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treffnix

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Beiträge von treffnix

  1. vor 23 Minuten schrieb Defneqon:

    Niemand weiß mit 100%-iger Sicherheit, dass er, wenn er tot ist, Dinge bereut, die er im Leben (nicht) gemacht hat. Also, wenn du morgen vom Bus überfahren wirst, kümmert es dich nach deinem Tod vermutlich nicht, ob du dein Leben hättest genussvoller Leben können oder nicht.

    Stimme ich zu. 

    vor 24 Minuten schrieb Defneqon:

    Jetzt ist es eine individuelle Frage, ob man 33% der Lebenszeit (die man nicht mit 100%-iger Wahrscheinlichkeit komplett auslebt) überbewertet, oder 67% der Lebenszeit

    Deswegen soll ja niemand 70% seines Gehaltes zur Seite legen und sein Leben lang nur Nudeln mit Ketchup essen, für die letzten 33%... aber ich behaupte, es macht Sinn während der 67% jeden Monat 100, 200, 300, ... € jeden Monat zur Seite zu legen, damit man mit dem Wechseln von den 67 % in die 33% nicht plötzlich einen massiven Einschnitt erlebt ;) Und das kann man auch ohne sich im "Hier und Jetzt" groß zu beschränken. Die meisten hier werden es relativ schmerzlos schaffen solche Summen jeden Monat für das Alter zur Seite zu legen.

    Mir wäre es lieber in Rente zu gehen, mit ausreichend Geld und nachher evtl. Erben die restlichen 100k auf dem Konto zu vererben, als ab 67 (oder wann auch immer) plötzlich finanzielle Einschnitte zu erleiden. :) 

  2. vor 5 Minuten schrieb Errraddicator:

    [ ... ] oder ist das Studium doch nicht so unerheblich wie es hier im Forum gerne dargestellt wird?

    Ich glaube, viele schließen hier von sich auf Andere. Nur weil hier einige Engagierte FIs aktiv sind, die teilweise richtig viel Aufwand in ihre Karriere stecken und irgendwann dann auch >80k verdienen, kann das noch lange nicht jeder. Und ein bisschen Neid könnte bei manchen auch mitspielen...

     

    vor 3 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Was vergessen wird ist, dass ein Studium oft die Tür ist, um gewisse Positionen überhaupt zu besetzen.

    Das ist für mich auch der wichtigste Punkt am Studium. Man qualifiziert sich damit für Positionen, an die man sonst gar nicht kommen würde. 

  3. vor 11 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

    Ein FI hat die größte Gehaltssteigerung mit Wechsel und steigender BE. Jemand der studiert steigt meist höher ein

    Das würde ja aber voraussetzen, dass FI und Bachelor nach x Jahren auch das gleiche Gehalt bekommen, dem ist ja leider oft nicht so. Haben wir doch vor Kurzem noch in einem anderen Thread diskutiert, wo es um Durchschnittsgehälter ging.

  4. Die Kosten musst du natürlich auch betrachten.. Besipiel: Warum sollte ich Microsoft Office kaufen, wenn es Libreoffice umsonst gibt? Das musst du gegeneinander abwägen, genau dafür ist die Nutzwertanalyse doch da.

  5. vor 1 Stunde schrieb byte-curious:

    Ich meine man muss sich FÜR das Studium nicht bewerben, nicht dass man sich nach dem Studium nicht bewerben muss. 

    Ach so, dann habe ich das falsch aufgenommen. Mein Fehler ✌️

    Allgemein wollte ich dir das Studium aber nicht schlecht reden :) Überdenke nur bitte nochmal die Gründe, warum du studieren möchtest. Die hörten sich für mich etwas fragwürdig an.

  6. Das, was der Absatz 2 von dem von dir zitiertem Text sagt, bedeutet, das die Azubis, wenn sie Bereitschaft leisten, so bezahlt werden müssen wie ein Facharbeiter des angestrebten Ausbildungsberufs. Das heißt, wenn deine Facharbeiter Kollegen 20€/h bekommen, bekommst du das für Bereitschaftseinsätze auch. Oder solltest wohl eher.... Gilt übrigens auch für von dir geleistete Überstunden ;) 

  7. vor 51 Minuten schrieb byte-curious:

    1. Man arbeitet auf einen anerkannten Abschluss hin, der letzten Endes auch eine Rechtfertigung für ein besseres Gehalt sein kann. 

    Aha... Studium = besseres Gehalt? Dafür musst du die passenden Aufgaben und Verantwortung übernehmen, der Dr. als Putzkraft wird wohl kaum als Dr. bezahlt. Aber der FIAE auf der Masterstelle, der wird wohl eher als Master bezahlt.. Sei dir da also bitte nicht so sicher, wegen Geld studieren ist selten eine gute Idee.

    vor 52 Minuten schrieb byte-curious:

    2. Man hat jedes Semester Etappenziele, mit denen man seinen Fortschritt nachweisen kann

    Kannst du dir nicht selber Etappenziele setzen? Jedes Berufsschuljahr ist dann doch ein Etappenziel..

    vor 53 Minuten schrieb byte-curious:

    3. Man hat Struktur beim Lernen und ist gezwungen, sich auch mit Themen die einen selbst nicht direkt interessieren zu beschäftigen

    Wieso sollte man sich mit Themen beschäftigen, die einen nicht interessieren? Empfinde ich eher als Contra...

    vor 53 Minuten schrieb byte-curious:

    4. Man lernt das Lernen. Erstmal fürs Studium, und die Theorie, die es leichter macht, neue Konzepte zu lernen.

    Das ist für mich eher einer der großen Vorteile!

    vor 54 Minuten schrieb byte-curious:

    5. Man muss sich nicht groß bewerben. Zumindest in Informatik wird jeder genommen, selbst die Abi-Note ist relativ egal.

    Ist bei einer Ausbildung doch ähnlich.. Gut, wenn der Betrieb die Wahl hat, wird er sich wohl eher den Bachelor oder Master schnappen, aber auch als FIAE wirst du gute Chancen auf einen Job haben.

     

    Ich will das Studium nicht schlecht reden, ich finde per se ist ein Studium eine gute Sache - aber es scheint mir als würdest du sehr blauäugig daran gehen, die Argumente haben IMHO etwas kurze Beine.

  8. vor 13 Stunden schrieb thaga:

    Die Firma nimmt Rücksicht auf mein Alleinerziehenden Dasein - das find ich klasse.

    Also möchtest du gerne bei der Firma bleiben und es nicht auf den letzten Euro ankommen lassen?

    Dann würde ich mit den Argumenten, wie die anderen hier schon genügend zusammengetragen haben, zum Chef gehen und vielleicht so eine Art "Gehaltsfahrplan" machen. Bei meinem ersten AG, der nicht sonderlich groß und finanzstark war, war das Gang und Gäbe. Sprich, vereinbare eine Steigerung ab sofort, eine für in drei Monaten, eine für in einem halben Jahr und eventuell noch in einem Jahr.

    Frage deinen Chef, was und ob du überhaupt etwas tun kannst, um auf ein marktübliches Gehalt zu kommen, z.B. neue Aufgaben oder mehr Verantwortung . Mit dem "Fahrplan", könnte ich mir vorstellen, das du deine angestrebten 5k mehr im Jahr erreichen könntest. So entkräftest du dem Chef auch das Standardargument "aber das sind 15% auf einmal mehr! Das geht nicht!"

  9. vor 3 Minuten schrieb byte-curious:

    Ich denke nicht, dass die fünfundsiebzigste Android-App, die im Malen-Nach-Zahlen-Format von einem Udemy-Kurs kopiert wurde, irgendjemand beeindruckt. 

    Du sollst ja auch kein Angry Birds, Doodle Jump oder Flappy Bird entwickeln, um damit das große Geld zu verdienen. Wenn du eine 08/15 Aufgabenstellung nimmst und diese umsetzt, reicht das schon - dann kann dein zukünftiger AG deinen Code Stil begutachten und sieht generell erstmal Interesse an der Thematik.

  10. Siehst du, ist doch super gelaufen.

    Glückwunsch!

    vor 3 Minuten schrieb Panawr:

    Er meinte er könnte es prinzipiell nachvollziehen, findet es aber natürlich äußerst schade. Er wünscht mir alles gute und hofft, dass ich dort finde was ich suche. Nebenbei hat er dann doch noch immer kurz erwähnt, wie gut man es hier doch hat 😂

    Ich glaube das ist normal, hat mein Chef damals auch gemacht ;)

  11. Ich habe den Sinn oder Unsinn bewusst außen vorgelassen. Wurde hier ja nicht nur einmal im Forum diskutiert, es wurde nur geschrieben...

    vor 16 Stunden schrieb Swuff:

    [...] Microsoft auch Zertifizierungen anbietet, welche sich direkt an Anwendungsentwickler richtet. Allerdings werde ich nicht so recht fündig, [...]

    ... deswegen wollte ich dem Recherchierenden dort einen Anstoß, in die von ihm gewünschte Richtung, geben ;)

  12. Hallo,

     was mir auffällt (Ich bin aber auch kein Profi im Lesen von Arbeitszeugnissen): 

    Nirgends lese ich sehr gut, "nur" gut.

    vor 14 Minuten schrieb r0nneberg:

    jederzeit zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt hat

    "zu unserer vollsten Zufriedenheit" wäre noch eine Stufe besser.

    vor 15 Minuten schrieb r0nneberg:

    Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war stets vorbildlich.

    Und was war mit dem Verhalten gegenüber Kunden?

     

    vor 15 Minuten schrieb r0nneberg:

    wünschen wir ihm beruflich weiterhin viel erfolg und persönlich alles Gute.

    Klingt merkwürdig.. "wünschen wir ihm beruflich als auch privat alles Gute und weiterhin viel Erfolg" wäre hier IMO die normale Ausdrucksform.

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