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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. Erstmal vielen Dank an Alle für die aufmunternden Worte und die Ideen.

    vor 7 Stunden schrieb allesweg:

    Was willst du denn beraten? Als PL? Mit 13 Monaten Berufserfahrung? Wie groß waren deine bisherigen Projekte in Personen/Personentagen/t€/Monaten denn ca?

    Es soll nicht Richtung Projektmanagement gehen, zumindest jetzt noch nicht. Aber als Berater ist man von den Tätigkeiten wohl näher an Projektmanagement dran, als der klassische Inhouse Entwickler, wie bei meinem letzten AG. Die Projekte waren von 2-4 Personen, je ca 25k, 30k Volumen. Ich war dann meist der Entwickler und hatte ein paar Automatisierer zugewiesen die sich um die Hardwareseite bzw. Netzwerk gekümmert haben.

    vor 17 Stunden schrieb kylt:

    Womit du sicherlich Punkten kannst, wenn du dich flexibel bei den Themen Gebieten zeigst und Reisebereitschaft mitbringst. 

    Ich habe in der Ausbildung viele Dinge kennengelernt, aber zum Ende mit Schwerpunkt .NET. Meine jetzige Stelle war eine reine .NET Stelle. Ich denke aber das sollte breit genug aufgestellt sein, um etwas zu finden.

    vor 1 Stunde schrieb neinal:

    Ich bin seit Ende meiner Ausbildung als SAP Beraterin unterwegs. Also mit 0 BE angefangen.

    Und die Ausbildung war schon in Richtung SAP? 

    vor 1 Stunde schrieb neinal:

    Beim ersten AG nach der Ausbildung war ich regelmäßíg in ganz Deutschland unterwegs. Und an vielen Wochen nur zum Wäsche waschen und putzen Zuhause.

    Im Prinzip bin ich immer gerne beim Kunden, aber von Sonntagabend bis Freitagabend im Hotel würde ich auf Dauer auch nicht machen wollen. So wie man es hier manchmal hört, Mo/Di/Mi beim Kunden vor Ort, Donnerstags im Büro, Freitags Homeoffice - das wäre natürlich super.

    vor 1 Stunde schrieb neinal:

    Aber, wenn man als Berater unterwegs ist, muss man sich bewusst sein, dass jedes Projekt anders ist. Dass man viel mit fremden Menschen zu tun haben wird. Mit den unterschiedlichsten Menschen. Und dass es auch Tage geben wird, an denen man vor lauter Meetings und Telefonaten gar nicht wirklich dazu kommt irgendwas produktiv zu tun. Weil das eben zum Job eines Beraters dazugehört.

    Ich bin wohl ein Typ dafür der gerne mit anderen Lösungen diskutiert und über Ergebnisse quatscht und optimiert. Das mitunter mal Tage vorkommen, an denen man kaum zum Arbeiten kommt, kenne ich schon von meinen zwischenzeitlichen Einsätzen als PL, damit komme ich klar. Ich gehöre nicht zu der Spezies Informatiker die sagen "Meetings sind Zeitverschwendung" ;) 

  2. Moin zusammen,

    Ich könnte euren Rat gebrauchen. Für Gestresste gibt es die Kurzform am Ende.

    ich hatte zu März diesen Jahres eine neue Stelle angetreten. Zu Anfang hat mir das ganze auch Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

    Aber mit der Zeit hat sich herausgestellt das es nichts für mich ist >8h am Tag in ein und dem selben Büro zu sitzen und an einer Software zu arbeiten, ich möchte lieber zurück ins Projektgeschäft. Davon verspreche ich mir wieder mehr Abwechslung und vorallem mehr Kontakt zu Kunden und anderen Mitarbeitern, ich bin eher ein Typ der gerne mit unterschiedlichen Menschen arbeitet und zwischendurch Mal etwas neues sehen möchte. Zu dem kam ich mit steigender Komplexität nicht mehr so schnell mit als mir die "tieferen" Stellen der Software gezeigt wurden und ich dort programmieren sollte. 

    Da ich ja wie einige hier wissen "nur" IT Systemelektroniker gelernt habe, hätte ich im Voraus natürlich klar kommuniziert das ich in den Bereichen Softwarearchitektur und -konzeptionierung noch Nachhilfe brauche. War wohl der erste Entwickler, nur mit einer Ausbildung der nicht selber ausgebildet wurde. Letztendlich wurde ich dann aber mit den dualen Bachelor Absolventen verglichen, sinngemäß "Unsere fertigen Dualstudenten haben aber..". Insgesamt haben sich hier wohl beide Seiten verschätzt.

    Also habe ich begonnen wieder auf XING Anfragen zu reagieren.. nur heute kam mir mein Abteilungsleiter zuvor und drückte mir die Kündigung in die Hand.

     

     

    Also Zusammengefasst:

    Ausbildung ITSE + 8 Monate im Betrieb: Querbeet alles programmiert, von SPS über PHP bis VB - am meisten und liebsten jedoch .NET. Nach der Ausbildung nur noch VB und .NET, dazu noch (Teil-) Projektleitung.

    Wechsel zum jetzt Ex-AG für gerade Mal 5 Monate:

    Entwickeln in .NET und Wpf und Portierung von VB -> .NET

    Jetzt bin ich gekündigt worden und Frage mich:

    Wie geht ihr mit einer Kündigung um und erklärt diese in kommenden Vorstellungsgesprächen?

    Aufgrund dessen, das ich gerne mit Menschen arbeitet und gerne beim Kunden vor Ort habe ich bereits daran gedacht mich im Consulting zu versuchen. Brauche ich dafür einen "Bilderbuch-Lebenslauf"? Reicht das Projektmanagement wissen aus der Berufsschule + die geringe Erfahrung die ich sammeln konnte oder muss vorher schon an zig Projektmanagement-Schulungen teilgenommen worden sein? Oder ist es nach einer Kündigung ein ungünstiger Zeitpunkt um den Bereich zu wechseln?

    Sorry für die Wall of Text, musste mir wohl auch etwas den Frust runter schreiben ?

  3. vor einer Stunde schrieb Defneqon:

    Man bekommt nur auf dem Kapitalmarkt vernünftige Zinsen.

    Stellt sich die Frage was vernünftig ist.. wem 0,x % reichen, ok.

    Ab 5% wird es aber dünn an Angebot, da gibt es fast nur noch den Kapitalmakrt. Wobei man beachten sollte, das diese Rendite nur auf lange Sicht einigermaßen "sicher" ist.. kann natürlich auch zeitweiße bergab gehen.

  4. Ich möchte auch eigentlich noch einiges an meinem Finanzmodell umschichten, momentan sieht es aber wie folgt aus:

    1. Girokonto für alle Zahlungsein- und ausgänge

    2. Sparbuch, auf das 25% vom Nettogehalt gehen. <- soll aufgesplittet werden in kurz- und langfrisitges Sparen, 1x Tagesgeldkonto und 1x Depot

    3. Bausparvertrag, da kommen 65€ im Monat drauf.. Betrag kommt noch aus Azubi Zeiten, muss noch höher gesetzt werden.

    Versicherungen:

    Neben den KFZ Versicherungen, übrigens alle Teilkasko, folgende:

    BU, Rechtschutz und Privathaftpflicht

  5. vor 31 Minuten schrieb Defneqon:

    EDIT: WTF, das ist von 2017, gut, dass ich vorher aufs Datum schaue... naja, kann ja drin bleiben, vielleicht sitzt er ja immernoch dran :x :D

    Ist das schon die goldene Schaufel wert? Ich wollte dich gerade darauf hinweisen ?

  6. vor 11 Stunden schrieb Ulfhednar:

    Die Dinge, die du beschreibst, das tun reiche Leute. Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen wegen dem Motorrad und meine Frau eines wegen dem neuen Auto. Weil, ein gebrauchtes hätte es ja schließlich auch getan. Wir sind nun mal keine reichen Leute.

    Also ein schlechtes Gewissen musst du ja wohl nicht haben.. Du hast dein Geld ja als normaler Angestellter verdient und nicht mit Drogen- oder Sklavenhandel.

    vor 11 Stunden schrieb Ulfhednar:

    Der richtige Weg zum Glück/inneren Frieden/whatever ist das vermutlich nicht. Aber das was sich hier so lese, finde ich doch ein wenig erschreckend.

    Den richtigen Weg zu deinem Glück kannst auch nur du finden ;) Hier treiben sich viele Leute rum, vom 1st Lvl-Supporter mit 20k bis zum Consultant oder Geschäftführer jenseits der 100k. So kommen viele verschiedene Meinungen zu Geld zusammen und gerade das macht die Diskussionen über Finanzen doch immer wieder interessant, da jeder hier sin persönliches Rezept hat - und vielleicht kannst du dir ja Inspirationen mitnehmen oder alternativ bestärken die anderen Meinungen, die dich hier "erschrecken" ja in deinen persönlichen Prinzipien.

    vor 9 Stunden schrieb Kwaiken:

    Mir sind Leute, die wissen wie sich Armut anfühlt deutlich lieber als welche, die mit dem goldenen Löffel im Mund bereits geboten wurden. Die wissen zu schätzen was sie haben und wissen auch, dass es ganz schnell wieder vorbei sein kann. 

    Menschen aus bürgerlichem Elternhaus und die, die aus leider nicht so guten Verhältnissen, wie @Ulfhednar kommen, sind meistens am Boden geblieben. Das ist zwar gewissermaßen Schubladendenken - aber bei 75% merkt man schnell im Gespräch aus welchen Verhätnissen die Person kommt..

  7. vor 1 Stunde schrieb Ulfhednar:

    Ja wir haben da wohl unterschiedliche Lebensweisen. Ich fahre durchaus längere Touren, meist aber allein und setze mich dann sicher nicht in eines der überteuerten Ausflugslokale. Knöllchen hatte ich bisher noch keine auf dem Motorrad, Rennstrecke muss ich auch nicht haben. Längere Tour = 30€ für zweimal tanken, wenn ich meine Frau dabei habe noch mal nen zehner für ein Eis.

    ..und wenn du nur noch 4 Tage die Woche arbeitest fährst du nicht nur einmal am Wochenende mit deiner Frau, sondern zusätzlich noch einmal an deinem freien Tag.. also statt 40€/ Woche bist du bei  70€/Woche.. und hast weniger am Monatsende auf dem netten Zettel stehen.

  8. vor 7 Minuten schrieb Defneqon:

    Wird wohl eine nicht falsifizierbare / verifizierbare Aussage bleiben ;)

    Das stimmt. Auf Dauer wird sich auch bei dir ja rausstellen ob du deinen Lebenstandard so halten wirst und auch so willst - ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg dabei :)

    vor 4 Minuten schrieb TooMuchCoffeeMan:

    Trotzdem möchte ich noch mit einer anderen Plattitüde um mich werfen: Spar dein Geld nicht um jeden Preis.

    Das empfinde ich als sehr wichtig. Warum soll ich sapren, sparen, sparen? Ich lebe jetzt. Ich habe zwar auch eine relativ hohe Sparquote von round about 25%, aber mir ist das Hier und Jetzt wichtiger als mit meinem Renteneintrittsalter auf horrende Summe zuzugreifen.

  9. vor 3 Minuten schrieb Defneqon:

    Verstehe ich alles, entkräftigt trotzdem das Argument nicht, dass die Ausgaben / Lebensstandard (wie auch immer man die Kosten nennen mag) IM ALLGEMEINEN steigen. Das stimmt einfach nicht

    Ich stelle dreißt die Behauptung auf, im Durchschnitt der Allgemeinheit, steigen die Ausgaben. In deinem, speziellen Fall nicht. Wie @Crash2001 sagte... Ausnahmen bestätigen die Regel.

  10. vor 8 Minuten schrieb Kwaiken:

    Ich denke nicht, dass das bewusst passiert ("Jetzt kaufe ich mal Meggle statt Hausmarke"). Man greift wie immer zur Hausmarke, keine da, aus Bequemlichkeit greift man einfach links daneben.

    Genau das meine ich.

    Vorher: Ich achte auf den Preis, vergleiche, kaufe das günstigste.

    Nachher: Ich behalte zwar theoretisch die Gewohnheit bei - aber es ist mir egal auch mal was anderes zu nehmen oder zu probieren. Und: "Oh ich wollte schon immer mal echtes argentinisches Steak!" Vorher dachte man noch "Och ne zu teuer"..

    vor 8 Minuten schrieb Kwaiken:

    Auch das passiert nicht wirklich bewusst und gewollt ala "Jetzt gönne ich mir was!". Versteht mich bitte nicht falsch.

    Diesen Punkt hatte ich aber persönlich beim Sprung von ca 700€ auf ~1600€. Während der Ausbildung gespart für die Anschaffung, mit dem Angestelltengehalt war dann auch der Unterhalt drin: Also ein Zweitwagen gekauft um den Oldtimer wegstellen zu können und wieder ein Motorrad angeschafft. Also bewusster Luxusgüter Konsum.

    Und warum etwas so unnötiges? Weil ich kein Bock habe nur für Miete, Lebensmittel und Lebensunterhalt zu arbeiten, sondern wenn ich aus dem Büro komme auch zu sehen "Arbeit lohnt sich für mich!".

  11. Bei uns im Unternhemen ist diesen Monat jemand angefangen mit einem OP. Die Personalerin hat eine Mail rumgeschickt, Zitat frei aus dem Kopf: "Max Mustermann hat seinen Bachelor als IT-Projektleiter an der IHK in Musterstadt abgeschlossen."

    Da waren die "echten" Bachelors hier, verständlicherweise, ein wenig angepisst. Der OP ist zwar, auf dem Papier, auf dem gleichen Level - ist aber keineswegs damit gleichzusetzen, da auch ein ganz anderes Ziel dahinter steht..

  12. vor 14 Stunden schrieb Kwaiken:

    Meine These war, dass die Gehaltssprünge groß sein müssen, damit sich der Lebensstil verändert.

    Die Aussage finde ich interessant.

    Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, das eher bei kleinen Sprüngen der Lebenstandard mitwächst (um @bigvic aufzugreifen: Keine NoName Butter, Preis des Weines, ...), die "kleinen" Kosten des Alltags halt.

    Beim zweiten Mal drüber nachdenken, stelle ich mir folgende Situation vor: Signifikante Gehaltserhöhung oder Positionswechsel. "Schatz, jetzt wo ich das große Geld verdiene müssen wir uns mal belohnen!: Wir kaufen einen Neuwagen/Ein neues Motorrad/fliegen nach Dubai!"

    Ist aber alles wohl auch eine Frage der Selbstdisziplin und der Lebenseinstellung.

    Disclaimer: Ich bin noch jung, habe erst (mehrere kleine) Gehaltsanpassungen von ~1600€ auf ~2100€ Monatsnetto hinter mir.

  13. vor 4 Minuten schrieb Showtime86:

    Ansonsten verzichte ich eigentlich auf nichts, 1-2 Restaurant Besuche im Monat, kaufe größtenteils Bio Lebensmittel, fahre noch ein Auto was ich im Monat mit ~450€ abbezahle, Jahresurlaub ist auch drin und Wochenend Ausflüge..

    Wenn ich von 3200€ Netto - 1200€ Sparrate ausgehe, also 2000€ "zur freien Verfügung", dann verzichtest du natürlich nicht groß artig, aber @Defneqon springt von Ausbildungsvergütung auf round about 1900€ netto. Da kann man auch schon sapren, aber es gab hier mal einen Thread mit dem Titel "Ab 2k netto fängt das Leben an" oder so ähnlich. Das sehe ich auch so, 1500 - 2000€ sind schnell weg, wenn man sich nicht übermäßig einschränken möchte. Alles darüber kann relativ bequem zur Seite gelegt werden, ohne sein Leben signifikant einzuschränken.

  14. Hallo twisted,

    ich würde ganz simpel die Kosten anteilig runterbrechen.. sprich: Kosten des Servers/Anzahl VM´s.

    Es wird sich wohl nur um einen sehr kleinen Betrag handeln, da wird sich niemand dran aufhängen wenn du mit einer simplen Rechnung an das Problem heran gehst. Primär geht es ja darum das du so eine Kostenaufstellung überhaupt erstellen und verstehen kannst und dabei eben auch an solche Kosten denkst, wie z.B. den Server "der doch eh schon bezahlt ist".

    Zitat

    Was sind weitere Kosten die unbedingt aufgeführt werden müssen?

    Hier darfst du deine Kosten nicht vergessen! Und denk dran: Das Geld, das du verdienst und am Ende des Monats überwiesen bekommst, sind nicht die Kosten, die du den Betrieb kostest. Stichwort Lohnnebenkosten und Stundensatzkalkulation.

  15. vor 5 Minuten schrieb Listener:

    Um das mal allgemein hier aufzugreifen, die Diskussion um "finanzielle Unabhängigkeit/Freiheit" gab es hier schonmal (was die einzelnen Leute darunter verstehen kann allerdings stark auseinanderschweifen). So eine Diskussion ist eigentlich eher untypisch für ein "Arbeitnehmerforum":

    Ich finde das Thema doch sehr interessant, auch wenn ich mir selber (noch?) nicht vorstellen kann schon signifikant vor der Rente aufzuhören abriten zu gehen.

    Ich denke aber auch und gerade für Arbeitnehmer ist das Thema sehr interessant, weil viele Arbeitnehmer in ihrem Job nicht unbedingt eine Berufung sehen - im Gegensatz zu vielen Unternehmern, die zwar mehr verdienen, aber auch mit höherer Motivation jeden Tag ins Büro fahren, die hören wohl eher selten vor der Rente auf zu arbeiten.

    vor 8 Minuten schrieb Listener:

    Generell möchte ich auch davon abraten, immer bis auf den letzten Cent alles wegzulegen, sonst kann es nämlich passieren, dass man in eine Art "Mangelbewusstsein" gerät und sich überhaupt nichts mehr leistet, nur um einen weiteren Monat früher in Rente gehen zu können. Das ist totaler Quatsch.

    Genau das sehe ich auch so. Was will ich mit 50 Jahren mit viel Geld, wenn ich mein Leben bis dahin nicht gelebt habe?

  16. So kann ich vom Eigenheim meiner Eltern profitieren, ohne als "Muttersöhnchen" zuhause zu wohnen. In dieser Zeit in der Wohnung möchte ich ein gewisses finanzielles Polster aufbauen. Man muss aber auch dazu sagen das ich mitlerweile mehr als die oben genannten 2600€ verdiene.

    40qm werden aber langsam eng, deswegen wird gerade eine Dachgeschosswohnung renoviert, damit ich dort mit meiner Freundin einziehen kann.

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