil stimme ich dir zu. Bei dem anderen kommt es darauf an :D 

Da ich die meisten unbeliebtesten Aufgaben übernommen habe und dabei sehr viele große, komplexe Thematiken dabei waren, bin ich gleichzeitig viel schwieriger zu ersetzen, da sich einfach keiner mit den Bereichen auskennt und deutlich mehr Zeit dafür aufwenden müssten, um zu verstehen was abgeht und an der Qualität liegt es nicht, denn ich lege einen großen Wert auf darauf und beachte unsere Qualitäts-Richtlinien (Wenn etwas nicht nach den Richtlinien gemacht wird, wird das Ticket zur Bearbeitung wieder eröffnet und das wird konsequent durchgezogen, bis es korrekt umgesetzt wurde).

Gleichzeitig habe ich mir die Verantwortung auferlegt, die wichtigsten Features zu übernehmen. Ich bin die erste Anlaufstelle bei Fragen, Problemen, Wünschen. Aber auch nur, weil ich in Vorarbeit gegangen bin und die Entscheidung getroffen habe, diesen Weg zu gehen.

Klar hatte ich angst, war in vielen Bereichen sehr unsicher. Es waren sehr viele große Themen mit enthalten, wo ich 0% Erfahrung hatte und ich bin auch oft auf den Boden gefallen. Aber Rückblickend war das gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, es ist solch ein positives Gefühl, dass ich mit aller Macht alle dazu motivieren will, es auch zu tun! Ok, da ist wieder "motivieren" mit dabei, aber ohne Motivation gibts nun mal kein Handeln.

Ich meine wer würde all diese Strapazen auf sich nehmen, wenn es dafür nicht mehr Gehalt, mehr Urlaub, mehr Vertrauen, mehr Respekt etc. gibt?

Ein großen Teil dafür mache ich um meine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, ja.. aber selbstverständlich auch um deutlich mehr Gehalt verlangen zu können.

Um das nochmal zu wiederholen: Ja, man *muss* mehr machen, um mehr zu bekommen.

Ohne mehr zu machen wird man zurecht ausgelacht, wenn man mit 20% ankommt.

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vor 1 Stunde schrieb OkiDoki:

Normalerweise kommen Personen mit Harvard Abschluss eher an Positionen in denen sie verantwortlich dafür sind große Profite zu machen ... 

Bevor hier evtl. Missverständnisse auftreten, möchte ich zu bedenken geben, dass der Harvard-Abschluss dich nicht in die Position bringt. Dass die reichen Eltern ihre Kinder auf diese Schulen schicken ist nicht, weil die Lehre da so viel anders und der Abschluss viel mehr wert ist, als an einer staatlichen Uni. Der Grund sind die Kontakte, die dort geknüpft werden können.

Quasi das akademische Äquivalent zum Tennisclub (vorbei), Golfen (vorbei), Karnevalsverein (vorbei), Reitstall (fast vorbei) und Jagdschein (das geht noch). 

vor einer Stunde schrieb zorndyuke:

Eine Gehaltserhöhung *verdient* man sich.

Da möchte ich Dir entschieden widersprechen.

Das ist das Märchen vom komplett selbstinduzierten Karriereaufstieg aus eigener Kraft. Einfach immer mehr anstrengen, dann wird's auch was mit dem Haus, Boot und der Frau. Das ist falsch. Und bringt dich irgendwann einfach in den Burnout. Denn die Leistungsgrenze verschiebt sich mit der Zeit. Was 100% mit 20 Lenzen waren, sind vielleicht 200% mit 45. Bin gespannt wie lange Du das durchhälst.

Wenn Du Dir mit 20 bei 120% Leistung ein Mehr an Gehalt "verdient" hast, bist Du auch bereit mit 45 das wieder abzugeben, wenn Du körperlich nicht mehr die 120% von damals bringen kannst? Sicherlich nicht.

Dein "verdient" -approach krankt daher, meiner Meinung nach, schon im Ansatz und ist durch permanente Leistungssteigerung nur für eine Seite lukrativ: den AG. Und den Staat, der sich durch dein Frühzeitiges Ableben evtl. einen Großteil der Rentenzahlungen einspart.

vor 30 Minuten schrieb zorndyuke:

Habe ich viel mehr arbeiten müssen? Ja

Um das nochmal zu wiederholen: Ja, man *muss* mehr machen, um mehr zu bekommen.

Ohne mehr zu machen wird man zurecht ausgelacht, wenn man mit 20% ankommt.

Ein Frisuer kann nur eine bestimmte Anzahl an Köpfen pro Tag schneiden. Irgendwann kannst Du noch so schnell sein, +/- ein Haarschnitt kommt dabei nicht rum. 

Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf. Oder wenn Dir etwas weniger reicht: Wissen in einem Metier, wo Leute Geld bereit sind, Geld für auszugeben. Und wenn sich die Windrichtung ändert, bereit sein die Komfortzone in recht kurzen, regelmäßigen Abständen zu verlassen. 

Aber alleine durch Mehrarbeit? Das bringt dich zum Herzinfarkt mit 35, nicht auf die Bahamas.

 

Bearbeitet von Kwaiken
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Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf

Da stimme ich dir völlig zu.

Das wäre jedoch wieder ein Schritt deutlich weiter als es in diesem Kontext vorhanden ist.

Dementsprechend würde ich dir zu dem Thema davor.. ich würde nicht widersprechen sagen, aber auch nicht vollständig zustimmen.

Wenn ich von "mehr machen" schreibe, dann meine ich nicht wortwörtlich von morgens bis abends wie ein Verrückter durch ackern.

Wie gesagt, zu dem Thema muss deutlich mehr Input rein als es in einem einzigen Kommentar möglich wäre, daher mein Versuch das kürzer zu fassen.

Was viele nicht realisieren ist, dass sie noch nicht mal 100% des Potenzials erreicht haben und sich dann wundern, dass kein höherer Gehalt zustande kommt. Daher erst einmal die Angewohnheit an den Tag bringen, überhaupt mal aus sich heraus zu kommen um auch mal etwas ins schwitzen zu kommen.

Die 110% sind dann an den wichtigen Aufgaben notwendig, damit man auch wachsen kann. Gerade die extra Meilen sind mindestens so effizienter wie die vorigen 100%. Man darf sich aber auch nicht ins Burn Out arbeiten, sondern sollte definitiv auch mal Pausen einlegen und sich auch mal mit weniger als 100% zufrieden geben. Ich bin in vielen Unternehmen unterwegs und mir fällt es immer wieder auf, dass zwar die Arbeit mit gutem Ansatz getan wird, jedoch wäre deutlich mehr möglich. Das Potenzial wird einfach nicht ausgeschöpft.

Wichtig ist auch, dass man etwas macht, wo man selbst einen Sinn sieht und auch das persönliche Interesse dahinter steht. Wenn man den ganzen Tag gegen seine Interessen kämpft, nur des Geldes wegen, dann ist Burn Out und Depression fast schon garantiert.

 

Wenn man selbst noch nicht so weit ist, dass man sich auch mal etwas Mühe geben muss, um ein Ziel zu erreichen, dann wird das nicht durch magische Hand besser, wenn man in einer besseren Situation ist. Die Gewohnheiten sind des Menschen größte Stärke, aber auch Schwäche. Je nachdem wie man es verwendet. Weder Privat, noch im Arbeitsleben wird es so größere Veränderungen geben.

Und dann kommen wir auch schon langsam zu der Antwort, ob das "unendlich so weiter geht mit 20% Gehaltserhöhung".

Den so langsam erreichen wir einen Punkt, wo wir entweder 28 am Stunden arbeiten müssen.. was nicht möglich ist und wir die nächste Stufe eines Burn Outs erreichen würden.. oder wir fangen an unsere Arbeit effizienter auszuüben.

Dafür benötigt man aber die Erfahrung und Expertise, die man eben mit der Vorarbeit (die erwähnten Schritte davor!) erlangt hat.

Wie sonst soll man sich die richtigen Fragen stellen, um zu den Antworten zu kommen, die einen wirklich helfen.

Dann kommen wir auch in die Richtung:

Zitat

Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf. Oder wenn Dir etwas weniger reicht: Wissen in einem Metier, wo Leute Geld bereit sind, Geld für auszugeben.

Um dieses Thema kann man sich dann Gedanken machen, wenn man die vorigen Schritte geschafft hat zu meistern.

Finde es auf jeden Fall super, dass du diese Expertise zu besitzen scheinst. Im besten Fall kann ich auch von dir etwas neues dazulernen.

Mich würde deine Meinung interessieren bezüglich, sagen wir mal "20% mehr verdienen", wenn wir das Thema skalierbaren Beruf mit einbeziehen. Hältst du das für realistisch oder kompletter Schwachsinn?

Bist du selbstständig oder wie ist deine Definition von "skalierbarer Beruf"?

Bearbeitet von zorndyuke
effektiver => effizienter
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vor 14 Minuten schrieb zorndyuke:
Zitat

Wenn du wirklich Geld verdienen willst, brauchst Du einen skalierbaren Beruf. Oder wenn Dir etwas weniger reicht: Wissen in einem Metier, wo Leute Geld bereit sind, Geld für auszugeben.

Um dieses Thema kann man sich dann Gedanken machen, wenn man die vorigen Schritte geschafft hat zu meistern.

Ob Jeff und Bill wussten, dass sie das falschrum gemacht haben? Ich meine etwas Skalierbares sollte man ja erst schaffen, wenn man die vorherigen Schritte des Zorndyuke-Karriereleitfadens im Angestelltenverhältnis gemeistert hat. Sagst du denen, dass die nochmal einen Schritt zurück müssen?

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vor 7 Minuten schrieb zorndyuke:

Dafür benötigt man aber die Erfahrung und Expertise, die man eben mit der Vorarbeit (die erwähnten Schritte davor!) erlangt hat.

Nein. Ganz klares Nein!

Genau das ist der Punkt, den ich anspreche: Du erreichst irgendwann einfach eine Grenze, wo Du nicht effizienter arbeiten kannst. Egal wie viel Expertise Du hast. Da kannst Du noch so eine Farbkoryphäe und Magier mit dem Pinsel sein, solange Du nicht der rote Blitz bist, streichst Du statt 5 Häusern die Woche nicht plötzlich 20. 

vor 11 Minuten schrieb zorndyuke:

Mich würde deine Meinung interessieren bezüglich, sagen wir mal "20% mehr verdienen", wenn wir das Thema skalierbaren Beruf mit einbeziehen. Hältst du das für realistisch oder kompletter Schwachsinn?

Meine Meinung ist nicht relevant, denn diese Diskussion führt nirgendwohin, wenn Du verstehst, was echte Skalierbarkeit wirklich ist. Das beste Beispiel hierfür ist ein Börsenmakler, der mit einem Klick 500 EUR oder 5.000.000 EUR auf ein Asset schieben kann. Der Aufwand für ihn ist gleich.

Die Beispiele für unserem Berufsstand darfst Du Dir selbst ausmalen.

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vor 6 Minuten schrieb OkiDoki:

Ob Jeff und Bill wussten, dass sie das falschrum gemacht haben? Ich meine etwas Skalierbares sollte man ja erst schaffen, wenn man die vorherigen Schritte des Zorndyuke-Karriereleitfadens im Angestelltenverhältnis gemeistert hat. Sagst du denen, dass die nochmal einen Schritt zurück müssen?

Du meinst den Jeff, Bill und von mir aus Elon, die vorige Schritte wortwörtlich LEBEN?

Der Jeff, Bill, Musk, Jack, Steve, der mehrere Jahre Blut aus dem Hintern geschwitzt haben und niemals aufgegeben haben, um Ihre Ziele zu erreichen?

Es wird diskutiert, ob 20% realistisch wären und als "Traum" bezeichnet.

Diese Personen sind das Paradebeispiel, dass man alles erreichen kann, wenn man 110% gibt und sich von nix und niemanden aufhalten lässt.

Diese Personen haben mehr Fehler begangen als wir alle zusammen. Dementsprechend sind sie an einem Punkt, wo sie die Erfolge leben dürfen.

Du kannst davon ausgehen, dass die aller erste Windows Version alles andere als Skalierbar war.

Du kannst davon ausgehen, dass Elon Musk mit seinem ersten Projekt nicht an Skalierbarkeit gedacht hat.

Woher sollten die das auch wissen? Das saugt man sich nicht aus dem Daumen. Diese Personen haben die Erfahrung am eigenen Leib er*lebt*.

 

Zitat

effizienter* ?

Ja, danke.

 

Zitat

Bitte zurück zur Ausgangsfrage des Threads.

Sehr gerne.

Bearbeitet von zorndyuke
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vor 6 Minuten schrieb zorndyuke:

Du kannst davon ausgehen, dass die aller erste Windows Version alles andere als Skalierbar war.

Du kannst davon ausgehen, dass Elon Musk mit seinem ersten Projekt nicht an Skalierbarkeit gedacht hat.

Weißt du überhaupt was Skalierbarkeit bedeutet? Natürlich war WIndows, auch in der ersten verkaufbaren Version skalierbar ... der gute Bill hat seine Zeit nicht gegen Geld verkauft sondern etwas entwickelt was er verkaufen konnte. Oder hat er sich laut deiner Theorie hingesetzt und für jeden Kunden von Grund auf ein eigenes Windows OS entwickelt? Jeder gute Gründer denkt an Skalierbarkeit und das von Anfang an ...^^

 

Laut deiner Theorie muss man ja aber erst 100% seines Potentials erreichen, um sich über so etwas überhaupt erst Gedanken machen zu dürfen ... und das ist definitiv falsch, siehst du ja an den genannten Beispielen.

Bearbeitet von OkiDoki
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