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Präse locker nehmen !!


theloki

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Ich hatte voll panik nach dem Fachgespräch weil ich dachte ich hab ganz versagt.

Schliesslich doch 77 %

die Jungs sind locker egal bei welcher ihk !!!

sie wollen ja auch das su deine Prüfung schaffst !!!

ist ist nicht so schlimm wie ihr es euch vorstellt !

gruss loki

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Was sich auch immer gut macht, ist die Präsentation zu üben und sie wenigstens einmal schon komplett präsentiert zu haben. Dann hat man die Sicherheit, dass man die Präsentation kann und kann somit auch frei vortragen.

Ich habe die Präsi dreimal in meinem Betrieb präsentiert und bei der Präsi vor dem Ausschuss war ich überhaupt nicht aufgeregt und habe ihnen die Präsi so gesagt, wie ich es auch auf Arbeit gemacht habe.

Ihr schafft das schon; die Prüfer wollen euch ja auch nicht durchfallen lassen, wenn ihr schriftlich schon bestanden habt.

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Original geschrieben von Jimine

Ihr schafft das schon; die Prüfer wollen euch ja auch nicht durchfallen lassen, wenn ihr schriftlich schon bestanden habt.

Natürlich _will_ man als Prüfer keinen durchfallen lassen, das gibt keinen Kick...

ABER

Als Prüfer ist es mir schnurzegal, ob Du die schriftliche bestanden hast!

Auch welche Note die Doku hat, ist eher uninteressant...

Was zählt, ist die _jeweilige_ Prüfungsleistung!

Also wird Präsentation und Fachgespräch unabhängig von der Doku beurteilt.

Wir hatten schon einen Fall, da hatte der Prüfling die schriftliche bestanden, in der Doku so lala, und im Fachgespräch hat man gemerkt, daß er keine Ahnung hat --> durchgefallen.

JDB

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Bei mir waren se net so locker....

Fast 60-70% hatten an dem Tag ne 4 !!!!!!

Habe in der Präsi von 9 folien bei einer nicht 100pro das gesagt was druffstand -> 62% -> 4

Fachg -> Von 6 fragen konnte ich eine nicht beantworten -> 38% -> 5

Und einer ist gekommen, hat sich vorbereitet und alles und da haben sie ihm gesagt: sie haben die Doku einen Tag zu spät abgegeben -> Wir sehen uns in einem Halben Jahr wieder !

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Na ja,

dem kann ich leider nicht so zustimmen!!!!!!!!!

Bei mir war es voll *******e. Die haben ca 20 Fragen zum Projekt gestellt. wo von ich leider nur ein paar beantworten konnte. Ich fand es nicht angemessen so viele Fragen zu stellen, aber egal ich muss noch ein halbes Jahr länger machen!

MfG

phil;)

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Original geschrieben von phil.master

Na ja,

dem kann ich leider nicht so zustimmen!!!!!!!!!

Bei mir war es voll *******e. Die haben ca 20 Fragen zum Projekt gestellt. wo von ich leider nur ein paar beantworten konnte. Ich fand es nicht angemessen so viele Fragen zu stellen, aber egal ich muss noch ein halbes Jahr länger machen!

MfG

phil;)

Hallo,

wozu sollen die denn Fragen stellen? Der Fachbereich wird mit dem Teil B angehandelt. DU bist der Experte für dein Projekt, und du musst den Leuten klarmachen dass das deine Leistung war. Hierfür ist das Fachgespräch (deswegen heißt es so!) da, damit du beweisen kannst, dass du vom Fach bist. Eine Doku kann ich mir schreiben lassen, eine Präsentation ist eine Show, aber im Fachgespräch wird nachgeprüft, ob du das auch beherrschst was du da von dir gibst.

Viele Grüße

cSharp

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Bei mir waren die in der Präsi nett, aber die Fragen waren schon seltsam. Auch mein Vorgänger hatte seine Probleme mit dem Verstehen der Fragen. Jedenfalls lief die Präsi sehr gut und im Fachgespräch konnte ich soweit alle fragen beantworten, aber habe nur 73 Punkte bekommen. Und warum das so ist verstehe ich nicht. Auch meine Doku war nur 78 Punkte und das obwohl die vorher jemand der auch im Prüfungsausschuss sitzt und viele andere Leute durchgesehen haben. Da bleiben sehr viele

Fragezeichen nach dieser Abschlussprüfung!:confused:

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Schließlich sitzt ja auch ein Lehrer im PA. Und wenn man sichs mit dem nicht innerhalb der 3 Jahre verscherzt hat, dann ist das schon so locker. Sind ja meist auch bloß Menschen und keine Schweine. Klar werden die verschiedenen PAs auch anders denken. Es gibt immer welche, die es perfekt haben wollen, und andere denen bestimmte Dinge fast egal sind. Bei mir war auch keiner penibel oder... hab mir auch mehr Stress gemacht, als die ganze Sache wert war.

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... ist es relativ einfach ein Projekt zu bestehen. Anstatt 2 Jahre lang zu arbeiten kann man auch einfach ein von der IHK empfohlenes Buch (s. Beiträge von Jestertales) auswendig lernen und dann einfach ein Abschlussprojekt - Inhalt völlig egal - nach diesem Schema abgeben. Ob man dabei was gelernt hat ist völlig wurscht...

gruß

cSharp

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Original geschrieben von joderbaer

Als Prüfer ist es mir schnurzegal, ob Du die schriftliche bestanden hast!

Auch welche Note die Doku hat, ist eher uninteressant...

Was zählt, ist die _jeweilige_ Prüfungsleistung!

Also wird Präsentation und Fachgespräch unabhängig von der Doku beurteilt.

Wir hatten schon einen Fall, da hatte der Prüfling die schriftliche bestanden, in der Doku so lala, und im Fachgespräch hat man gemerkt, daß er keine Ahnung hat --> durchgefallen.

JDB

Oh jaaaa... Ich erinner mich an einen ganz krassen Fall vor ca. einem Jahr. Der Pursche hatte als Projekt "Sicherheits-Strukturen bei SAP R/3" gewählt. Da keiner der Prüfer sich hier gut genug auskannte, habe ich mich mit einem Kollegen aus dem PA gründlich in dieses Thema eingearbeitet. Nach der begeisternden Präsentation durften wir dann bereits bei der ersten Frage feststellen, daß er - im Gegensatz zu uns - überhaupt keine Ahnung von dem hatte, was er da gerade erzählt hatte. Er hatte das Projekt im Prinzip als Datenerfasser durchgeführt. Er gab umgehend zu, keinerlei konzeptionellen Beitrag dazu geleistet zu haben. Es war ein fertiges Referat gewesen, welches er selbst inhaltlich gar nicht verstanden hatte.

Gut, daß damals keiner Fotos unserer verblüfften Gesichter gemacht hat! (Wenn der ganze Geist innen gebraucht wird, dann kann man außen natürlich nicht allz viel von ihm sehen.)

gruß, timmi

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Original geschrieben von timmi-bonn

Oh jaaaa... Ich erinner mich an einen ganz krassen Fall vor ca. einem Jahr. Der Pursche hatte als Projekt "Sicherheits-Strukturen bei SAP R/3" gewählt. Da keiner der Prüfer sich hier gut genug auskannte, habe ich mich mit einem Kollegen aus dem PA gründlich in dieses Thema eingearbeitet. Nach der begeisternden Präsentation durften wir dann bereits bei der ersten Frage feststellen, daß er - im Gegensatz zu uns - überhaupt keine Ahnung von dem hatte, was er da gerade erzählt hatte. Er hatte das Projekt im Prinzip als Datenerfasser durchgeführt. Er gab umgehend zu, keinerlei konzeptionellen Beitrag dazu geleistet zu haben. Es war ein fertiges Referat gewesen, welches er selbst inhaltlich gar nicht verstanden hatte.

Gut, daß damals keiner Fotos unserer verblüfften Gesichter gemacht hat! (Wenn der ganze Geist innen gebraucht wird, dann kann man außen natürlich nicht allz viel von ihm sehen.)

gruß, timmi

Hallo,

woran macht man denn fest, dass ein Azubi keine Ahnung hat? Die Prüfungen werden von Leuten durchgeführt, die keinen blassen Schimmer davon haben, wie die Softwareentwicklung in meiner Firma abläuft. Bei "uns" werden Anforderungen verteilt von den Managern an die Entwickler, von den Entwicklern wird eine Aufwandschätzung gemacht, dann kommt das GO von den Managern und nach der Implementierung bekommen die Anforderer/Manager dann einen Prototyp, der dann nach Wünschen des Anforderers angepasst wird.

Es fehlen laut IHK:

- Ist Analyse

- Soll Konzept

- Feinkonzept

- Design

- Teststrategie

(die ersten 4 Punkte werden bei uns in einem Schritt ohne Trennung abgehandelt!)

dann fehlen solche Formalien wie:

- Lastenheft

- Pflichtenheft

- Testprotokoll

- Abnahmeprotokoll

- Benutzerdokumentation

- Programmdokumentation

Wie soll ich bitte einem Manager klarmachen, dass er seine Anforderungen in einem Lastenheft zusammenzufassen hat? Soll ich es ihm schreiben? Und dass er mit der Aufwandschätzung auch noch sowas wie ein Pflichtenheft bekommt? "What´s this?" wurde ich nur gefragt. Und dass die Tester beim Integrationstest ein Protokoll auszufüllen haben anstatt die Ergebnisse und Fehler einfach auf einen Zettel zu kritzeln.

Es gehörte für mich als Prüfling mehr dazu, die Arbeit hier in ein Standard - Schema zu zwängen als das eigentliche Problem zu lösen.

Als ich die Aufgabe bekommen habe wusste ich sofort, wie die Lösung auszusehen hat. Wieso muss ich mir dann noch Gedanken machen über Alternativen? Ich weiß doch nach 3 Jahren was meine Geldgeber von mir haben wollen und was sie grundsätzlich ablehnen.

Nur zur Info: Ich entwickle Software nur für interne Kunden.

Und was mich am meisten ärgert, ist diese strenge 70 Stunden Richtlinie, wenn ich in diesen 70 Stunden Konzept - Design - Implementierung - Test - Schulung - Dokumentation - Abnahme usw. unterbringen soll bleiben für die Implementierung nicht mehr als etwa 20-30% der Zeit. Was soll bei diesem Zeitrahmen denn herumkommen? "Normale" große Projekte die so etwas wie Anforderungsmanagement und alle möglichen Protokolle und Dokumente brauchen gehen über einen Zeitraum von mehreren Monaten, vielleicht sogar Jahren.

Und sogenannte "Teilprojekte" sind noch schwieriger darzustellen als diese Miniprojekte, denn hier brauche ich zig Schnittstellen, muss viel zu viel abgrenzen zwischen eigener Leistung und Fremdleistung.

gruß

cSharp

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Original geschrieben von CSharp

woran macht man denn fest, dass ein Azubi keine Ahnung hat?

Wenn jemand beim Thema "Sicherheitskonzept SAP" nicht einmal die von der SAP vorgegebenen Überlegungen zur Passwort-Vergabe kennt, dann darf ich doch wohl davon ausgehen, oder?

Die Prüfungen werden von Leuten durchgeführt, die keinen blassen Schimmer davon haben, wie die Softwareentwicklung in meiner Firma abläuft.

Die Prüfer wissen aber, wie die SW-Entwicklung ablaufen sollte, damit sie objektiv abnahmefähig ist. Und sie kennen den Schulstoff, in dem das gelehrt wird. Du möchtest uns hier doch nicht erzählen, daß die von Dir bemängelte Struktur etwas gänzlich Neues für Dich darstellt, oder?

Es fehlen laut IHK:

[...]

dann fehlen solche Formalien wie:

- Lastenheft

- Pflichtenheft

- Testprotokoll

- Abnahmeprotokoll

- Benutzerdokumentation

- Programmdokumentation

Wieso "laut IHK" ??? Ich würde als Dein Kunde schlichtweg die Zahlung verweigern.

Wie soll ich bitte einem Manager klarmachen, dass er seine Anforderungen in einem Lastenheft zusammenzufassen hat? Soll ich es ihm schreiben?

Beim Lesen Deines Beitrages schleicht sich so ganz langsam der Verdacht ein, daß Du uns hier alle derb veräppeln möchtest. ...So dumm kannst Du eigentlich gar nicht sein, daß Du wirklich glaubst, was Du da schreibst. Natürlich schreibst Du ihm das, wenn er es nicht tut. Du bist ein Dienstleister!

Und dass er mit der Aufwandschätzung auch noch sowas wie ein Pflichtenheft bekommt? "What´s this?" wurde ich nur gefragt. Und dass die Tester beim Integrationstest ein Protokoll auszufüllen haben anstatt die Ergebnisse und Fehler einfach auf einen Zettel zu kritzeln.

DU wirst geprüft. Nicht Dein (derzeitiger) Auftraggeber. Und falls Du nicht gerade von Beruf Sohn bei just diesem Auftraggeber oder in diesem Ausbildungsbetrieb bist, dann solltest Du durchaus mal ins Kalkül ziehen, daß Dein nächster Brötchengeber vielleicht sauberer arbeitet - und das auch von seinen Mitarbeitern verlangt.

Btw., mich würde brennend interessieren, in welchem Ausbildungs-Betrieb so (schlampig) gearbeitet wird, wie Du es darstellst. Das würde ich gerne selbst verifizieren.

gruß, timmi (ungläubig)

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Hallo,

Original geschrieben von timmi-bonn

Wenn jemand beim Thema "Sicherheitskonzept SAP" nicht einmal die von der SAP vorgegebenen Überlegungen zur Passwort-Vergabe kennt, dann darf ich doch wohl davon ausgehen, oder?

Leider bin ich nicht in der Materie drin, deswegen weiß ich nicht ob dies essentiell ist, die Vorgaben von SAP zu kennen. Wenn dem so ist, geb ich dir natürlich Recht.

Die Prüfer wissen aber, wie die SW-Entwicklung ablaufen sollte, damit sie objektiv abnahmefähig ist. Und sie kennen den Schulstoff, in dem das gelehrt wird. Du möchtest uns hier doch nicht erzählen, daß die von Dir bemängelte Struktur etwas gänzlich Neues für Dich darstellt, oder?

Doch, war sie leider schon. Im übrigen brauchen wir das nicht an einem Ausbildungsbetrieb festzuhalten. Alle Leute die bei der IHK Köln durchgefallen sind die ich kennen gelernt habe hatten das gleiche Problem: Projektmanagement wurde weder in der Schule ausreichend behandelt noch im Betrieb in der Lehrbuchform angewandt.

Wieso "laut IHK" ??? Ich würde als Dein Kunde schlichtweg die Zahlung verweigern.

kann ich nachvollziehen. nichts desto trotz kenne ich genug leutz aus dem selben Ausbildungsberuf die über gleiche Defizite klagen, die Ihnen bei der Prüfung zum Verhängnis wurden.

Beim Lesen Deines Beitrages schleicht sich so ganz langsam der Verdacht ein, daß Du uns hier alle derb veräppeln möchtest. ...So dumm kannst Du eigentlich gar nicht sein, daß Du wirklich glaubst, was Du da schreibst. Natürlich schreibst Du ihm das, wenn er es nicht tut. Du bist ein Dienstleister!

Hmm, veräppeln will ich eigentlich niemanden. Es gibt nur einen himmelweiten Unterschied zwischen dem was die Ausbildungsrichtlinien betreffen und was tatsächlich in einigen Fällen ausgebildet wird. Nochmal, ich arbeite nur und ausschließlich für "interne Kunden", d.h. ich hab noch nie eine Zeile Sourcecode geschrieben die jemand anderes benutzt hat als die Leute die ich kenne.

DU wirst geprüft. Nicht Dein (derzeitiger) Auftraggeber. Und falls Du nicht gerade von Beruf Sohn bei just diesem Auftraggeber oder in diesem Ausbildungsbetrieb bist, dann solltest Du durchaus mal ins Kalkül ziehen, daß Dein nächster Brötchengeber vielleicht sauberer arbeitet - und das auch von seinen Mitarbeitern verlangt.

Mitlerweile habe ich das auch aufgearbeitet. Aber beigebracht hat mir das hier keiner und darauf hingewiesen dass es darauf ankommt hat mich auch keiner. Klar war ich ein wenig zu passiv und habe nur das gelernt was ich musste, anstatt mir den Ausbildungsrahmenplan zu schnappen und abzuhaken, was ich gelernt habe und was nicht.

Btw., mich würde brennend interessieren, in welchem Ausbildungs-Betrieb so (schlampig) gearbeitet wird, wie Du es darstellst. Das würde ich gerne selbst verifizieren.

gruß, timmi (ungläubig)

Den Namen mag ich hier nicht nennen, der Betrieb ist (unter anderem) in Köln und mein "Team" besteht z.T. aus gerade mal 2 Leuten, die mit Arbeit zugeschüttet werden, die vor der IT Krise ab etwa Anfang 2000 von sehr viel mehr Entwickler gemacht wurde. Deswegen - vermutlich - auch die "schlampige" Arbeit. Sourcecode wird Inline - Dokumentiert, "das hat bisher immer ausgereicht" (ich zitiere nur meine Leutz hier).

Gruß

cSharp

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