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Projektantrag: Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Monitoring Lösung


Gorath

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Hallo zusammen,

 

ich lese hier schon eine Weile mit, habe mich aber noch nie zu Wort gemeldet.

Ich befinde mich gerade im zweiten Jahr meiner Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration und absolviere gerade mein Praktikum. In Kürze steht die Abgabe 

unserer Projektanträge an. Da ich mir doch recht unsicher bin, würde ich gerne eure Meinung und Verbesserungsvorschläge zu meinem Antrag hören.

Ich danke euch schon einmal im Voraus für eure Hilfe.

 

1.       Projektbezeichnung

 

Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Monitoring Lösung zur Überwachung des firmeneigenen Rechenzentrums

 

1.1   Kurzform der Aufgabenerstellung

Für die XXXXXXXXX AG in YYYYYYYYY soll für das hausinterne Rechenzentrum

eine Monitoring Lösung eingeführt werden.

2.       Projektbeschreibung

 

2.1   IST-Zustand

Die XXXXXXXXX AG hat in ihrem Standort in XYXYX ein kleines Rechenzentrum in den eigenen Räumlichkeiten eingerichtet.

Dort sollen neue Hardware, neue Einstellungen, Updates und gegebenenfalls neue Software getestet werden bevor sie in den Produktivbetrieb übergehen.

Momentan findet in diesem Rechenzentrum noch kein softwaregesteuertes Monitoring statt.

Fehler oder Ausfälle werden durch Kollegen bemerkt, die unregelmäßig die Testumgebung kontrollieren. So kann es vorkommen, dass Serverausfälle, unzureichende Hardware Ressourcen oder Netzwerkausfälle erst verspätet bemerkt und behoben werden können.

 

2.2 Soll-Zustand

Mit dem Projekt soll erreicht werden, dass ein Monitoring System zur Überwachung der Netzwerkkomponenten bzw. der Hardware bereitgestellt wird.

Überwacht werden sollen die Auslastung der Hardware (RAM, CPU, Speicherkapazität), Onlinestatus, Netzwerkauslastung, Hostüberwachung via SNMP. Sowohl Windows-Systeme, als auch Linux-Systeme sollen überwacht werden.

Bei auftretenden Fehlern sollen die Administratoren via E-Mail, bzw. einen Messenger oder ähnliches über Fehler in Kenntnis gesetzt werden.

Anhand einer Entscheidungsmatrix, in der übliche Monitoring Lösungen sowohl technisch, als auch wirtschaftlich verglichen werden, soll eine zu den Anforderungen passende Monitoring Lösung ausgewählt werden.

Anschließend soll, falls eine der Monitoring Lösungen ausgewählt wird, diese installiert und konfiguriert werden.

 

2.3 Zu erfüllende Anforderungen

- Monitoring von Hardware, Ressourcen, Netzwerktraffic, Überwachung via SNMP

- Benachrichtigung der Administratoren via E-Mail und / oder Messenger o.ä.

- Erstellung eigener Monitoring Regeln

- Windows- / Linuxkompatibilität

 

3.       Projektumfeld

 

Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der XXXXXXXXX AG in XYXYX durchgeführt.

Die XXXXXXXXX AG entstand aus dem Zusammenschluss dreier Unternehmen, der XXXXXXXXXXXXXXXX, der XXXXXXXXX IT-Lösungen & Services GmbH und der XXXXXXXXXXXXXXXX AG und gehört heute zu den großen Systemhäusern in Deutschland.

Die Firma beschäftigt an 14 Standorten und Außenstellen etwa 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mir steht ein eigener Arbeitsplatz und administrativer Zugang zu den Servern und virtuellen Maschinen des Rechenzentrums zur Verfügung.

Als Ansprechpartner stehen mir Herr XYXYX (Praktikumsbetreuer) und Herr XYXYX (Abteilungsleiter) zur Verfügung.

 

3.1 Was ist zur Umsetzung der Zielsetzung erforderlich?

 

Das Projekt soll nach Rücksprache mit der Abteilung RDTIA (Serverbetrieb) durchgeführt werden. Diese Abteilung ist auch dafür zuständig, dass das Testrechenzentrum in Betrieb bleibt, bzw. Fehler so schnell wie möglich behoben werden.

 

Eine enge Absprache mit der Abteilung ist notwendig, um Monitoring Regeln umzusetzen, die auf eigenen Wünschen bzw. Anforderungen beruhen.

 

Meine Aufgaben bei diesem Projekt werden folgende sein:

 

·         Analyse

 Durchführung einer IST-Analyse                                                                                               (1h)

Erstellung Soll Konzept                                                                                                               (1h)

Kosten- / Nutzenanalyse                                                                                                            (2h)

·         Evaluierungsphase

Vergleich von bekannten Monitoring Lösungen                                                                    (8h)

·         Realisierungsphase

Installation und Konfiguration Monitoring Server                                                                 (1h)

Implementierung und Konfiguration der gewählten Monitoring Lösung                          (4h)

Einbindung der zu überwachenden Server und Dienste in das Monitoring                      (3h)

·         Testphase

Funktionalitätstest                                                                                                                    (2h)

Analyse und Behebung eventuell aufgetretener Fehler                                                      (2h)

·         Dokumentation

Erstellung Projektdokumentation                                                                                          (8h)

Erstellung Benutzerhandbuch                                                                                                (1h)

·         Übergabe

Übergabe an den Auftraggeber                                                                                             (1h)

Einweisung der Mitarbeiter                                                                                                    (1h)

 

Gesamtdauer: 35 Std

 

 

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  • mapr änderte den Titel in Projektantrag: Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Monitoring Lösung
vor 45 Minuten schrieb Gorath:

2.2 Soll-Zustand

Mit dem Projekt soll erreicht werden, dass ein Monitoring System zur Überwachung der Netzwerkkomponenten bzw. der Hardware bereitgestellt wird.

Überwacht werden sollen die Auslastung der Hardware (RAM, CPU, Speicherkapazität), Onlinestatus, Netzwerkauslastung, Hostüberwachung via SNMP. Sowohl Windows-Systeme, als auch Linux-Systeme sollen überwacht werden.

Bei auftretenden Fehlern sollen die Administratoren via E-Mail, bzw. einen Messenger oder ähnliches über Fehler in Kenntnis gesetzt werden.

Anhand einer Entscheidungsmatrix, in der übliche Monitoring Lösungen sowohl technisch, als auch wirtschaftlich verglichen werden, soll eine zu den Anforderungen passende Monitoring Lösung ausgewählt werden.

Anschließend soll, falls eine der Monitoring Lösungen ausgewählt wird, diese installiert und konfiguriert werden.

 

2.3 Zu erfüllende Anforderungen

- Monitoring von Hardware, Ressourcen, Netzwerktraffic, Überwachung via SNMP

- Benachrichtigung der Administratoren via E-Mail und / oder Messenger o.ä.

- Erstellung eigener Monitoring Regeln

- Windows- / Linuxkompatibilität

Was ich durchgestrichen habe würde ich im Antrag weglassen:

Das SOLL erarbeitest du im Rahmen des Projektes, du weißt noch gar nicht welche Werte und Dienste du im Auge behalten willst. Natürlich gibt es da die üblichen Verdächtigen, aber die Entscheidung was überwacht wird, triffst nachher du ;)

Ebenso die Art der Benachrichtigung. Klar, Mail ist der Klassiker, aber wo soll die Mail hin? Willst du eine Anbindung direkt an das Ticketsystem? Soll auch eine SMS verschickt werden? Wenn SMS im Antrag steht, sollte auch SMS in der Doku stehen.

Lass dir das offen, schaden wird es nicht.

Und stell deine Entscheidung nicht unter den Scheffel, du wählst das Ding aus und führst es ein. Punkt. :D

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OK dachte nur ich muss es aufführen, nicht dass mir der Antrag aufgrund der fehlenden Informationen nicht genehmigt wird.

Aber wenn ich das im Rahmen des Projektes herausarbeiten bzw. entscheiden kann ist das natürlich umso besser. Gleiches gilt dann natürlich auch für die Benachrichtigungen. Danke dir vielmals für das Feedback.

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vor 28 Minuten schrieb Gorath:

Aber wenn ich das im Rahmen des Projektes herausarbeiten bzw. entscheiden kann ist das natürlich umso besser

Naja, es gibt Monitorringlösungen die eine Clientsoftware mitbringen, dann muss man die Hosts nicht via SNMP überwachen. Wenn du nun aber

vor 1 Stunde schrieb Gorath:

Hostüberwachung via SNMP

im Antrag hast, gibt es an der Stelle Hebelpunkte für den Prüfer.

Ebenso das mit der

vor 1 Stunde schrieb Gorath:

Erstellung eigener Monitoring Regeln

die Monitorringlösungen die ich kenne bringen im Handgepäck schon Default Checks mit Default Schwellenwerten mit. Für die Inbetriebnahme reichen die aus.

Du hast laut Antrag "nur" 8h für die Durchführung, da kannst du nicht alles ins Detail optimieren.

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Klar kann man in der Kürze nicht alles bis ins kleinste Detail optimieren, aber es wäre schön, wenn zumindest die Möglichkeit bestünde später bei Bedarf Regeln nach eigenen Bedürfnissen zu erstellen.

Für die Ersteinrichtung und auch die erste Konfiguration sollte ich mit den Standardchecks bzw. Standardeinstellungen eigentlich auskommen.

Hostüberwachung via SNMP ist leider ein Muss, da in dem Rechenzentrum auch Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren angebracht wurden, die jetzt ebenfalls mit in das Monitoring aufgenommen werden sollen. Deshalb brauchen wir auch eine Hostüberwachung via SNMP.

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vor 16 Stunden schrieb Gorath:

Deshalb brauchen wir auch eine Hostüberwachung via SNMP.

Nein, braucht ihr nicht, zumindest nicht für alle Hosts. Die werden mit der für den jeweiligen Host besten Möglichkeit überwacht, bei einem Server kann das SNMP sein wenn nichts anderes geht. Wenn die Monitoringlösung einen Client mitbringt der ggf schon diverse Dienste mit überwachen kann, wie zB das Eventlog bei Windowsservern, dann nimmst du den. Hast du einen Drucker, Switch oder Temperatursensor der nur SNMP kann, dann nimmst du halt SNMP. Und das natürlich immer in der "sicherst möglichen" Version.

Wenn ich Prüfer wäre, und du mir kommst mit "ich nutze icinga/check_mk und überwache meine Windowsserver via SNMP" musst du mir ganz genau erklären warum du das so machst. Bei einem Drucker, Switch... frag ich nicht nach ;)

Also muss die Lösung auch SNMP unterstützten, das tun aber afaik alle, weil das der kleinste gemeinsame Nenner ist, den alle Geräte sprechen.

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vor 5 Stunden schrieb Maniska:

Wenn ich Prüfer wäre, und du mir kommst mit "ich nutze icinga/check_mk und überwache meine Windowsserver via SNMP" musst du mir ganz genau erklären warum du das so machst. Bei einem Drucker, Switch... frag ich nicht nach ;)

Also muss die Lösung auch SNMP unterstützten, das tun aber afaik alle, weil das der kleinste gemeinsame Nenner ist, den alle Geräte sprechen.

OK dann haben wir aneinander vorbeigeredet, bzw ich habe mich falsch ausgedrückt. Natürlich will ich Windowsserver nicht via SNMP überwachen, das ist lediglich für die Switche und den Temperatur- / Feuchtigkeitssensor geplant, die nichts anderes können.

 

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Hallo,

so ich habe die Hinweise in den Beiträgen nun umgesetzt (Vielen Dank an dieser Stelle dafür) und auch ein klein wenig umgebaut um nicht so viele Unterpunkte im Antrag zu haben. Meint ihr er würde so durchgehen?

 

1.       Thema der Projektarbeit

Evaluierung, Installation und Konfiguration einer Monitoring Lösung zur Überwachung des firmeneigenen Rechenzentrums

 

2.       Geplanter Bearbeitungszeitraum

 

Beginn:        11.10.2021

Ende:            29.10.2021

 

3.       Projektbeschreibung

 

Die XXXXXXXXX AG hat in ihrem Standort in XYXYX ein kleines Rechenzentrum in den eigenen Räumlichkeiten eingerichtet.

Dort sollen neue Hardware, neue Einstellungen, Updates und gegebenenfalls neue Software getestet werden bevor sie in den Produktivbetrieb übergehen.

Momentan findet in diesem Rechenzentrum noch kein softwaregesteuertes Monitoring statt.

Fehler oder Ausfälle werden durch Kollegen bemerkt, die unregelmäßig die Testumgebung kontrollieren. So kann es vorkommen, dass Serverausfälle, unzureichende Hardware-Ressourcen oder Netzwerkausfälle erst verspätet bemerkt und behoben werden können.

 

Mit dem Projekt soll erreicht werden, dass ein Monitoring System zur Überwachung der Netzwerkkomponenten bzw. der Hardware bereitgestellt wird.

Bei auftretenden Fehlern sollen die Administratoren in Kenntnis gesetzt werden.

Anhand einer Entscheidungsmatrix in der technisch als auch wirtschaftlich verglichen wird, soll eine zu den Anforderungen passende Monitoring Lösung ausgewählt werden.

Anschließend soll diese installiert und konfiguriert werden.

 

4.       Projektumfeld

 

Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der XXXXXXXXX AG in XYXYX durchgeführt.

Die XXXXXXXXX AG entstand aus dem Zusammenschluss dreier Unternehmen, der XXXXXXXXXXXXXXXX, der XXXXXXXXX IT-Lösungen & Services GmbH und der XXXXXXXXXXXXXXXX AG und gehört heute zu den großen Systemhäusern in Deutschland.

Die Firma beschäftigt an 14 Standorten und Außenstellen etwa 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mir stehen ein eigener Arbeitsplatz und administrativer Zugang zu den Servern und virtuellen Maschinen des Rechenzentrums zur Verfügung. Auch ein physischer Zugriff auf die im Rechenzentrum verbaute Hardware ist gegeben.

Als Ansprechpartner stehen mir Herr XYXYX (Praktikumsbetreuer) und Herr XYXYX (Abteilungsleiter) zur Verfügung.

 

5.       Projektphasen mit Zeitplanung

 

·         Analyse

  Durchführung einer IST-Analyse                                                                                             (1h)

  Erstellung Soll Konzept                                                                                                               (1h)

  Kosten- / Nutzenanalyse                                                                                                           (2h)

·         Evaluierungsphase

 Vergleich von bekannten Monitoring Lösungen                                                               (8h)

·         Realisierungsphase

Installation und Konfiguration Monitoring Server                                                            (1h)

Implementierung und Konfiguration der gewählten Monitoring Lösung                (4h)

 Einbindung der zu überwachenden Server und Dienste in das Monitoring            (3h)

·         Testphase

Funktionalitätstest                                                                                                                       (2h)

Analyse und Behebung eventuell aufgetretener Fehler                                                (2h)

·         Dokumentation

Erstellung Projektdokumentation                                                                                          (8h)

Erstellung Benutzerhandbuch                                                                                                 (1h)

·         Übergabe

Übergabe an den Auftraggeber                                                                                              (1h)

Einweisung der Mitarbeiter                                                                                                      (1h)

 

Gesamtdauer: 35 Std

Bearbeitet von Gorath
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vor 1 Stunde schrieb Gorath:

Beginn:        11.10.2021

Ende:            29.10.2021

Kannst du den Durchführungszeitraum noch etwas verlängern? Ich würde immer raten den maximal möglichen Zeitraum anzugeben. Innerhalb dieses Zeitraums darf man zwar offiziell nur 35h am Projekt arbeiten, aber es muss nur mal jemand krank sein, eine Besprechung platzen etc und schon gibt es hinten raus Stress weil "muss bis Freitag fertig werden....".

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Leider ist das der längst mögliche Zeitraum. Unser Praktikum ist in zwei Teile aufgeteilt.

Der erste Teil ging seit Ende März bis einschließlich 06.09.2021 und der zweite Teil ist in dem Zeitraum vom 11.10.2021 bis 29.10.2021. Da wir erst in knapp zwei Wochen unsere Anträge abgeben können, kann ich das Projekt also nur in dem genannten Zeitraum im Oktober durchführen.

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Ach ja, Umschüler... Hab ich vergessen, sorry.

Aber auch da, kannst du die Doku nicht auch nach dem 29.10. noch schreiben? Oder setzt dann im Praktikumsbetrieb keiner mehr seinen Servus drunter?

Ich weiß noch, bei meiner Doku waren die 8h recht großzügig gerundet (um es mal vorsichtig auszudrücken) und vor allem hab ich das Ding nicht am Stück runter geschrieben sondern mit viel Pausen, noch mal durchlesen, umformulieren, gegen lesen lassen, noch mal umformulieren...

Irgendwie hab ich mit den 14Tage Bauchschmerzen, aber da können die Prüfer eher was zu sagen.

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Ich denke das sollte kein Problem sein die Doku nach dem 29.10 . noch zu schreiben. Habe ein gutes Verhältnis zu den Kollegen dort und nach Abschluss meiner Umschulung fange ich auch gleich an dort zu arbeiten. Werde dort also nicht wie man so schön sagt aus der Welt sein.

Ist es denn möglich von der IHK aus die Doku auch außerhalb des Praktikums zu schreiben? Will da nichts riskieren.

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Ich habe nun den zuletzt hier geposteten Projektantrag an meinen Bildungsträger geschickt (empfehlen das vor Abgabe) und die Rückmeldung von ihnen hat mich jetzt doch etwas verunsichert.

Dort meinte man, dass der Projektantrag nicht genehmigt werden würde, da die Evaluierungsphase mit 8 Stunden zu viel ist und ich  dort lieber 5 Stunden wegnehmen solle und die 5 Stunden in die Planung, was genau überwacht werden soll, stecken soll.

Ich dachte, dass man dies im Soll-Konzept unterbringen kann, da man das Projekt ja dort genau umreißt und die Kundenwünsche dort einbringen kann. Drei Stunden für die Ermittlung und den Vergleich verschiedener Monitoring-Lösungen ist in meinen Augen schon sehr knapp. Was meint ihr dazu? 

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Ich weiss nicht wie das die PAs in FFM handhaben ... aber hier im Norden ist das so genau richtig. 6-8 Stunden für die Eval, da dies der Hauptteil des Fisi-Jobs sein sollte.

Kannst ja 50/50 machen: 5 stunden Eval und +3 Stunden in die Planung bzw Pflichtenheft. Dann machste nix falsch ;)

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vor 19 Minuten schrieb charmanta:

Ich weiss nicht wie das die PAs in FFM handhaben ... aber hier im Norden ist das so genau richtig. 6-8 Stunden für die Eval, da dies der Hauptteil des Fisi-Jobs sein sollte.

Kannst ja 50/50 machen: 5 stunden Eval und +3 Stunden in die Planung bzw Pflichtenheft. Dann machste nix falsch ;)

So ähnlich habe ich mir das auch gedacht, war mir nur nicht sicher, weil die vom Bildungsträger direkt gesagt haben, dass ich 5  Stunden abziehen soll. Aber dann mache ich es so wie du vorgeschlagen hast. Belasse die Evaluierung bei 5 Stunden und stecke die drei restlichen Stunden in die Planung.

Bearbeitet von Gorath
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So habe die zeitliche Planung jetzt noch einmal geändert. Hoffentlich ist er somit genehmigungswürdig, habe noch immer etwas Bauchschmerzen wegen der Verkürzung der Evaluierung.

Meint ihr die zeitliche Planung geht so in Ordnung?

Projektphasen mit Zeitplanung

·         Analyse

 Durchführung einer IST-Analyse                                                            (1h)

Erstellung Soll Konzept                                                                            (1h)

Kosten- / Nutzenanalyse                                                                         (2h)

·         Evaluierungsphase

Vergleich von bekannten Monitoring Lösungen                                  (5h)

Auswahl mit Hilfe einer Entscheidungsmatrix                                      (1h)

·         Planungsphase

Planung der zu überwachenden Systeme / Hardware                        (1h)

Planung Konfiguration Monitoring Server                                           (0,5h)

Planung Konfiguration Monitoring                                                       (1,5h)

·         Realisierungsphase

Installation und Konfiguration Monitoring Server                                 (1h)

Implementierung und Konfig. der gewählten Monitoring Lösung     (3h)

Einbindung der zu überw. Server und Dienste in das Monitoring     (3h)

·         Testphase

Funktionalitätstest                                                                                     (2h)

Analyse und Behebung eventuell aufgetretener Fehler                     (2h)

·         Übergabe

Übergabe an den Auftraggeber                                                              (1h)

Einweisung der Mitarbeiter                                                                      (1h)

         Dokumentation

Erstellung Benutzerhandbuch                                                                (1h)

Erstellung Projektdokumentation                                                           (8h)

 

 

Ø  Gesamtdauer: 35 Std

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