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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. Guten Morgen.

    Mir sind folgende Methoden bekannt:

    1. Duale Ausbildung zum FISI

    2. Umschulung über einen Bildungsträger

    3. x Jahre Berufserfahrung sammeln, anmelden zur IHK FISI Prüfung als externer Prüfling

     

    Favorisieren würde ich an deiner Stelle ganz klar 3! Wobei dort zu klären wäre, wie viel Berufserfahrung man braucht oder ob man sich direkt anmelden kann, da bin ich mir nicht ganz sicher. Dann bereitest du dich mit alten Prüfungen vor, legst diese ab und bist auf dem Papier ein FISI.

  2. vor 14 Minuten schrieb Errraddicator:

    Du solltest Dir schon einig werden, was Dir nun wichtig ist.

    vor 1 Stunde schrieb treffnix:

    1. Möglichkeit: Beim AG bleiben, ein paar Jahre Erfahrung mitnehmen, wenn auch nicht reine Softwareentwicklung und dann wo anders hingehen.

    2.Möglichkeit: Beim AG bleiben, Erfahrung sammeln, nebenher den OP bei der IHK machen und nach dem OP in eine andere Stelle wechseln (Hier kann ich seeeehr felxibel meine Arbeitszeiten planen, super um z.B. den OP zu machen)

    3. Möglichkeit: Jetzt schon zu einem AG wechseln und eine Stelle nach meinen Vorstellungen annehmen und dort Erfahrungen sammeln, aber das Risiko eingehen das ich bei einem neuen AG eventuell nicht so einfach den OP nebenher machen könnte.

    Dann lass es mich anders formulieren. Wichtig ist es mir, mittelfrisitg gesehen, mehr Programmieranteil zu haben um technisch was drauf zu haben. Langfristig gesehen, möchte ich versuchen mehr Verantwortung zu tragen (Projektleitung oder so etwas wie Teamleitung). Ich bin zwar noch jung, aber m.M.n. kann es nicht schaden sich für die nächsten 5 Jahre schon mal einen groben Plan oder zumindest eine Richtung zurecht zu legen. Da bin ich noch etwas in der Findungsphase, deswegen tut es mir leid wenn es so rüberkommt das ich mir mit mir selber nicht einig werde.

    Ich würde sagen,  die 3. Möglichkeit ist die beste. Wenn ich keine passende Stelle finde, würde ich die 2. Möglichkeit nutzen und berufsbegleitend den OP machen, dann könnte ich mich eventuell direkt auf eine Stelle mit mehr Verantwortung bewerben.

     

  3. vor 11 Minuten schrieb Rienne:

    Du bist ja in der guten Position, dass du einen Job hast, mit dem du zufrieden bist. Das heißt, du kannst einfach nebenbei trotzdem den Arbeitsmarkt durchforsten und dich auf interessante Programmiererstellen bewerben und einfach schauen, was dabei rum kommt.

    Der Job ist halt so lala, nette Kollegen, Bezahlung ist für meine Erfahrung gut, Arbeitszeit ist super, aber die Aufgaben gefallen mir halt nur zu 33% ;)

     

    vor 12 Minuten schrieb Rienne:

    Was du auch tun könntest, wäre, dass du dich nach 3 Jahren in deinem Job zum Informatikstudium einschreibst und einen (Fach-)Hochschulabschluss machst.

    Den Gedanken hatte ich auch schon, ich habe mich schon in Richtung Weiterbildung informiert und war eigentlich beim OP hängen geblieben. Studium ist mir glaube ich nebenberuflich eine Nummer zu hoch und zu theoretisch. Deswegen hatte ich überlegt den OP zu machen und dann eventuell eine Stelle mit mehr Verantwortung anzustreben.

  4. vor 1 Stunde schrieb Rienne:

    also verstehe ich das richtig, dass du zwar eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker gemacht hast, aber du in der Ausbildung und auch in deinem jetzigen Job hauptsächlich programmiert hast bzw. programmierst?

    Genau das ist es. Habe mich schon gewundert das sich da noch niemand dran aufgehangen hat ;)

    vor 1 Stunde schrieb PVoss:

    Das bedeutet aber nicht, dass man die Gehaltsforderungen willkürlich hochschrauben kann*. Ich bin da beim Keeper, mehr als 40k in Osnabrück und mit dieser Berufserfahrung, da müsste ich erst Code sehen bevor ich sowas empfehlen würde.

    *Man kann, wenn man damit leben kann, dass das Unternehmen früh aussteigt.

    Ich könnte damit leben. Deswegen die Idee vielleicht etwas zu pokern und eventuell bei einem Wechsel ein paar € mehr rauszuholen. Ich habe hier wie gesagt eine nicht schlecht bezahlte Stelle, komme mit den Leuten hier klar usw., der neue AG hätte aber wohl interessantere Projekte. 

    Wenn ich das ganze Thema jetzt mal abtrenne von diesem Speziellen Arbeitgeber. 

    Hier bei meinem aktuellen AG programmiere ich nicht nur mit C# wie ich es vielleicht lieber hätte, sondern mache auch viel mit IOT Lösungen ähnlich dem Raspberry und Automatisierung/Visualisierung. Würde sagen ca 1/3 Programmierung im .NET Umfeld, 1/3 Automatisierung/Visualisierung und 1/3 Arbeiten mit Raspberrry und ähnlichen Lösungen. Dementsprechend bin ich auch nicht ganz so tief in der C# Programmierung drinnen wie jemand der den ganzen Tag damit arbeitet.

    Meine Sorge ist wenn ich in ein paar Jahren eine reine .NET oder C# Stelle annehmen möchte, ob ich bis dahin "verdorben" bin als Softwareentwickler.

    Ich habe mir schon ungefähre Pläne für meine berufliche Zukunft im Kopf zurechtgelegt:

    1. Möglichkeit: Beim AG bleiben, ein paar Jahre Erfahrung mitnehmen, wenn auch nicht reine Softwareentwicklung und dann wo anders hingehen.

    2.Möglichkeit: Beim AG bleiben, Erfahrung sammeln, nebenher den OP bei der IHK machen und nach dem OP in eine andere Stelle wechseln (Hier kann ich seeeehr felxibel meine Arbeitszeiten planen, super um z.B. den OP zu machen)

    3. Möglichkeit: Jetzt schon zu einem AG wechseln und eine Stelle nach meinen Vorstellungen annehmen und dort Erfahrungen sammeln, aber das Risiko eingehen das ich bei einem neuen AG eventuell nicht so einfach den OP nebenher machen könnte.

     

    Vielleicht kann mir da jemand etwas empfehlen, vorallem wenn man den Aspekt im Kopf behält das ich ja "nur" ITSE gelernt habe und nicht FI AE.. 

  5. vor 17 Stunden schrieb monolith:

    Ich spekuliere mal wild und dreist, dass du wenig Erfahrung mit der XING-Headhunter-Thematik hast? Kurz gesagt, hättest du ein schönes aussagekräftiges attraktives Profil auf XING würdest du von Headhunter / Personalern /Recruitern usw. mit Stellenangeboten überhäuft.

    Ich habe in der Tat nur spartanisch angelegte Profile bei Xing und StackOverflow Jobs. Habe dort nur meine Ausbildung momentane Anstellung angegeben, favorisierte Technologien und Interessen. Auf Xing habe ich durchaus schon 08/15 Nachrichten bekommen von diversen Headhuntern, die Nachricht für besagtes Jobangebot kam über StackOverflow und war stark personalisiert, weswegen mein Interesse geweckt wurde und ich geantwortet habe. 

     

    vor 17 Stunden schrieb monolith:

    Also zumindest ist das bei Normalo-Entwickler(innen) so, zu denen du ja offenkundig auch gehörst, wenn du uns nicht was verschwiegen hast

    Normalo-Durchschnittsentwickler der auch erst seit kurzem mit seiner Ausbildung fertig ist. :D

  6. vor 37 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Wäre dennoch zu beachten wie "bekannt", nach deiner Aussage, denn dieses Unternehmen jetzt ist. Kann man es als Türöffner für was Neues ansehen, oder nicht? Das kann wenn man langfristig überlegt lohnenswerter sein. 

    Regional bekannt. Nicht unbedingt ein Türöffner wenn ich demnächst eine Stelle im tiefen Bayern annehmen sollte, aber hier im Umkreis kennt man den Namen.

    vor 40 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Möchte hier kein Miesepeter sein, finde nur das man alle Aspekte und Angaben einbeziehen soll, z.B. dass der AG auf dich kontaktiert hat  ist auch ein interessanter Aspekt, auf den jetzt wahrscheinlich nicht mehr eingegangen wird.

    Habe ich auch nicht so aufgefasst, man muss auf jeden Fall beide Seiten beleuchten. Letzteres finde ich in der Tat auch interessant, wie wirkt sich sowas wohl aus? Vermutlich kann man, wenn man selber von einem Unternehmen angesprochen wurde, tendenziell eher mal mutig sein was die Verhandlung angeht.

    vor 18 Minuten schrieb OkiDoki:

    Solange du gut davon leben kannst und keinen Rückschritt machst, würde ich auf das Gehalt pfeifen. Wichtig ist, dass die Stelle und die Entwicklungschancen super sind.

    Wenn es jetzt im Monat 150 € weniger sind, who cares, dann sind es halt am Ende des Monats 50€ weniger die auf das Sparbuch gehen.. aber ich wohne momentan noch bei meinen Eltern und baue eine Wohnung aus. Jetzt habe ich noch die Chance jeden Monat gutes Geld zur Seite zulegen und das würde ich natürlich gerne nutzen.

  7. vor 29 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Mit welcher Begründung? Du weißt doch gar nicht was er kann. Ich denke eher, dass die Leute ihn da auslachen werden und das Gespräch sofort beenden werden. Er arbeitet erst ein halbes Jahr.

    Sorry aber schon etwas komisch, dass hier im Forum manchmal Leuten, die viel Berufserfahrung hat die Gehaltsvorstellungen gedrückt werden, aber bei Berufseinsteigern, von denen man nicht mal genau weiß was sie können,  relativ hoch gepokert wird.

    Es ist natürlich nicht gerade einfach so etwas aus der Ferne zu sagen. Wenn ich jetzt beispielsweise mit 43k reingehe und mir gesagt wird "Puh, das ist zuviel. Wir dachten eher an 36k", dann trifft man sich entweder irgendwo in der Mitte oder aus der Sache wird halt nichts. Wie schon gesagt, ich habe ja einen sicheren Job und muss nichts überstürzen.

    Vielleicht sollte ich auch noch dazu sagen, das ich von dem Unternehmen kontaktiert wurde, ob ich mich nicht bewerben möchte. Von daher kann man m.M.n. schon etwas pokern - oder ist das kein gute Gedanke?

    vor 7 Minuten schrieb Velicity:

    Mir hat man hier in Bremen nach der Ausbildung meist schon bei 30k relativ fix die Tür gezeigt.

    In meiner Beruffschulklasse sind die meisten so zwischen 28 und 32k gelandet. Zum Glück konnte ich nur direkt Gehaltssteigerungen rausholen.

     

    vor 9 Minuten schrieb Velicity:

    Frage wäre für mich auch ob das halbe Jahr dort im selben Betrieb war, wie die Ausbildung. Dann stellt sich die Frage warum da weitergemacht, ansonsten warum so schnell wieder weg.

    War die ganze Zeit in einem Betrieb. Ich glaube, dieses Halbe Jahr beim aktuellen AG kann man gut verargumentieren, allein schon um den Stress während der Prüfungszeit gering zu halten, um mich auf die Prüfung zu konzentrieren und dort gut abzuschneiden machte es für mich schon Sinn hier weiterzuarbeiten. 

     

    vor 4 Minuten schrieb Errraddicator:

    Nur: Was hat er zu verlieren? Wenn es nicht klappt, bleibt er wo er ist und bekommt demnächst 38k. Alles supi.

    Meine Worte. So sehe ich das auch.

  8. vor 9 Minuten schrieb Errraddicator:

    Wenn es Dir vor allem ums Geld geht, kannst Du natürlich auch Pokern und 45k oder 40k + Auto fordern. Du hast nichts zu verlieren, wenn Du 38k sicher hast.

    Das klingt nach einem Sehr guten Vorschlag. Ich habe die aktuelle Stelle sicher, verdiene nicht schlecht, komme mit den Leuten hier gut klar - nur langfristig vielleicht nicht optimal und die Projekte nicht wirklich fordernd. Entweder sie sagen das wäre zuviel und drücken etwas, womit ich noch besser fahre als aktuell, oder aber es wird deutlich weniger und ich bleibe beim aktuellen AG. Danke für deinen Ratschlag.

     

    vor 3 Minuten schrieb ITegration_DE:

    Denk daran, das was du aktuell verdienst ist nicht der Maßstab - relevant ist was du verdienen willst.

    Das ist mir bewusst, aber wer möchte sich schon verschlechtern? ;) Von daher ist es nur eine persönliche Zielsetzung, aber danke dir.

  9. vor 7 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Von 33600 auf 38000 ist eine Steigerung von 13%, was ich eigentlich ganz ordentlich finde.

    Geht es denn "nur" ums Geld, oder eher in Richtung Arbeitsumfeld usw.

    Ich wäre gleich nach der Ausbildung gegangen (bzw bin ich), denn jetzt hättest du ein halbes Jahr im Lebenslauf, was etwas schlecht aussehen kann.

    Die Steigerung ist  gut, bin ganz gut weggekommen für den Einstieg. Bin nach der Ausbildung vom Ausbildungsbetrieb übernommen worden, also bin ich inklusive Ausbildung ca 3,5 Jahre beim aktuellen AG.

    Es geht mir nicht hauptsächlich um das Geld, eher um spannendere Projekte und Abwechslung bei der Arbeit, wobei ich natürlich gerne weiterhin ähnliches Geld verdienen möchte. In meiner aktuellen Firma habe ich dies leider nicht, wie ich in einem anderen Thread schon mal sagte wird hier auch noch diskutiert ob Weiterbildungen überhaupt sinnvoll sind und ob Versionsverwaltung nicht nur Zeitverschwendung ist..

     

    Auf lange Sicht macht es vermutlich doch auch karrieretechnisch Sinn, wenn ich versuche in einem Unternehmen anzufangen, das sich auf Softwareentwicklung spezialisiert hat und diese nicht nur stiefmütterlich nebenher läuft. Dazu kommt, das der eventuelle neue AG in der Gegend durchaus bekannt ist, mein aktueller jedoch überhaupt nicht. Oder seht ihr das anders?

    vor 3 Minuten schrieb Errraddicator:

    38k, für das erste Jahr nach einer Ausbildung, abseits der üblichen Metropolen und inkl. Option auf einen Firmenwagen finde ich völlig in Ordnung.

    Ich habe das oben etwas ungünstig formuliert.

    Aktueller AG: momentan 33k, in einem halben Jahr gibt es 38k. Keinen Firmenwagen.

    Eventueller Neuer AG: Unbekanntes Gehalt, Option auf Firmenwagen.

    Die Frage wäre ob man so ein Gehaltsniveau auch bei dem neuen AG fordern könnte? 

  10. Hallo zusammen!

    Da ich in letzter Zeit ein wenig unzufrieden mit meinem AG bin habe ich mich mal umgeschaut und habe folgende Stelle in Aussicht. Da dies aber mein erster Wechsel seit der Ausbildung ist würde ich mich freuen wenn jemand etwas zu einem möglichen Gehalt sagen könnte..

    Alter 19
    Wohnort Kleines Dorf zwischen Rheine und Osnabrück
    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) IT-Systemelektroniker Sommer 2018
    Berufserfahrung knapp ein halbes Jahr
    Vorbildung Realschulabschluss
    Arbeitsort Osnabrück
    Grösse der Firma 200
    Tarif Unbekannt
    Branche der Firma IT-Consulting und Softwareentwicklung
    Arbeitsstunden pro Woche 40 (vermutlich)

    Anzahl der Monatsgehälter Unbekannt
    Anzahl der Urlaubstage Unbekannt
    Sonder- / Sozialleistungen Firmenwagen und Firmenfahrrad sind möglich
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Noch nicht genau definiert, da Initiativbewerbung. Wird aber hauptsächlich um Softwareentwicklung im Bereich C#, .NET gehen.

    Momentan bekomme ich ca 33600€ p.a., in 6 Monaten wären es 38000€ (je 12 Monatsgehälter). Ich würde natürlich ungerne verschlechtern. Ich bedanke mich schon mal im Vorraus

  11. Moin zusammen!

    Ich hatte heute endlich die Möglichkeit meine Ergebnisse dem Team vorzustellen. Die Benefits der Zertifizierungen sehen nicht alle Kollegen so wie es hier gesehen wird.

    Es wurde jetzt so verblieben, das ich Rücksprache mit Projektleitern bei uns im Hause halten soll, damit diese bei den jeweiligen Kunden anfragen können, ob überhaupt Bedarf für zertifizierte Mitarbeiter besteht.. finde ich merkwürdig, diese Vorgehensweise. Es soll damit geklärt werden ob die Firma da auch genug finanziellen Nutzen raus ziehen kann.

    Ich bedanke mich bei allen die mich hier unterstützt haben.

  12. vor einer Stunde schrieb SaJu:

    Ab einer bestimmten Anzahl zertifizierter Mitarbeiter kann man sich Microsoft-Partner nennen. Und je nachdem welches Level man erreicht, ist man irgendwann Gold-Partner.

    Das ist wohl, vor allem wenn ich mir die dort angebotenen Lizenzen anschaue, ein sehr gutes Argument!

    Zitat

    Für mich sollte das reichen. Der AG, der da Nein sagt, sagt es auch dann noch, wenn Du noch 10 weitere gute Gründe zur Hand hast

    Da hast du wohl Recht. 

     

    Ich arbeite eure Ideen gerade auf und rechne das ganze ein wenig durch. Ich lasse es euch wissen wenn es etwas neues gibt. Vielen Dank an Alle!

  13. vor 15 Minuten schrieb Enno:

    Dein Chef und dein Vorgesetzter haben das schon lange ausgemacht und wollen Testen wie gut du dich beim Argumentieren schlägst? :D 

    Das wird es wohl sein! :D

    Zitat

    Argumente braucht er ja trotzdem noch.

    Das stimmt. "Mit den Zertifizierungen arbeiten unsere Entwickler effizienter und können teurer abgerechnet werden!" klingt in meinen Ohren doch noch etwas 08/15 und ich als AG würde nicht mehrere tausend Euro locker machen für Schulung, Prüfung etc, wenn der gerade Ausgelernte sowas behauptet. Aber vielleicht seht ihr das ja anders?

  14. vor 5 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Hört sich an, als hätte er es schon oft versucht und hätte jetzt etwas Probleme mit der GF, weswegen er jemand anderes schickt.

    Nein, keine Sorge. Mein Vorgesetzter und der Chef verstehen sich sogar sehr gut.

    Wir machen hier ca. alle 6 Wochen eine Teamsitzung in der Probleme und entsprechende Verbesserungsvorschläge durchgesprochen werden. Ich bin seit diesem Sommer ausgelernt und damit ich "besser Anschluss finde" hat er mir diese Aufgabe im Rahmen der Teamsitzung zugewiesen.

  15. Das macht natürlich Sinn, danke schonmal.

    Aber wenn unsere Entwickler zu 90% entwickeln und zu 10% sich um Server Administration etc kümmern,  müssten diese 10% entsprechend teurer abgerechnet werden um die Kosten in dem Gültigkeitszeitrahmen des Zertifikats wieder reinzuholen. Aber ich glaube das ist hier eher ein organisatorisches Problem...

    Wie üblich ist es denn, das sich Entwickler auch mit der Installation von Servern beschäftigen, ganz allgemein?

  16. Bis vor ein paar Jahren hatten wir nur unsere internen Server die von unserem Admin betreut wurden. 

    Mittlerweile werden diese Dienstleistungen auch an externe Kunden verkauft, diese Systeme werden dann von unseren Entwicklern im Projektgeschäft aufgesetzt die sich das ganze durch "learning by doing" beigebracht haben. (Hier sehe ich eventuell "Angriffsfläche"?!)

  17. Guten Morgen zusammen,

    ich habe von meinem Teamleiter die Aufgabe bekommen, den GF davon zu Überzeugen einigen Mitarbeitern die Zertifizierung zum MCSA oder MCSE zu ermöglichen.

    Die Zertifizierungen sind ja personenbezogen, laufen nach einer gewissen Zeit ab und kosten eine ganze Stange Geld. Ich sehe hier keine gute Argumentationsgrundlage um den Chef zu überzeugen, würde aber natürlich gerne den Kollegen und mir ermöglichen solche Zertifizierungen über den AG zu machen. Oder bin ich hier etwa zu kurzsichtig?

    Kurz zum Unternehmen: Wir sind in der Industrieautomatisierung tätig. Es kommt aber mittlerweile häufig vor das Serversysteme inkl Einrichtung, Konfiguration, ... oder Programmierarbeiten in C# oder anderen Hochsprachen mit verkauft werden. Bisher gibt es niemanden im Unternehmen, der für so etwas ein Zertifikat hat.

     

    Hat hier schon jemand beim AG versucht solche Zertifikate "durchzuboxen"? Würde gerne eure Meinungen und Vorschläge hören.

  18. vor 2 Minuten schrieb notausualnerd:

    Jedenfalls zu Hause dann angemeldet und nochmal gefahren, plötzlich nach nicht mal 20km erheblicher Leistungsverlust (Hatte das Gefühl langsamer zu sein als mit meinem Diesel) Natürlich bin ich direkt zum Freundlichen gefahren und erfahren, dass nur fünf von 8 Zylindern laufen

    Ich finde 5 Zylinder zwar toll, aber das ist natürlich nicht so gut :D

    Mein Passat hat mein Vater bei einem Bekannten auf dem Hof gesehen, der ihn nur wegen der schicken BBS-Felgen gekauft hatte.. Stand 8 Jahre auf dem Schrottplatz, danach noch ein Jahr bei dem Bekannten und eins bei uns auf dem Hof. Keine gute Historie, aber wir wussten wenigstens Bescheid. Motor lief nicht, Lack war verblichen, Türen durchgerostet, Schiebedach defekt, ...

    Motor zum laufen gebracht, zur Feineinstellung zum Tuner des Vertrauens. Lack an einem langen Wochenende mit zwei Person stundenlang poliert, Türen geschweißt und neu lackiert und dann nach über 10 Jahren wieder TÜV gemacht. Mit so einem Auto identifiziert man sich dann auch.

  19. vor 2 Minuten schrieb Maniska:

    Mir ist auch nur der Wartungsstau auf die Füße gefallen.

    Ist mir bei meine ersten Moped auch ähnlich ergangen.

     

    vor 3 Minuten schrieb Maniska:

    Ob das dann wirklich wirtschaftlich ist? "Dicke Marke" kostet auch in Uralt noch Geld und "TÜV neu" ist kein Garant dafür, dass es auch 2 Jahre hält.

    Wirtschaftlichkeit ist bei Autos ja eh immer so eine Sache. Aber da bekommt man für einen guten Kurs, manchmal nur 1/10 des Neupreises ein nettes Auto mit großem Motor und ausreichend Komfort, auch für heutige Verhältnisse noch. TÜV ist natürlich keine Garantie, aber schon mal ein guter Anhaltspunkt, Glück ist natürlich trotzdem noch etwas dabei. Vorteil ist auch das bei solchen Autos quasi kein Wertverlust mehr vorhanden ist.

    vor 7 Minuten schrieb Maniska:

    Das ist auch nur ein Kia in anderem Kleid.

    Das wusste ich noch gar nicht ?

  20. vor 26 Minuten schrieb Maniska:

    Konstanz, nicht Koblenz, Schweizer Grenze und so.

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil, sorry.

    vor 26 Minuten schrieb Maniska:

    Wo soll da auch ein höherer Restwert rauskommen, das Teil kostet ja neu schon nicht allzu viel im Vergleich mit anderen Marken.

    Da hast du wohl Recht. Ein Kumpel fährt eine ähnliche Taktik, lieber Neu- oder Jahreswagen, dafür aber eine günstige Marke (in seinem Fall ein Hyundai). 
    Kenn aber auch Leute die das Gegenteil machen: 25 Jahre altes namenhaftes Dickschiff kaufen (BMW 7er, Audi A8, ...) mit noch 2 Jahren TÜV, diese Zeit den Wagen dann fahren und anschließend den Wagen weg tun.

  21. vor 24 Minuten schrieb WD40:

    Ein Gebrauchter 3 er golf liegt bei ~ 2k und packt selbst als 98er Baujahr noch seinen TÜV mit leichtigkeit (Arbeitskollege)

    Mein Golf bekommt dieses Jahr noch die 400 000 km voll, TÜV ist gerade neu, brauchte nur mal wieder nen Zahnriemen. Super Auto zum sparen eigentlich.

    vor 8 Minuten schrieb Maniska:

    Und zeig mir bitte einen unverbastelten Gebrauchten ohne Wartungsstau, mit geringer Laufleistung vom Händler im Umkreis 100KM von Konstanz. Möhren von Privat traue ich mittlerweile genau so weit wie ich sie werfen kann, und wenn ich erst zig Karren anschauen muss bis ich das kleinste Übel gefunden habe...

    Ich weiß nicht wie der Gebrauchtwagenmarkt um Koblenz aussieht, aber vom Händler kann man nicht viel falsch machen, behaupte ich mal ganz dreist, zumindest im Gegensatz zum Privatkauf. Aber muss jeder selber wissen. Im Idealfall kennt man den Händler auch oder hat ihn empfohlen bekommen, das ist mMn auch viel wert. 
    Aber wie ich weiter oben schon sagte sind Autos auch mein Hobby und der ausgleich zum vorm Rechner hocken im Büro. Wenn an einem Auto irgendein Problem ist, wird es halt mit ein, zwei Kumpels bei einem leckeren Bier in der heimischen Garage beseitigt.

  22. Ohje, da kann ich wohl nicht mithalten! Mein 5 Jahre altes Gaming Notebook (keine Sorge, Ersatz wird schon geplant:):

    CPU: i7 3630QM 4x2,4 Ghz

    RAM: 8 GB

    GPU: GTX 675 MX

    HDD: 756 @  5400 U/Min (Ganz schlechte Entscheidung gewesen damals...)

    Headset: G430 von Ligtech

    Maus: Logitech G600

    Tastatur: 10€ Logitech :D

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