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Drängler verursacht tödlichen Unfall


engel_des_grauens

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jeder behaupet doch von sich "gut" zu fahren oder schnell aber mit vernunft.

Es würde ja keiner was anderes zugeben oder von sich denken ;)

Ich selbst habe zwar viel "Renn" Erfahrung und könnte vielleich behaupten, das ich nicht schlecht fahre....aber dennoch ist es gefährlich über 200 auf der Autobahn zu fahren....für mich und für andere.

Und "leider" habe ich inzwischen ein Auto das das auch locker schafft.....

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Hoi,

richtig, die Bremsaktion hilft normalerweise, wenn diese auch beim zweiten oder dritten Mal "übersehen" wurde oder mit Absicht noch dichter aufgefahren wurde Marke "Plakettenlesen" ( auch schon vorgekommen ), dann kehr ich den harten raus und fahre STRICH 50 im Ort minus 1-2 Kmh ;) - Das zieht, solange man aufgrund der Strasse nicht überholt werden kann :)

Nunja, klar, wer schnell fährt, lebt gefährlicher, aber rumschnecken iss auch nich immer gut und wenn man rechtzeitig die Geschwindigkeit angleicht an vorausfahrenden Leuten und den Mindestabstand mindestens einhält, kann man denke ich schon noch von "vernünftig schnell fahren" sprechen.

Nasher

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Bei rasern kurz bremsen, langsamer werden oder was auch gut funktioniert, wenn der hinter einen anfängt wellen zu fahren, dass einfach nachzumachen...ich glaube dann kommen sich die leute etwas ver...scht vor ;)

Wenn einer meint ich müsste rechts in einen LKW reinfahren, werde ich halt langsam und lass mir mit den überholen noch mehr zeit ;)

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Kurze Diskussionhilfe:

Was man in der Fahrschule (!) schon lernt:

- Man soll gegebenenfalls / darf seine Überholabsicht durch Hupen oder Lichthupen anzeigen oder verdeutlichen. Und das außerorts -> auch auf der Autobahn.

- Man sollte/muss beim Überholen außerorts voll (!) beschleunigen. Warum nicht auf der Autobahn? Nur weil da kein Gegenverkehr kommt? Naja.

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ich finde man sollte so alle fünf jahre mal wieder in der fahrschule erscheinen, um zu sehen wie gefährlich so etwas werden kann (dicht auffahren, drängeln aber auch notorisch linksfahren obwohl rechts frei ist), damit kann man die unfallstatistik auch mal wieder verbessern. ab und zu mal so ein hinweis ist nicht schlecht, weil mit der zeit schleicht sich die routine ein und die routine ist der schlimmste feind

ich hatte mal die situation das ich im ort auf einer 2 spurigen strasse einen 40 km/h fahrer vor mir hatte und der war garantiert nicht beim überholen. der wollte an der 4. ampel links abbiegen obwohl da noch 2 km zu fahren sind und machte auch keine anstalten mal rechts rüber zu fahren, da kann mir aber echt der hut platzen

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Original geschrieben von puzzlefreak

ich hatte mal die situation das ich im ort auf einer 2 spurigen strasse einen 40 km/h fahrer vor mir hatte und der war garantiert nicht beim überholen. der wollte an der 4. ampel links abbiegen obwohl da noch 2 km zu fahren sind und machte auch keine anstalten mal rechts rüber zu fahren, da kann mir aber echt der hut platzen

Innerorts ist das was ganz anderes - nämlich freie Fahrstreifenwahl. Von "Überholen" kann da nicht mehr die Rede sein, ->also auch rechts.

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Original geschrieben von chickie

Bei rasern kurz bremsen, langsamer werden oder was auch gut funktioniert, wenn der hinter einen anfängt wellen zu fahren, dass einfach nachzumachen...ich glaube dann kommen sich die leute etwas ver...scht vor ;)

Wenn einer meint ich müsste rechts in einen LKW reinfahren, werde ich halt langsam und lass mir mit den überholen noch mehr zeit ;)

Was von einer geistigen Qualität auf der Höhe eines Regenwurmes zeugt.

Ausserdem ist es Nötigung.

Und es macht den hinter dir Fahrenden möglicherweise so aggressiv, dass er beim nächsten Kleinwagen mit über 200 km/h draufhält.

Leute, die solche Dinge tun, haben imho Mitschuld.

Kein Ironietag weit und breit.

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hallo,

Original geschrieben von Darth_Zeus

Was von einer geistigen Qualität auf der Höhe eines Regenwurmes zeugt.

Ausserdem ist es Nötigung.

Und es macht den hinter dir Fahrenden möglicherweise so aggressiv, dass er beim nächsten Kleinwagen mit über 200 km/h draufhält.

Leute, die solche Dinge tun, haben imho Mitschuld.

Kein Ironietag weit und breit.

ich sehe das ähnlich!!

man soll seine überholvorgänge so schnell wie möglich abschließen (dabei weder sich selbst noch andere in irgendeiner art und weise gefährden) und nicht mit absicht langsamer werden, oder schlangenlinien fahren!!

Ciao

Antibiotik

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Ich finde, das sich hier eigentlich niemand von einer Schuld oder keiner Schuld lossprechen kann.

Alle bezeugen hier, das Sie immer gut und vorsichtig fahren... und auch nur, wenn es der Verkehr zulässt. Okay, in 90% aller Fälle stimmt das vielleicht. Aber dennoch gibt es auch Situationen, in denen man mal ein wenig mehr riskiert. Und somit eventuell bereits den Vordermann irritiert bzw. nervös macht.

Aber nichts desto trotz sollte man dieser "Lapalie" nicht allzu viel Beachtung schenken. So lange wir alle aufpassen, muß sowas nicht passieren.

Was ich aber für meinen Teil viel wichtiger halte, sind die durchaus angebrachten höheren Strafen für Verkehrssünder. Man spart hier am falschen Ende. Nun sollen alle Kuhfänger verboten werden... aber um die Raser kümmert man sich nicht...

Fakt ist hier, das auf ein Kuhfängertod mehrere Tote durch Raserei kommen. Aber da werden die Strafen erhöht. Naja, wir kommen vom Thema ab.

Alle Raser sollten sich einmal an die Nase fassen. Ein bißchen mehr Rücksicht von jedem... dem Raser und demjenigen, der im letzten Moment ausscherrt, nur um das schnellere Auto zu bremsen, weil er vielleicht einen Kleinwagen fährt...

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Fakt ist hier, das auf ein Kuhfängertod mehrere Tote durch Raserei kommen. Aber da werden die Strafen erhöht. Naja, wir kommen vom Thema ab.

aber wenn sich dadurch auch nur ein verkehrstoter verhinden läßt, dann hat es schon seinen zweck erfüllt. aber das auch raser generell viel härter bestraft werden MÜSSEN, da stimme ich voll und ganz zu!

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das bremsen etc war ja nicht übertrieben gemeint.

meistens sogar mir zu gefährlich die bremse zu betätigen, da meine bremse keinerlei spiel hat, bis zum wirklichen bremsen.

Langsamer......wenn ich anstatt meiner bsp. 140 a weng vom Gas geh damit ich auf 135-130 bin, damit der andere merkt, werde ich wohl keinen gefährden, eher noch weniger als wenn ich die Bremse betätige.

Man hat nämlich mit schuld, wenn ich vorne aus spass bremse und der hinter mir deswegen abfliegt, aber nicht wenn ich 5 km langsam langsamer werde.

Und schlangenlinien fahre ich sicher nicht, nur wenn der hinter mir weiter nach links fährt um mir zu zeigen, dass ich weg sollte, ist es mein recht genauso nach links zu fahren ;)

In den moment, wenn mich jemand wegdrängeln will, ist er eh schon genervt...weil er ja wegen mir seinen Audi oder sonst was von 240 auf 200 runterbremsen musste und ich auch noch so dreisst bin meinen überholvorgang zu beenden ohne ihn platz zu machen (wo auch immer).

Ich finde Bremsen oder noch schlimmer Handbremse ziehen oder jemanden mit den Fotoapperat ins gesicht zu blitzen schlimmer, als wenn ich langsam vom Gas gehe.

Und ich werde sicher dabei niemaden gefährden, nur wenn in der Stadt 50 erlaubt ist, habe ich auch das recht vor so jemand 50 zu fahren :)

Aber es gibt z.B. Leute auf der Autobahn die durch ihre Fahrweisse versuchen andere die zu schnell fahren auszubremsen. Wenn nur 100 erlaubt ist, darf ich auch keinen anderen dran hindern mit 160 da entlang zu fahren...was genauso bescheuert ist.

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Original geschrieben von Qube

Innerorts ist das was ganz anderes - nämlich freie Fahrstreifenwahl. Von "Überholen" kann da nicht mehr die Rede sein, ->also auch rechts.

wenn das so ist, dann is ja gut, aber gilt das nicht wenn die ein spur für geradeausfahrer und die andere für linsabbieger

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Ich finde Bremsen oder noch schlimmer Handbremse ziehen oder jemanden mit den Fotoapperat ins gesicht zu blitzen schlimmer, als wenn ich langsam vom Gas gehe.

...dann dürfteste aber auch nicht von der polizei geblitzt werden, denn das ist weitaus schlimmer, als so ein kleiner blitz vom foto...und wer sich dadurch schon abgelenkt oder "bedroht" fühlt...der ist für den straßenverkehr nicht geeignet.

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Original geschrieben von James T. Kirk

...dann dürfteste aber auch nicht von der polizei geblitzt werden, denn das ist weitaus schlimmer, als so ein kleiner blitz vom foto...und wer sich dadurch schon abgelenkt oder "bedroht" fühlt...der ist für den straßenverkehr nicht geeignet.

... sagt wer... ?

Ich biete Rasern und Dränglern nicht die Stirn. Im Zweifelsfalle geht es schief und ich bin mit schuld. Da sollen sich die Profis, also (Autobahn)polizei drum kümmern. Ich bin dafür der Fachmann für den PC. ;)

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Hmmm ich frage mich wirklich ob sich einige Autofahrer überhaupt gedanken über ihr Fahrverhalten machen.

Bin vor nem knappen Jahr mal auf der A6 in einer Autobahnausfahrt (!) bberholt worden. Ich hab schon beim Einfahren das nasse Laub gesehen und bin deswegen auch dementsprechend vorsichtig in die Kurve gefahren.

In dem Moment werd ich von nem Benz überholt, der den Standstreifen auf der rechten Seite zum Überholen missbraucht hat.

Naja und der schlittert dann neben mir auf der Ausfahrt über das Nasse Laub um die Kurve rum und hat mich dabei fast in die Leitplanke gedrängt als sein Heck ausgebrochen ist.

Ich musste mich wirklich beherrschen, dem Typ nicht hinterherzufahren und ihm eine aufs Maul zu hauen.

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Wer wirklich jemanden auf der Autobahn fotografiert bzw. mit dem Blitz vom Fotoapparat einschüchtern möchte, muß grundlegende Dinge beachten.

1. er ist angelenkt, weil er die Kamera halten muß und den Auslöser drückt.

2. wird er von der Polizei dabei erwischt, ist er dran. (leider neckt die Polizei manchmal auch die Autofahrer, in dem sich die Zivilen Schutzmänner genauso aufführen wie Raser) und

3. macht man sich eventuell strafbar, weil man jemanden ohne jedes Recht aufnimmt.

Es gibt hier zwei Parteien. Die einen, die Rasen, wo und wann immer sie können (egal wieviel Verkehr denn nun herrscht) und die anderen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, solche Raser in Eigeninitiative bremsen zu wollen. Vielleicht spielt Neid dabei eine Rolle? Jedenfalls wäre es doch denkbar das sich eine in seinem Micra vor einen herbeiflitzenden A8 setzt... nur damit dieser nicht schneller zuhause ist als er...

Ich für mich Teil kann folgendes sagen. Früher fuhr ich einen aufgemotzen Ascona mit knapp 230 PS. Diese habe ich auch ausgenutzt auf der Autobahn... aber im Endeffekt bin ich nun froh, das ich zwar einen aufgemotzten, aber dennoch langsamen Jeep fahre. So komme ich weniger in Gefahr durch die Raserei und überlege nun zweimal, ob ich wirklich noch überholen soll, wenn jemand von hinten angerast kommt... im zweifelsfall einfach dieses Auto abwarten...

Leute, es ist alles ein Geben und Nehmen...!

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Original geschrieben von SAPler

Wer wirklich jemanden auf der Autobahn fotografiert bzw. mit dem Blitz vom Fotoapparat einschüchtern möchte, muß grundlegende Dinge beachten.

1. er ist angelenkt, weil er die Kamera halten muß und den Auslöser drückt.

da hast du absolut recht! ich würde das auch nie machen, wenn ich alleine im auto unterwegs bin. ich werde ja nicht, nur um einen raser zum abstandhalten bringen, mich und andere in gefahr bringen...nur, wenn ein beifahrer vorhanden ist, der das dann machen kann, den fotoaparat mal kurz zu zücken... außerdem mußte bis jetzt noch nie der blitz benutzt werden, alleine schon das zeigen einer kamera hat (zumindest bei mir) die drängler zum abstandhalten gebracht. ist ja auch nicht so, daß mir das jeden tag passiert...;) denn gott sei dank kann ich sagen, ist der überwiegende teil der autofahrer, die mir begengen, doch sehr vernünftig und fahren auch entsprechend.

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Kurze Überlegungshilfe

Original geschrieben von Qube

Kurze Diskussionhilfe:

Was man in der Fahrschule (!) schon lernt:

- Man soll gegebenenfalls / darf seine Überholabsicht durch Hupen oder Lichthupen anzeigen oder verdeutlichen. Und das außerorts -> auch auf der Autobahn.

Man lernt in der Fahrschule bestimmt nicht, mit 200 zu fahren und alle, die langsamer sind mit der Lichthupe darauf aufmerksam zu machen, das man es so eilig hat und alle sofort Platz machen müssen. du wirst mit Sicherheit genug Urteile finden, in denen gesagt wird, das mit diesem "anzeigen oder verdeutlichen" nicht das Nötigen zum Spurwechsel auf der Autobahn gemeint ist.

- Man sollte/muss beim Überholen außerorts voll (!) beschleunigen. Warum nicht auf der Autobahn? Nur weil da kein Gegenverkehr kommt? Naja.

Du sollst voll (!) beschleunigen, aber gleichzeitig soll du auch nicht schneller (!) als die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren. Und ausserdem ist voll (!) beschleunigen nicht "die Höchstgeschwindigkeit des Autos testen".

Auf der Autobahn gibt es keine Höchstgeschwindigkeit, es gibt aber die Richtgeschwindigkeit.

Hohes Autobahntempo begründet Mithaftung bei Unfall

Gericht: OLG Hamm

Aktenzeichen: Az.: 6 U 191/99

Wer mit Tempo 160 über die Autobahn rauscht und damit schneller als die Richtgeschwindigkeit fährt, kann deshalb auch bei einem fremdverschuldeten Unfall zur Mithaftung herangezogen werden. Auf ein entsprechendes Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm machen die Verkehrsrechts-Anwälte (Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltverein – DAV) aufmerksam. Im entschiedenen Fall war ein Fahrer mit seinem Auto mit einem Tempo von 120 Stundenkilometern vor einer Ausfahrt auf die Überholspur gewechselt und dort mit einem anderen Wagen kollidiert, der von hinten mit 160 Sachen heranbrauste. Das Gericht ging in zweiter Instanz zwar von einem verbotswidrigen Ausscheren aus, erlegte dem schnelleren Autofahrer aber eine Mithaftung von 20 Prozent auf. Er hätte bei Einhaltung der Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern den Unfall problemlos vermeiden können, hieß es in der Urteilsbegründung. Die Argumentation der Richter: Der Unfall war für den hinteren Autofahrer abwendbar, weil ein besonders sorgfältiger Autofahrer die Richtgeschwindigkeit eingehalten hätte. Die erhebliche Überschreitung habe dazu geführt, dass für den Autofahrer die Gefahrensituation erheblich schwerer zu beherrschen gewesen sei. Deshalb erscheine es sachgerecht, dass er 20 Prozent des materiellen Schadens tragen müsse. Das Verfahren ging auf eine Klage des Unfallverursachers zurück, der damit teilweise Recht bekam. OLG Hamm, Az.: 6 U 191/99, vom 2o.o1.'oo

Das nur mal als Beispiel wie ein Gericht die Richtgeschwindigkeit bzw. das Fahren schneller als 130 sieht.

Du darfst fahren so schnell du willst, sollst aber immer in der Lage sein dein auto zu beherschen und auch auf evtl. eintretende Situationen entspr. zu reagieren.

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Original geschrieben von James T. Kirk

.nur, wenn ein beifahrer vorhanden ist, der das dann machen kann, den fotoaparat mal kurz zu zücken...

Eigentlich ist es ganz egal wer das macht. Aber stell dir mal vor:

du fährst auf der Autobahn, neben dir eine (hübsche?) Beifahrerin und die Kamera liegt, wie immer, griffbereit. Dann kommt auch schon so ein Raser von hinten angerasst und als er nah genug ist dreht sich die Beifahrerin um um ihn anzulächeln. Was erstmal erfreulich aussieht wird durch die Kamera in ihrer Hand gleich ganz anders. In Panik steigt der Raser in die Eisen (Photos sind schön und gut, aber das auf dem Führerschein ist und bleibt am schönsten. Deshalb will er ihn ja behalten). Die Räder blockieren (es ist ein Auto ohne techn. Schnickschnack, er kann ja fahren und braucht sowas nicht). Das Auto fängt an zu schleudern, einmal ganz nach rechts, auf der Standspur fängt er die Rechtsbewegung ab und es geht wieder Richtung Mittelleitplanke. Dort kracht er auch rein, kommt aber nicht zum Stehen sondern verabschiedet sich wieder nach rechts, nur um diesmal über die Standspur hinauszuschiessen und dort im Graben zu landen. Der grosse Auftritt des Rasers ist natürlich nicht unbemerkt geblieben. Etliche autos nach ihm sind ineinander gefahren, weil der vorderste dem Raser ausweichen musste. Einige liegen wie der Raser im Graben. 2-3 Autos hängen in der Leitplanke und der Rest im Vordermann.

Fazit: Riesiger Blechschaden, etliche Verletzte und auch der ein oder andere Tote (der Raser war wohl dabei).

Aber eins kann man sagen, er hat sofort seinen Abstand zu euch korigiert und so dicht Auffahren, das macht er auch nicht mehr!

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hallo,

Original geschrieben von JesterDay

Man lernt in der Fahrschule bestimmt nicht, mit 200 zu fahren und alle, die langsamer sind mit der Lichthupe darauf aufmerksam zu machen, das man es so eilig

Das nur mal als Beispiel wie ein Gericht die Richtgeschwindigkeit bzw. das Fahren schneller als 130 sieht.

Du darfst fahren so schnell du willst, sollst aber immer in der Lage sein dein auto zu beherschen und auch auf evtl. eintretende Situationen entspr. zu reagieren.

des ist wieder typisch deutsch!! Die Richter sind für mich einfach Idio*en!!

Der schnellere Fahrer hat nichts falsch gemacht, gegen kein Gesetz verstoßen und wird dann noch verurteilt, weil vor ihm jemand "unberechtigterweise" auf die linke spur fährt!!

Wenn dir bei 130km/h ein vorderreifen platz, dann ist du auch nicht mehr in der lage dein auto zu beherschen!!

Ciao

Antibiotik

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