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Alle Inhalte von tkreutz2
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Von Swift abraten ? Definitiv nicht - das ist eine aktuelle Sprache im Apple App Universum, die auch aktuelle von einer starken Community supported und deren Weiterentwicklung von Apple gefördert wird. Natürlich gibt es tausend Blogs, die das thematisieren. Aus aktueller Sicht z.B. https://www.codica.com/blog/top-programming-languages-trends/ Aus historischer Sicht z.B. Die Entwicklungsschritte der Vergangenheit nachzuvollziehen ist sicher auch ein Ansatz um Perspektiven für zukünftige Entwicklungen aufzuzeigen. Aber insgesamt wird man vielleicht mehr Einblick in die Thematik bekommen, wenn man versucht, an aktuellen Entwicklungen z.B. über eine Community mitzuarbeiten. https://www.swift.org/community/ Beispiel Swift.
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Rekursive Programmierung. Wie am Besten Lernen/Üben?
tkreutz2 antwortete auf Gaukler's Frage in Anwendungsentwickler und Programmierer
Diese Seite hat ein paar nette Online Tutorials, um diese Themen zu lernen und zu visualisieren. https://visualgo.net/de Ich verwende für die Suche in der Suchmaschine meiner Wahl oft auch mal Bild- oder Videoergebnisse. Über die anschließend generierte Übersicht findet man oft leicht weitere Hinweise. Natürlich macht es Sinn, eine Suche auch über weitere Parameter einzugrenzen (z.B. Programmiersprache). -
Die Frage hat im Prinzip zwei Aspekte nämlich Arbeitsrecht- und Gesundheit. Zu beiden Themen ist man eigentlich gut, sich fachliche Beratung zu holen. (Arbeitsrechtler / Facharzt). Vermutlich gibt es ja auch Gründe für die Erkrankung. Sofern es hier einen Zusammenhang mit beruflicher Belastung gibt, wäre es ja aus gesundheitlicher Sicht fatal, einfach weiter zu machen und die gesundheitlichen Warnzeichen zu ignorieren. Also Gesundheit sollte immer an vorderster Stelle stehen. Zu den anderen Aspekten (taktische Vorgehensweise / Kommunikation) haben eigentlich meine Vorposter schon wichtige Punkte genannt. Gute Besserung !
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Fächerwahl für die Qualifikationsphase der Oberstufe
tkreutz2 antwortete auf dmytroo2's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen (denn der TE hat sich ja bisher noch nicht geäußert). Bei dem Studiumswunsch "Wirtschaftsinformatik" würde aus dem oben verlinkten Plan die Auswahl "WSG-W: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium (wirtschaftswissenschaftliches Profil)" durchaus einen Sinn ergeben. Es wäre also durchaus sinnvoll so früh als möglich zu wissen, mit welchem Studiengang man starten möchte. Natürlich wechseln Studenten auch oft noch, wenn sie merken, dass es nicht passt. Erst wenn man weiß, was man will, macht es doch auch Sinn nach passenden Angeboten (Unis) zu suchen. Alles andere wäre doch vorher "Glaskugel". Klar hat man mehr Wahlmöglichkeiten mit einem besseren NC. Es hängt aber auch davon ab, was für ein Typ man selbst ist. Es gibt Leute, die an einem zu hohen Workload zerbrechen, bei anderen ist es kein Problem, weil sie schon zu Schulzeiten Überfliegertypen waren. In dieser Hinsicht hilft leider nur Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. Sonst wird die Wahl zu einer eher unnötigen Belastung, die auch nicht zum Ziel führt. Vielleicht warten wir einfach mal, ob noch ein Feedback vom TE kommt, denn wir wissen ja nicht, was sein gewünschter Schwerpunkt später mal sein soll. -
Fächerwahl für die Qualifikationsphase der Oberstufe
tkreutz2 antwortete auf dmytroo2's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hier ist ein Video von jemandem, der seine eigene Chips bastelt. Softwareentwicklung in Verbindung mit Hardwareentwicklung- oder hardwarenahe Entwicklung. Zugegeben - ein Extrembeispiel. Aber bestimmt ein interessantes Tätigkeitsfeld. Ich habe jetzt schon mehrere Leute kennengelernt, die an eigener Hardware schrauben. Auch der Retro-Computing Bereich splittet sich da in zwei Lager (Emulatoren programmieren oder eigene Hardware basteln). Einen Emulator zu programmieren wäre dann ein Beispiel, bei dem E-Technik Kenntnisse sicher nicht verkehrt wären. Aber wie meine Vorposter bereits sagten, sind die Möglichkeiten doch recht vielfältig und Mathe + Englisch würde ich auf jeden Fall empfehlen. -
Zu dem Konzept einer "innerbetrieblichen Umschulung" können vermutlich nur wenige hier etwas sagen. Zu dem Zeitpunkt meiner Umschulung (2017/18) gab es eher 2 Konzepte: a) reguläre Ausbildung -> Dauer 3 Jahre Vollzeit in Begleitung mit einem Betrieb b) Umschulung (Verkürzt) -> Hier 2 Jahre Vollzeit Unterricht (üblich) + 6 monatige Begleitung (mindestens) von einem Praktikumsbetrieb gefördert von einem Bildungsträger (z.B. Agentur für Arbeit oder Rentenversicherung o.ä.). Der Vorteil einer geförderten Weiterbildung besteht ja genau darin, die Lücken, die Du beschreibst eben zu schließen und den Lebensunterhalt während dieses Zeitraums sicherzustellen. Kurzes Statement dazu. Ich halte von einer betrieblichen Umschulung nur dann etwas, wenn die Art- und Weise in der Form organisiert ist, dass auch Aussichten auf Erfolg (Bestehen der Abschlussprüfung und eben Lernerfolg in der verkürzten Zeit) besteht. Bei einer geförderten Weiterbildung ist weitgehend sichergestellt, dass hier zertifizierte Bildungsträger mit ausgebildeten Fachdozenten sicherstellen, dass bestimmte qualitative Voraussetzungen erfüllt sind. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch in die Hose gehen kann. Aber es gibt hier eine gewisse Erfolgsquote und auch ständige Feedback- und Kontrollgespräche. Stichwort, hier sind "Lehrer", die unterrichten und den Stoff in Vollzeit unterrichten. Der Unterricht in Vollzeit im Rahmen einer geförderten Weiterbildung müsste gleichwertig sein, zu dem, was Dein Betrieb dann ergänzend zu Deinem Berufsschulunterricht anbietet. Exakt hier sehe ich eine Schwachstelle zu einer betrieblichen Umschulung. Im Falle einer betrieblichen Weiterbildung müsste ja der Betrieb diesen Qualitätsstandard sicherstellen. Meine erste Frage an der Stelle an den Betrieb wäre z.B. wie viele erfolgreiche Kandidaten es in der Vergangenheit gab, die genau das mit genau dem Betrieb (erfolgreich) durchgeführt hatten. Sofern der Betrieb diese Frage nicht beantworten kann mit Zahl XY, würde ich von einer betrieblichen Umschulung eher absehen und entweder eine reguläre Ausbildung durchführen oder eben ein anderes Format wählen. Es gibt Betriebe, die über außerordentliche gute Lehrwerkstätten verfügen, andere haben hier leider nicht genügend Erfahrung. Exakt diesem Punkt würde ich als "Kandidat" auf den Zahn versuchen zu fühlen. Das gilt natürlich auch in Richtung Bildungsträger und geförderten Umschulungen. Wie sagte ein ehemaliger Chef von mir immer so treffend. Information ist eine Holschuld. Hier würde ich also empfehlen, weitere Fragen zu stellen, bevor ein entsprechender Vertrag unterschrieben worden ist.
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Tante Google findet dazu folgenden Snippet: Eine User Client Access License (CAL) wird für jeden Benutzer benötigt, der auf Windows Server für Datei-, Druck-, Fernzugriffs- oder Terminaldienste zugreift. Sie wird auch für alle authentifizierten Benutzer benötigt, die auf Windows Server als Web- oder Anwendungsserver zugreifen.
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Man weiß nie, was man kann, bevor man es versucht hat. Also eine reguläre Ausbildung wäre wie meine Vorredner bereits geschrieben hatten, der beste Weg und dieser Weg ist absolut alternativlos. Wenn die Voraussetzungen noch nicht reichen, muss man daran eben arbeiten. Die Sprachkenntnisse (deutsche Sprache) sind dazu extrem wichtig. Auch wenn als Fachsprache innerhalb einiger Abteilungen mittlerweile weitestgehend Englisch akzeptiert wird und dies bei der eingesetzten Arbeitsstelle je nach Einsatzgebiet auch reicht, sind für eine erfolgreiche Ausbildung jedoch deutsche Sprachkenntnisse unabdingbar. Ich würde also empfehlen, daran zu arbeiten, dann stehen auch die Chancen für einen Ausbildungsplatz besser. Das Alter spielt keine Rolle. Höhere Mathematikkenntnisse wären nur für ein Studium relevant. Für die normale Ausbildung sind Mathematikkenntnisse eines mittleren Bildungsabschlusses ausreichend.
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Meistens kommt jemand von einer Versicherung, um den Jahresbeitrag festzulegen. Das ist genau an dem Punkt, an dem "Kaufleute" beginnen Entscheidungen zu treffen und an denen IT-Leute den Kaufleuten vermitteln sollten, warum bestimmte Themen sich auch auf die Finanzen auswirken. (z.B. wenn kein ausreichender IT-Grundschutz vorhanden ist und man genau deshalb eine teurere Versicherung bezahlten muss - dass versteht nämlich dann auch der Mann vom Rechnungswesen). Viel Erfolg !
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Wie Maniska sagt, bröselt sich das Thema in weiteren Details auf, aber ein Ist-Aufnahme sollte der erste Schritt sein. Stöbern kann man hier: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/it-grundschutz_node.html Natürlich muss man zunächst konzeptionell arbeiten und überlegen, welche Punkte man mit welcher Priorität in welchem Zeitraum umsetzen kann. Dabei können aber Checklisten helfen. https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Grundschutz/Kompendium/checklisten_2021.html Hilfreich bei der Ist-Aufnahme kann auch der Einsatz von Inventarisierungssoftware sein. Wichtig ist z.B. auch Brandschutz. Also z.B. die Frage, ob wichtige Daten (z.B. E-Mails, Verträge, Dokumente) auch in Form einer Langzeitarchivierung noch einmal weggeschrieben und auf zusätzlichen Medien in unterschiedlichen Brand- und Wasserschutzabschnitten gelagert werden. (z.B. in einem entsprechenden Schutzschrank). Ein Notfallhandbuch ist etwas, was gerne vergessen wird. https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/ITGrundschutzstandards/BSI-Standard_1004.html Die Konzepte hier sind natürlich für große Betriebe- oder Behörden gedacht. Aber es ging ja darum "Ideen" zu bekommen. Natürlich fängt man in kleineren Betrieben im kleinen Rahmen an.
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Das ist ja ein ganzer "Katalog" von Fragen, der es fasst unmöglich macht, passende Antworten zu finden. Denn es gibt eine ganze Reihe persönlicher- und damit individueller Aspekte, die sonst einfach unter den Tisch fallen. Aber zunächst einmal der Reihe nach: 1. Frage "fachfremde Karriere" Ich hatte einen Chef in meiner Vergangenheiten, der mindestens 5 fachfremde Karrieren gestartet hatte. Mehrere davon waren im IT-Bereich, andere in anderen Bereichen, nach einer Insolvenz war der IT-Bereich obsolet. Letztendlich ist er trotz vieler Mißerfolge auch immer wieder auf die Füße gefallen und konnte neue (andere) Karrieren starten. So gesehen kann man diese Frage nicht pauschal beantworten. Es kann sein, dass 25 Leute morgen ein simples Geschäftsmodell starten (z.B. eine Bratwurstbude), wovon 1 erfolgreich ist und 24 nicht. Anders herum wäre es auch denkbar. Erfolg ist nur "bedingt" programmierbar, da viele individuelle Faktoren eine schlagende Rolle spielen. Ich hatte mal an einer Gründungsberatung teilgenommen, wo von fachfremden Startups eher abgeraten worden ist (aus deren Erfahrungshorizont aus begleitenden Existenzgründungen). 2. Finanzielle Aspekte Finanzielle Aspekte sind immer auch mit der Bereitschaft verbunden, Risiken einzugehen- oder zu meiden. Wer stets in sicheren Häfen unterwegs ist (dazu zählen z.B. "nur" Angestelltenverhältnisse vs. SelfInvestment) und nicht lernt, Erfahrungen mit höheren Risiken zu sammeln, wird auch keinen Blumentopf gewinnen. Wie man strategisch- oder taktisch Vermögens- und Risikenwerte skaliert (wachsen lässt), ist etwas individuelles, was man lernen muss. Beispielsweie kann man ein sicheres Angetelltengehalt nutzen, um seinen Lebensstandard zu sichern und nebenbei an Ideen zu basteln, die irgendwann mal etwas "mehr" abwerfen. Dazu gibt es mindestens 1000 Geschäftsmodelle, mit denen man lernen muss "zu wachsen". Das Forum kann unmöglich wissen, wie hoch Deine finanziellen Reserven sind, ob Du eine längere Dursstrecke finanzieren kannst und wie Deine Fähigkeiten sind, den Workload in einen finanziellen Erfolg umzuwandeln. Für Existenzgründer gibt es für so etwas eine Existenzgründungsberatung. Für Angestellte gibt es kein vergleichbares Angebot, da alles davon abhängt, ob es ein passendes Jobangebot gibt und man dieses bekommt oder auch nicht. Und - es hängt sehr viele davon ab, ob man gelernt hat, mit finanziellen Themen umzugehen oder auch nicht. Das ist wiederum ein ganzer Katalog, der nicht unbedingt über Schulwissen alleine vermittelt wird, sondern Teil einer Erziehung ist. 3. Ausbildung > 30 Es gibt Leute, bei denen klappt es, bei anderen klappt es nicht. Ob es bei Dir klappt, ist nicht die Frage nach der Ausbildung, sondern die Frage nach Deiner Persönlichkeit. Wenn Du kein Unternehmen findest, welches Dich unter Deinen Aspekten einstellen/ausbilden möchte, wird es sicher schwierig, an dieser Zielvorstellung festzuhalten. Damit stehen weitere Fragen in Bezug auf Ausbildung (z.B. nach Homeofficeanteils) meiner Meinung nach erst mal hinten an. Ja, generell gibt es im IT-Bereich Wachstumsmärkte. Und ja, auch morgen werden IT-Kräfte dringend in vielen Bereichen benötigt. Aber keine generelle Aussage dazu wird Deine individuellen Fragen beantworten können. Ich würde daher eher raten, sich vielleicht eine fachliche Beratung von einem Coach zu holen, der auch wenigstens etwas tiefer den ganzen Katalog der individuellen Aspekte der Reihe nach abklopft, aufarbeitet und darauf auch tiefer eingeht. Alles andere dürfte nicht zielführend sien.
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Feedback: Bewerbung Ausbildung FIAE
tkreutz2 antwortete auf FIAE123's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Normalerweise sind es die Erfahrungen, die einen älteren von jüngeren abhebt. Diesen Punkt solltest Du im positiven Sinne hervorheben. Aus fachlicher Sicht ist eine gute Motivation + bestimmtes Schulniveau ein Einstiegskriterium für eine erfolgreiche Bewerbung. Da Unternehmen Deine Programmierkenntnisse ja nicht vorab beurteilen können, wäre also die erste Hürde schon einmal eine Bewerbung, die sich aus der Masse hervorhebt. Genau das ist der Punkt, an dem Du weiter arbeiten solltest. Dann klappt es auch. Falls Dich das Google Universium interessiert und die Zeit dazu hast, kannst Du dort auch Skills online nachweisen. Das wäre mitunter vielleicht eine alternative Möglichkeit zu den Sheets. Denn dann hast Du eine Bewertung, die von einer dritten Person unabhängig von Dir erstellt worden ist und Deine Expertise quasi bestätigt. Schau Dir mal den Programmierpfad im Bereich Chromos Dev dazu an. https://chromeos.dev/en Es ist nicht Aufgabe von jemandem, der das Thema lernen möchte, mit einer fertigen App vor der Tür zu stehen, denn die Ausbildung macht ja der Betrieb. Aber wenn einen ein bestimmter Bereich interessiert, ist es vielleicht auch nicht verkehrt, sich in genau diesem Bereich ein paar Skills zu holen. Viel Erfolg ! -
Feedback: Bewerbung Ausbildung FIAE
tkreutz2 antwortete auf FIAE123's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Du könntest an einem Hackerthon teilnehmen und zeigen, was Du drauf hast. Aktuelle Challenge: https://www.hackerearth.com/de/challenges/hackathon/ibm-z-student-contest-powered-by-ibm-z-xplore/ Über Formulierungen in Bewerbungsschreiben solltest Du dringend mit einem Bewerbungsprofi sprechen. -
Hallo Zusammen, ich weiß nicht, wo das thematisch hier hin passt. Aber oft wird ja die Frage gestellt, wie man Einstiegschancen in den FiAE Beruf findet. Eine Möglichkeit wäre es natürlich, an einem Hackerthon teilzunehmen. Aktuell gibt es dazu ein Angebot von IBM für Studenten- aber auch interessierte. https://www.hackerearth.com/de/challenges/hackathon/ibm-z-student-contest-powered-by-ibm-z-xplore/ Die Mainframer haben sich übrigens in einem Discord-Chanel organisiert. Dort kann man Kontakte knüpfen und findet zu vielen Themen Informationen z.B. über einen COBOL-Kurs. https://github.com/openmainframeproject/cobol-programming-course/releases/tag/2.3.0 IBM plant auch Förderungen in diesem Zusammenhang.
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Feedback: Bewerbung Ausbildung FIAE
tkreutz2 antwortete auf FIAE123's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Das ist die richtige Frage. Das sehe ich noch nicht. Außerdem ist ein Verweis auf eine Information bei einer direkten Frage eine Nicht-Information. Der Text-Editor hier bietet doch Möglichkeiten, Fragen die direkt gestellt wurden auch direkt zu beantworten, ohne dass man noch etwas öffnen muss und sich darin befindliche Antworten suchen soll. Leider muss ich sagen, dass die Formulierung immer noch der Punkt ist, der reichlich Kritik lässt. Der Einstieg ist zu plakativ. Welche Leute hast Du denn zwischenzeitlich gefragt, um die Form Deines Anschreibens zu verbessern ? Also nichts gegen eine gute Motivation, die ist sicher da. Aber wenn jemand einen Rat gibt oder eine Frage stellt, ist es doch auch wichtig, wie man darauf reagiert. Gut, dass Du hier im Forum gelandet bist, denn daran solltest Du weiter arbeiten. Welche Bewerbungsratgeber hast Du denn konsultiert, um die Qualität Deines Anschreibens zu verbessern / verändern ? Also was ist jetzt in einem Satz die Antwort auf die Frage von 0x00, was Dich vom 16jährigen Realschüler oder 18jährigem Abiturientenn oder abgebrochenen Informatik-Studenten unterscheidet ? (außer Deiner Motivation, dem Google-Doc Tool und der Erfahrung im Umgang mit Menschen)? -
Feedback: Bewerbung Ausbildung FIAE
tkreutz2 antwortete auf FIAE123's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Online dürfte man darüber wenig finden. Die Arge bietet so etwas im Bedarfsfall an und arbeitet z.B. mit regionalen Anbietern / Dienstleistern zusammen. Wer das jetzt konkret macht, hängt sicher auch von regionalen Faktoren ab. Es gibt auch Qualitätsunterschiede bei den Coachings. Ich würde dennoch versuchen, einen Termin beim Sachbearbeiter zu bekommen. (Stichwort: Kostenübernahme). Alternativ mal mit HR Coaches darüber sprechen, vielleicht können die auch schon mal kurzfristig bei der ein oder anderen Formulierung helfen. Die findet man z.B. in Xing im Forum "Bewerbung und Recruiting". -
Feedback: Bewerbung Ausbildung FIAE
tkreutz2 antwortete auf FIAE123's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ich würde empfehlen, sich über die ARGE einmal ein professionelles Bewerbungstraining "verschreiben" zu lassen. Ein Forum kann nur begrenzt helfen. Für eine ordentliche Bewerbung ist es schon erforderlich, sich mal mit einem Fachmann/frau zusammen zu setzen und wirklich alle Punkte/Aspekte im Detail in ein vernünftiges Anschreiben zu verpacken. Ich möchte ungern die Motivation bremsen, aber von diesem Schreiben würde ich eher empfehlen, Abstand zu nehmen. (Bauchgefühl- und rein persönlicher Eindruck). Viel Erfolg ! -
Web-Entwickler werden - Ausbildung
tkreutz2 antwortete auf chipchip's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ein Blick auf die Website des Unternehmens kann hilfreich sein, um zu erfahren, was eine Firma macht. Der nächste Schritte wäre dann die Frage, ob sie das selbst machen oder ggf. "machen lassen". Wenn die Firma z.B. eine App anbietet, Du App Entwicklung lernen möchtest, die Firma aber genau DAS ausgelagert hat, würde Dir das ja auch nicht unbedingt helfen. Nee - auf gar keinen Fall ohne konkretes Ziel irgendwo anfangen, bestenfalls mal reinschnuppern bei Unsicherheit. Aber irgendwann wäre es sicher gut, zu einer Entscheidung zu kommen. Einige Firmen bieten auch über Meetup oder UserGroups ein zwangloses Kennenlernen an. Das ist eigentlich eine unverbindliche Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen und mal zu hören, was die ein oder andere Firma eigentlich genau macht. -
Ist meine Ausbildung geeignet für die Prüfungen?
tkreutz2 antwortete auf ChrisFiSi's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Vielleicht solltest Du Dir eher die Frage stellen, ob Deine Firma geeignet ist, für die von Dir gewählte Ausbildung. Das Forum hier kann dieses Unternehmen ja nicht beurteilen. Aber ein Kriterium für die Beurteilung von Firmen wäre, wie viele Azubis konkret als FiSi in den letzten Jahren erfolgreich ausgebildet worden sind. Ob ein Unternehmen in anderen Berufen erfolgreich ausgebildet hat, ist für eine Beurteilung des Unternehmens leider nur "bedingt" als Wertmaßstab tauglich. Es ist durchaus möglich, dass in einem Unternehmen Akademiker arbeiten und der Betrieb bekommt trotzdem keine vernünftige Ausbildung hin in genau Deinem Berufsbild. (Weil es vielleicht an praxisrelevanten Berührungspunkten mangelt). Konkret bedeutet dies, dass sich eine solche Prüfung zum "Rohrkreppierer" entwickelt. Das theoretische Wissen könnte vielleicht noch über die Berufsschule vermittelt und erarbeitet werden, aber für die praxisrelevante Tätigkeiten in anderen Unternehmen wäre zu wenig Substanz vorhanden. Was den Ada Schein angeht. Im Rahmen eines BWL Studiums (Diplom) im Jahr 1997 mussten wir hier 2 Scheine ablegen. Der Lehrbeauftragte in dem Zusammenhang war auch die Person, die im Prüfungsausschuss der IHK saß. Laut seiner Aussage würden die 2 Scheine im Prinzip die Voraussetzungen für die Prüfung beinhalten. Es handelt sich natürlich wie zuvor gesagt und den rechtlichen Rahmen, aber es geht auch darum, für Lehrlinge Ausbildungsrahmenlehrpläne in die Praxis umzusetzen. Meiner Meinung nach kann das jemand tun, der schon erfolgreich ein paar Azubis mit ihren Prüfungen zu dem vorgenannten Fachgebiet erfolgreich begleitet hat. Ob jemand, der erfolgreich einen ITSE ausgebildet hat, automatisch über die Qualfikation verfügt, auch in anderen IT relevanten Berufen ausbilden zu können, bleibt in meinen Augen diskusionswürdig. Aber sicher fließen dort eine Menge an individuellen Aspekten mit rein. Im Zweifelsfall vielleicht mal Rücksprache mit der örtlichen IHK halten. Was die Brancheninformation angeht, also was die Firma macht. Das kann schon einen großen Unterschied bei künftigen Karriereplänen ausmachen. Eine Bank wird wohl bevorzugt auch eher jemanden einstellen mit Branchenkenntnissen, als jemanden der Branchenfremd einsteigt, also zuvor in einer ganz anderen Branche gearbeitet hat. Aber das sind eher Feinheiten, die bei Karrierewechsel nach der Ausbildung relevant werden. -
Ah ja, guter Hinweis, okay streichen wir das.
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Scheint sich ja nicht gänzlich auszuschließen. Okay, Ist-Aufnahme durchführen, schauen, wo W-Lan / Powerline ausreichend sind und wo nicht und ggf. dort mit flachem Kabel unter der Tür durch die Leistung verbessern mit direkter Anbindung an kleinem Switch / Router - fertig. Sonst noch Fragen ?
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Umzug in Miet- oder Eigenheim (Elternhaus etc.) - letzteres würde ja überhaupt erst größere Eingriffe erlauben (Stichwort: Kabelziehen). Auch wenn von der Logik her die meistens Azubis zunächst wohl mal in eine Mietwohnung ziehen, schließt es ja nicht die Option aus, dass es sich auch um ein Eigenheim (wie auch immer finanziert) handeln könnte. Bei der Frage nach der Besten Lösung bleibt eine feste Verkabelung wohl unschlagbar. (Was ja später auch Bestandteil der FiSi Lehre sein wird - Thema "Verkabelung + Datennetze"). Ich frage deshalb, weil es ja durchaus die Möglichkeit gibt, dass Eltern / Großeltern / Lebenspartner / sonstige Geldgeber den Einzug ins Eigenheim fördern könnten und sich ggf. in diesem Fall andere Möglichkeiten ergeben könnten.
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Es könnte dennoch interessant sein, auch diesen Karriereweg noch einzuschlagen, bevor das Einstiegsalter hier einen Riegel davor setzt.
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Das mag sein sein, dennoch fallen Jobs, die an Beamtenverhältnisse gebunden sind dadurch weg. Und Altersgrenze bleibt Altersgrenze, da beißt die Maus keinen Faden ab. Aber der Punkt würde ja auch erst greifen, ab Überschreiten bestimmter Altersgrenzen. Aus der Sicht "Karriereweg" wäre es also eine Überlegung, welchen Weg man einschlagen möchte. Auch im ÖD gäbe es die Möglichkeit über eine entsprechende Verwaltungsfach- oder Hochschule eine höhere Laufbahn einzuschlagen. Dann sollte man aber nicht allzu lang mit dieser Entscheidung warten und sich rechtzeitig über mögliche Karrierewege in diesem Bereich auch informieren. Vielleicht kann ja jemand, der im Bereich ÖD tätig ist, näheres dazu sagen.
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Weiterbildung/Umschulung mit BWL Studium
tkreutz2 antwortete auf Blizzard1234's Thema in IT-Weiterbildung
Ich würde ohnehin empfehlen, das Thema "Suche nach einem neuen Arbeitgeber" vor das Thema "Weiterbildung nach Interessensgebieten" zu stellen. Wenn es mit einem neuen Arbeitgeber klappt, ließen sich die Themen Kosten + Interessen + Einkommen doch am einfachsten miteinander verknüpfen. Ehrliche Meinung ? - Alle anderen Versionen sollten erst in Betracht gezogen werden, wenn definitiv kein neuer Arbeitgeber gefunden werden kann und daher erübrigt sich eigentich die Frage über Form-, Art- und Ausführung einer wie auch immer finanzierten Weiterbildung, wenn die Finanzierung des Lebensunterhaltes gefährdet wäre. Zukünftig dann vielleicht verstärkt an Rücklagen denken, die im Bedarfsfall auch mal die ein oder andere Situation Puffern kann und bei der man dann mögliche Weiterbildungen auch aus eigenem Budget frei wählen kann. Das ist natürlich bitter und durchaus diskussionswürdig, aber stellt auch eine unabhängige Lösung dar.