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Empfohlene Antworten

Hey,

ich möchte nächstes Jahr eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beginnen. Ich bin mir aber unsicher wie es in der Berufsschule abläuft.

Was denkt ihr, mit welchem Gerät ist es am besten zu arbeiten und auch zu lernen. Ich habe ein IPad und ein Mac Book. Oder meint ihr es ist besser wenn ich Windows Geräte nutzen würde?

~ Max

Gelöst von skylake

Zur Lösung

Also unsere Berufsschule hat von der großzügigen Firma Microsoft ganz viele super günstige Lizenzen und deshalb basiert alles auf Windows. Auf jeden Fall wird Teams und Visual Studio mit einem Microsoft Account verwendet.

Das geht sicher mit allen anderen Betriebssystemen auch, keine Frage, ich vermute aber am wenigsten Probleme gibt es wenn man Windows auf einem Laptop nutzt.

Wobei unsere Schule wohl zumindest im ersten und zweiten Jahr für die AEler keinen eigenen Laptop erwartet. Man kann auch die Schul-PCs nutzen.

Schließe mich meinen Vorpostern an, es hängt stark davon ab, was der jeweilige Arbeitgeber einsetzt.

Als ITler ist es immer vorteilhaft, wenn man Erfahrung auf unterschiedlichen Systemen gesammelt hat, aber eine Notwendigkeit zwingend ein bestimmtes System zu verwenden, gibt es normalerweise nicht. Gerade bei größeren Firmen hat man ohnehin eher heterogene Landschaften. (Die IT muss sich also um alles kümmern).

Meine Erfahrung ist allerdings die (obwohl ich privat auch Mac und PC nutze), dass im Business Umfeld eher Windows Systeme zum Einsatz kommen, gerade auch wenn größere Infrastruktur samt Verwaltung dran hängt (Stichwort Windows Server, Active Directory, MS Office Datenaustausch mit anderen Geschäftspartnern, Visual Studio usw.). Dürfte auch in Industriebetrieben ein Standard sein.

Lernen kann man natürlich mit jedem System, die meisten Freiheitsgrade, um Einblicke in Systementwicklung zu bekommen dürfte man bei Linux finden.

Dann hängt es natürlich auch von der Branche ab, und ob ein Unternehmen große Datenmengen verarbeiten muss. (Hier können auch Mainframes zum Einsatz kommen - bei Banken- und Versicherungen heute noch Standard).

Ich würde empfehlen, die Entscheidung nicht auf eigenes Risiko zu treffen, sondern abzuwarten, bis es soweit ist, dass die Ausbildung beginnt und schauen, was Dir Dein Arbeitgeber anbietet.

Wenn Du eine Ausbildungsstelle hast im Bereich Anwendungsentwicklung, wird man Dir schon einen entsprechenden Arbeitsplatz einrichten, bzw. mit Dir zusammen einrichten, da dieses auch Bestandteil Deiner Ausbildung als Anwendungsentwickler ist.

Wenn Du eigene Hardware mitbringst, kann es sein, dass Du diese gar nicht im Betrieb verwenden darfst. (Sicherheitsgründe, Versicherungstechnische Gründe etc.).

Ich kann mich den anderen nur anschließen, aber bei uns gab es in der Berufsschule auch entsprechende Hardware und wir sollten gar nichts eigenes oder von der Firma mitbringen, weil es damit in der Vergangenheit zu Ärger gekommen ist. Am besten wartest du einfach ab, verwendest solange dein eigenes Gerät und siehst dann, ob du einen Laptop vom Arbeitgeber oder den PC von der Schule verwendest, wenn du in der Ausbildung bist.

Ich mache gerade eine Weiterbildung zur Informatikerin an einer Berufsschule. Theoretisch brauchst du kein eigenes Gerät. Du kannst mit nem Block normal mitschreiben und alles was an PCs gemacht wird, kann an den Schulrechnern gemacht werden. Letzteres machen auch viele meiner Klassenkameraden. Ich nutze halt gerne mein eigenes Zeug, da ich dann meine Daten immer bei mir habe und sie nicht nur in meinem Schulverzeichnis liegen.

Auch schreibe ich am liebsten mit meinem iPad mit. Aber auch das ist kein Muss. Bei uns wird derzeit C++ programmiert. In der Schule wird dafür der Qt Creator benutzt. Ich persönlich benutze CLion von Jetbrains. Andere benutzen VS Code.

Datenbanken machen wir mit der MySQLWorkbench. Auch die gibt es für alle möglichen Betriebssysteme.

Was ich damit sagen möchte: Mach dich nicht verrückt und benutz das, was du hast.

Am 5.11.2025 um 17:35, max.drchc hat gesagt:

Was denkt ihr, mit welchem Gerät ist es am besten zu arbeiten und auch zu lernen. Ich habe ein IPad und ein Mac Book. Oder meint ihr es ist besser wenn ich Windows Geräte nutzen würde?

das beste "Gerät" zum Lernen (in der Berufsschule) ist ein Stift und Blatt Papier und - am wichtigsten - das Gehirn.

Bearbeitet von Parser
fixed leerzeile

vor 25 Minuten, Parser hat gesagt:

das beste "Gerät" zum Lernen (in der Berufsschule) ist ein Stift und Blatt Papier und - am wichtigsten - das Gehirn.

Ja vorallem wenn man Virtualisierung lernen möchte... Oder Server aufsetzen konfigurieren, oder Netzwerk Technik.. wireshark, Protokolle, programmieren,nmappen,etc . Macht einfach auf Papier auch viel mehr Laune . Da versteht man das ganze viel schneller...... Nicht.

Ich empfehle ein Windows Kiste , 32 GB RAM sollten drin sein Zweck hyper-v etc.

Der Rest ist Geschmackssache

Bearbeitet von t1nk4bell

vor 1 Stunde, t1nk4bell hat gesagt:

Ja vorallem wenn man Virtualisierung lernen möchte... Oder Server aufsetzen konfigurieren, oder Netzwerk Technik.. wireshark, Protokolle, programmieren,nmappen,etc . Macht einfach auf Papier auch viel mehr Laune . Da versteht man das ganze viel schneller...... Nicht.

Ich empfehle ein Windows Kiste , 32 GB RAM sollten drin sein Zweck hyper-v etc.

Der Rest ist Geschmackssache

Gebrauchtes ThinkPad z.B. https://www.luxnote-hannover.de/?gad_source=1&gad_campaignid=11227499659&gclid=CjwKCAiAzrbIBhA3EiwAUBaUdZQspKojuD1nDK6TJdPnrnGZMruV9Hf22hXfdSpPUZWab-Q5ZtryZRoCUkYQAvD_BwE

Also bei mir damals wars ein Lamy Füller und ein College Block. Im Wohnheim hatte ich einfach irgend nen gebrauchtes, altes Laptop mitgenommen um mir die Zeit während der Blockschule mit Coding und Zocken tot zu schlagen. Später hatte ich noch meine Fender Squier Gitarre mitgenommen um auch mal anderes Zeug als am PC zu machen. Ansonsten, in der Berufsschule selbst gibt's PCs.

Am 7.11.2025 um 13:01, CtrlAltAudrey hat gesagt:

Gebrauchtes ThinkPad

...vorzugsweise aus der T oder P Serie und du hast ein zuverlässiges Arbeitstier, das auch recht einfach zu warten und zu erweitern ist. Außerdem ist die Qualität der Thinkpad Tastaturen einfach unerreicht. Insgesamt würde ich immer ein gutes gebrauchtes Business Notebook einem im Anschaffungspreis vergleichbaren "Billig-Notebook" bevorzugen.

vor 11 Stunden, Muff Potter hat gesagt:

...vorzugsweise aus der T oder P Serie

Ja, das sind gute Arbeitsgeräte. Bei einem Gebrauchtgerät würde ich allerdings ggf. den Arbeitsspeicher, die SSD und den Akku gegen neuere höhere Komponenten ersetzen, sofern das Gerät nicht schon in der Maximal Konfiguration beim Kunden ausgeliefert worden ist. Dann sollte man eigentlich ein gutes Gerät haben, mit dem man getrost noch eine Weile arbeiten kann.

Das Betriebssystem sollte man auch sofern nicht schon geschehen danach upgraden entweder auf ein Windows 11 oder aktuelles Linux oder Dualboot (dann kann man beide Systeme nutzen).

Nicht vergessen Backups- von System- und Daten neben ggf. Cloud Lösung zusätzlich auf externen Medien zu erstellen und regelmäßig auch die Backups zu testen.

Bei Kauf von Gebrauchtgeräten beim Refurbished Händler ist es zwar meistens ein wenig teurer, dafür erhält man dann auch oft eine Garantie und die Sicherheit, dass der Händler die Geräte überprüft hat. (So sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel, wirkliche Sicherheit hat man halt nur bei Neugeräten, Restrisiken bei Gebrauchtkauf gibt es immer, dafür spart man ja auch eine Menge an Geld).

At All (Leider ersetzt hier das Forensystem zwangsweise mit Usern die so heißen, was ich nicht möchte).

Also an Alle, die hier geschrieben haben:

Da sich der Threadsteller nicht mehr gemeldet hat, denke ich, dass sich die Frage mittlerweile erledigt hat. Ich habe das nur ergänzt, falls später noch jemand den Thread findet und vor einem ähnlichen Problem steht.

Bearbeitet von tkreutz2

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