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Welches Linux nehmen?


Commander_COM

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Hallo,

ich wollte mich ein wenig mal näher mit Linux beschäftigen, hab mich aber irgendwie mit Gentoo-Linux übernommen, jedenfalls seh ich nicht mehr durch.

Könnt ihr mir eine Distri empfehlen, die nicht so vollgeknallt mit kommerziellem Mist ist wie SuSE und gut läuft, mit ordentlichen büroprogrammen und auch ner guten performance für Spiele und Videos.

Ist Debian vielleicht gut?

Ich hab nen 2300+ Athlon 512 MB 400-DDR und Festplatte genug da, ne Standleitung hab ich auch...

Wie gesagt, bei Gentoo verließen mich dann die guten Geister, ich hab einfach nicht mehr durchgesehen, weil mir auch viele theoretische Grundlagen fehlen.

Gruß

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Also ich nutze momentan Mandrake 9.2 RC2 und bin begeistert. Hab vorher schon ein bisschen mit SuSe gearbeitet und muß feststellen, das ich mit Mandrake eine größere Fülle an Programmen hab. OpenOffice ist auf jeden Fall dabei. Die Unterstützung für Video und Sound ist auch sehr gut. Ansonsten viele Programme rund um´s Web/FTP.

Also ich bin vollauf zufrieden und werde erst mal bei Mandrake bleiben.

Peet

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Original geschrieben von P3AC3MAK3R

Ich würde Dir Mandrake oder Red Hat Linux empfehlen.

Debian, Gentoo, Slackware & Co. sind für Einsteiger einfach zu kompliziert.

Hää? Was ist denn Redhat? ;-)

Also Debian find ich für nen Einsteiger eigentlich nicht zu schwierig. Und wenn Du Wert auf freie Software legst ist Debian ganau das richtige für dich.

Gruß Tobi

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Hmm, also es ist nicht so, dass ich überhaupt keinen Plan von Linux habe. Ich habe mich eben nur noch nicht ausreichend damit beschäftigt... hier in meiner ausbildung hatten wir ja auch schon linux und bei meinem gentoo versuch habe ich auch einiges wieder dazugelernt...

mir gefiel dieses prinzip von gentoo mit den internetpaketen und der guten auktualität der angebotenen Software.

Ich will auf keinen Fall wieder so was, was wie Windows aussieht, ich möchte schon die Vorteile von Linux in hohem Maße ausnutzen können, aber auch nicht im ersten Moment überbelastet werden.

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Hmmm... also die Sache mit der Paketaktualisierung ist bei Debian nicht schlecht gelöst (apt). Da reicht ein minimalsystem und wenn du was brauchst, ziehst du es dir per apt-get einfach aus dem Netz. Die Minimalinstallation ist nicht gerade vollgepackt mit überflüssigem Kram und daher auch recht schnell. Wenn du schon ein wenig Linux Erfahrung hast, solltest du damit gut zurecht kommen.

sonst versuch dich doch mal an knoppix ;)

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knoppix hatte ich schon aber das gefiel mir nicht so besonders mit der nur-live-cd... ich will schon ein richtiges system auf der platte und bei knoppix gabs nicht gerade einen installer dafür dazu

ich hab mir gerade die debian mini-cd gezogen und werde das dann zu hause checken. gibts dafür ne gute seite mit forum und install hilfen usw?

Gruß

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Also ich kann auch nur Debian empfehlen. Ich habe am Anfang auch immer Suse und Redhat probiert. Ist jedoch (meiner Meinung nach) für den Anfänger zu "grafisch". Du kannst nur dem Umgang mit Linux lernen, wenn du die Console beherrscht. Bei Debian sieht man einfach sehr gut die Zusammenhänge (auch wenns anfangs etwas schwierig erscheint).

Zudem hat Debian ein wunderbares Packetsystem. Einfach immer über das Internet alles aktuell halten is schon geil.

Debian ist dein Freund :bimei

TVC#5

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Original geschrieben von Commander_COM

knoppix hatte ich schon aber das gefiel mir nicht so besonders mit der nur-live-cd... ich will schon ein richtiges system auf der platte und bei knoppix gabs nicht gerade einen installer dafür dazu

AFAIK soll das jetzt ganz simpel mit einem einzigen Befehl funktionieren ...Quelle: heise.de

Habs selber noch nicht ausprobiert, aber meine Azubis ;)

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Original geschrieben von Commander_COM

knoppix hatte ich schon aber das gefiel mir nicht so besonders mit der nur-live-cd... ich will schon ein richtiges system auf der platte und bei knoppix gabs nicht gerade einen installer dafür dazu

ich hab mir gerade die debian mini-cd gezogen und werde das dann zu hause checken. gibts dafür ne gute seite mit forum und install hilfen usw?

Gruß

Bei der c't war irgendwann mal so ein Knoppix dabei und da stand auch, wie man das auf Platte installiert... [edit]anscheinend ja jetzt noch einfacher[/edit] also nicht als LFS nur... Funktionierte ganz gut.

Anleitungen dazu findet man bestimmt auch im Netz... :rolleyes:

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was ist an gentoo so kompliziert?

Ok, installation hats in sich, aber im install guide wird jeder schritt genau erklaert, insofern laesst sich das ohne probs zumindest mal installieren.

Beim einrichten hilft die tips&tricks section im gentoo forum (welches auch bei allen anderen probs hilft. und die leute im #gentoo.de channel sind auch newbies gegenueber meist sehr freundlich und hilfsbereit. ;)). Wenn du das ding erfolgreich installiert hast bist genau so weit wie unter suse oder redhat auch. emerge kde meinetwegen noch und fertig. Ok, gibt kein yast, aber das brauch eh kein mensch. ;)

Grade mit portage hast du unter gentoo wesentlich weniger probleme als mit den laestigen rpm's unter suse und co.

Nachdem ich dir ja nun in dem anderen thread schon den grossteil erklaert habe sollte das anwenden von gentoo wirklich nicht sonderlich schwer fallen ... ;)

naja, ist deine entscheidung, ich jedenfalls bin mit gentoo (und der geilen performance) sehr zufrieden, im gegensatz zu meinen suse und redhat erfahrungen ...

so long

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2Frozen, ich bin genau Deiner Meinung.

Wer mit alles mit GUI's machen kann, der wird nie lernen, wie Linux funktioniert. Das soll nicht heißen, das es für Debian keine GUI's geben würde! Ich halte es für eine gute Idee sich eine mini-installation von Debian seinen Wünschen (mit apt-get install willhaben) anzupassen!

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zum thema GUI vs. konsole (ist mir tatsaechlich passiert!!)

bin in ner neuen schule und hab erwaehnt, dass ich mich mit linux beschaeftige. Kommt zwei tage spaeter einer und meint er haette ne frage bezueglich linux.

Ok.

Er wolle nvidia treiber unter suse 8.irgendwas installieren. In der anleitung steht, dazu muesse man x stoppen, also habe er X mit init 3 gestoppt. Doch leider wisse er nicht, wie man in der konsole ein verzeichnis wechselt ...

soviel dazu. :(

:D

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Original geschrieben von Commander_COM

Könnt ihr mir eine Distri empfehlen

Die Frage nach der Distribution kann IMHO genausowenig beantwortet werden, wie die nach dem Betriebssystem, der Automarke oder der Programmiersprache, weil alle ihr Vor- und Nachteile haben und jeder seine Lieblingsdistribution hat. Ich für meinen Teil komme sehr gut mit SuSE klar, andere wiederum schwören auf Debian, Redhat, Mandrake, Gentoo, Slackware, LFS o.ä.

Das Beste ist, Du probierst einfach mal ein paar Distributionen aus und entscheidest dann für Dich selbst, welche Dir am besten gefällt.

Einen guten Überblick über die einzelnen Distributionen mit Link zu Download und Herstellerseite findest Du unter http://www.distrowatch.com.

Zur GUI-Installationstool-Diskussion:

Auch das ist reine Geschmackssache. Als ich mit Linux angefangen habe, war ich sehr froh, dass ich nicht unbedingt in die Tiefen der cfg-Dateien hinabsteigen musste (SuSE sei dank *g*), mittlerweile hat sich aber das Interesse von ganz alleine eingestellt und ich weiss jetzt, dass sich manche Sachen "händisch" schneller und besser lösen lassen als mit den diversen Hilfstools. Trotzdem denke ich, dass sich ein guter Installer dadurch kennzeichnet, dass er alles "auf Zuruf" machen kann, aber Dir dennoch die Freiheit lässt, es selbst zu tun.

ICQ

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Bin mittlerweile großer Fan (und Nutzer) von Gentoo und Debian,

angefangen habe ich aber mit SuSe Linux, und das kann ich eigentlich Newbies auch nur empfehlen.

Nichts für Ungut, aber eine Gentoo Installation ist nun wirklich nichts für Einsteiger, Debian empfinde ich als etwas leichter, da würden mir aber als Einsteiger die veralteten Programmversionen missfallen.

Suse bietet nunmal mit yast ein für Einsteiger ziemlich einfach zu bedienendes Tool, mitdem ich sämtliche Konfigurationen einheitlich steuern kann.

Mein Tip : Mit Suse, Red Hat oder Mandrake anfangen, und wenn du fit genug bist, wage dich an Gentoo und Debian.

Gruß

Terran Marine

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Hi,

also ich bin auch noch ein Anfänger, was Linux angeht.

Ich hatte mir mal vor längerer Zeit Suse 7.3 installiert, war damit aber am Anfang etwas überfordert, was die Softwarepakete angeht, die mitgeliefert werden. Mir persönlich war da einfach zu viel mit dabei.

Vor einem Monat habe ich dann mal die Download-Version von RedHat 8.0 installiert und bin bis jetzt sehr zufrieden.

Die Installation war kein Problem, die Software, die mitgeliefert wird ist absolut ausreichend (OpenOffice ist z.B. auch dabei).

Seit dem ich apt4rpm und yum habe, habe ich auch kein Problem neue Programme zu installieren. Habe z.B. mplayer + codecs damit installiert und jetzt kann ich ohne Probleme Videos gucken. Ich hab nen Athlon 1900+, 256 MB DDR, und ne GeForce 3 Ti 200 und die Videos laufen ohne Mucken.

Mit Spielen habe ich noch keine Erfahrungen.

Wenn du dich für RedHat entscheiden solltest, würde ich dir aber auf jeden Fall die aktuelle Version (z.Zt. 9A) empfehlen.

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Ich würde Gentoo empfehlen!!! Gentoo ist mit Sicherheit nicht schwerer als Debian... Die Installationsanleitungen sind total einfach zu verstehen. Wenn man sich daran hält, kann wirklich garnix passieren und es wird eine einfache Installation.

Das einzigste was einen Einsteiger nerven könnte ist, dass Gentoo ab Stage1 ziemlich lange braucht bis mal alles wie Gnome, Openoffice usw. installiert ist...

Fast in jedem Forum empfehlen Linux Leute den Anfängern sich zuerst mit Suse zu beschäftigen, was ich eigentlich überhaupt nicht verstehe.

Suse vermasselt doch total den Lerneffekt, da alles so einfach ist das es schon wieder kompliziert wird. Schließlich will man ja auch irgend wann mal eine andere Distribution ausprobieren! Also Suse ist Zeitverschwendung... <-- meine Meinung

Du willst ein Betriebssystem was aktuell ist? Dann nimm Gentoo....

Debian ist nicht aktuell aber sehr stable solange man nicht die sid/sarge oder was weiß ich nimmt. Und Sarge/Sid zu installieren ist auch nicht sehr schwer solange es keine Schwierigkeiten gibt (die sind ja nicht stable ;-) ).

Suse ist .... :-)

Von Knoppix halte ich auch nicht besonders viel... Das ist ja nur CD rein, und los. :-) Das geht ja nicht bei jeder Distribution so... Knoppix ist ja nix anderes als ein zusammengefummeltes Debian... :-)

Womit du mit Sicherheit auch gut beraten bist, ist Redhat... Redhat ist ziemlich aktuell von den Paketversionen her und ist auch nicht schwer zu installieren.

Das eine Linux Installation mal schwer war, ist schon einige Zeit her... Ich finde sogar OpenBSD und den ganzen kram ist ziemlich einfach zu installieren wo doch viele sagen das es kompliziert wäre.

Zur Installation von OpenBSD muss man grad mal als "Anfänger" vielleicht mal 15 Seiten lesen wenn es rum kommt. Für Gentoo n bisl mehr aber dafür sind die Seiten in Deutsch auf der Gentoo Homepage zu haben und sehr gut erklärt.

Problematisch wird es erst wenn Gentoo etwas nicht kompilieren will z.B. durch einen hardwaredefekt. Dann kommt man nicht wirklich weiter wenn man nicht weiß woran es liegt... So wars bei meiner ersten Gentoo Installation... Danach hatte ich Gentoo auf mein NB installiert und alles funzte einwandfrei...

Naja alles Geschmackssache... Ich will ja niemanden dazwischenfunken ;)

Gruß

debitux

@ TerranMarine:

Wenn man die Gentoo Installationsanleitung befolgt, ist das doch nicht schwer oder? Oder übertreibe ich da? Gentoo ist super! Gentoo hat einfache Anleitungen, sogar in Deutsch. Wieso sollte ein Newbie sich nicht mit Gentoo auseinandersetzen. Das ist im Endeffekt viel besser. Ich hatte damals mit Debian angefangen und danach mal so aus SPass Suse ausprobiert weil wir Partner von Suse sind/waren. Suse hat mich nur verwirrt. Mehr nicht :-) Wie das bei anderen aussieht, keine Ahnung... :-)

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Die Frage der Distribution lässt sich nicht pauschal beantworten.

Die Frage ist in erster Linue nicht welche Distribution Du nehmen sollst, sondern welche Ansprüche Du hast und wie weit Du Dich in Linux einarbeiten willst.

Wenn Du "nur" einen Windows Ersatz für Office Programme, Internet, Video, etc. mit minimalem Aufwand willst, dann kannst Du getrost SuSE, Mandrake oder RedHat mit grafischen Installationstools und automatischer Konfiguration einsetzen.

Willst Du 100% freie Software ohne grafische Konfigurationstools und eine gewisse Freiheitt bei der Einrichtung Deines Systems, dann nimm Slackware.

Willst Du das o.g., kannst aber auf ein automatisches Paketmanagement nicht verzichten, solltest Du Dir Debian anschauen.

Wenn Du zuviel Zeit hast, es cool findest, wie auf Deinem Monitor 10.000 Zeilen Ausgabe des Compilers runterlaufen und glaubst, dass CFLAGS="-O99 -march=HyperGigaCPU \

-more_useless_compiler_flags=oh_yeeees \

-fsck_my_system_by_playing_the_optimization_game=bring_it"

wirklich einen riesen Geschwindigkeitsvorteil bringt, dann schau Dir Gentoo an.

Ist Dir auch das nicht genug, dann schau auf www.linuxfromscratch.org vorbei.

Sollte auch das nicht reichen, verbrenn die Anleitung von LFS und fang von gaaaaaaaaanz vorne an :)

Viel Spass in jedem Fall

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Original geschrieben von debitux

@ TerranMarine:

Wenn man die Gentoo Installationsanleitung befolgt, ist das doch nicht schwer oder? Oder übertreibe ich da? Gentoo ist super! Gentoo hat einfache Anleitungen, sogar in Deutsch. Wieso sollte ein Newbie sich nicht mit Gentoo auseinandersetzen. Das ist im Endeffekt viel besser. Ich hatte damals mit Debian angefangen und danach mal so aus SPass Suse ausprobiert weil wir Partner von Suse sind/waren. Suse hat mich nur verwirrt. Mehr nicht :-) Wie das bei anderen aussieht, keine Ahnung... :-)

Ich habe vor knapp 3 Jahren mit Linux angefangen, an der Gentoo Anleitung wäre ich mit meinen Windows-Kenntnissen sicher gescheitert bzw. hätte frustriert aufgegeben.

Wenn das bei dir anders ist, freuts mich für dich, dir scheint die Sache leichter zu fallen, der Newbie ist aber damit imho überfordert.

Gruß

Terran Marine

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Original geschrieben von Terran Marine

(...)angefangen habe ich aber mit SuSe Linux, und das kann ich eigentlich Newbies auch nur empfehlen.

(...)

Suse bietet nunmal mit yast ein für Einsteiger ziemlich einfach zu bedienendes Tool, mitdem ich sämtliche Konfigurationen einheitlich steuern kann.

(...)

Ich denke auch, das für einen totalen Linux-Newbie (wie ich :D) Suse Linux doch relativ gut geeignet ist. Dank graphischer Installation hat man relativ schnell Erfolgserlebnisse wie ein laufendes System mit KDE ;) Mit dem System kann man sich langsam an Linux gewöhnen, ein paar Sachen an der Kommandozeile ausführen usw.

aber man hat vorallem sofort ein laufendes System um weiterhin ins Internet zu kommen usw.

Wenn ich mich in Suserl ;) eingearbeitet habe, guck ich mir auch mal andere Distri's an. SUSE hat aber einen großen Vorteil - die kommen aus Franken :D (/me too :D)

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Naja dann muss ich mich euerer Meinung mal anschließen. Aber was ich trotzdem denke ist, das Gentoo nicht so schwer ist wie Debian... Unter Gentoo gibts bessere Konfigurationsmöglichkeiten. Finde ich. Aber das kannn man auch wieder so oder so sehen.

Eigentlich ist das doch nur reine Geschmackssache womit man anfängt :-)

Klar wenn jemand nur Office will und n bisschen Gimp oder so und Internet, dann ist Suse eine gute Wahl. Aber auch nur wenn man nicht viel dazulernen will!

Gentoo hat mehr Vorteile als das man alles mit emerge kompilieren kann!!!

Die Aussage mit den Flags mag vielleicht stimmen, aber gibts ein anderes Linux was so dermaßen aktuell ist wie Gentoo und nahezu stable ist? :-)

Gruß

debitux

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So, ich will mich mal wieder zu Wort melden, was denn nun so aus meinen ganzen Versuchen geworden ist.

Ich habe mir mal noch auf Arbeit Debian angeschaut und fand, dass das noch doofer war als Gentoo, weil auch die Installanleitung ganz schöne Fehler enthielt. nun ja, das hab ich dann dort wieder runtergeschmissen.

Zu hause hatte ich dann die Schnauze voll von gentoo, machte emerge unmerge grub <return> und dachte ich hätte nun grub ordentlich deinstalliert und entfernte per livecd alle linux partitionen usw...

toll, ihr könnt es euch sicher schon denekn, grub war natürlich nicht richtig runter und somit startete weder windows noch linux.

Nun bin ich halt in der Zwickmühle gewesen und tat mir halt zwangläufig die Installation nochmal an. während dieser zeit beschäftigte ich mich weiter mit linux und kam der Sache immer näher und lernte dazu.

Das Ergebnis nach 2 Wochen: Heute habe ich die Stage 2 Gentoo Installation fertiggestellt, läuft bestens, sogar die USB-Maus habe ich ordentlich einbinden können und XFree läuft auch schon sehr gut. Goil oder???

Das einzigste, was ich noch nicht hinbekommen habe, ist meine zweite Netzwerkkarte zum laufen zu kriegen.... ist eine 3com ich habe die net.eth1 erstellt und darin iface="dhcp" gesetzt und dann ein rc-update add net.eth1 default gemacht aber er startet sie trotzdem noch nicht. in den modules.autoload.d habe ich das modul 3c59x integriert und danach noch ein modules-update ausgeführt, aber es geht immer noch nicht. wenn in dieser Hinsicht noch jemand einen Tipp hat wäre ich sehr dankbar, gehe dann auch noch mal auf Suche im Forum.

Aber bis hierhin siehts doch gut aus, gelle? Kann ich mal stolz sein auf mich.

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