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Das Fachgespräch!


lostnobody

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen mich würde mal interessieren was eure Prüfer euch so alles gefragt haben im FG?

Bitte nen paar Fragen reinposten :) Vl hilfts mir ja morgen weiter :)

Danke!

Mein Projekt :

Integration und Konfiguration einer Watchguard Firewall (die genaue Bezeichnung weiss ich nicht mehr - das ist drei Jahre her)

Fragen :

1. Welche Protokolle werden verwendet - und wozu werden diese benötigt ?

2. Fragen zum Gesamtsicherheitskonzept (nur mit einer Firewall ist es halt nicht getan ;) )

3. Einige allgemeine Fragen zu "IP-Spoofing" , "Man in the Middle" ect.

Gruss

BadDog

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hehe BadDog das kommt mir ganz bekannt vor habe am Montag so ziemlich das gleiche Thema vorgestellt mein Modell die Firebox X700 :]

Was bedeutet "stateful inspection"?

Von welchem Hersteller entwickelt?

Was ist unter PAT zu verstehen?

Welche Regel ist immer die letzte bei Paketfiltern?

Unterschied DENY/DROP?

....

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Das sind einige Fragen, an die ich mich noch erinner :)

Mein Projekt war die Evaluierung von Nagios...

- Sie sprachen "Backbone" an. Was bedeutet das?

- Welche Probleme werden durch die von Ihnen eingesetzte Monitorringsoftware nicht abgedeckt?

- Wie wird die Hochverfügbarkeit von Diensten/Servern in Ihrem Netzwerk realisiert?

- Was bedeutet DNS?

- In Ihrem Berichtsheft stand, sie hätten eine OCR-Software in ein Programm integriert. Was bedeutet OCR?

- Welche RAID-Level kennen Sie?

- Können Sie die Funktionsweise von RAID-5 demonstrieren?

- Wieviele Platten werden bei RAID-5 minimal benötigt?

- Wie können Sie ein größeres Netzwerk dynamisch verwalten? (-> DHCP)

- Sie haben ein Script in Perl programmiert. Was ist der Unterschied zu Compilersprachen?

- Welche IP-Adressklassen kennen Sie?

- Wie sichern Sie ihr Computernetzwerk vor Zugriffen aus dem Internet?

- Welche zwei Arten der Überprüfung von Komponenten mittels SNMP gibt es?

- Die mobile Anbindung von Mitarbeitern erfolgt durch ein VPN. Was ist ein VPN?

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Das sind einige Fragen, an die ich mich noch erinner :)

Mein Projekt war die Evaluierung von Nagios...

- Sie sprachen "Backbone" an. Was bedeutet das?

- Welche Probleme werden durch die von Ihnen eingesetzte Monitorringsoftware nicht abgedeckt?

- Wie wird die Hochverfügbarkeit von Diensten/Servern in Ihrem Netzwerk realisiert?

- Was bedeutet DNS?

- In Ihrem Berichtsheft stand, sie hätten eine OCR-Software in ein Programm integriert. Was bedeutet OCR?

- Welche RAID-Level kennen Sie?

- Können Sie die Funktionsweise von RAID-5 demonstrieren?

- Wieviele Platten werden bei RAID-5 minimal benötigt?

- Wie können Sie ein größeres Netzwerk dynamisch verwalten? (-> DHCP)

- Sie haben ein Script in Perl programmiert. Was ist der Unterschied zu Compilersprachen?

- Welche IP-Adressklassen kennen Sie?

- Wie sichern Sie ihr Computernetzwerk vor Zugriffen aus dem Internet?

- Welche zwei Arten der Überprüfung von Komponenten mittels SNMP gibt es?

- Die mobile Anbindung von Mitarbeitern erfolgt durch ein VPN. Was ist ein VPN?

Sehr interessante Themen bei denen hätte ich genau wie du auch 93 Prozent bekommen :D

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Diverse Fachfragen zum Projekt

DHCP

Netzwerktechnik

Strukturierte Netzwerke

Heterogene Netzwerke

WWW Protokolle

GNU (Linux Projekt)

NAT

Verschlüsselungen

Will nicht sagen das es einfach war, da ich dies ja 3 Jahre gelernt habe.

Aber das Fachgespräch wurde nachher richtig angenehm :bimei

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Hi,

mein Thema des Abschlußprojektes war:

1. Evaluierung von Lösungsansätzen zum Aufbau von Redundanzen in einem (bestehenden) Netzwerk

2. Ausarbeitung eines umzusetzenden Konzeptes

Fragen und Antworten (inhaltlich wiedergegeben):

PA: Sie erwähnen Layer 2 und Layer 3 in Ihrer Projektdokumentation. Was verbirgt sich dahinter?

Prüfling: Damit beziehe ich mich auf das ISO/OSI-Schichtenmodell und auf welcher Schicht ein Gerät der Netztechnik und Funktionen angesiedelt sind.

PA: Können Sie die anderen Schichten aufählen?

(Das beherrsche ich üblicherweise im Schlaf, trozdem kam ich da ins Stocken)

Prüfling: Als Netzwerker orientiere ich mich am TCP/IP-Referenzmodell; fangen wir also mit den oberen drei Schichten an, die einen Netzwerker eh nicht interessieren:

(Schmunzeln des PA)

Application-, Presentation- und Session-Layer. Dann geht es mit den unteren vier Schichten Transport-, Vermittlungs- und Sicherungsschicht weiter. Zuunterst dann der physical Layer.

(Ich habe keine Ahnung, ob der Wechsel zwischen englischen und deutschen Begriffen irgendjemanden interessiert hat.)

PA: Auf welcher Schicht ist ein Router angesiedelt?

Prüfling: Auf den unteren drei Schichten.

PA: Auf welcher Schicht genau?

Prüfling: Auf allen drei Schichten.

(PA schmunzelt wieder)

Auf Layer 3 nimmt ein Router primär Aufgaben der Vermittlungsschicht wahr. Trotzdem muß ein Router auch auf den unteren Schichten arbeiten, da er z.B. das Ethernet-Verfahren auf Schicht 2 beherrschen muß um Pakete zu übertragen und auch ein Übetragungsmedium braucht, Schicht 1, z.B. ein Netzkabel.

PA: Können Sie mir ein geroutetes Protokoll und ein Routingprotokoll nennen?

Prüfling: Als geroutetes Protokoll ist das bekanntestet das auch im Internet verwendete IP-Protokoll, das Internet Protokoll. An Routingprotokollen gibt es eine weitaus größere Anzahl an gängigen Protokollen. Beispielsweise ist RIP ein Vertrer eines vektorbasierenden Protokolls,

(hier evtl Fehler, da: RIP basiert auf einem DISTANZvektor-ALGORITHMUS)

bei uns im Hause kommt OSPF zum Einsatz, Open Shortest Path First. OSPF gehört zu den Link-State Protokollen.

PA: Wie würden sie einem Laien die Funktionsweise eines Link-State-Routing-Protokolls erklären?

Prüfling: Umpfh. (kurzes Nachdenken). Bei einem Link-State-Protokoll werden Routingupdates nur bei Änderungen im Netzwerk versendet. Beispielsweise sendet ein Router bei einem Link-Up- oder Link-Down-Ereignis ein, ich würde es mal als Link-State-Advertisement bezeichen ;-), aus, mit dem er seinen Nachbarroutern diese Änderung der Topologie mitteilt. Dem Nachbarrouter wird damit z.B. bei einem Link-Up-Ereignis mitgeteilt: Hallo Nachbar, dieses und jenes Netz ist jetzt über mich erreichbar über Deine Route zu mir.

PA: Sie haben in der Präsentation einige Abkürzung verwendet. Für was steht DHCP?

Prüfling: Dynamic Host Configuration Protocol

PA: Wofür ist das gut?

Prüfling: Es wird in größeren Netzen zur Verwaltung und Konfiguration der Endgeräte eingesetzt. Es weißt dem Endgerät neben einer IP-Adresse auch Werte wie Subnetzmaske, Standardgateway, DNS-Server, Zeitserver, ...

PA (grinst): Danke, das reicht.

PA: Für was steht DNS

Prüfling: Hinter DNS verbirgt sich der Dienst zur Namensauflösung. DNS steht für Domain Name Service.

PA: Können Sie mir sagen, für was die Abkürzung RAS steht?

Prüfling: Mir sind _zwei_ mögliche Interpretationen bekannt. Bei Cisco wird dieser Begriff mit "Remote Access Switch" übersetzt.

(Eindeutiges Grinsen des PA)

Allgemein, und so verwende ich den Begriff, steht es für Remote Access Services.

PA: Auf Seite xx. Ihrer Dokumentation

Prüfling: Moment bitte, dann schlage ich meine Dokumentation mit auf.

PA: Natürlich ... Sie schreiben in der sounsovielten Zeile (PA liest die Zeile vor, es geht um die Zuweisung einer IP-Adresse). Für was steht die 255.255.255.0.

Prüfling: Das ist die Subnetzmaske.

PA: Für was ist diese nötig?

Prüfling: Aus der IP-Adresse ergibt sich in Kombination mit der Subnetzmaske die Netzadresse.

PA: Sie verwenden die IP-Adresse 10.0.x.y. Hat diese IP-Adresse irgendeine Besonderheit.

Prüfling: Diese IP-Adresse ist aus einem Bereich, der für den privaten Gebrauch reserviert ist.

PA: Aus welchem Bereich genau.

Prüfling: Die Ip-Adresse stammt aus einem reservierten Klasse-A Netz. Wir verwenden diesen Adressbereich zwar, sprechen aber nicht von einem Klasse-A-Netz. Wir betreiben CIDR, classless inter domain routing.

PA: Sie beschreiben auf Seite xyz, daß bei einer Unterbrechung für Netz A und keine Beeinträchtigung für Netz B entstehen soll. Wie haben Sie das sichergestellt? Wie haben Sie das gemessen?

Prüfling: Eine Beeinträchtigung quantitativer Art ist an dieser Stelle schwer zu messen. Um die Beeinträchtigung für Netz B zu messen, wurde per ICMP die Erreichbarkeit eines Endgerätes in Netz B gemessen. Wenn keine ICMP-Pakete verloren gehen, gehen wir bei uns im Unternehmen davon aus, daß für die Endgeräte keine Beeinträchtigung gegeben ist.

PA: Wissen Sie was unter Microsoft die Option "-t" beim Ping-Befehl macht.

Prüfling: Damit sendet das Betriebssystem dauerhaft pings aus. Bei XP regelt das Betriebssystem leider die Frequenz, mit der der Ping ausgesendet wird. Dieses Verhalten kann man aber steuern.

PA: Sie schreiben in Ihrer Dokumentation von Primär- und Sekundärverkableung. Was versteht man darunter

Prüfling: Im Sprachgebrauch unseres Unternehmens hat sich dafür Folgendes eingeschliffen. Als Primärverkabelung bezeichnen wir an Standort 1 und 2 die Geländeverkabelung zwischen den Hauptverteilern, an Standort 2 die Verkablung zwischen den Hauptverteilern (ein Gebäude) und die Strecken zum anderen Standort.

An Standort 2 besteht die Sekundärverkabelung ausschließlich aus Steigleitungen zu den Etagenverteilern. An Standort 1 verstehen wir unter der Sekundärverkabelung vornehmlich die Geländeverkabelung zu den einzelnen Häusern - am Standort 1 haben wir eine Campustruktur -, die als Stichleitungen von den Hauptverteilern abgehen.

PA: Setzen Sie auch Tertiärverkabelung ein?

Prüfling: Als Tertiärverkabelung bezeichnen wir die Verkabelung von den Etagenverteilern zum Endgerät.

PA: In Ihrer Dokumentation schreiben Sie, daß bei der Bildung von Schleifen auf Layer 2 Broadcaststürme entstehen. Was verstehen Sie unter einem Boradcaststurm.

( :eek Boah! Der hat das Ding gelesen und zwar genau und findet auch noch eine der wenigen "Ungenauiggkeiten :uli )

Prüfling: Der Begriff Broadcaststurm ist an dieser Stelle im Grunde falsch verwendet. In heutigen Netzen treten Broadcaststürme eigentlich nicht mehr auf. Ursprünglich hat man damit das vermehrte Auftreten von Broadcasts bezeichnet, insbesondere, wenn der Anteil des Broadcast-Verkehrs am Gersamtverkehr steigt und dadurch die Performance beeinträchtigt, indem das Verhältnis zwischen Broadcastverkehr und Unicastverkehr steigt. Diese Problem trat besonders bei flachen Architekturen auf, z.B. wenn komplette Klasse-B-Netze in einer Layer-2-Domäne abgebildet wurden.

Ich glaube an dieser Stelle hat der PA aufgegeben :D

Fazit: Das Fachgespräch hat richtig Spaß gemacht (dem PA denke ich auch), v.a. im Vergleich zur Präsentation, da Präsentation für mich ein Greuel ist. Aber selbst die scheint ist gut gelaufen.

Für mich habe ich mitgenommen:

Wenn Ihr auf dem Gebiet Eurer Projektarbeit fit seid, dann erübrigt sich der Versuch, das Fachgespräch steuern zu wollen. Die Mitglieder des PA wissen, so denke ich, bereits im Vorfeld den größten Teil der Fragen, den sie stellen werden, abgesehen von Fragen, die sich aus der Präsentation ergeben.

Vermutlich kann man mit seinen Antowrten im Fachgespräch bestimmte Folgefragen provozieren. Fangt bei Euren Fachgesprächen nicht das Faseln an, vermutlich wird der PA dann nämlich genauer nachhaken. Wenn Fragen von Euch nicht vollständig beantwortet werden aber inhaltlich richtig, dann wird der PA bei Bedarf nachfragen.

Kleinere "Ungenauigkeiten" wird der PA vermutlich tolerieren (vielleicht mit Punktabzügen), solange er sich sicher ist, daß PA und Prüfling vom Gleichen reden (Beispiel: "CIDR betreiben", Wechsel zwischen englischer und deutscher Bezeichnung)

Ich hoffe, ein bißchen Licht in die große "Unbekannte" Fachgespräch gebracht zu haben.

Vielleicht nimmt das dem ein oder anderen etwas von der Nervosität im Vorfeld der mündlichen Prüfung. Die Energie, die Ihr solltet Ihr auf die Präsentation konzentrieren.

Das Fachgespräch läuft dann von selbst.

Grüße

giftclown

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ALLES im Bereich Netzwerke, Datenbanken, Client/Server, Belastung des Netzes, Hardware, Servertechnologie, Cluster, Ausfallsichere Systeme, Backup, Hochverfügbarkeit, Load-Balancing ... sprich ALLES.

Ich finde die Frage was man fragen kann unsinnig. Der PA kann sich ( am Projekt basierend ) in wirklich *ALLE* Einzelthemen orientieren. Auch den technischen Bereich verlassend ( Kosten/Nutzenrechnung, Wirtschaftlichkeit der Lösung etc ) ...

Also beschäftigt Euch mit der Materie und Eurem Projekt ... und versucht nicht nur vereinzelt zu lernen. Bringt nix.

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also mir wollten se paar punkte schenken (ham se danach zumindest behauptet) und ham mir ein netzwerkkabel hingelegt, dann kammen so fragen wie

- was für ein kabel ist das

- kannst du dich damit direkt an den router hängen

- kann man das auch für isdn verwenden

naja, ich kann nur sagen, ich hab da voll versagt, war wohl nix mit punkten schenken, auch wenn sies gut gemeint haben, aber jetzt rat ich jeden,seit auf solche fragen vorbereitet

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Netzwerke, Client/Server, Last und dessen Ermittlung, ALTERNATIVEN !!!!, Topologien, aktive Komponenten ... etc ...

Wie gesagt: umfassendes Wissen. Einzelne Themen pauken nützt nix. Geh beruhigt und mit solidem Fachwissen in die Prüfung, sag artig "weiss nicht" wo Du unsicher bist und versuch Deine Fachkompetenz rüber zu bringen.

Ich bin sicher, dass das Fachgespräch für einen sicheren Kandidaten keinen Anlass zur Sorge bietet. Wer sein Projekt selbstständig und vernünftig durchgezogen hat wird hier nicht baden gehen ;)

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Gute Morgen,

ich bin morgen auch dran bei der IHK (Ba-Wü)...für die Präsentation hab ich kein Bedenken nur das Fachgespräch...keine Ahnung was da drankommen kann.Mein Projekt hatte mit VBA zu tun...hoffentlich f***** die mich net ab....

Könnt ihr mir denn nicht die Angst irgendwie austreiben?

Nessee

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Mensch, lest nochmal den Thread durch ... ALLES im Umfeld Eurer Projekte ist erlaubt. Und nochmal ... wer sein Projekt selbst vernünftig durchgezogen hat hat nix zu befürchten. Es geht auch nicht darum, jede Frage richtig zu beantworten und auch ein "weiss ich grade nicht" ist im Einzelfall mal ok. Seht das mal so, dass das Fachgespräch meist den Eindruck der bisherigen Note unterstützen soll. Oftmals gehen die Fragen auch in Bereiche der Präsentation, die nicht ganz klar rüber gekommen sind ... Sinn der Sache, Nutzen, Alternativen etc.

Also denkt einfach vor der Präsentation / Fachgespräch nochmal in Ruhe über Euer Projekt nach und geht so entspannt wie möglich in die Prüfung. Ich kenne keinen PA, der jemals einem Prüfling den Kopf abgerissen hat ;) Sind alles Menschen.

Also: DON'T PANIC ! und viel Erfolg

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Dankeschön, ich hoff das wird was.

Meine Angst ist, dass er mich kaum was übers Projekt fragt sondern über Sachen wie z.b. wie die Distributionen von Linux heißen usw. Unser Ausbilder meinte, es könnte alles drankommen, aus 3 Jahren Ausbildung und hat uns dazu noch mehrere Sachen aufgeführt.

Nessee

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