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studieren!?


IT_TI

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HI ich hab da mal ne Frage.

Ich bin zur Zeit Auszubildene als FISI und werde wahrscheinlich auch übernommen (vorausgesetzt ich schaffe die Prüfung).

Wie stehen denn die Aufstiegsmöglichkeiten danach?

Muss ich unbedingt studieren? oder brauch ich das nicht.

schreibt mir mal eure Meinung?

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ich denke mal das kommt stark auf das unternehmen an in dem du arbeitest. klar sind die chancen besser mit diplom, aber nur deswegen werde ich nicht studieren gehen. nach dem studium hast du zwar das diplom, aber auch 5 jahre zeit verloren.

ich würde dir raten, da nach deinem gefühl zu gehen.

wenn du glaubst, daß dir persönlich das studium viel bringt, und wenn du auch lust hast studieren zu gehen, dann mach es.

solltest du, so wie ich, nicht wirklich bock auf ein studium haben, dann laß es. weil wenn dir nach 2 jahren auffällt, daß dir das alles nicht gefällt, bringt dir das auch nix.

außerdem kann mann auch ohne studium karriere machen. in meiner firma sind bahnfahrer und konditormeister hauptabteilungsleiter ... :D :D :D

das ist dann vielleicht ein bischen schwerer, aber nicht unmöglich.

du mußt nur gucken, daß du dich gut verkaufst.

liebe grüße,

- poldi -

( die 13 jahre zur schule gegangen ist und 3 jahre zur berufsschule, und davon jetzt einfach die schnauze voll hat ... :D :D )

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Also wir haben zwei in der Berufsschulklasse, die das Studium abgebrochen haben. Die haben zwar so einiges drauf, aber das Studium war ihnen zu happig. Wenn du dahingehend was machen willst, dann musst du dich schon sehr für die trockene Materie interessieren. Vor allem viel für Mathe und graue Theorie.

Studium ist halt nicht für jeden was.

Das muss man von Anfang bis Ende voll durchziehen, sonst ist es verlorene Zeit.

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Dank dir poldi.

ich bin auch eher der Typ der nicht unbedingt studieren will. Ich sehe das auch eher als verlorene Zeit ohne geld.

Ich hab auch 13 Jahre Schule gemacht und nun die ausbildung.

Danke für deinen Beitrag, natürlich auch dir jomama

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HiHo

Ich denke da du Abitur hast ( geh ich von aus nach 13 jahren schule) , und jetzt ne fachinformatiker ausbildung machst, gibt es auch super Weiterbildungsangebote, die dir dank Abitur eigentlich alle offenstehen :) zb die weiterbildung zum Wirtschaftinformatiker, diese sind auch sehr praxisnah und nich nur voll mit grauer theorie. Informier dich mal :)

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Habe mir schon die gleiche Frage gestellt.

Daraufhin habe ich mich umgehört und es gibt Volkswirtschaftliche Akademien wo du neben dem Beruf studieren gehen kannst. Du musst natürlich auch einiges dafür bezahlen, bekommst aber gute Bildungsmäglichkeiten. Du bist dann in der Rgel zweimal in der Woche Abend in der Uni. Ab und zu auch Samstags.

Wie du siehst gibt es viele Möglichkeiten.

Greetz sweetie

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Original geschrieben von d*oofy

HiHo

Ich denke da du Abitur hast ( geh ich von aus nach 13 jahren schule) , und jetzt ne fachinformatiker ausbildung machst, gibt es auch super Weiterbildungsangebote, die dir dank Abitur eigentlich alle offenstehen :) zb die weiterbildung zum Wirtschaftinformatiker, diese sind auch sehr praxisnah und nich nur voll mit grauer theorie. Informier dich mal :)

Gibt es wirklich eine Weiterbildung zum WI? Oder ist damit die normale Berufsakademie-"Ausbildung" gemeint?

MFG

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Hi IT_TI,

ich steh genau vor der selben Entscheidung.

Bisher bin ich der Meinung erstmal in der Firma weiterzuarbeiten, und mich dann um interne Schulungen zu bemühen (sind ne relativ große Firma).

Hab aber doch nach 1/2 bis 1 Jahr noch studieren zu gehen. Zum einem möchte ich nicht mit 30 das Gefühl haben, etwas verpaßt zum haben, und zum anderen denke ich mir das ich mein ABI ja auch nicht nur des Spaßes halber gemacht haben will (OK, ich hab dadurch 1 Jahr verkürzt, aber 3-1 ergibt dann immer noch 2 Jahre).

Ich werde mich jetzt erkundigen, welche Studiengänge und Abschlüße die mich interessieren hier in der Kölner Umgebung angeboten werden - dabei möchte ich aber nicht in die Informatik sondern eher Richung Elektrotechnik, Sicherheitstechnik o.ä.

Wollt dir nur mal meine Meinung sagen!

mfg

McCaffrey

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Also zunächsteinmal frage ich mich auch, warum Du Abi gemacht hast, um dann einen Beruf zu ergreifen, für den u.U. sogar der Hauptschulabschluss reicht?! Da hättest Du Dir 4 Jahre sparen können!

Ein Studium lohnt sich immer - zumindest finanziell. Und wer Dir was anderes erzählt, hat entweder Glück gehabt - oder von der Praxis keine Ahnung.

Ansonsten möchte ich hier nicht wiederholen, was Du unter http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17407 nachlesen kannst (musst da etwas weiter runterscrollen!).

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moin Tschitschi

Original geschrieben von TschiTschi

...

Ein Studium lohnt sich immer - zumindest finanziell. Und wer Dir was anderes erzählt, hat entweder Glück gehabt - oder von der Praxis keine Ahnung.

Ansonsten möchte ich hier nicht wiederholen, was Du unter http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17407 nachlesen kannst (musst da etwas weiter runterscrollen!).

Wirklich? Es sind nochmal 4-5 Jahre (Vergiss bloss die Regelstudienzeit), die man durch das Studium aus dem Beruf weg ist und in denen man sehr wenig Geld verdienen wird. Bis man das mal aufgeholt hat, waere man, entsprechende Kompetenz vorausgesetzt, schon ein paar Gehaltsstufen hoeher geklettert, wenn man weiter im Beruf geblieben waere. Ein Studium als Geldgarantie anzupreisen ist (sorry) BULLSHIT! Erstens gibt es keinerlei Garantie, dass man es ueberhaupt schafft, zweitens ist die Motivation "mehr Geld" nicht ausreichend, um 5 Jahre mit sehr wenig Geld und viel Lernen durchzustehen. Und drittens ist man eben, wie oben schon erwaehnt, eine Weile we vom Fenster und muss verdammt bescheiden leben.

Man wird in der Regel sein Studium schmeissen, sofern man nicht ein "Fanatiker" ist, dem es in erster Linie um das Wissen geht, das man dort erwerben kann. Daher tust Du auch niemandem einen Gefallen, wenn Du ihn mit angeblichen oder wirklichen Gehaltsvorteilen zum Studium lockst.

Und nein, ich bin nicht neidisch, ich bin selber Dipl.Inform(FH), kenne aber z.B. genuegend nichtstudierte Programmierer, die einfach aufgrund ihrer Berufserfahrung weit mehr verdienen als ich. So what? Ich hab auch nicht studiert, um mal viel Kohle zu machen, sondern weil mich die Wissenschaft der Informatik interessierte. Andernfalls haette ich naemlich spaetestens nach der ersten Verlosung von Pfilchtseminarplaetzen (Das war so um 1990) die Sache hingeworfen und haette was richtiges gelernt.

Dann habe ich, noch als Hiwi kurz vor dem Diplom, mitbekommen, wer sich so alles in den Boomjahren in Informatik eingeschrieben hat. Dollarzeichen in den Augen ersetzen aber leider keine wirkliche Motivation fuer das Fach, dementsprechend leerten sich die Vorlesungen und Seminare auch schnell wieder.

Also vorsicht mit solchen Pauschalaussagen!

Gruss, Frank

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@Promillo!

Das hat mit Dollarzeichen nichts zu tun und Bullshit ist es auch nicht. Fakt ist nämlich, dass man - zumindest in großen Unternehmen - als FH-Absolvent gehaltsmäßig da anfängt, wo ein Fachinformatiker aufhört. UNI-Absolventen steigen i.a. noch höher ein!

Und ich kenne sogar BA-Absolventen, die nach dem Abschluss ihres "Studiums" an eine UNI gegangen sind, weil sie erkennen mussten, dass ihnen ihr Abschluss, dass sie nur mit einem höheren Abschluss Karriere machen können.

Wo ich Dir recht gebe, ist dass man ein Studium durchstehen muss - DAS muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Jeder muss wissen, ob er das Zeug für ein Studium mitbringt. Und ob einem theoretische, organisatorisches Arbeiten liegt. Wobei das jetzt nicht heißen soll, dass man nicht praktisch arbeiten kann. Und jeder muss wissen, ob er Karriere machen will. Denn die ist mit Studium wesentlich einfacher und schneller voranzutreiben.

BTW: Ob Programmieren DER Job für einen studieretn Informatiker ist, wage ich jetzt auch 'mal zu bezweifeln. DAFÜR braucht man IMHO kein Studium!

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Auch ich möchte auf bereits existierende Postings meinerseits hinweisen, in denen ich etwas zum Verbundstudium geschrieben habe, welches ermöglicht, neben der Erwerbstätigkeit auch noch zu studieren (samstags):

- Posting 'studium abbrechen ?'

- Posting '...nach der Ausbildung'

- Posting 'Nachträgliches Abi und Studium'

Gruß, Löti.

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Original geschrieben von promillo

moin Tschitschi

.......

Wirklich? Es sind nochmal 4-5 Jahre (Vergiss bloss die Regelstudienzeit), ......

Das man die Regelstudienzeit vergessen soll, damit geb ich dir Recht, aber nicht mit deiner Jahresangabe.

Wenn man nach einer Berufsausbildung anfängt zu studieren, dann bleibt man meiner Meinung nach mit mindestens 2 Semestern unter der Regelstudienzeit, weil man ja schnell

fertig werden will um wieder Geld zu verdienen.

Das gilt natürlich nur, wenn man fürs Studium auch motiviert ist, keine Frage!

So sehen die Berichte von drei Ausbildern in meiner Firma aus.

mfg

McCaffrey

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Original geschrieben von McCaffrey

Na dann viel Spass. Du darfts KEINE Klausur verhauen, Du musst IMMER Glueck haben, in ueberfuellten Pflichtveranstaltungen einen Platz zu bekommen, etc.

Und Du darfst KEINERLEI Aktivitaeten entwickeln, die nichts mit Deinen Pflichtstunden zu tun haben. Nicht gerade das, was man sich unter Hochschulbildung vorstellt.

Es mag solche Einzelfaelle geben, sie sind aber nicht die Regel und von zu vielen Faktoren abhaengig, die man nicht immer selber beeinflussen kann.

Hier gibt es ein paar Infos zu den durchschnittlöichen Studienzeiten

http://www.mckinsey-bildet.de/downloads/hochschulbildung.pdf

Gruss, Frank

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Moin Tschitschi,

Original geschrieben von TschiTschi

@Promillo!

Das hat mit Dollarzeichen nichts zu tun und Bullshit ist es auch nicht. Fakt ist nämlich, dass man - zumindest in großen Unternehmen - als FH-Absolvent gehaltsmäßig da anfängt, wo ein Fachinformatiker aufhört. UNI-Absolventen steigen i.a. noch höher ein!

Das mag sein, auch wenn sich das in letzter Zeit immer mehr angeglichen hat und in einigen Bereichen, insb. nach ein paar Jahren Berufserfahrung keine nenneswerten unterschiede zwischen FH und Uni mehr messbar sind. ABER: Du vergisst bei der Rechnung die Jahre, die man nun mal fuer das Studium investieren muss und in denen Andere schon beginnen, die Hypothek fuer ihr Haus abzubezahlen.

Diese knappen Jahre aufzuholen ist eine Sache, die auch wieder ihre Zeit dauert. Erst DANN kann man sagen, dass man in Summe mehr verdient, als jemand, der schon Jahre frueher angefangen hat zu arbeiten.

Und ich kenne sogar BA-Absolventen, ...

Wo ich Dir recht gebe, ist dass man ein Studium durchstehen muss - DAS muss aber jeder für sich selbst entscheiden! Jeder muss wissen, ob er das Zeug für ein Studium mitbringt. Und ob einem theoretische, organisatorisches Arbeiten liegt.

Full Ack.

Wobei das jetzt nicht heißen soll, dass man nicht praktisch arbeiten kann. Und jeder muss wissen, ob er Karriere machen will. Denn die ist mit Studium wesentlich einfacher und schneller voranzutreiben.

Das wuerde ich aber nicht unter dem monetaeren Gesichtspunkt festmachen. Meine Arbeit hat viel mit Selbstverwirklichung zu tun und zeichnet sich durch Vielseitigkeit aus. Andere sind nunmal lieber der Javagott und haben sicherlich nicht weniger in der Tasche als ich.

Fuer diese vielseitige Arbeit war die Hochschule gewiss eine gute Grundlage, wenn nicht sogar Voraussetzung. DAS waere dann auch die Motivation, die ich gelten lassen wuerde, nicht die, dass man nominell vielleicht ein paar Euro mehr verdient, nachedem man vorher Jahrelang von Betraegen gelebt hat, die unter der Sozialhilfe liegen.

BTW: Ob Programmieren DER Job für einen studieretn Informatiker ist, wage ich jetzt auch 'mal zu bezweifeln. DAFÜR braucht man IMHO kein Studium!

Auch full Ack.

War ja auch nur als Vergleichsbeispiel gedacht.

Gruss, Frank

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Fakt ist aber doch, dass es immer darauf ankommt was der einzelne aus seiner Ausbildung / Studium macht. Ist man engagiert im Studium und ist man bereit Opfer zu bringen, dann kommt man auch da sehr hoch hinaus. Ist man allerdings nur aufs geld hinaus, dann wird man da sicherlich sehr bald scheitern.

In der Ausbildung ist das ähnlich wer die Ausbildung an sich vorübergehen lässt und nicht motiviert ist, der wird es sicherlich danach nicht zu viel bringen. Ist man aber um Weiterbildung bemüht und lernt während der Ausbildung so viel wie möglich, dann kann man auch hier hinter her in hohe Gehaltsklassen kommen ohne Studium.

Allerdings kenne ich Fälle, da haben ex Azubis Stellen (trotz gleichwertiger Qualifikation) nicht bekommen weil sie keinen Titel hatten. Aber das sollte doch eine Ausnahme sein. Jeder muss für sich das entscheiden was richtig ist und diese Entscheidung kann nicht abgenommen werden.

Greetz

Sweetie

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Original geschrieben von TschiTschi

[bFakt ist nämlich, dass man - zumindest in großen Unternehmen - als FH-Absolvent gehaltsmäßig da anfängt, wo ein Fachinformatiker aufhört. UNI-Absolventen steigen i.a. noch höher ein!

Ist ein sehr unglücklich gewählter Satz, da auch ein Fachinformatiker Abteilungsleiter werden kann, wenn er einige Jahre im Betrieb geareitet hat. Bei uns ist das so, bis vor kurzem hatte die Leitung ein Dipl.-Informatiker, kaum hat ein Quereinsteiger die Leitung übernommen, lief das System problemlos.

Das ein FH-Absolvent automatisch mit ca. 150000 DM einsteigt, ist absoluter Quatsch. Da müsste er sich schon direkt als Abteilungsleiter IT bewerben, was in großen Betrieben nicht der Fall sien wird, da die schon sowas haben. Die meisten FHler steigen Statistiken zufolge so bei 80000 jährlich ein, und das ist noch lange nicht das Endgehalt eines Fachinformatikers.

Vor allem jetzt nicht, wo immer mehr Wert auf Können gelegt wird, auch bei großen Firmen. Also bitte, bevor du hier große Reden schwingst, informier dich mal, was ein Fachinformatiker überhaupt ist.

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Original geschrieben von jomama

Ist ein sehr unglücklich gewählter Satz, da auch ein Fachinformatiker Abteilungsleiter werden kann,

Vielleicht in einer kleinen Klitsche - aber bestimmt nicht in einem großen Betrieb!

Original geschrieben von jomama

kaum hat ein Quereinsteiger die Leitung übernommen, lief das System problemlos.

Und der war/ ist wirklich Fachinformatiker. Ein Beruf der erst seit 1997 ausgebildet wird - also frühstens im August 2000 seine ersten Absolventen produziert hat????

Original geschrieben von jomama

Das ein FH-Absolvent automatisch mit ca. 150000 DM einsteigt, ist absoluter Quatsch.

RICHTIG - das habe ich auch nirgends behauptet!

Original geschrieben von jomama

Die meisten FHler steigen Statistiken zufolge so bei 80000 jährlich ein, und das ist noch lange nicht das Endgehalt eines Fachinformatikers.

Das Jahresgehalt für einen FH-Absolventen kommt so ungefähr hin. Ein FI beginnt jedoch - habe extra nachgeschaut! - bei ca. 55000 DM.

Das mit den "Anfangen und Aufhören" hatte ich mehr auf die Tarifgruppen bezogen. Insofern kann sich das im Gehalt mit ca. 10000 DM plus/ minus auswirken! Sorry - hätte mich vielleicht genauer ausdrücken sollen.

Fakt bleibt jedoch, dass Du für eine 3 - 4 Jahre längere Ausbildung (wenn Du GLEICH studierst nur ca. 2 Jahre) mit ca. 25000 DM/ anno mehr anfängst! Zusätzlich hast DU die besseren Aufstiegschancen, meistens auch den interessanteren und abwechslungsreicheren (aber auch verantwortungsvolleren) Job!

Original geschrieben von jomama

Vor allem jetzt nicht, wo immer mehr Wert auf Können gelegt wird, auch bei großen Firmen.

Ich habe nicht von KÖNNEN gesprochen, sondern von QUALIFIKATION. Es ist klar, dass jemand, der was KANN immer besser und schneller vorankommt - das hat nichts mit der Ausbildung zu tun. Hierbei hat aber derjenige, der die bessere Qualifikation besitzt i.a. immer auch die bessere Ausgangsbasis (siehe Grundgehalt!) und die (noch) besseren Aufstiegschancen!

Original geschrieben von jomama

Also bitte, bevor du hier große Reden schwingst, informier dich mal, was ein Fachinformatiker überhaupt ist.

Wie kommst Du darauf, dass ich nicht weiß, was ein FI ist - ich bilde z.B. gerade selbst einen aus (der übrigens SEHR gut ist und sich überlegt, nach der Ausbildung zu studieren!).

Was mich aber interessieren würde, ist auf wieviel Jahren Berufserfahrung Deine Aussagen beruhen. Wenn ich mich richtig erinnere, bist Du doch selbst noch in der Ausbildung!

Deswegen nochmals die dringende Bitte an Dich:

Bitte höre auf, in so unverantwortlicher Weise den Leuten Sand in die Augen zu streuen und Illusionen zu wecken, die für die meisten nicht eintreffen werden.

Nach wie vor belegen ALLE Studien (und nicht nur meine Erfahrungen!), dass ein Studium die besten Chancen für eine berufliche Karriere darstellt und die meisten Optionen bietet!.

Ob man das WILL sei dahingestellt - das ist aber ein anderes Thema und muss von jedem selbst entschieden werden.

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Original geschrieben von TschiTschi

Bitte höre auf, in so unverantwortlicher Weise den Leuten Sand in die Augen zu streuen und Illusionen zu wecken, die für die meisten nicht eintreffen werden.

Nach wie vor belegen ALLE Studien (und nicht nur meine Erfahrungen!), dass ein Studium die besten Chancen für eine berufliche Karriere darstellt und die meisten Optionen

Das ist absolut richtig ! Ich bin etz zwar fertiger FIAE, aber i.a. bleiben einem manche Türen (auch wenn man SEHR GUT ist) einfach verschlossen, weil in Deutschland eine sehr hohe "Papiergläubigkeit" herrscht.

Diese geht sogar z.T. soweit, dass Leute mit einem Fernstudium weniger Chancen haben, als normale Vollzeit-Dipls.

Woran DAS aber liegt entzieht sich meinem Horizont....

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