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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. vor 18 Minuten schrieb Kwaiken:

    Spätestens wenn die Interessenten merken, dass es kaum einen Bereich gibt, der mehr Mathematik braucht, als Computerspiele zu programmieren, sind die ganz schnell wo anders.

    Netzfund, frei wiedergegeben:

    A: Bald sind endlich die letzten Abi Klausuren durch! Endlich kein Mathe mehr!

    B: Was möchtest du mal studieren?

    A: Maschinenbau.

    B: .....

  2. Hi @Mark89

    vor 4 Minuten schrieb Mark89:

    Kennt hier zufällig jemand die Schule oder generell den Staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker?

    Schon mal flüchtig von gehört.

    vor 4 Minuten schrieb Mark89:

    Wisst ihr wie es nach der schulischen Ausbildung mit der Bezahlung und Akzeptanz (DQR 6) aussieht?

    Schulische Ausbildung haben halt häufig ein Akzeptanzproblem. Aber es gibt ja auch immer noch Quereinsteiger in der IT. Also kann ich dir nur sagen (auch aufgrund fehlender, persönlicher Erfahrung): Probier es einfach dich damit zu bewerben und wenn du Absagen kassierst, frag einfach ob es mit der Ausbildung zu tun hat.

     

    vor 14 Minuten schrieb Mark89:

    Wäre ein anderer Weg vielleicht besser um Software Entwickler zu werden?

    Besser wäre natürlich ein Master in Informatik, aber ist das praktikabel? ;) 

  3. vor 3 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Denk daran: Inflationsrate lag 2019 bei 1,4 Prozent (war die letzten Jahre glaube ich ~2%). D.h., wenn du nicht mindestens die Inflationsrate hoch 2 bekommst (wegen "Zinseszins"), verdienst du weniger, oder bist bei 0.
    Du verschlechterst dich also.

    Danke für den Hinweis. Ist mir durchaus bewusst, deswegen die Aussage "2-3% sollten immer drin sitzen", also als unteres Maß.

    Ich war auch noch nie so lange bei einem Arbeitgeber, als das ich ein Gehalt hätte nachverhandelt, muss ich in diesem Kontext mal zugeben :P

  4.  

    Hallo @LuideFunes

    vor 6 Minuten schrieb LuideFunes:

    1.) Sind im Durchschnitt 2 Jahre üblich auch ohne neue Aufgaben (da jährliche Progression/Inflation) ?

    Nach zwei Jahren kannst du auf jeden Fall mal anklopfen, ich finde es auch nach einem Jahr unter Umständen schon in Ordnung, meist ja auch in Verbindung mit einem Mitarbeitergespräch.

     

    vor 2 Minuten schrieb LuideFunes:

    2.) Was wäre eine normale Gehaltserhöhung nach 2 Jahren? 2, 3 oder gar 5 Prozent?

    Also nach zwei Jahren sollten 2 oder 3% eigentlich immer drin sitzen, angenommen du hast keinen Mist gebaut, dich nicht daneben benommen oder ähnliches.. wenn du natürlich überdurchschnittlich performt hast oder extra viel Umsatz generiert hast,Projekte gut geleitet hast, etc dann sind das alles Argumente, das sich die Erhöhung eher Richtung 5% bewegen könnte.

     

    vor 4 Minuten schrieb LuideFunes:

    3.) Welche Punkte sollte man in der Gehaltsverhandlung nennen und welche nicht?

    "Der Kollege der mir gegenüber sitzt bekommt aber 500€ mehr!" oder

    "Die Wohnung ist so teuer.. und die Leasingrate für den neuen 7er ist so teuer"

    sind natürlich unangebracht.

    Alles was du mehr machst, als von dir erwartet wird oder ursprünglich erwartet wurde, solltest du hervorheben.

  5. vor 2 Minuten schrieb thereisnospace:

    [...] Möglichkeit zur Neuorientierung im Betrieb [...]

    Hier sehe ich den springenden Punkt. Wenn du dich in der Hierarchie hoch arbeiten kannst und Sprünge "nach oben" machst oder zwischendurch Sprünge in ein anderes Team/Abteilung/Department machst, ist das auch etwas positives, da hat mein oben genannter Spruch wohl kaum eine Bedeutung. Wichtig ist nur, nicht 10 Jahre auf der Stelle stehen zu bleiben.

  6. vor 1 Minute schrieb Errraddicator:

    Gerade, wenn Du am Anfang Deiner Laufbahn stehst, ist dieser Ratschlag nicht verkehrt. Ab 30, spätestens 40, würde ich diesen dann jedoch nicht mehr unterschreiben, weil sich das eigene Leben und die beruflichen Spielregeln verändern.

    Den Punkt hatte ich vergessen zu erwähnen: Ich bin auch erst 20, da sieht man das (so zumindest meine Erfahrung) alles noch nicht so eng, wenn man alle paar Jahre wechselt, wenn es nicht sogar zum guten Ton gehört. @Panawr, du hast jetzt nichts zu deinem Alter gesagt, nur das die Ausbildung noch nicht so lange her ist, deswegen bin ich jetzt davon ausgegangen das du noch relativ jung bist.

  7. Hallo @Panawr,

    Das ist glaube ich ganz normal.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, Ausbildung AG 1, 3 Jahre. AG 2 3 Monate, wieder zu AG 1 und seit 3 Jahren dort. Also insgesamt 6 Jahre, mit kurzer Pause, bei einem AG. Da würde mir auch irgendwann "langweilig" werden, jeden Tag das gleiche Umfeld über so einen Zeitraum.. es heißt ja auch "Nach 2 Jahren kann man wechseln, nach 5 Jahren sollte man wechseln und nach 7 Jahren muss man wechseln". Zahlen sind im Endeffekt natürlich austauschbar, aber die Quintessenz daraus ist, das du vielleicht mal einen Tapetenwechsel brauchst ;)

    Mehr Geld kommt dann meist von alleine, je nach gegebenen Bedingungen natürlich.

    vor 12 Stunden schrieb Panawr:

    Zudem habe ich natürlich viel Angst, dass sich der Wechsel wie damals als ein Fehler darstellt... und ein zweites Mal nehmen die mich sicherlich nicht mehr zurück ;)

    Das ist das Risiko. Aber du musst ja nicht zu AG 1 zurück, wenn sich AG 3 als Fehler herausstellt. Es gibt auch noch AG 4 :)

    vor 12 Stunden schrieb Panawr:

    Hat jemand schon was ähnliches erlebt oder fühlt auch so?
    Wie waren eure Erfahrungen damit? 

    Ich hatte das Gefühl nach insgesamt knapp 4 Jahren bei meinem Ausbildungsunternehmen schon. Obwohl ich da nicht mal das Gefühl hatte, zu wenig Geld zu bekommen. Aber immer wieder ähnliche Projekte und jeden Tag das gleiche sehen.. bin dann zu einem anderen AG, wo es aber nicht so passte und nach 4 Monaten ging es schon wieder weiter zum jetzigen AG, wo ich jetzt happy bin. Ist ganz normales Business, auch wenn ich in dem Moment, als ich beim AG 2 die Kündigung bekam, etwas aus den Wolken gefallen bin.

  8. vor 2 Minuten schrieb InTheVoid:

    aufgrund dieser Grundlage nochmal 150€ fahrtkostenerstattung aushandeln.

    Fahrtkostenerstattung steht die grundsätzlich zu, wenn dies vorher nicht explizit vom Unternehmen ausgeschlossen wurde. Wenn du aus der Arbeitslosigkeit kommst, erstattet dir die Arge die Fahrtkosten.

  9. Das finde ich merkwürdig. 

    Ich hatte insgesamt ca ein Jahr BE, erst 4 oder 5 Monate professionelle Erfahrung im Bereich .NET,  konnte mir aber nach dem ich gekündigt wurde die Stellen in der Umgebung quasi aussuchen und habe aus der Arbeitslosigkeit einen guten Gehaltssprung hinbekommen. 

    Vielleicht liegt es auch daran, das ich hier im Nirgendwo nach Stellen suche, wo die Unternehmen Probleme haben überhaupt Leute zu bekommen, die im Kuhkaff arbeiten wollen.

  10. Ich wurde das bisher in jedem Vorstellungsgespräch gefragt (Habe aber auch erst 5-6 hinter mir). Oftmals war es dann aber eher diskret gehalten und nicht direkt die Frage wie viel ich aktuell beim AG verdiene, sondern es wurde nach meinem Wunschgehalt gefragt und inwieweit das eine Verbesserung für mich wäre, ob das meinem bisherigen Gehaltsrahmen ähnelt, ...

  11. vor 24 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Gehäuse: Sharkoon TG5 RGB

    Günstig und für den Preis auch echt schick, habe ich auch, nur nicht als RGB Version.

    vor 24 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Mechanische Tastatur für nur 50€ ... hört sich nach Mist an, ist aber seit 2 Jahren im Einsatz und ich kann nicht meckern.

    Ich war auch echt überrascht, das so eine günstige Tastatur so gut funktionieren kann. Ich habe jetzt zwar keine Mega, Gaming RGB Konifigurationssoftware, das muss man per tastenkürzel konfigurieren, aber ansonsten echt top.

  12. Prozessor: Ryzen 5 2600
    Arbeitsspeicher: 16GB DDR4 RAM
    Grafikkarte: XFX RX 590 Fatboy 8 GB
    Festplatten: 750 GB HDD + 1 TB HDD  + 240 GB SSD
    Netzteil: 500 Watt Enermax
     

    Headset: Razer Electra
    Maus: Razer Mamba
    Tastatur: mechanische von AUKEY :D 
    Mauspad: Razer Firefly

    Monitor 1: 27" Curved Monitor von Samsung 1080p
    Monitor 2: 24" BenQ

  13. Vor allem am Anfang ist es nicht so einfach offizielle Dokumentationen nachzuvollziehen.. ich hatte am Anfang auch Probleme irgendetwas aus den MSDN Einträgen zu verstehen. Deswegen habe ich mir viel von Kollegen erklären lassen oder denen mal über die Schulter geschaut. Zum Glück hatten wir eine sehr angenehme Kultur was sowas anging in meinem ersten Betrieb.. da kam der Kollege schon mal in mein Büro "treffnix, schau mal was ich hier cooles gebastelt habe, das könnte interessant für dich sein!" oder "Kennst du Mechanik xy schon? Dann komm mal rum!". Aber dafür muss man natürlich überhaupt die Zeit haben und die Kollegen müssen auch Spaß daran haben, ihr Wissen zu vermitteln. Als ich dann in Fahrt war, habe ich dann auch irgendwann die offiziellen Dokumentationen und StackOverflow Beiträge verstanden.

  14. vor 24 Minuten schrieb ITlike:

    Gehalt ist zwar nicht so hoch das könnte aber sich steigern meinte man zu mir

    🚨 🚨 🚨 🚨 Unbedingt vertraglich vereinbaren, du beißt sonst in die Tischkante im Nachhinein...

     

    vor 25 Minuten schrieb ITlike:

    Das Einzige Bedenken ist halt, ob es eine Stelle wäre wo ich mich steigern könnte bzw in ein paar Jahren aufsteigern könnte? Oder ist man einmal Techniker immer Techniker ?

    Da sehe ich weniger Probleme.. ist halt die Frage was du machst, nur Drucker austauschen ist natürlich nicht sonderlich karriereförderlich.. aber man kann ja nach ein paar Jahren Erfahrung sammeln komplexere Jobs übernommen und vlt irgendwann den Sprung vom Techniker zu Consultant machen und konzeptioneller tätig werden.. Du darfst es dir in einer einfachen Technikertätigkeit halt nicht bequem machen.

  15. vor 1 Minute schrieb SnarlingDog:

    inzwischen habe ich vermehrt die behavioral questions (Erzählen Sie mir von einer Situation, in der ihr Vorgesetzter eine Entscheidung getroffen hat, mit der sie nicht einverstanden waren. Was für eine Situation war das? Wie sind sie damit umgegangen? Würden sie das wieder so tun?). Das finde ich viel unangenehmer als die Stärken/Schwächen/Ziele fragen, entweder fällt mir nichts ein oder ich kann die Situation die mir als ersten einfällt nicht wiedergeben (Verstöße gegen Gesetze etc.).

    Kann mich dir anschließen, finde ich deutlich stressiger als die Standardfragen, auf die man sich eh einfach vorbereiten kann. Aber dieser Typus von Frage bietet halt immer eine gute Möglichkeit etwas von sich oder Ex-AG zu erzählen, so dass sich ein dynamisches Gespräch entwickelt.

    vor 3 Minuten schrieb SnarlingDog:

    Und dann eben immer wieder Programmieraufgaben, mal am Beamer, mal auf Papier mal vor Publikum.

    *Schauder* Da läuft es mit bei der Vorstellung kalt den Rücken herunter, zum Glück musste ich sowas noch nie machen.

     

    vor 4 Minuten schrieb SnarlingDog:

    Aber er kann sich halt verkaufen, der stellt sich vorne hin und behauptet er sei Experte in dieser und jener Programmiersprache

    Ich bin wohl bei uns im Team eher einer der langsamen Programmierer, aber das habe ich direkt im Bewerbungsgespräch so erwähnt und angemerkt das meine Stärken im Kundenkontakt liegen. Ich kümmere mich jetzt um Individualentwicklung in Projekten an unserer Software und die "Entwickler-Cracks" arbeiten an Weiterentwicklungen im Standard. Trotzdem möchte der Kunde nicht mehr das jemand Anders für ihn programmiert und der Chef ist auch glücklich, das er nicht mehr so viel "Schnittstellenarbeit" erledigen muss und mich direkt zum Kunden schicken kann. So ist es eine Win-Win Situation für meinen AG und mich.

  16. vor 17 Minuten schrieb charmanta:

    Bei einer guten Beziehung zum Chef sollte man dann auch ansprechen können, dass man mehr als den Vertrag erfüllt und vielleicht mal ein Bonus angebracht wäre

    ..oder man spricht das ganze bei der nächsten Gehaltsverhandlung an, dann profitiert man nicht nur einmalig ;)  Wenn dann aber nichts kommt und man für die Überstunden und das Engagement nur einen feuchten Händedruck bekommt, läuft etwas falsch.

  17. vor 17 Minuten schrieb Errraddicator:

    Nachtrag: Bei der Vertrauensarbeitszeit habe ich übrigens ebenfalls keine Überstunden gemacht. Ich hatte einen Vertrag für 40 Stunden die Woche und die habe ich gemacht. Unterm Strich wohl sogar eher etwas weniger als mehr. Man muss es nur zu nutzen wissen und sich selbst keinen Druck gegenüber Kollegen oder Vorgesetzten machen.

    Das ist halt ganz wichtig. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass wenn man sich selber keinen Druck macht, dann übernehmen das halt die Vorgesetzten.. Wie weiter oben geschrieben, ich habe mir auch keinen Druck gemacht, nur weil andere Kollegen halt 9 oder 10 h gearbeitet haben. Fand mein Abteilungsleiter nicht so toll und hat mich zu sich ins Büro zitiert.. Da hat man sich dann schon Gedanken gemacht, aber deswegen bleibe ich ja auch nicht jeden Tag aus Jux ne Stunde länger. Hat dann auch nicht mehr lange dort gehalten und das ist im Nachhinein betrachtet auch gut gewesen.

  18. Ich arbeite in einem 25 Mann Unternehmen bei 40k im Jahr.

    Bei mir im Vertrag steht zwar, das bis zu 10h im Monat mit dem Gehalt abgegolten sind, das bedeutet aber nicht das die Überstunden automatisch verfallen. Die Überstunden kann man sammeln und abfeiern oder sich ausbezahlen lassen, von daher bin ich zufrieden und kann mit der Klausel im Vertrag auch gut leben. Es fallen hin und wieder mal Überstunden an, da ich auch direkten Kundenkontakt habe.

    Davor war ich in einem 200 Personen starken Unternehmen für 36k mit Vertrauensarbeitszeit, gleiche Klausel im Vertrag, da hat man sich darüber beschwert das ich nach 8h Arbeit schon gehen würde. Reine Inhouse Position, keine Deadlines, kein Kundenkontakt. Warum man da nicht nach 8h gehen kann, ist mir ein Rätsel...

  19. Am 11.1.2020 um 12:28 schrieb noxxile:

    Und den Sinn meiner o.g. Frage bezüglich der Spannung verstehen

    Deswegen schrieb ich im ersten Absatz etwas zu deiner Formel.. ich kenne die Formel anders, am Ende wird nicht die Spannung eingetragen, sondern der zulässige Spannungsfall in %. Dann stellt sich heraus das deine Annahme..

    Am 10.1.2020 um 11:25 schrieb noxxile:

    Aber warum ist es so, dass sich bei einer geringeren Spannung der Querschnitt erhöht, ich hätte nämlich genau das Gegenteil erwartet.

    .. nicht ganz richtig ist, rechne es doch einmal mit meiner Formel durch.

    Am 11.1.2020 um 12:34 schrieb Chief Wiggum:

    Eigentlich komplett gar nichts mit IT... ?

    Da muss ich dir leider widersprechen, berechnen von Leitungsquerschnitten gehört zu den Ausbildungsinhalten der IT-Systemelektroniker - wenn die für dich nicht zur IT gehören, dann bin ich persönlich beleidigt 😛

  20. vor einer Stunde schrieb noxxile:

    Ich rechne mit der Formel: A = ( I x 0,0175 x L x 2 ) / (fk x U)

    Der Fehler liegt in der Formel. Es sollte nicht U, sondern Ua sein, für den maximal zulässigen Spannungsabfall in %.

     

    vor 34 Minuten schrieb noxxile:

    Es geht mir im Prinzip um beides, grundsätzlich aber erstmal um ersteres.

    Bei der Auto Verkabelung (im Bezug auf Car Hi Fi) habe ich mich immer an dieser Tabelle orientiert, wobei bei HiFi in einem 12 Volt Netz natürlich immense Ströme zusammenkommen.

    querschnitte.jpg

  21. vor 22 Minuten schrieb noxxile:

    ich möchte den Querschnitt einer Leitung berechnen.

    Gleichspannung 10-12V (KFZ-Batterie) bei einem Strom von 10A.

    Geht es dir um das fachliche dahinter, also das berechnen an sich oder möchtest du wissen, welche Kabel du für dein Auto besorgen solltest?

  22. Am 6.1.2020 um 20:12 schrieb MaxBenutzermann:
    • Fast die ganze Zeit über relativ ungestört vor dem Computer(-bildschirm)
    • Gehalt ist egal, ich sehne mich nach etwas leichterem das teilweise irgendwie intuitiver geht.

    Was heißt ungestört? Wäre First Level Support etwas für dich? Dort wirst du nur durch das Telefon gestört und zu komplexe Aufgaben werden schlicht weitergereicht.

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