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tkreutz2

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  1. Deswegen war mein Hinweis ja, sich in ein anderes Forum zu begeben mit arbeitsrechtlichen Fragen, da hier doch die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass hier hieb- und stichfeste Aussagen auch von Arbeitsrechtlern kommen. Im Zweifelsfall muss dann auch selbst einen Anwalt konsultieren, aber manchmal ist es auch hilfreich, wenn im Vorfeld schon das ein oder andere besprochen werden konnte. Merkwürdig finde ich dass auch, dass ein Arbeitgeber noch auf "Pflichterfüllung" besteht, nachdem er den Mitarbeiter entlassen hat. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Menschen krankheitsbedingt wegen psychischer Krankheiten ausfallen. Es gibt aber auch Arbeitgeber, die versuchen, die Mitarbeiter noch zu erpressen z.B. mit Sätzen wie "...wenn es nicht nach unserer Nase geht, wird ein schlechtes Arbeitszeugnis erstellt..". Häufig fehlt in HR Abteilungen auch die viel zitierte arbeitsrechtliche Fachkompetenz. Bevor dann aber noch mehr Porzellan zerschlagen wird - denn das Forum weiß ja nicht, was alles gelaufen ist und kennt auch nicht die konkrete Situation oder Argumente der Gegenseite - könnte man ja zumindest versuchen, so etwas wie eine gütliche Einigung hin zu bekommen (notfalls mit einer höheren Vorgesetzteninstanz). Und eben auf dieses Gespräch sollte man sich gut vorbereiten. Wenn dann alles nichts hilft, kann immer noch die "Keule" rausgeholt werden. Dann sind auch eh schon die Fronten auf beiden Seiten verhärtet. Ich würde an dieser Stelle als Angestellter auf jeden Fall auf eine Klärung bestehen, wenn die Arbeitssituation so eigentlich nicht aufrecht erhalten werden kann.
  2. Die Situation hat sich ja nun doch krass sehr kurz geändert. Vielleicht wäre es hilfreich (auch anonym möglich) das Thema jetzt einmal in der Gruppe Bewerbung und Recruiting bei Xing zu posten (Frau Kanzler Magrit ist Mod). Da sind auf jeden Fall eine Menge Fachleute, die auch die arbeitsrechtliche Situation etwas beleuchten können - von wegen in gekündigter Situation nicht freigestellt zu werden für Bewerbungsgespräche usw. Sollte das Unternehmen sich Dir gegenüber unfair verhalten, gibt es hier zumindest auch den ein oder anderen Verhaltenstipp. Auf keinen Fall auf die Unterstützung vom Amt verzichten - grober Fehler - Gefahr, dass Leistungen sonst gekürzt oder sanktioniert werden.
  3. Ich fürchte, dass hier jemals noch eine für alle "glückliche" Konstellation geschaffen werden kann, dazu gab es zu viele Ereignisse. Hätten die drei Beteiligten diese Fähigkeit, wäre es ja schon passiert - sich zu einigen. So gesehen ist eigentlich nur die Frage offen, wer geht (freiwillig oder nicht ist eigentlich dann auch nebensächlich). Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit einer "örtlichen" Trennung - sonst wird es wohl keinen Frieden geben zwischen den dreien.
  4. Das ist im Prinzip der Kern der Sache - von daher ja mein Kommentar mit dem A... in der Hose.
  5. Auf jeden Fall hat das Thema nicht nur eine fachliche Komponente, sondern es hängt auch viel davon ab, wie das Team zusammen arbeitet. Unabhängig mal von der Unternehmensgröße - ein wichtiger Grund zum Scheitern von IT-Projekten ist ja das Thema "Kommunikation". Daneben gesellt sich dann etwas wie Befugnisse- und Verantwortung. Kleine- wie große Unternehmen machen oft den Fehler, Aufgaben- Befugnisse- und Verantwortung nicht richtig zu kommunizieren und/oder zu verteilen. Ich bin sicher, dass von den 20.000 Mitarbeitern, die bei der Deutschen Bank jetzt ihren Hut nehmen dürfen, nicht alle etwas falsch gemacht haben. So gesehen, können auch kleine Fehler in kleinen Unternehmen sich irgendwann zu desaströsen Ausmaßen ausbreiten.
  6. Ist aber auch ein gewagtes Spiel - sollte ein großer Kunde verärgert werden, weil das komplette Projekt an die Wand fährt, kann ganz schnell die ganze Abteilung danach weg sein. Ich glaube nicht, dass eine Unternehmensleitung dann so etwas wie Stock-Picking macht, um sich auf die Suche nach Verantwortlichen zu begeben - heißt zur Not wird der oberste Chef ausgetauscht - und ein neuer Chef bringt in der Regel einen neuen Stab an Mitarbeitern mit.
  7. Ich würde sagen, es kommt auch darauf an, was das persönliche nächste Ziel in diesem Unternehmen (Stichwort: Karriereleiter) sein soll. Sicher wäre aber ein fachliches Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten ein erster Weg. Solltest Du irgendwann mit Deinem Vorgesetzten konkurrieren (und in dieser Position bist Du ja nunmal noch nicht), kannst Du andere Entscheidungswege gehen. Wärst Du schon in der persönlichen Entwicklung weiter, um mehr Verantwortung zu übernehmen und eine geeignete Stelle wäre vorhanden, hätte man möglicherweise schon ein Gespräch mit Dir geführt. Da dem nicht so ist, solltest Du vielleicht Deinen direkten Vorgesetzten einmal um ein Personalgespräch bitten und die Frage stellen, wie die Leistung aus Sicht des Unternehmens beurteilt wird und welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt. So ein Gespräch kann einiges an Klarheit schaffen aber auch ganz schnell die weitere Zusammenarbeit beenden. Das Gespräch "auszusitzen" hilft aber auch nicht - denn Frustration, die über lange Zeit gesammelt wird, kann in Depression und schließlich Krankheit enden. Man sagt ja auch nicht ohne Grund, dass es für die Karriere eher schlecht ist, im Ausbildungsbetrieb zu bleiben, da man sonst der "ewige" Azubi bleibt. Den A... dafür in der Hose musst Du aber selbst haben, dass nimmt Dir keiner ab. Wenn Du nicht in der Lage bist, solche Themen offen anzusprechen, bist Du auch noch nicht so weit, weitere Verantwortung zu übernehmen.
  8. Ich bin kein Zeugnis-Experte, aber ich würde die Frage mal in Xing oder einem anderem Business Netzwerk in der Gruppe Bewerbung und Recruiting stellen. Es gibt auch die Möglichkeit "anonym" Fragen dort einzustellen, dann benutzen die Mods ein Synonym und man bekommt ohne Namensnennung Feedback, dort sitzen nämlich die ganzen HR Fachleute. Wie jemand bereits sagte, fehlt der Satz des Bedauerns (Stichwort Grund der Auflösung des Arbeitsverhältnisses). Das ist in der Tat ein Punkt, der auch in HR-Foren immer wieder diskutiert wird. Ich habe dort übrigens einmal die Frage zu dem Thema "Zeugnissprache" gestellt. Dieses Thema würde voraus setzen, dass jeder alle Formulierungen kennt - dem ist sicher nicht so. Das Thema findet man aber auch immer in diversen HR-Forum.
  9. Das ist eine Frage der Unternehmenskultur und ob man selbst in das Unternehmen passt und sich dort wohl fühlt. Ein Unternehmen, in dem man sich selbst nicht wohl fühlt kann einen selbst auf die Dauer auch Krank machen. Die Aufgabe das für sich passende Unternehmen zu suchen und zu finden ist wohl eine schwierige Aufgabe, die man letztendlich nur selbst lösen kann und irgendwann eine Entscheidung treffen muss. Überstürzt deswegen zu kündigen ist natürlich keine gute Idee, aber länger dort zu bleiben auch nicht - sprich - einen Mittelweg suchen, bei dem langfristig wieder das "Bauchgefühlt" stimmt, dass dass Umfeld passt. Leider ändern sich auch "Arbeitswelten". Manchmal muss man sich auch von der Idee verabschieden, etwas was 10 Jahre geklappt und so funktioniert hat jetzt genau vorbei ist - das kann einen hart treffen, weil man dann mit einer "anderen" Wirklichkeit konfrontiert wird, denn die Welt um einen herum hat sich verändert. Dann muss man aber von der eigenen Persönlichkeit erst einmal so weit sein, um bereit zu sein, auch etwas Neues zu probieren. Hierzu kann keine längere Auszeit helfen, sofern es finanziell möglich ist. Denn nur in Ruhe und Ausgeglichenheit hat man die Möglichkeit für sich selbst die Position eines neutralen Beobachters einzunehmen, Dinge zu ordnen neu zu sondieren und zu sortieren und darauf ggf. eine Entscheidung zu stützen. Das muss auch von einer Partnerschaft unterstützt werden. Sofern Druck unter einer Entscheidung steht (wie auch immer - vom Job, vom Partner, Finanziell), wird im Ergebnis keine gute Entscheidung dabei raus kommen können, weil die Entscheidung aus Not getroffen worden ist.
  10. Ich hätte gerne früher gewusst, wie die Verteilung des Rahmenlehrplans einschl. der Zeit im Praktikumsbetrieb im Detail ist, im besonderen Fall einer Umschulung. Ich bin auch jemand, der sich gerne mit Tools und Nebenschauplätzen verzettelt. Deswegen ist es wichtig frühzeitig ein realistisches Zeitmanagement zu entwickeln. Ich empfehle, sich auch mit Tools wie Getting Things Done von David Allen zu beschäftigen. Einen Tipp, den ich noch geben kann. Rausfinden, welcher Lerntyp man selbst ist. Manche Leute lernen, indem die Bücher lesen, andere lernen besser mit Videos, andere lernen besser in Gruppen, andere alleine. Das ist ganz individuell. Man sollte auch wissen, wie sein persönlicher Biorhythmus tickt. Es gibt Leute, die früh aufstehen, dann irgendwann nachmittags ins Loch fallen und nicht mehr vernünftig arbeiten können. Andere Leute stehen Mittags auf und arbeiten in die Nacht und andere sind irgendwo dazwischen. Also man muss wissen, wie die eigene innere Uhr tickt, denn nur dann kann man das Lernen an seinen persönlichen Rhythmus anpassen.
  11. Hallo Sixstrings, Danke für den Tipp, aber meine betriebliche Projektarbeit hat leider nur 47 Punkte, was der Note "mangelhaft" entspricht. Deswegen habe ich diese Möglichkeit leider nicht. Zudem hat die IHK Koblenz verlangt, dass eine Woche nach der mündlichen Prüfung eine Anmeldung zur Wiederholungsprüfung erfolgt einschl. Projektarbeit, für den Sommerprüfungstermin. Ich erwäge nicht, ein weiteres halbes Jahr bei diesem oder einem anderem Bildungsträger zu verbringen - habe aber diesbzgl. auch erst nächste Woche ein Gespräch mit meiner Sachbearbeiterin bei der Arge. Der Bildungsträger kann die mir jetzt fehlende Module nicht modular anbieten, sondern man hätte mich in eine reguläre "Klasse" gesteckt mit Bildungsgutschein, d.h. 80 % von der Zeit wären für mich nicht zielführend gewesen, weil sie nicht die Themen behandeln, die ich nacharbeiten muss. Das Kernthema ist eben die Anwendungsentwicklung. Und das Angebot des Bildungsträgers geht hier auch eher in die Breite, anstatt in die Tiefe. Das ist aber die Qualifizierung, die ich jetzt brauche, wenn ich in diesem Beruf auch arbeiten möchte. Ich brauche keinen Rundblick über alle Programmiersprachen, sondern muss in EINER Sprache so fit werden, dass ich ein vernünftiges Projekt damit hinbekomme. Und da mein Ziel in der Richtung App-Anwendung geht, sind die Möglichkeiten der Bildungsträger vermutlich eher nicht passend. Was die Praktikumszeit angeht, so muss für diesen Fall auch nicht das gesamte Praktikum wiederholt werden, denn meine Praktikumszeit ist ja angerechnet. Es muss lediglich eine Projektarbeit angefertigt werden. Gehen wir mal davon aus, dass man den Betrieb auch erst kennenlernen muss, also mit 70 Stunden wird man nicht hinkommen - aber es sind auch keine 8 Monate erforderlich. Mein Plan ist es, jetzt in Ruhe zu Hause in Tempo, in dem ich lernen kann die Udemy Kurse durchzuarbeiten auf den Gebieten, die mich interessieren (z.B. Swift iOS Development). Dann werde ich ein Musterprojekt erstellen und damit werde ich mich bei Betrieben bewerben, die genau dieses Thema auch interessiert (da hatte ich schon Kontakt mit einem Betrieb). Ja, Tellerwaschen muss ich zum Glück nicht. Durch den Tod meiner Mutter habe ich ihre Eigentumswohnung geerbt, die ich vermieten konnte. Damit kann man sich zur Not zeitweise etwas über Wasser halten, solange keine größeren Reparaturen oder andere Kosten fällig werden. Aber wie sagt man so schön - nichts im Leben ist ohne Risiko. Wünsche Dir ein schönes Wochenende ! Gruß Thorsten
  12. Meine IHK Ansprechpartnerin ist gerade im Kurzurlaub, aber dass wird sich nächste Woche klären. Danke schonmal für die Hilfe.
  13. Danke. Das Formular habe ich schon und da ich den Termin zur Sommerprüfung nicht schaffe, habe ich mich von der IHK auf die Winterprüfung terminieren lassen. (Für den ersten Wiederholungstermin hätte ich schon am Tag des Nichtbestehens ein Alternativprojekt + Betrieb haben müssen, denn die Anmeldefrist lief in der Folgewoche nach den mündlichen Prüfungen ab). Die IHK hätte zwar das Portal in diesem Fall noch einmal geöffnet, aber es hätte mir nichts genützt, da ich mir ja erst einen Betrieb suchen muss und ein bisschen Zeit für einen realistischen detaillierten Projektvorschlag brauche ich auch zur Planung. Aber eine Frage noch zu dem Betrieb. Heißt dass also, ich könnte mir jeden x-beliebigen Betrieb suchen, der laut IHK ausbilden darf und dort meine Projektarbeit anfertigen, oder muss es einen Betrieb sein, der auch Fachinformatiker ausbilden darf ?
  14. Danke, werde ich tun. Mir war nicht bewusst, dass es so unterschiedlich regionale Faktoren im Regelwerk der örtlichen IHK-Organisationen gibt. Mit einem Betrieb habe ich schon gesprochen, der evtl. Interesse an einer mobilen App hat. Es wäre aber doch auch hilfreich, wenn es hier im Forum Leute gibt, die schon einmal eine Externenprüfung gemacht haben und ggf. ihr Wissen zu dem Ablauf teilen könnten. (Sobald mir die Info von meiner IHK vorliegt, kann ich dass gerne weitergeben, falls es jemand wünscht). Danke für die Antwort.
  15. Hallo Zusammen, zunächst einmal vielen Dank für die Aufnahme in dem Forum. Folgende Situation mit der Bitte um Rat: Ich habe mich vor 2 Jahren dazu entschlossen, eine Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung zu starten. Hintergrund ist, dass ich bereits seit dem Jahr 2000 in IT-Berufen gearbeitet habe, jedoch als Quereinsteiger und mich beruflich verändern wollte. Während der Umschulung ist meine Mutter zum Pflegefall geworden und schließlich im letzten Jahr verstorben. Eigentlich wäre es für mich besser gewesen, wenn ich mich zu diesem Zeitpunkt krank gemeldet und die Umschulung pausiert hätte, denn die Belastung war zu groß, um gleichzeitig mit Pflegesituation + Themen der Umschulung klar zu kommen. Die ganze Situation hat mich auch an den Rande eines Nervenzusammenbruchs gebracht (finanzielle Belastung, psychische Belastung etc.). Letztendlich habe ich nicht erkannt, wie stark meine Leistungsfähigkeit hierdurch eingeschränkt war und bin trotzdem ins Praktikum gegangen. Ergebnis - ein Teil der schriftlichen Prüfung wurde bestanden (Wiso + GA2). GA1 nicht bestanden und Projekt ging komplett in die Hose (letzte Krankheitsphase meiner Mutter mit Beerdigung). Ich stehe jetzt vor folgender Situation. Ich muss ein neues Abschlussprojekt machen und GA1 der schriftlichen Prüfung wiederholen und mir dazu auch einen neuen Praktikumsbetrieb suchen. Zum einen möchte ich nicht in dem Betrieb noch einmal ein Projekt machen, in dem es nicht geklappt hat und zum anderen möchte ich das Themengebiet ein wenig drehen in eine Richtung, die mir mehr liegt. (Abschlussprojekt war ein Webprojekt (PHP & MySQL) -> Wunsch wäre mobile App Development unter iOS). Zur Vorbereitung habe ich jetzt Online-Kurse gekauft, mit denen ich nach und nach versuche, die Themen nachzuholen, bei denen mir die Zeit gefehlt hatte durch die Begleitung des Pflegefalles. Die Agentur für Arbeit hat auch schon signalisiert, dass sie mich in meinem speziellen Fall noch einmal unterstützen würde. Meine Frage an da Forum ist nun Folgende: Kennt sich jemand mit der Situation für "Umschüler" aus und kann etwas dazu sagen zu der Vorgehensweise um eine "externe Prüfung" abzulegen? Die IHK Ordnung für die Prüfungswiederholung ist mir bekannt. Dort steht aber nichts zu dem Praktikumsbetrieb im Falle einer "Externenprüfung". Denn ohne Betrieb + Projekt, kann ich ja auch keine solche Prüfung ablegen. Von meinem Verständnis her müsste ich mir also für die Prüfung einen neuen Praktikumsbetrieb suchen - aber nur dann für ein Abschlussprojekt ? Denn das reguläre Praktikum habe ich ja schon absolviert und eine Verlängerung in dem Betrieb, in dem die erste Projektarbeit gelaufen ist, ist für mich ausgeschlossen. Und ohne Projekt (da erst mal ein Betrieb gefunden werden muss) ist eine Anmeldung zur Wiederholungsprüfung ausgeschlossen. Danke vorab. Gruß Thorsten

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