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oberschlau...


joderbaer

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... sind ja manche Leut.

Zwei haben ihr Projekt vor der Genehmigung gemacht. Weil die Schuld eher beim Ausbildungsbetrieb lag, haben wir nur je 15 Punkte von der Projektdoku abgezogen...

Einer hat ein Kundenprojekt beantragt, die Doku mit unkenntlich gemachtem Kundennamen eingereicht, und beim Fachgespräch stellt sich raus, daß es ein synthetisches Projekt war! Sprich, alles in der Doku in Sachen Abnahme, Angebote usw. aus den Fingern gesogen.

Auch hier war das Verschulden des Prüfling geringer, deshalb nur 20 Punkte von Doku abgezogen...

Und zu guter Letzt kam einer über eine Stunde zu spät, und hat den ganzen Prüfungsablauf durcheinandergebracht --> 10 Punkte Abzug von der Präsentation...

Trotzdem haben alle an den zwei Tagen bestanden.

Bei einem hab ich aber wieder auf die Wichtung des Fachgesprächs geflucht, denn mit mittleren Leistungen in Teil B und mittleren Leistungen in Projektarbeit und Präsentation haben dem die 10 Punkte für's Fachgespräch nicht mehr geschadet.

Wieder hat einer bestanden, bei dem ich mich frage, was der in den 3 Jahren eigentlich gelernt hat...

JDB

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...also die die projektarbeit offensichtlich vor dem "amtlichen" termin erledigt wurden, werden bei uns nach allem was man hört mit 0 punkten verabschiedet.

dto. das künstliche produkt.

...10 punkte abzug wegen zu spät kommen finde ich eigentlich albern - warum ist denn der prüfling zu spät gekommen?

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Ebenso erstaunlich finde ich die Unfähigkeit der Prüfungskommissionen im Fachgespräch/Präsentation nicht im leisesten auf die Idee zu kommen, dass das ein oder andere Projekt

a) nicht selbständig

B) nicht im angegebenen Zeitraum

durchgeführt wurde. Mit ein paar geschickt gestellten Fragen würden einige Leute ziemlich doof dastehen.. was da teilweise in dreistester Weise geschummelt wird (Projektdurchführung in über 200(!) Stunden, bestenfalls 60% Eigenanteil) kann doch echt nicht wahr sein.. naja jeder wie er's verdient, der Markt wird's richten..

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Original geschrieben von BenNebbich

...10 punkte abzug wegen zu spät kommen finde ich eigentlich albern - warum ist denn der prüfling zu spät gekommen?

Immer noch besser als "nicht erschienen", oder?

Bei der schriftlichen durfte man auch nicht zuspät erscheinen.

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Original geschrieben von jan76

Ebenso erstaunlich finde ich die Unfähigkeit der Prüfungskommissionen im Fachgespräch/Präsentation nicht im leisesten auf die Idee zu kommen, dass das ein oder andere Projekt

a) nicht selbständig

B) nicht im angegebenen Zeitraum

durchgeführt wurde.

Du irrst. Sowas riecht man zehn Meilen gegen den Wind. Diese Leute kriegen dann auch dementsprechend bohrende Fragen und eine deutliche Note.

Aber kein Pruefungsausschuss kann eine Leistung aberkennen wegen etwas, das er nicht beweisen kann!

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Original geschrieben von Spike

Immer noch besser als "nicht erschienen", oder?

Bei der schriftlichen durfte man auch nicht zuspät erscheinen.

...natürlich korrekt. bei uns ist es aber üblich, bei verspätungen nach möglichkeit nachfolgende prüflinge vorzuziehen.

...die "strafe" ist dann, das der verspätete prüfling sich hinten einreihenmuss, und daher als letzter zum zug kommt.

...einen punktabzug von pauschal 10 punkten finde ich bedenklich, da dieser theoretisch dazu führen kann das fachgespräch gar nicht mehr zu bestehen. "bessere" azubi hätten dieses risiko nicht.

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Original geschrieben von gajUli

Du irrst. Sowas riecht man zehn Meilen gegen den Wind. Diese Leute kriegen dann auch dementsprechend bohrende Fragen und eine deutliche Note.

Aber kein Pruefungsausschuss kann eine Leistung aberkennen wegen etwas, das er nicht beweisen kann!

tja... ist aber so gewesen .. sogar nahe an die 100% wurden vergeben.. bohrende Fragen ? lol der Ausschuss wußte gar nicht was er fragen sollte.. so sieht das aus !

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Original geschrieben von jan76

tja... ist aber so gewesen .. sogar nahe an die 100% wurden vergeben.. bohrende Fragen ? lol der Ausschuss wußte gar nicht was er fragen sollte.. so sieht das aus !

Hmm,.. und in welchem Prüfungsausschuss sitzt Du?

Mann, was hier abgeht passt in keine Hirnrinde.

Abzüge weil das Projekt vor der Genehmigung lief.

Wow, was für Helden, sowas gehört m.E. aus einem Prüfungsausschuss rausgeschmissen.

Da sollte man sich Gedanken machen was da geprüft werden soll ?

Die Fähigkeit ein Projekt zu machen oder die Fähigkeit auf die Genehmigung der Bürokratie zu warten?

Aber erst mal zum Backup-Verschläfer :

Wenn etwas perfekt verkauft wird, und das Projekt perfekt ist,

dann hat der PA keine grossen Fragen.

Brüstest Du Dich jetzt mit deinem Betrugserfolgs, oder mit etwas von dem Du gehört hast, dass irgendeiner das angeblich geschafft hat...

Meinst Du so jemand wird lange von Kollegen gedeckt, oder wird auf Dauer irgendwo eingestellt ?

Mitnichten , der fliegt schneller als du gucken kannst.

Natürlich hat man mit der Zeit ein Gefühl dafür, aber erstens stehst Du gerade in BS nicht selten alleine da mit deiner Meinung

(Gegen 5 andere Mitglieder) zweitens kann man die 70 Stunden sehen wie man will, ob als Minimum oder Maximum.

Wer sich die Mühe macht und 200 Stunden in ein Projekt steckt, bitte, meint hier etwa jemand, der darf das machen später, wenn dem Kunden nur 70 Stunden verkauft wurden ?

Der PA kann auch nicht überprüfen, sitzt da ein Crack, oder ein Luschi. Wenn er nun gerade die Fragen zum Projekt noch kann,...

Ich hab mein Projekt auch mit Gesamt 100 abgeschlossen, und das war theoretisch auch nicht möglich, aber es passiert.

Wenn dannn noch Themen dran sind, wovon der PA keine Ahnung hat, na dann Prost.

So jetzt zu dem anderen Ungeheuerlichen was man hier hört.

Sagt mir mal, wann ein Projekt gemacht werden muss, wenn der Kunde es verlangt, oder wenn der PA es verlangt?

Mann, ich dachte in den Prüfungsausschüssen sitzen Leute, die Logik im Blut haben.

Das Projekt soll wirtschaftlich begründbar sein.

Also z.B. ein Kundenauftrag.

Zu dem gibt es eine Deadline.

Da muss es fertig sein.

Aber nein, Wir dürfen das nicht machen, denn ich darf erst loslegen, wenn die IHK sagt ich darf,....

Tschuldigung aber das ist die harmloseste Variante wie ich mich über solch ******* Aussprüche aufregen kann.

Was machen eigentlich Umschüler, die auf Grund regionaler Umstände Ihr Praktikum vor Genehmigung beenden?

Sind die dann automatisch alle durchgefallen?

Echt tolle Aussagen,...

Bis denn

Maternus

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Original geschrieben von Maternus

Mann, was hier abgeht passt in keine Hirnrinde.

Abzüge weil das Projekt vor der Genehmigung lief.

Wow, was für Helden, sowas gehört m.E. aus einem Prüfungsausschuss rausgeschmissen.

Sagt mir mal, wann ein Projekt gemacht werden muss, wenn der Kunde es verlangt, oder wenn der PA es verlangt?

Wo ist Dein Problem?

Im der Berufsverordnung steht u. a. zur Abschlussprüfung:

Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen.

bimei

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...@ maternus

...ausserdem ist das eine schutzvorschrift, da du sicher sei kannst, daß dein projekt den anforderungen der abschlußprüfung genügt. stell dir mal vor, du erfährst am tag der präsentation, daß dein priojekt nicht zur prüfung taugt. dann war das projekt umsonst und du hast nicht die möglichkeit nochmal neu einzusteigen. das gibt lange gesichter. bei uns in passau gibt es nicht gerade niedrige ablehnungsquoten für projektanträge.

...aber dafür sind die durchfallquoten auch nicht ganz so schlimm.

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Ich muss hier aber schon mal sagen, dass ich das für ne ziemlich dämliche Regelung halte, dass man das Projekt nicht vor abgabe des Antrags machen darf, nur weil sichs ein paar Leute mal so ausgedacht und in ner Prüfungsordnung aufgeschrieben haben.

Macht es etwa einen Unterschied, wie ich das Projekt mache? Ob ich jetzt 70 Std. vor oder 70 Std. nach Abgabe eines Zettels bei der IHK arbeite is doch wohl ziemlich egal oder? Wenns genehmigt wird, hab ichs schon. Wenn net, muss man sich halt was anderes ausdenken.

Klar gibts welche, die dann mal eben ein halbes Jahr lang arbeiten, und dann meinen, das als Projekt abgeben zu können. Sowas is auch net schön, aber wenns jemand z.B. als Übungsprojekt für die Prüfung macht, und das so gut wird.... warum soll er es dann net gleich abgeben???

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Also, ich hab erst am 22.07. Präsentation + Fachgespräch. Ich habe auch mein Projekt gemacht, bevor ich eine Genehmigung dafür hatte, allerdings erst nachdem ich den Projektantrag dafür losgeschickt habe. Ich habe einen konkreten Zeitplan mit Datum und was ich an diesen Tagen getan habe in meine Doku mit rein. Ich war halt ehrlich. Wenn mein Projekt nicht genehmigt worden wäre, hätte ich halt ein anderes machen müssen, aber das ist doch egal ob das schon vor der Genehmigung fertig war oder nicht?! Ich habe ein Projekt gemacht, bei dem ich mir sehr viel Mühe gegeben habe und ich habe es selbst gemacht. Ich habe alles bei diesem Projekt selbst gemacht. Ich fände es schrecklich wenn ich deswegen Punktabzug bekommen würde und andere, die in der Doku vom Zeitplan her gelogen haben, würden keinen Abzug bekommen, weil die sich alles in den Zeitplan gelogen habe... das find ich so daneben, ehrlich!

Greetz,

Christina

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Original geschrieben von BlackSeven

Ich fände es schrecklich wenn ich deswegen Punktabzug bekommen würde und andere, die in der Doku vom Zeitplan her gelogen haben, würden keinen Abzug bekommen, weil die sich alles in den Zeitplan gelogen habe... das find ich so daneben, ehrlich!

Genau meine Meinung.

Es geht um Gerechtigkeit.

Das heißt für mich:

Wenn der Gesetzgeber vorschreibt, daß das Projekt _nach_ Genehmigung durchzuführen ist, dann sollte jeder, bei dem man feststellt daß dagegen verstoßen wurde konsequent durchfallen.

Das hätte den Effekt, daß es sich rumspricht, und vielleicht die Mehrzahl davon abhält das zu tun.

Es wäre dann auf jeden Fall gerechter...

Das dann immer noch welche durchkommen läßt sich nicht vermeiden.

Mein Azubi hat evtl. in der Doku auch nicht volle Punktzahl, weil kurz vor dem Abgabetermin der Administrator des Kunden in Urlaub gefahren ist, und damit die Abnahme fehlt... den kotzt es auch an, daß andere durchkommen, die sich das Projekt auf einen bequemen Termin gelegt haben.

JDB

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Ich finde es ungerecht, wenn ein Azubi deshalb durchfallen soll, weil der Termin der Durchführung nicht ganz dem Antrag entspricht. Viel schlimmer ist es, wenn da jemand mit guter Dokumentation kommt und irgend welchen Mist erzählt, denn kein Mensch hören will. Hab ich selbst erlebt. Am leibsten hätte er uns wohl noch Wahlwerbungszettel ausgeteilt. Trotzdem bestanden, da die Doku mit weit über 80 bewertet wurde.

Wenn der Azubi nicht so dumm ist und die falschen Termine in die Doku schreibt, kann der PA auch mal ein Auge zudrücken, wenn dann fest steht, dass das Projekt doch schon etwas früher durchgefühgt wurde als auf dem Papier steht. Hauptsache der Inhalt ist i.O.

(aber das ist von Fall zu Fall verschieden)

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ich bin mal gespannt, was für eine Bewertung meine Doku bekommt. Ich habe mir sehr, sehr, sehr viel Mühe damit gegeben. Mir ist allerdings doch ein Patzer passiert: kurz vorm endgültigen Ausdruck habe ich erfahren, dass der Name meiner Firma immer kursiv zu schreiben ist, laut unserem Corporate Design, und da hab ich auf der einen Seite relativ viel gehabt, was ich noch kursiv machen musst und dann hat es vom letzten Absatz den letzten Satz zur Hälfte auf die andere Seite geschoben, die ich aber nicht mehr neu ausgedruckt habe, da auf dieser Seite alles in Ordnung war.... ich könnte mich ja selbst Ohrfeigen.. wegen sowas Punktabzug ist ja klar, aber ansonsten bin ich stolz auf meine Doku und wäre sehr enttäuscht wenn ich wegen Projektdurchführungstermin nochmal 15 Punkte abgezogen bekäme :-((((( Das macht mich jetzt echt fertig!

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Original geschrieben von BlackSeven

und wäre sehr enttäuscht wenn ich wegen Projektdurchführungstermin nochmal 15 Punkte abgezogen bekäme :-((((( Das macht mich jetzt echt fertig!

Jeder Prüfungsausschuß handelt da (leider) anders.

Bei den einen interessiert es nicht, die anderen machen Punktabzug, die dritten werten die Projektarbeit mit 0 Punkten.

Alles möglich, alles gesetzlich korrekt.

Nochmal, in Stuttgart ist man dabei die Prüfungsordnung/Ausbildungsordnung dahingehend zu ändern, daß bestimmt (gleiche) Vorgehensweisen _empfohlen_ werden.

Trotzdem bleibt jeder PA in seiner Entscheidung autonom...

JDB

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naja, falls das projekt dann wirklich nicht gewertet werden sollte muss ich eben mit meiner präsentation min. 31 punkte rausholen und beim fachgespräch auch nochmal 31 (das wird aber voraussichtlich nicht so schlecht sein) dann hätte ichs ja auch noch bestanden, insofern.... ne zwei erreiche ich eh nicht mehr, dazu brauch ich min. 90 Punkte im mündlichen Teil der Prüfung (also Teil A), aber mein Ausbilder meinte gerade, ich soll an mich glauben :-)

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aber wenn das projekt nicht gewertet werden würde, hätte ich doch eigentlich wohl kaum eine einladung zur mündlichen bekommen... dann hätten die mir gleich 0 punkte geben können, egal, die in Nürnberg sind da keine "Pfennigfuchser" oder wie auch immer man das in diesem Fall nennen könnte. Mein Projekt passt eigentlich als Prüfungsprojekt gut und wurde wirklich auch für die AP gemacht.... Termindruck gab es ausserdem, insofern kann ich da gar nicht wirklich was dafür....

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Original geschrieben von BlackSeven

naja, falls das projekt dann wirklich nicht gewertet werden sollte muss ich eben mit meiner präsentation min. 31 punkte rausholen und beim fachgespräch auch nochmal 31 (das wird aber voraussichtlich nicht so schlecht sein) dann hätte ichs ja auch noch bestanden, insofern.... ne zwei erreiche ich eh nicht mehr, dazu brauch ich min. 90 Punkte im mündlichen Teil der Prüfung (also Teil A), aber mein Ausbilder meinte gerade, ich soll an mich glauben :-)

Ähh, Du vergißt, daß da noch der Mittelwert gebildet wird, und keine Einzelleistung ungenügend sein darf...

Das hieße also jeweils ca. 80 Punkte erreichen (hab die Tabelle grade nicht zur Hand), aber wegen "ungenügend" im Projekt trotzdem durchgefallen.

Der PA kann aber bestandene Teile anrechnen bei der nächsten Prüfung, so daß Du nur die Doku neu machen müsstest...

JDB

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ja, ich bin wohl auch so ein depp der zu ehrlich war.

habe ca. 2 Tage bevor die Genehmigung (endlich mal) von der IHK kam mit dem Projekt begonnen und das auch so im Berichtsheft und der Doku vermerkt.

MEin Chef hatte noch gemeint ich soll halt ehrlich sein, das würde schon auf jeden Fall klar gehen.

Na danke, weil ich tue was mein Chef sagt und noch dazu NUR_2_Tage vor Genehmigung anfange würden mich hier also manche durchfliegen lassen?

Mann bin ich froh wenn ich den ganzen engstirnigen bürokratischen Mist (damit sind keine Personen gemeint) hinter mir habe und wieder Projekte für Kunden fertigen kann, die das alles realistisch und gelassen sehen.

Gott sei Dank sind die Auffassungen mancher Prüfer nicht oft im wirklichen Leben anzutreffen.

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