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Arbeiten oder studieren?


DeadAngel

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Hallo ich hab mal ne Frage.

Ich habe meine Ausbildung zum FiSi dieses Jahr abgeschlossen und wurde bei der Firma mit einem unbefristeten Vertrag übernommen. Doch ich überlege ob ich nicht nächstes Jahr mein Fachabi machen soll und danach eventuell studieren gehe. Was würdet ihr machen bzw mir raten?

Ich will mich weiterentwickeln aber bringt das studieren heute noch was?

Danke für die Antworten.

Markus

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Hi DeadAngel,

ich bin in einer ganz ähnlichen Situation wie Du. Mit dem Unterschied das ich mein Fachabi bereits habe.

Vor gut anderthalb Jahren habe ich meine Ausbildung zum FiSi abgeschlossen. Wurde übernommen von meiner Firma. Bin dann noch ein halbes Jahr dort geblieben und habe nun eine neue Firma gefunden, bei der ich seit einem Jahr bin, und jetzt einen unbefristeten Arbeitsvertrag habe. Soweit so super, oder auch eben nicht.

Ich werde jedoch kündigen, und zum 1. märz ein Studium an einer Fachhochschule beginnen. Technische Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik. Habe mich da noch nicht festgelegt.

Ich habe mir auch schon gedacht, hört sich doch eigentlich bescheuert an, in der "heutigen Zeit" einen unbefristeten Vertrag zu kündigen und und und... Aber ich meine wenn man doch die Möglichkeiten (zu studieren) hat, wäre es doch eigentlich dumm sie ungenutzt verstreichen zu lassen.

Das war jetzt eigentlich auch schon indirekt eine Antwort auf Deine Frage. Ich meine studieren bringt immer was! Wenn Du es wirklich willst und Spass an Wissensdurst hast, dann würde ich auf jeden Fall studieren. In Deinem Fall müsstest Du noch Fachabi machen, ok, aber daran sollte es dann ja nicht scheitern. Jeder Weg ist steinig, auf einem liegen größere auf dem anderen kleinere...

Der "Schein", also der Studienabschluss, Dipl. Ing. oder was auch immer, wird Dich auf jeden Fall nicht zurückwerfen bzw. Dir schaden ;)

Und was das Leben von der Hand in den Mund angeht, nun ja, erstens sieht es als Berufseinsteiger auch nicht sehr viel rosiger aus, und zweitesn hat halt jeder Lebensabschnitt seine Vor- und Nachteile ;) Wir sind doch alle noch jung, kommen gerade aus der Ausbildung und wissen ja was es heißt mit wenig Geld auszukommen. Ist zwar nicht schön, aber es gibt schlimmeres!

Und wenn Du gar nicht auf Geld verzichten willst oder darauf angewiesen bist, es gibt auch immer noch die Möglichkeit des berufsbegleitenden Studiums. Wenn sich Da eine Regelung mit deinem Arbeitgeber finden lässt ist das sicherlich auch eine nicht zu verachtende Alternative...

In diesem Sinne

k0ph

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Moin zusammen,

persöhnlich würde ich eine Arbeitsstelle bei einer Firma

einem Studium vorziehen.

Gründe wären für mich:

Fall Arbeit:

- geregeltes Einkommen

- Berufserfahrung sammeln

Fall Studium:

- evtl. Studiengebühren

- In der Zeit des Studiums eben kein geregeltes Einkommen

- Wer sagt, dass man als Ingeneur in ca. 4Jahren immer noch gute Aussichten hat?

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass gerne "Techniker" mit einer Ausbildung und Berufserfahrung einem Ingenieur vorgezogen werden.

Dabei spielt ganz klar der Kostenfaktor eine wichtige Rolle.

Auch das man als Ingenieur eine hohe Bildung genießen darf jedoch meistens nur auf einem Sektor. Stichwort Spezialisierung. Ingenieure sind meistens nicht so flexiebel sich schnell umzustellen.

Jedoch stellt dieser Auszug nur meine Meinung da.

Des weiteren würde ich auch egal was andere sagen immer das tun wo ich denke das mir das helfen könnte und/oder Spassmachen würde.

Und wer weis schon genau was die Zukunft bringt?

Also nimm dir die passagen raus die deine Meinung oder dein Vorhaben untermauern.

Die anderen überlese einfach..:D

MFg

Scrat

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Ein Studium (Dipl.Ing.) schadet sicher nicht, nur sollte es in ca. 5 Jahren abgeschlossen sein. Studium sollte man nur machen, wenn man genau weiß, was einem bevorsteht.

Da in unseren Wirtschaftsraum vieles in Richtung höherqualifizierter Arbeit läuft, hat man natürlich als Uni-Absolvent weiterhin reele Chancen. (aber auch nur dann, wenn man sich nicht des Abschlusses wegen durchs Studium wurschtelt)

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ich schließe mich meinen beiden vorgängern an. wenn man sich teilweise die stellenbeschreibungen durchliest bekommt man es schon ein wenig mit der angst zu tun. da verlangen diverse dotcoms einen doktortitel sowie mehrjährige berufserfahrung und natürlich versteht es sich von selbst, dass man das 25 lebensjahr noch nicht überschritten hat...

naja, wie auch immer. für mich persönlich kommt die arbeit bzw. der arbeitsplatz an erster stelle, denn berufserfahrung und praktische kompetenz kann einen niemand mehr nehmen. je nach persönlicher motivation und einstellung kann man an diversen fern-hochschulen berufsbegleitend einen akademischen abschluss erwerben. für mich persönlich ist dies die optimallösung. so ist es z.b. möglich das im fernstudium erlangte wissen gleich in der arbeit umzusetzen. die tatsache, dass man sich autodidaktisch und abschlussorientiert weiterbildet, stößt mit sicherheit auch auf positive resonanz im betrieb. ausserdem hat man irgendwann berufserfahrung plus akademischen abschluss. ein vollzeitstudent hat ausser seinen zwanzigzeilern und seinen praktika keinerlei erfahrung vorzuweisen und benötigt in der regel eine längere einarbeitungszeit. also ein klarer vorteil für jemanden der gearbeitet und studiert hat.

achja. wer noch kein fachabi hat braucht nicht reumütig zu sein. an der privaten fernfh-darmstadt

http://www.privatfh-da.de/

kann jeder studieren der ausbildung + 3 jahre berufserfahrung vorzuweisen hat.

gruß

pippin

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im idealfall lebt man für die arbeit bzw. das ziel, etwas zu erreichen. aber wir wollen mal nicht naiv sein. ;)

es geht hier ja um die beste lösung. das ist meiner meinung nach das wissen. dazu zählt studieren. wenn ich mal so an später denke, wird mir ganz schlecht, bei den aussichten. da kann es von vorteil sein, eine höhere ausbildung hinter sich zu haben. aber man kann auch morgen vom auto überfahren werden, machen wir uns nichts vor. es wird immer vor- und nachteile beider varianten geben

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die chance nach dem studium ein job zu bekommen, ist nicht höher.

Wer sagt das?

und berufsjahre zählen mehr, als studienjahre.

Natürlich ist Berufserfahrung sehr wichtig, das wird hier bestimmt auch niemand bestreiten. Aber an manche Jobs oder Positionen wird man auch mit noch so vielen Jahren Berufserfahrung nicht herankommen. Das ist einfach so und das sollte man sich bewußt machen. Die Entscheidung Arbeiten oder Studieren sollte man also auch davon abhängig machen, was man später einmal machen möchte...

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Ganz einfach: Warum gibt es Unis ? Daraum, weil es eben Jobs gibt, die eine Uni-Ausbildung schlicht und einfach erfordern, an die einer - mit noch sovielen Jahrzehnten Berufserfahrung - ohne entsprechenden Möglichkeiten einfach nicht heran kommen kann (nicht weil jener zu dumm und beschränkt ist, sondern einfach nicht mit jenen Dingen jemals in Berührung kommt). Innovation kommt meist von Dingen, die neu in den kommerzielen Bereich eingebracht werden. Jene neuen Ideen kommen numal wesentlich aus dem akademischen Bereich. Tatsache ist, das die Wissenschaft der kommerziellen Anwendung immer um 5-10 Jahre voraus ist.

Das sind die Punkte, die ein Studium "rechtfertigen"

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Das ist doch Unsinn.

Die Unis verstehen sich in erster Linie als Wissenschaftseinrichtungen. Forschung. Auch im IT Bereich.

Wären die Unis wirklich darauf ausgerichtet für die Wirtschaft auszubilden, dann wären wohl viele der vermittelten Inhalte anderer Natur.

Dass man an einige Posten fast nur mit nem abgeschlossenen Studium rankommt

bezweifel ich dabei nicht.

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man sollte nicht vergessen, dass 80 prozent aller IT - berufe im dienstleistungssektor angesiedelt sind, egal ob vor-ort-dienstleistungen oder eben innerhalb eines rechenzentrums bzw. firmeninterne IT - abteilungen. gerade in diesen bereichen ist praktische UND theoretische kompetenz von nöten. hier kann man sich bestimmt auch als non-akademiker etablieren. nur ist es nunmal so, dass bei der besetzung von stellen ein hochschulabsolvent bei gleicher praktischer kompetenz einem nicht - akademiker vorgezogen wird. das laesst sich nunmal nicht leugnen und ist irgendwo auch nachvollziehbar und gerecht, denn unterm strich betreibt ein hochschulabsolvent einen ungleich größeren aufwand um eben an die arbeitsstelle zu gelangen. im bereich forschung und entwicklung ist es wohl eindeutig, dass hier ein studium die grundvoraussetzung darstellt.

was ich persönlich ein wenig schade finde ist, dass man heutzutage nicht mehr aus interesse sondern aus profitgier heraus studiert. ein fachinformatiker der nach der ausbildung einfach nur arbeiten will, weil er spass dran hat, findet sich bald darauf in einer sackgasse wieder. als berufspraktiker kriegt man keinen job oder einen schlecht bezahlten job nur weil man kein diplom hat. dabei wird völlig ausser acht gelassen, dass man sich als it´ler so oder so tagtäglich fortbilden muss. lol, da fällt mir ein, dass DELL einen hochschulabschluss für einen posten als call center agent voraussetzt. tja, so weit kommts noch....kaputtes deutschland!

achja, andererseits finde ich, dass fachinformatiker auch häufig einen schlechten ruf genießen. bei mir in der berufsschulklasse befanden sich zum teil umschüler, deren vorbildung aus hauptschulabschluss und einer ausbildung zum straßenbauer bestand. das ganze wird dann natürlich vom arbeitsamt finanziert. werden solche personen dann anschließend auf den arbeitsmarkt losgelassen, dann.....ähm........ja.....kriegen die personalchefs hiesiger firmen multiple lachanfälle, wenn son ehemaliger schornsteinfeger mit quadratmetergroßen, von schwerster handarbeit geprägten händen auf die empfindlichen eingabegeräte einhämmert. da passierts dann schonmal, dass der bierdeckelgroße daumen neben der return-taste im gleichschritt den "del" - button betätigt und somit eine datei nicht nur öffnet sondern gleich löscht........

also was soll dann die welt von den fachinformatikern blos denken. naja, zumindest soviel, als dass beim nächsten interview eben ein akademiker den vorzug erhält.

gruß

pippin

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@alpha centauri

ausnahmen bestätigen die regel.

aber come on, lets face it! in großen firmen sitzen nunmal diplomierte personaler die sich denken "what the hell ist ein fachinformatiker?". außerdem existiert bei den personalpolitikern größerer firmen sowieso die denke "erstklassige personalchefs rekrutieren erstklassiges (diplomiertes) personal", denn zweitklassige personaler rekrutieren drittklassige angestellte, da sie befürchten erstklassige seien besser als sie selbst. zugegeben, diese anschauung ist dramatisiert, aber jeder der zweifel daran hegt, wird eines tages feststellen, dass genau diese politik in großen firmen betrieben wird.

und wer nun meint "ächz, aber ich bin genauso qualifiziert wie ein dipl. inf.", dann mag das durchaus sein, aber das interessiert die powerpoint fetischisten der personalabteilungen herzlich wenig, denn denen geht es nur darum in den obersten etagen pluspunkte zu sammeln, in dem sie in ihrer personalstatistik einen hohen anteil dipl. angestellter nachweisen können. an den uni´s und fh´s werden beispielsweise flyer von firmen wie datev verteilt. da kann man dann nachlesen, dass die firmen einen akademiker anteil von über 90 prozent besitzen. das einstellen von akademikern ist längt imagesache, qualifikation rückt schon beinahe ins abseits. lol, da kann sich dann ja mal ein fachinformatiker bewerben. mit sicherlich leicht diffizilen chancen eine zusage zu bekommen geschweige denn überhaupt berücksichtigt zu werden.

und wenn tatsächlich ein fachinformatiker vor einem dipl. inf. den vorzug erhält, hat das meistens ganz andere hintergründe, wie befristete arbeitsverträge, beschi***** gehalt "minderwertiger" einsatzzweck etc.

tja, that´s life.

gruß

pippin

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Hi,

nur ist es nunmal so, dass bei der besetzung von stellen ein hochschulabsolvent bei gleicher praktischer kompetenz einem nicht - akademiker vorgezogen wird.

kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe etliche Stellenanzeigen, in denen steht "Dipl. Ing oder techn. Ausbildung".

das laesst sich nunmal nicht leugnen und ist irgendwo auch nachvollziehbar und gerecht, denn unterm strich betreibt ein hochschulabsolvent einen ungleich größeren aufwand um eben an die arbeitsstelle zu gelangen.

Gerechtigkeit gibts nicht, schon gar nicht in der Arbeitswelt. Aber dazu gibts genügend Threads...

im bereich forschung und entwicklung ist es wohl eindeutig, dass hier ein studium die grundvoraussetzung darstellt.

Ja, dafür ist ein Unistudium ja auch ausgelegt.

wie befristete arbeitsverträge, beschi***** gehalt "minderwertiger" einsatzzweck etc.

kann ich aus meiner Erfahrug heraus auch überhaupt nicht bestätigen. Es hängt, wie bereits 100fach erwähnt, vom generellen Einsatzzweck ab, und ob man beispielsweise als SysAdmin, abhängig vom Studium oder der Fisi - Ausbildung, andere Aufgaben bekommt, glaub ich auch eher nicht.

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hi carstenj,

danke für deine subjektiv - kritische durchleuchtung meiner ausführungen. um nicht vollständig vom thema (arbeiten oder studieren?) abzuschweifen, nochmals kurz mein subjektives aber nicht zuletzt allgemeingültiges fazit obendrauf, um das ganze mal etwas versöhnlich zum abschluss zu bringen:

jemand der geeignete rahmenbedingungen sein eigen nennen kann, d.h.

- finanzielle resourcen

- zeit

- motivation

- interesse

der sollte eventuell auf sein inneres (bauch)gefühl hören und ein studium (vollzeit oder berufsbegleitend) in angriff nehmen und möglichst abschlussorientiert zu werke gehen. denn eines ist sicher: auch wenn personen wie beispielsweise carstenj die erfahrung gemacht haben, dass quantität vor qualität, im sinne von ausbildung und praktischer kompetenz, stehen kann, so steht doch undeniable fest, dass ein abgeschlossenes studium karriereförderlich ist. nicht nur im persönlichen interesse sondern häufig auch im ökonomischen sinne. so kann ein akademischer abschluss tür und tor in ansonsten verriegelte abteilungen im bereich der forschung ermöglichen, oder eben im etwaigen einsatzgebiet als entwickler, sysadmin oder whatever zumindest als schwergewichtiges argument bei gehaltsverhandlungen dienlich sein.

seht es wie ihr wollt, lieber ein "Dipl. Inf." auf der visitenkarte als nichts. wenn mir gestattet wird ein wenig indiskret zu werden: die meisten (unqualifizierten) Inder sind stolzer besitzer eines "Doctor of Philosophy (Ph. D.)" und da interessiert sich nun wirklich kein schwein mehr ob derjenige fähig oder inkompetent ist. "nur" fachinformatiker zu sein ist für mich persönlich nicht erstrebenswert. ungeachtet der tatsächlichen qualifikation, interessiert sich ein personalchef eben nunmal auch für die "formale" qualifikation und da ist die anerkennung für so called fachinformatiker mit einem schmunzeln oder eher stirnrunzeln abgetan.

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je höher die ausbildung des personalers, desto höher die akademikerquote bei einstellungen.

ein "nur" ausgebildeter personaler wird weniger leute einstellen, die schlauer sein könnten, als er.

ein P. mit Doktortitel hingegen wird mehr wert auf einen akademischen abschluss legen.

in kleineren firmen wird man mehr chancen haben ohne studium, allerdings verdient man dort auch im verlgeich zu Global Playern weniger. Das gehört auch zur entscheidungsfindung. man braucht für eine tätigkeit nicht unbedingt ein studium (forschung jetzt mal außen vor), allerdings sind die chancen mit titel besser.

genau das ist der grund für mich derzeit, warum ich studieren will. ich habe zwar kein abi, allerdings gibt es ja möglichkeiten und ich sehe keinen grund, warum man nicht studieren sollte, wenn die rahmenbedingungen stimmen.

vor einiger zeit habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht, aber je mehr man sich informiert und je mehr man die wirtschaft und alles beobachtet, desto mehr erkennt man, wie der hase läuft. es geht oft nicht um qualifikationen, sondern nur um schriftstücke, auf denen nicht wirklich steht, was man kann.

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Eine Freundin von mir hat Kind, Beruf und Studium versucht.. Studium wurde net abgeschlossen.. weil die Belastung einfach zu hoch war.

Überstunden, Kind-Stress, Haushalt usw..keine Zeit zum lernen oder zu müde und gestresst zum lernen..

Und das war nur nen Fern/Heim-Studium von der Akad aus München.

Voraussetzung sind (glaub ich) 1 - 2 Jahre Berufserfahrung...

Kostet einiges und die Prüfungen sind net easy...

Ich tu mir das mit dem Studium nimma an, mache meine MCSA Scheine und wenn ich nix krieg, mach ich mich Selbstständig. Hab da sogar schon ein ausgefallenes Geschäftskonzept..

Da ich ab März eh Harz4er werde, und durch meine Ehe eh gar nix krieg, kostet mich der Versuch als Freelance nix =) es kann also nix schief gehen, ausser dass ich als Admin für meinen Mann das Heim/"Firmen" Netzwerk hüte...

servus

Noodle

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