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tkreutz2

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Alle Beiträge von tkreutz2

  1. Schließe mich meinen Vorpostern an. Finde es etwas befremdlich, solche Aufgaben als Einstellungstest einem Bewerber zu geben. Zu dem Telefonbuch gibt es aber z.B. eine Musterlösung die so aussieht als CPP Konsolenanwendung. https://www.studocu.com/de/document/technische-hochschule-deggendorf/programmierung-in-c/losung-komplett-telefonbuch/11369516 Von der Logik her könnte man diese ja nun an jede andere Programmiersprache anpassen. Selbst wenn Deine Lösung unvollständig wäre, wäre hier mal interessant inwiefern sie denn nun von diesem Gliederungsansatz abweicht. Das wäre ja dann der zweite Teil der Aufgabenstellung, um irgend etwas sagen zu können. (Also beispielsweise einen Auszug zu einem Teil des Moduls mit Deinem Lösungsansatz). Vielleicht kommen wir dann dem Thema näher, inwiefern Deine Lösung von der angeblich gewünschten Lösung abweicht. Vielleicht war die komplette Aufgabenstellung auch nur ein Fake, also ein Brainteaser. https://www.stepstone.at/Karriere-Bewerbungstipps/knifflige-aufgabe-brainteaser-im-vorstellungsgesprach/ In diesem Zusammenhang wäre es dann natürlich weniger um die Lösung gegangen, sondern darum, wie Du Dich verhalten hast, also z.B. wie Du mit der Aufgabe umgegangen bist. Hast Du beispielsweise auch Rückfragen gestellt und wie bist Du auf diese Aufgabenstellung eingegangen ? - sprich das drumherum - Welche Gespräche hast Du im Zusammenhang mit diesen Aufgaben mit den Leuten geführt ?
  2. Vergiss das Angebot der Arge, wenn Du eine Ausbildungsstelle bekommen kannst, nimmst Du diese. Alles andere sind nur "Notlösungen", die Dir nicht wirklich langfristig helfen können.
  3. Ja, was möchtest Du denn jetzt eigentlich von diesem Forum hier ? Was ist Deine Erwartungshaltung ? Ich finde es persönlich immer ein wenig befremdlich, wenn jemand 3 Tage vor der Abschlußprüfung merkt, dass irgend etwas nicht stimmt. Sofern dies so ist, wird ja die Prüfung mit einem entsprechenden Ergebnis enden und man hat dann noch zweimal die Chance es besser zu machen. Alles andere dürfte da wenig hilfreich sein. In Betrieben sollte man die Möglichkeit nutzen, Feedbackgespräche zu führen mit den verantwortlichen Personen, die auch auf dem Ausbildungsvertrag unterschrieben haben. Nur ein faires Feedback bringt einen hier meistens weiter. Findet man dann Defizite, an denen man arbeiten muss, wären in den 3 Jahren ja genug Zeit gewesen, daran etwas zu tun. Das klingt jetzt hart, ist aber sicher eine Erfahrung, die auch wichtig ist. Mit 23 Jahren hat man noch genug Möglichkeiten, etwas neu anzufangen, wenn es nicht so klappt, wie man sich persönlich erhofft hat.
  4. Witzig, war genau auch meine Frage an dieser Stelle. Wer ist man ?
  5. Dann hängt es davon ab, bei welcher Firma Du Dich bewirbst und welche Applikationen konkret betreut werden sollen. Viele mittelständische Unternehmen setzen ja SAP ein, um hier eine entsprechende Stelle zu bekommen, muss man über entsprechende Kenntnisse in den Modulen sowie als Basis Admin verfügen. Ja, ich verstehe, dass man eine Umschulung zunächst zurückstellt und versucht Qualifikationen zu ergänzen, da ja Basis Wissen vorhanden ist. Win 2000 MCSE ist natürlich angestaubt - nicht mehr zeitgemäß und entsprechend nicht mehr ausreichend. Ein regionaler Faktor dürfte hier auch eine große Rolle spielen d.h. welche Firmen konkret mit welchem Bedarf im Umfeld sind. Schließe mich meinen Vorpostern dahingehend an, dass weder Umschlung noch Zertifizierung ohne konkretes Unternehmensumfeld mit damit verbundenem Job-Angeboten sinnfrei ist. Von der Seite würde ich auf jeden Fall versuchen, die Qualifizierung an den tatsächlichen Bedarf regionaler Unternehmen anzupassen. Das heißt, lokale Stellenanzeigen studieren und prüfen, welche Anforderungen dort genannt werden und ggf. diese Qualifizierungen nachholen. Ansonsten wäre eine neue Ausbildung im IT Umfeld zwar zunächst ein Schritt rückwärts, würde aber direkt die Tür in einem Unternehmen öffnen, welches sicher danach auch Interesse hätte, den selbst ausgebildeten Mitarbeiter mit den für das konkrete Unternehmen vorhandenen Anforderungen zu übernehmen. Wenn das regionale Umfeld nichts passendes hergibt, steht für mich auch immer die Frage nach der Beweglichkeit im Raum, also Bereitschaft auch umzuziehen. Von dem Modell Zeitarbeit würde ich versuchen, Abstand zu nehmen - sofern an langfristigen Perspektiven gearbeitet werden soll.
  6. Knüpfe mal an die Worte meines Vorposters an. Wichtig wäre die Frage, wie die Chance zu einem aktuellen Projekt in dem aktuellem Betrieb wären. Alle anderen Fragen sollten zunächst zurückstehen, bis dieser ein aber doch sehr wichtige Punkt eindeutig geklärt ist. Stimme meinen Vorpostern dahingehend zu, dass ein Abbruch (wenn irgendwie vermeidbar) negativ ausgelegt werden könnte und vermutlich auch würde. Leider ermangelt es ja bisher an Feedback.
  7. Hm ja - sollte möglich sein. Ich hab im Jahr 2013 auf einem Intel Core 2 Duo Laptop (MacBook Pro 2009) bis zu 4 Maschinen für einen Test (VMs) parallel laufen lassen. Damals waren es ein Linux (VM - WaWi Sytstem), Ein Win Client (Win 7), der Win 2008 Server (als Anmeldeserver), sowie noch ein DB-Server + Sharepoint und natürlich das Hostsystem selbst. Das war dann so ziemlich die Grenze, was diese Maschine (mit 8GB RAM) parallel ausführen konnte. Aber - als Testumgebung (in Zeitlupe) hat es funktioniert. Klar, auch das Win System ist skalierbar. Musst eben rumspielen mit den Ressourcen, aber sicher ein guter Lernfaktor, um auch Ressourcen schonend zu konfigurieren. Witzig, im späteren Unternehmen war der Admin für den ESX-Server noch geiziger mit den Ressourcen für eine VM, als ich auf meinem Testsystem installiert hatte. Also der Lernfaktor ist schonmal gegeben. Für den späteren Verlauf der Ausbildung kann es hilfreich einen gebrauchten Server in der Bucht zu kaufen und diesen mit Platten zu bestücken und als Hypervisor einzusetzen. Man kann sogar 2 Raspberry Pi's (als Cluster) zum ESX Server hochschrauben zum Testen von Unternehmensanwendungen. Ein entsprechendes Video findet man hier.
  8. Ja stimmt. Ich denke, die Leute, die in den Ausschüssen arbeiten, lassen sich von Zeit zu Zeit auch immer mal was Neues einfallen.
  9. Ich glaube, dann wird es zu komplex. Meine Erfahrung ist die, dass die meisten Aufgaben der IHK sich eher an einfachen Modellen und logischen Grundlagen orientieren. Für weitere mathematische Modelle würde ich den Ausflug hierhin empfehlen. https://www.cryptool.org/de/cto/ Unter anderem hier ein Tool "Passwort Messer" - über die Effizienz kann gerne diskutiert werden. Dann dürften wir aber OT sein.
  10. Exponentielles Wachstum - klassisch mit dem Schachbrett Problem erklärt.
  11. Hm, na ja das ist natürlich auch die Frage, bei welchen Firmen Du Dich beworben hast und wo die ihre Schwerpunkte setzen. Zwei Punkte. a) Bewerbungsunterlagen / Firmenauswahl überarbeiten und nach anderen Stellenschwerpunkten suchen und ggf. ein Bewerbungstraining machen und Bewerbungsunterlagen mal auf den Prüfstand stellen lassen und optimieren. b) Sofern Windows Administration unumgänglich ist, ggf. Quali nachholen über entsprechende Zertifikate (geht auch im Selbststudium, zur Prüfung muss man sich dann in einem Prüfungszentrum anmelden). https://home.pearsonvue.com
  12. tkreutz2 hat auf be98's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Vielleicht eher doch in diesem Forum die Frage stellen. https://www.fernstudium-infos.de/forum/4-fernuni-hagen/
  13. Neben den fachlichen Aspekten würde ich gerne noch einen Punkt ergänzen, den ich persönlich für extrem wichtig halte. Nämlich, arbeite an Deinem Selbstwertgefühl. Das mag jetzt vielleicht ein wenig wie auf einem Jahrmarkt klingen, aber dass ist ein unglaublich wichtiger Punkt. Dazu auch ein entsprechendes Motivationsvideo, was Du Dir einmal anschauen solltest. Es gibt übrigens auch die Möglichkeit praktische Erfahrungen zu sammeln, wenn man gerade keinen Betrieb findet. Das mag jetzt komisch klingen, aber es gibt gefühlte 20 Mio. Github Opensource Projekte, an denen man gerne mitarbeiten darf. Ich würde dringend empfehlen, mal versuchen, neue Wege zu gehen, wenn die bisherigen Wege nicht gefruchtet haben. Viel Erfolg !
  14. Nun, ich glaube, genau darin wird sich für Dich das Kernproblem entwickeln. Du hast den zeitlichen Faktor einfach unterschätzt. Darüber hinaus stimme ich allesweg zu, darüber nachzudenken, was Dir im Anschluss mehr bringt. Würde sich denn die von der IHK angebotene und vom Betrieb finanzierte Weiterbildung auch in irgend einer Form in der anschließenden Bezahlung erfolgreich niederschlagen ? Würde sich das Fernuni Studium in irgend einer Form in der anschließenden Position / Stelle / Gehalt niederschlagen ? Unabhängig jetzt davon, wie beide Qualifikationen in anderen Betrieben bewertet würden, wäre es doch eine einfache Frage, die Du an dieser Stelle jetzt direkt mit Deinem aktuellem Arbeitgeber klären könntest. Darüber hinaus würde ich darauf achten, noch so etwas wie eine gesunde Work Balance aufrecht zu halten. Wenn nach der Arbeit keine Zeit mehr für einen Ausgleich besteht und die Arbeit in Form von Schule zu Hause und / oder am Wochenende weitergeht und dies Dich schon jetzt überfordert, würde ich tatsächlich dazu tendieren, die Form der Weiterbildung zu nehmen, bei der der persönliche Wohlfühlfaktor erhalten bleibt. Aber logischerweise auch nur, wenn es am Ende etwas bringt. Und genau diesen Punkt solltest Du bei Deinen Gesprächen klären, bevor Du irgendwelche übereiligen Entscheidungen triffst.
  15. Ja richtig, ich habe immer Umschulung im Kopf, da gilt der Vertrag mit dem Betrieb ja nur über die Dauer des betrieblichen Praktikums. Ich bin auch eher von seinem Wunsch ausgegangen, den Betrieb zu wechseln. Mit Hürden wäre dies auch innerhalb einer Ausbildung möglich, müsste aber gut begründet sein. Aus rein rechtlicher Sicht geht es sonst erst mal nicht. https://prozubi.de/blog/2014/06/04/ausbildungsbetrieb-wechseln-so-gehts
  16. Ich würde erst mal warten, die die Abschlussprüfung tatsächlich bestanden ist - gibt nämlich auch die Möglichkeit, dass dies nicht im ersten Anlauf funktioniert. Wäre dann blöd, wenn man in diesem Fall ohne Ausbildungsbetrieb und ohne bestandene Abschlussprüfung dasteht.
  17. Ja, das stimmt natürlich. Bei der 3D Software Blender arbeiten gerade mal 24 Mitarbeiter als Vollzeit Entwickler. Der Rest läuft über Community- und Freelancer. Jeder der diese Software kennt, weiß welche Leistung dahinter steckt. Allerdings geht es ja in diesem Fall im Schwerpunkt auch darum, ob der TE sich in diese Entscheidung einfinden kann. Ich kann keine persönlichen oder fachlichen Aspekte aus der Ferne beurteilen. Aber von dem gesagten würde ich dazu tendieren, dass auch das sogenannte Bauchgefühl von beiden Seiten aus stimmten sollte. Wenn dieser Faktor nicht gegeben ist, werden beide Seiten vermutlich keine glückliche Arbeitsbeziehung eingehen können.
  18. Auf gar keinen Fall. Wie Deine Vorposter bereits sagten, wird sich das "Neue Lernen" auf neben der Arbeitszeit zu Hause im Self-Learning darstellen. Sorry, wenn ich es so krass ausdrücken muss, aber die Stelle kannste komplett knicken. Es gibt auch keinen vernünftigen Grund eine Arbeitsstelle, mit der man eigentlich zufrieden ist ohne triftigen Grund aufzugeben. Allein die Mitarbeiterzahl sagt ja schon, dass diese Agentur dann wohl nicht zu den Big Playern gehört. Es mag zwar auch kleine Agenturen geben, die in irgendeiner Hinsicht smart bzw. reizvoll sein können, da würde ich aber genauestens den Background / Aufgaben an Deiner Stelle abklopfen. Die hier genannten Argumente wirken einfach extrem dünn.
  19. Und die werden eher seltener, auch wenn es sie noch geben mag.
  20. Im Grunde genommen hast Du ja verschiedene Themengebiete hier angerissen, die man vermutlich besser trennen bzw. nicht in einen Topf werfen sollte. Der wichtigste Punkt vorab wäre für mich aus Deiner Perspektive, eine Funktion / Job zu finden, in dem sich dann letztendlich auch der fachliche Wohlfühlfaktor findet. Alle anderen Themen wären meiner Meinung nach nachgelagert. Ich würde auch an Deiner Stelle versuchen, den Vorschlag von Kleinrechner aufzugreifen, um zu schauen, welche Möglichkeiten sich ggf. in der SAP Welt ergeben. Ich nenne mal das Stichwort Advanced Report Customizing. Das bedeutet Anpassung von SAP Reporten aber durchaus bis in die Möglichkeit des Customizings - ginge also in die Richtung Anwendungsentwicklung. Da ich mich mit SAP spezifischen Weiterbildungen nicht auskenne, würde ich empfehlen, sich hier fachliche Hilfe zu holen. Ja, ich glaube, wenn eine zufriedenstellende Antwort hier gefunden werden kann, erübrigt sich die Frage nach einer klassischen FiAE Ausbildung zunächst. Möglicherweise ließe sich dieses ja im Rahmen von entsprechenden Weiterbildungen realisieren. Wie auch immer - viel Erfolg !
  21. Letzteres - damit sollten eigentlich alle Punkte umfassend abgehandelt sein. Wieso sollte es überhaupt Deine Aufgabe sein, sich den Kopf Deines Dienstherren zu zerbrechen ?
  22. Dir werden nicht viele andere Optionen bleiben, als die genannten. Es mag Leute geben, die in solch Situationen an die Option "blau machen" denken, aber bedenke, dass Du auch noch ein gutes Arbeitszeugnis möchtest und eine unbegründete Krankmeldung außerordentlich unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen könnte, auch aus arbeitsrechtlicher Sicht. Die einzige reale Option ist doch, miteinander zu reden und das Gespräch zu suchen. Ich denke, alle anderen Optionen wurden genannt und liegen nun auf dem Tisch.
  23. Ich denke, dass dies einen vernünftigen Ansatz darstellt, insbesondere, da man ja nicht weiß, wo der spätere berufliche Schwerpunkt einmal liegen wird.
  24. Hier ist noch eine lustige Infografik zu der Fragestellung: https://codeburst.io/what-programming-language-should-i-learn-f3f164ca376c Eine klassische Antwort auf die Frage kann es nicht geben. Da Grundlagen unabhängig der Sprache sind und es sicher viele tolle Konzepte gibt. Lernen- und Spaß kann man sogar mit BBC Basic auf einem Raspi haben. Hier der komplette Kurs dazu. http://www.riscos.com/support/developers/manual_index/basic.html https://de.wikipedia.org/wiki/BBC_BASIC Moderne Version für Mac, Linux und Windows https://www.bbcbasic.co.uk/bbcsdl/index.html Demo https://youtu.be/d6eCLf3Yrhc
  25. Kommt auf das Niveau an. In Abitur- oder Fachabi Klassen wird ja auch schon in höhere Mathematik eingeführt, selbst wenn an den Hochschulen wieder mit den Grundlagen begonnen wird. Eine reguläre Berufsausbildung im IT Bereich setzt zwar bei mittlerer Reife an, aber bei zunehmend sinkendem Bildungsniveau könnte es auch sein, dass die beruflichen Einstiegsanforderungen hier irgendwann einmal angehoben werden. Mit zunehmendem technischen Verständnis dürfte es kommenden Generationen auch möglich werden, in Themen einzusteigen, die man vor 20 Jahren unmöglich gehalten hätte. Das sieht man doch daran, dass heute viel früher Fremdsprachen in der Schule unterrichtet werden, was auch dahingehend kein Problem ist, weil die Kinder schon damit groß werden. Ein Hauptschulabschluss wäre beispielsweise in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft kein Abschluss mehr, der für eine angehende Berufsausbildung reichen würde. In anderen Ländern, die noch nicht so weit sind von ihrer Technik, müsste dieser Maßstab hingegen erst einmal erreicht werden. Da spreche ich von Ländern, in denen Schulen noch nicht einmal die Ausstattung haben, die wir vor 30 Jahren hatten. Die Anforderungen an Bildung sollten auch an das Bedürfnis kommender Generationen angepasst werden. Mit Herstellerspezifisch meine ich die Frage, ob man auf Unabhängigkeit von bestimmten Marken pochen sollte oder nicht. Dabei geht es mir nicht darum, dass man in Produkten der Firma XY auch alle Konzepte umsetzen kann, die sich mit Grundlagen beschäftigen, sondern eher darum, den Einfluss dieser Firmen auf den Bildungssektor nicht zu groß werden zu lassen. Das ist eine rein persönliche Meinung. Hier kann man natürlich auch klar in beiden Richtungen argumentieren. Es kann von Vorteil sein, wenn man große bekannte Marken unterstützend einsetzt, aber genauso gut kritisch gesehen werden. Aber der Einfluss großer Marken wird eh immer gegenwärtig sein, allein durch bestimmte Technologien- und Angebote. Aber wenn man wirklich den Lernfaktor in den Vordergrund rücken möchte, erreicht man meiner Meinung nach mit offenen Systemen- und Tools mehr, allein dadurch, dass man theoretisch die Möglichkeit erhält, weiter in die Tiefe zu schauen an Stellen, die in anderen Systemen dann einfach "closed" sind. Das 3D Drucker Konzept RepRap Mendel oder Rasperry Pi wären gute Beispiele dafür. Wobei bei letzterem natürlich auch eine Rolle spielt, welches OS letztendlich darauf ausgeführt wird. Aber aus Sicht der Hardware, hätte man eben mehrere Optionen offen. Startet man hingegen in der Schulklasse mit Microsoft Visual Studio oder Android Studio oder IBM Cobol wäre man stark an herstellerspezifische Produkte gebunden, obwohl es mindestens ähnliche Konzepte auch herstellerunabhängig geben würde. Für das Verständnis wäre es sogar gut, wenn alle Schüler ihren eigenen Raspi oder ähnliches Single Board Computer Konzept selbst bauen- und konfigurieren und anschließend anpassen und erweitern würden. Aber ich fürchte, so weit sind unsere Bildungskonzepte einfach noch nicht und vermutlich auch nicht die Lehrer, die dass durchziehen sollten.

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