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Welchen Plan B als Spezialist


Graustein

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Der ein oder andere kennt ja vielleicht meine vielen "Studieren, ja/nein/was" usw Beiträge.
Gerade nun als ich dachte, das ist es, da ich intern gewechselt habe bzw werde zum 1.1. (ich mache die Stelle schon sei Juli und macht dick Laune) macht mein AG bzw die Konzern Mutter Faxen und bereitet den Verkauf von einem Großteil der Firma vor. Mein neuer Bereich ist zwar nicht betroffen (mein alter schon), trotzdem wird es bei uns größere Umstellungen geben (Merge in andere Business Unit) und es schwankt jetzt wieder die Unsicherheit mit, was tun falls es einen doch (irgendwann) trifft.

Persönlich bin ja ich ja sehr spezialisiert, da ich Trainer/3rd Level Supporter für ein paar Produkte bin die wir verwenden und selber herstellen.
Vieles davon kann man woanders nicht gebrauchen, da eben genau auf die Firma zugeschnitten.

Was kann man woanders nutzen?
Trainer Wissen generell (mache demnächst Train The Trainer IHK)
Out of the box Denken
Support "Skills" also wie geh ich ran, wie stell ich nach usw 

Die Produkte bei der alten Abteilung waren viel SW aber die neuen sind mehr HW, das einzige was die noch an "Standard" Dingen brauchen sind Netzwerk (und Cloud aber das ist nur Anwender, die Cloud machen andere)

1 Option wäre also den Ball flach halten, sich ggf. in Netzwerk zu vertiefen, da ggf. den CCNA, CCNP zu machen. Vorteil, das ist nicht so aufwendig und kann im Job auch ein bisschen was bringen.
Fragt sich nur falls ich dann wirklich mal einen neuen Job brauche, mit 0,0 Erfahrung als Netzwerkadmin, Chancen? Eher gering, wenn als Junior. Wenn man dann mit 50 fliegt weil der Rest auch verkauft wird und man lokal keinen braucht....

2 Option Studium EIT, dann Studium LA für Ing an der TUM, dann Berufschullehrer. Hatte ich immer mal wieder vor, eigentlich fast unmöglich da ich mehr oder weniger als in Regelstudienzeit (nebenberuflicher Bachelor 4-5 Jahre) abschließen müsste für die Altersgrenze Verbeamtung. Kostet viel Geld, private FH plus Verdienstausfall Master Studium.

3 Option Studium EIT/Informatik dann intern auf eine (HW) Entwickler Stelle wechseln. Damit würde man der Spezialisierung entgehen und falls man den Job verliert einen anderen halbwegs gut bezahlten finden. Unsicher ob am Standort aber langfristig eingestellt wird in dem Bereich. Kostet Geld da wenn dann private FH

4 Option Elektrotechniker neben dem Beruf, dauert mir eigentlich zu lange 3 Jahre plus Haufen Zeug das ich schon bei der Fachhochschulreife hatte (deutsch, mathe). Positiv wären halt keine/kaum Kosten (75% Bafög zuschuss), Elektrotechnik würde im Job was bringen und man hätte einen höheren Abschluss im Falle der Arbeitssuche. Unsicherheit hier, welche jobs findet man als ET Techniker. Besser bezahlt als ein IT Job sind die auch nicht.

5 Option Nix tun, sich auf den Job den man hat fokussieren, hoffen dass es bis zur Rente hält bzw die ETF aufpumpen sodass man mit 55 save ist mit abbezahlter Bude und 300.000 im ETF :D 

Präferieren würde ich wohl 1 oder 4, was meinen die Experten? :) 

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Option 1: Zertifikate ohne dahinterliegendes Wissen? Würde ich von abraten und der CCNP (ich bin Instruktor dafür) ist definitiv kein Easymode mehr, sondern kostet schon einiges an Zeit.

Option 2: Wo liegt die Altersgrenze in deinem Bundesland? Berufsschullehrer lohnt sich nur mit Verbeamtung und auch nur wenn man entsprechend hoch eingruppiert wird, was normalerweise in Master + Ref voraussetzt. Das sind mindestens 7 Jahre kein Geld (bzw. im Ref ein Hungerlohn von ca 1000 - 1200 Euro netto (abzgl. PKV)). Möchtest du dir das wirklich antun? Wenn würde ich Informatik studieren (nicht Lehramt) und mir die Option offen halten damit was anderes zu starten oder eben Quereinstieg.

Option 3: Kann man machen. Privat FH ist halt sündhaft teuer

Option 4: Meinst du die Ausbildung oder das Studium?

Option 5: Plan B zu haben ist nie verkehrt :P. Ich glaube wahre Jobsicherheit hat nur ein Beamter, der Rest nicht. Von daher würde ich mich nicht zu sehr stressen mit der Angst, dass die eigene Firma einen kündigt und man dann nichts mehr bekommt.

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Option 1 sehe ich wie du, wobei etwa Netzwerk Wissen wäre schon da. Die Produkte kann man vernetzen und das ist auch das Thema was im Support oft aufschlägt.
Option2, bei 45 Jahre, wobei ich nicht weiß ob das dann schon im Ref zählt, dann wäre dda etwas Luft. Plan wäre 4 Jahre neben dem Job den EIT Bachelor zu machen und dann and er TUM den LA Master für Ing, der geht 3J und nach dem 1J ist man schon im Referendariat. Werde jetzt 38 also 7 Jahre, 4 für den Bachelor neben dem Job (ggf. mit Reduzierung Stunden) dann 3 Jahre Master wobei ab Jahr 2 dann mit ~43 im Referendariat als Beamter auf Probe? Wäre halt alles auf eine Karte, dafür aber mit Jobgarantie quasi wenn es klappt. 
Option 3: Geld wäre eher nicht das Problem aber trotzdem halt + Studium ist halt aufwendig + danach bräuchte ich ja eine Tätigkeit die zum Studium passt also entweder intern Glück haben oder wechseln dann aber vermutlich auf 2000-2500 netto verzichten
Option4: Staatlicher Techniker für Elektrotechnik.

Option5: Klar Stress ist schlecht, wenn ich aber nicht zufällig die Abteilung gewechselt hätte würde ich jetzt mit verkauft werden, ob es einen Käufer mit Interesse gibt oder ob es nur zerschlagen wird und dann vom endgültigen Käufer heißt: Ne wir haben keinen Job für dich...

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Du hast das mit dem Studium immer wieder probiert und immer wieder abgebrochen... was wäre dieses Mal anders?

Gibt es die Option auch ohne Studium in eine attraktive Stelle zu wechseln? Weiterbildung, private Projekte und dann intern bewerben als HWE z.B.?

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Zu den Optionen 1 - 4 kann ich leider nichts sagen. Zu der Option 5 würde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausführlich auseinander zu setzen und das wenn möglich in der Zeit, wo noch entsprechendes Geld einfließen kann. Zu spät gestartete Initiativen sind da auch eher schwierig.

Es gibt einen netten Podcast von der "Börsenoma". Das ist ein ganz normales Ehepaar, was nach dem Berufsleben (Beamte, Kinder aus dem Haus, Eigenheim abbezahlt) noch einmal durchgestartet sind und mit ihrem erspartem ambitioniert gestartet sind und ihr Rentenleben nun entsprechend abgesichert führen können. (Nach eigenen Angaben haben sie aus ihrem Startkapital die 1 Mio. erreicht). Aber - die Finanzmärkte haben sich verändert und sind auch starken Schwankungen unterworfen. Gerade so Situationen, wie der Ukraine Krieg, globale Konflikte (jetzt Israel), Taiwan, machen es sogar für institutionelle Anleger schwierig, entsprechende Renditen zu erwirtschaften. Möchte man die haben, steigert sich das Risiko mit allen damit verbundenen Effekten- und Nebenwirkungen. (Das konnte man in den vergangenen Wochen am Gold Spot Markt beobachten). Fazit, man muss in der Thema etwas mehr Zeit- investieren, es ist nicht in der Form lösbar, das man die Aufgabenstellung an eine Institution abgibt und am Ende findet sich der erhoffte Geldsegen auf dem Konto. (Um nicht zu sagen, ist ein Vollzeitjob, wenn es einigermaßen hinhauen soll). Man muss nämlich permanent Depots umschichten.

Ich würde tatsächlich empfehlen, alle Themen in Ruhe zu sondieren und keine überstürzte Entscheidung zu treffen, ggf. sich noch weitere Hilfe zu holen und vielleicht sogar einen Coach einzuschalten, der sich auf beruflichen Umorientierung führ Führungskräfte spezialisiert hat. Der Zeitraum, den man für eine solche Umorientierung planen sollte, liegt durchaus bei 1 - 2 Jahren. Dafür hat man aber die Sicherheit, eine maßgeschneiderte Lösung gefunden zu haben.

Viel Glück !

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vor 11 Stunden schrieb Graustein:

da ich intern gewechselt habe bzw werde zum 1.1. (ich mache die Stelle schon sei Juli und macht dick Laune) macht mein AG bzw die Konzern Mutter Faxen und bereitet den Verkauf von einem Großteil der Firma vor

Klingt eher so, dass dir dein Job in der jetzigen Form Spaß macht.
Dass ein Unternehmen aus heiterem Himmel plötzlich umstrukuriert kann dir leider immer passieren (in der freien Wirtschaft zumindest). Natürlich kann man sich Gedanken machen, aber so risikoavers muß man IMHO nicht sein. Wichtig ist, ob du dich - unabhängig von der Konzernsituation - weiterentwicklen willst, was aus dem Post aber nicht ganz rüberkommt.

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vor 9 Stunden schrieb fi23:

Klingt eher so, dass dir dein Job in der jetzigen Form Spaß macht.
Dass ein Unternehmen aus heiterem Himmel plötzlich umstrukuriert kann dir leider immer passieren (in der freien Wirtschaft zumindest). Natürlich kann man sich Gedanken machen, aber so risikoavers muß man IMHO nicht sein. Wichtig ist, ob du dich - unabhängig von der Konzernsituation - weiterentwicklen willst, was aus dem Post aber nicht ganz rüberkommt.

Das wichtigste vielleicht zuerst:
Ja mir macht mein Job Spaß, ich werde (sehr) gute bezahlt, ich bin recht frei in der Zeiteinteilung (außer ich mache halt Schulung).
Das macht das ganze ja auch schwerer, ich suche nicht JETZT einen neuen Job und ich will mich eigentlich auch nicht weiter entwickeln, denn ich bin zufrieden wo ich heute bin.
Ich suche den Plan B sofern es ihn denn gibt um nicht ganz unten anzufangen falls was passiert.

vor 11 Stunden schrieb tkreutz2:

Zu der Option 5 würde ich in der Form raten, sich ohnehin mit dem Thema Altersvorsorge einmal intensiv und ausführlich auseinander zu setzen

Das habe ich eh schon, Option 5 wäre eher, alles was geht in ETF und gibt ihm. Jetzt nicht jeden Cent 3 mal umdrehen aber doch den Großteil da rein und auf Hobbies und Reisen usw zu verzichten ( größtenteils) - ob das langfristig glücklich macht weiß ich nicht -  ich bin kein Konsum Mensch aber sich mal was gönnen gehört für mich dazu, gerade wenn man sich schon angestrengt hat um gut zu verdienen, bin auch daher kein Freund von diesem 100% FIRE Gedöns. Mit 2 Kindern wäre/ist das eh schon Hard Mode.

vor 11 Stunden schrieb 0x00:

Du hast das mit dem Studium immer wieder probiert und immer wieder abgebrochen... was wäre dieses Mal anders?

Ehrlicherweise eigentlich nichts, daher sind die Optionen auch quasi verworfen.

vor 11 Stunden schrieb 0x00:

Gibt es die Option auch ohne Studium in eine attraktive Stelle zu wechseln? Weiterbildung, private Projekte und dann intern bewerben als HWE z.B.?

Hm schwierig, auch da mir die derzeitige Stelle ja Spaß macht. Weiß nicht was die Chefs sagen wenn ich wechseln will. Bedarf an Entwicklern ist zwar da aber die werden derzeit nur in lowcost Standorten vergeben.

vor 12 Stunden schrieb be98:

Bevor ich mir Berufsschule antun würde nur wegen jobsicherheit, würde ich über it Consulting nachdenken. Oder über jobs im Bereich Audititing etc. Kann sein dass du auch hierfür Qualifikation brauchst, aber vielleicht unterstützt dich ein Betrieb 

Siehe oben, ich will eigentlich nicht jetzt den Job wechseln. Bei so einem Wechsel und Sponsoring vom Betrieb würde ich auch wieder ganz unten anfange worauf ich ehrlich kein Bock habe.
Ziel ist jetzt eine kleine Grundlage zu legen damit man im Fall der Fälle etwas weicher fällt.

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vor 12 Stunden schrieb Graustein:

Das habe ich eh schon, Option 5 wäre eher, alles was geht in ETF und gibt ihm. 

Allerdings sind ETFs mehr auf Sicherheit, als auf Performance ausgelegt - das sollte man dabei auch bedenken. Wichtiger wäre es, einen guten Portfolio Mix zu erstellen, der auch unterschiedliche Risiko Klassen beinhaltet, wobei man natürlich auch aufpassen muss.

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Ist richtig, aber wenn ich mir meinen Arbeitskollegen angucken, sein Portfolio ist immer noch 30-40% im Minus und das hat er nicht erst kurz vor Covid.  Mein großteils ETF Portfolio ist schon wieder im Plus und das habe ich erst seit 2016.
Die 6-7% die da bei rum kommen langfristig reichen mir auch.
Bei Einzelaktien bin ich mir zu unsicher und dafür müsste man auch mehr Zeit aufwenden. ETF kosten mich eigentlich keine 10 Minuten im Monat.

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Punkt1: Der Fachkräftemangel wird nicht verschwinden, jemand der eine Fachhochschule besucht hat fängt niemals ganz unten an.Denn dafür ist ja schon mal die Fachhochulreife nötig.

 

Es gibt den: Techniker/in - Informatik (technische Informatik) (Weiterbildungsberuf)

Zitat

 

Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik ist eine landesrechtlich geregelte berufliche Weiterbildung an Fachschulen.

Sie dauert in Vollzeit 2 Jahre, in Teilzeit 4 Jahre, und führt zu einer staatlichen Abschlussprüfung.

 

 

Vielleicht schaust du dir das mal näher an.

 

 

Bearbeitet von Tratos
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vor 49 Minuten schrieb Graustein:

Bei Einzelaktien bin ich mir zu unsicher und dafür müsste man auch mehr Zeit aufwenden. ETF kosten mich eigentlich keine 10 Minuten im Monat.

Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.

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vor 5 Minuten schrieb Tratos:

Denn dafür ist ja schon mal die Fachhochulreife nötig. Es gibt den: Techniker/in - Informatik (technische Informatik) (Weiterbildungsberuf)

Soweit mir bekannt gibt es den nur in VZ, wenn dann würde ich TZ nehmen, da gibt es (nur) den Elektrotechniker, hier kann man sich ggf. aber auch auf µC usw "spezialisieren"

vor 7 Minuten schrieb tkreutz2:

Ja, genau genommen geht es doch immer um das Thema Zeit bei jeder Investition, dabei ist es eigentlich egal, ob es um berufliche- oder finanzielle Themen geht.

Schon richtig, aber wenn man stunden aufwendet nur damit die Aktie am Ende doch abkackt :D Oder halt gleich performt wie der ETF.
Wenn man jetzt definitiv sagten könnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche dann gibt es 10% mehr Rendite, aber so einfach ist es ja nicht.

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vor 19 Minuten schrieb Graustein:

Wenn man jetzt definitiv sagten könnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche dann gibt es 10% mehr Rendite, aber so einfach ist es ja nicht.

Völlig klar, einfach ist es nicht und nichts im Leben ist bekanntermaßen ohne Risiko. Im Moment würde ich ein Augenmerk auf Gold Futures halten. (Stellt natürlich keine Anlageberatung dar).

Bearbeitet von tkreutz2
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vor 44 Minuten schrieb Graustein:

Soweit mir bekannt gibt es den nur in VZ, wenn dann würde ich TZ nehmen, da gibt es (nur) den Elektrotechniker, hier kann man sich ggf. aber auch auf µC usw "spezialisieren"

TZ: https://www.bit-gendorf.de/de-DE/Technikerschule/Informatiktechnikerin staatlich geprueft berufsbegleitend

 

 

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vor einer Stunde schrieb Tratos:

Klar IRGENDWO gibt es das schon ;)

Unterrichtszeiten:
Dienstag und Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und
Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr
Da ich gut 1,5-2h mit dem Auto da hin brauche je nach Verkehr: Nein danke. 3x3h (im Best Case), also 9 Stunden/w nur im Auto hocken (zusätzlich zum ab und an pendeln in die Arbeit)
Die extra Stunden könnte man dann auch eher in ein Fernstudium stecken :D
Aber danke fürs Raus suchen.

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vor 12 Stunden schrieb Graustein:

wenn man stunden aufwendet nur damit die Aktie am Ende doch abkackt :D Oder halt gleich performt wie der ETF.
Wenn man jetzt definitiv sagten könnte, ok mach 2-3h Aktienhandel die Woche

Yup aber mit buy & hold musst du nicht unbedingt jede Woche an deinem Portfolio herumschrauben, sobald du erst mal deinen Grundstock an Einzelaktien aufgebaut hast fasst du den ja gerade nicht dauernd an.

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vor 20 Stunden schrieb Graustein:

Klar IRGENDWO gibt es das schon ;)

Unterrichtszeiten:
Dienstag und Freitag 16:30 bis 20:30 Uhr und
Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr
Da ich gut 1,5-2h mit dem Auto da hin brauche je nach Verkehr: Nein danke. 3x3h (im Best Case), also 9 Stunden/w nur im Auto hocken (zusätzlich zum ab und an pendeln in die Arbeit)
Die extra Stunden könnte man dann auch eher in ein Fernstudium stecken :D
Aber danke fürs Raus suchen.

Natürlich, war jetzt nur ein Beispiel, zur Annahme es ginge nur in VZ. Ich kenne ja deinen Wohnort nicht. Vielleicht hat eure HWK da auch entsprechendes im Angebot.

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