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Winter 05/06 Prüfung GA1 und GA2 in BW


Greetzz

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#include <sstream>

#include <iostream>

using namespace std;

int main()

{

stringstream ss;

ss << dec << 0xC0 << "." << dec << 0xA8 << "." << dec << 0x00 << "." << dec << 0x0C;

cout<<ss.str()<<endl;

cin.get();

return(0);

}

ok ist ja ganz einfach.. nur muss halt mal das Ganze wie <sstream> und stringstream und weis der Teufel was du da sonst noch aufgemalt hast in der Schule drangekommen sein...

Aufgabe 1 war echt geil, 2 unlösbar für nen FISI , 3 war was für ITSE und für die 4te hatte man eh keine Zeit mehr ...

naja die Teilpunkte und WISO werdens schon reissen. :floet:

PS: [ironie] ganz toll fand ich dass so viele spezial Themen drankamen wie in den Prüfungen zuvor z.B. WLAN, VLAN, IPSEC, VPN, Verschlüsselung, VOIP, [/ironie]

... auf die Prüfung hätt man nix zu lernen brauchen - gleiches Ergebnis.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Wie war die GA1 Anwendungsentwicklung? Welche Fragen kamen dran?

Also für BW kam folgendes dran in der GA1 / Anwendungsverwicklung:

1) Netzplan zeichnen, paar Fragen dazu beantworten - Puffer und der ganze Quatsch.

2) ER-Modell erstellen (Datenbankdesign) auf Grundlage einer Karteikarte, 3. Normalform solls werden...

3) Programmieren: UML Klassendefinition umsetzen in C-Code, Struktogramm aufgrund von Textvorgaben erstellen

4) Datenbankserver zusammenstellen - was brauchts an Hardware, etc...

Gewichtung war: 2 / 3 / 3 / 1

An viel mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, weil der Suff nen Grossteil weggespült hat. ;-)

Bei mir (und meinen geprüften Kollegen) wars blendend - Sowohl WI/Gk/D als auch die beiden GAs. Denke nicht dass einer schlechter wie ne 2 bekommt.

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also jungs und maedels...

habe am 09.11.05 die abschlusspruefung in BW fuer die AE mitgeschrieben und ich sage nur, das war die leichteste die es jemals gegeben hat... und das ist nicht gelogen...

:mod:

abc-analyse, netzplan, server zusammenstellen, billiges uml in pseudo-code schreiben und noch mittelschweres strukto... dann noch relationenmodel und zweimal er-modell, dann ein firmennetzwerk ausbauen (5PC dazu, gleich an hab + srv dazu, auch gleich drann... und sollte glaube ich full-duplex sein...),

dann noch sortiment.xls (durchschnittliche lagerumschlagshaeufigkeit, lagerdauer)... tft-monitore im vergleich zu crt-monitore(arbeitsplaetze), 2 andere produkte zu MS-Office und MS-BS aufzaehlen (z.B. openOffice, linux)...

:mod:

also wie ihr liest, ist es einer der leichtesten pruefungen und glaube auch das die durchfallquote ziemlich gering sein wird... leider sind nur die gluecklichen im schoenem und besten bundesland BaWü davon betroffen... :nett:

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@Mantrid:

ja da spricht ein wahrer ae'ler, der zu schnell getippt hat...

natuerlich heisst das hub und nicht 'hab'... mein gott...

und das die 'hab's kein fdx, sondern nur hdx können, sollte jedem FI'ler bekannt sein...

p.s. bin proGGer und kein hardwareGuru... eGal...

sorry und gut's naechtle...

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was soll der Schei....???? Programmieren???? :eek

Ich kann grad mal "HALLO WELT" und nicht viel mehr :)

Aber stimmt das wirklich, dass sich die Prüfungen aus BW und die der Rest der Republik ähneln??? Weiß da jemand was genaueres?

Wenns so ist, dann könnte man sicher von ausgehen, dass Themen wie Subnettig und Strukturierte Verkabelung drankommen. :)

VIEL GLÜCK für den 22.11.

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Ich hatte meine Prüfung, bereits im Sommer 2002. Ausgehend von den Stichpunkten, die gepostet wurden, fand ich den Schwierigkeitsgrad nicht sonderlich hoch - mit einer Ausnahme :

Themen:

Aufg. 2

- Programm erstellen, dass aus einer Heyadezimal gespeicherten IP (C0A8000C) eine in normaler Schreibweise macht (192.168.0.12)

Meiner Meinung nach, ist dies doch eher AE - mit SI hat das (aus meiner Sicht) wenig bis gar nichts zu tun. Die Aufgabe mag konform sein, zur Prüfungsverordnung - ist aber dennoch (in den meisten Fällen) eher praxisfremd, da von einem SI so etwas kaum verlangt werden wird.

Gruss

BadDog

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Die Zusammenfassung der Themen mag sich nicht sehr spektakulär anhören, aber die Aufgaben waren trotzdem schwerer als man erwartet. Zum beispiel die Aufgabe wo man den Raumverkabeln musste. Es war recht schwer die geeignete Kabellänge zusammenzu addieren, weil man die dosen im grunde beliebig an der Wand plazieren konnte - Da entstanden dann recht viele Umgenauhigkeiten, die einen verwirren konnten. Vor allem, weil es dann auch noch auf 20 vorgegebenen Kabeln die richtigen auszuwählen und es nirgens genaue Vorgaben gab. Zum Beispiel wusste man nicht, ob man die Backbone-leitung vom Switch auch über Patchpanel als Anschluss machen musste, oder ob erst NACH dem Switch ein Backbone-Kabel zum restlichen Firmen-Netzwerk geht...Viel Spielraum für sehr viele fehler, die einem DIE GANZE AUFGABE versauen, weil mit den ergebnissen immer weiter gerechnet werden musste in der Kalkulation.....Somit ganze Aufgabe 4 am *****, wenn du in 4.1 was verrafft oder anders verstanden hast...

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@ Greetzz

Keine Frage - die Art und Weise des ZPA, bestimmte Sachverhalte zu "umschreiben", ist mir noch sehr gut in Erinnerung geblieben.

Hinzu kommt der Zeitdruck - entweder man(n) schnallt direkt was los ist - oder man(n) hat ein dickes Problem. Prüfungen sind von der "Tagesform" abhängig - was Montag ein "gut" ist, kann durch mangelnden Schlaf, Frust oder persönlicher Sorgen, am Mittwoch bereits ein "ausreichend" sein.

Daher halte ich persönlich, die Noten der Schule für wesentlich aussagekräftiger. (auch wenn das Niveau der Schulen stark zu schwanken scheint)

Jemand der einen Schnitt von 1,x hat - und in der Prüfung eine 4, der hat entweder ein Konzentrationsproblem - oder aber : Die Ausbildung läuft an der Prüfung vorbei ! (gibt natürlich noch 1, 2 andere mögliche Faktoren)

Gruss

BadDog

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Hast schon recht! bei mir ist das wohl in etwa so:

- Berufschule, Schnitt 1,3 (und auch im 1. und 2. LJ nie unter 1,7)

- TOP-Firma mit 100% Ausbildungsinhalten wies sein sollte + ohne Ende Zusatzqualifikationen (Datenbank Schulung usw.)

- WISO Prüfung wohl auch >80%

- GA2 wahrscheinlich so 75+x

- GA1 voll versaut, nix gerafft - hoffentlich werdens >30% (Hab mir jede Aufgabe in etwa in Punkte umgerechnet und überlegt was richtig sein KÖNNTE - kam da auf etwa 40)

=> Nur ein Teil verhauen und trotzdem wirds dadurch insgesamt n sch* Abschluss und n mieses Gefühl obs überhaupt reicht :-(

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Viel Spielraum für sehr viele fehler, die einem DIE GANZE AUFGABE versauen, weil mit den ergebnissen immer weiter gerechnet werden musste in der Kalkulation.....Somit ganze Aufgabe 4 am *****, wenn du in 4.1 was verrafft oder anders verstanden hast...

Du darfst davon ausgehen, dass deine Lehrer in der Lage sind mit Folgefehlern zu rechnen. Und wenn eine Aufgabe nicht eindeutig ist, muss man eben verschiedene Lösungen gelten lassen.

Deine Arbeit wird nicht von einem anonymen Menschen bei der IHK korrigiert, sondern von deinen Lehrern. Die kennen dich und wollen dir nix Böses. (oder sie kennen dich und wollen dir gerade deswegen was Böses ;))

Die ganze Aufgabe 4 hast du damit noch lange nicht verbockt.

Gruß

Menzemer

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Du darfst davon ausgehen, dass deine Lehrer in der Lage sind mit Folgefehlern zu rechnen. Und wenn eine Aufgabe nicht eindeutig ist, muss man eben verschiedene Lösungen gelten lassen.

Deine Arbeit wird nicht von einem anonymen Menschen bei der IHK korrigiert, sondern von deinen Lehrern. Die kennen dich und wollen dir nix Böses. (oder sie kennen dich und wollen dir gerade deswegen was Böses ;))

Die ganze Aufgabe 4 hast du damit noch lange nicht verbockt.

Gruß

Menzemer

bist du sicher, dass die das durchrechner und nicht nur ihre Schablone danebenhalten? :)

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bist du sicher, dass die das durchrechner und nicht nur ihre Schablone danebenhalten? :)

Ich kenne deine Lehrer nicht. Wie wurde es denn bisher bei Klassenarbeiten gehalten? So wird es dann wohl auch in der Prüfung sein. Bei mir gibt es keine Schablone. Ich schaue mir i.d.R. noch nicht mal die Lösungshinweise an. Die sind mir viel zu oft falsch. :)

Gruß

Menzemer

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