Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1279
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    10

Alle Inhalte von tkreutz2

  1. In einigen Karriereportalen gibt es einige Informationen dazu z.B. https://www.it-talents.de/blog/it-talents/was-macht-eigentlich-ein-it-berater-it-consultant Hier wird aber neben technischem Wissen auch kaufmännisches Verständnis / Wissen gefordert. Es ist kein geschützter Berufstitel. Aber man kann überlegen, welche Anforderungen bekannte Unternehmen stellen und überlegen, welcher Karrierepfad ggf. dorthin führt. https://de.wikipedia.org/wiki/IT-Berater https://www.staufenbiel.de/magazin/jobsuche/arbeitgeber-rankings/top-arbeitgeber-it-beratung.html Es wird kein Studium benötigt, aber mittlerweile gibt es einige Studiengänge, die auch einen Schwerpunkt in diese Richtung anbieten. Auch nach einer Ausbildung (IHK) gäbe es die Möglichkeit, entsprechende Weiterbildungen in Form von zusätzlichen Qualifikationen zu erwerben.
  2. Hm - was möchtest Du denn erreichen ? - vielleicht mal die Frage anders herum.
  3. Ich darf mal ein paar private Infos zusammenfassen: "....Ich habe aber schon immer gewusst das meine Berufliche Zukunft in die Richtung IT gehen würde....organisiere ich gerne alle möglichen Unternehmungen oder Urlaubsreise....Arbeite nebenbei als Kellner und hinter der Theke im Restaurant....aber leider den Start von dem Studium verpasst...habe ich das Studium abgebrochen um es mir für die Zukunft nochmal offen zu lassen...." Die Programmierung von Kassensystemen in der Systemgastronomie ausländischer Ferienresorts könnte eine spannende Aufgabe sein. Allerdings ist dieser Karrierepfad Corona-Bedingt derzeit etwas fraglich. Sofern vorgenannte Ziele für Dich wirklich so wichtig sind. Hast Du Dir einmal selbst die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte, dass Du genau diese Ziele nicht erreicht hast, denn genau dass ist es ja, was Du von Dir selbst schreibst ? Was macht Dich so sicher, dass eine Ausbildung das Richtige ist ?Denn auch das ist etwas, was man zu Ende bringen muss, wenn man es wirklich will.
  4. Um welche Tätigkeiten konkret handelt es sich denn jetzt ? Im Eingangspost steht etwas von "Onsite Support", später ist die Rede von 1st-Level-Support ? Zu dem Stichwort Onsite-Support findet die Suchmaschine meines Vertrauens einen Textsnippet mit folgendem Wortlaut "....Der Onsite IT Supporter übernimmt den technischen Support bei IT-Produkten aller Art. Dabei wird der Support in der Regel direkt beim Kunden vor Ort ausgeführt. ... Von Mitarbeitern im Bereich Onsite IT Support wird eine fachspezifische Berufsausbildung erwartet....." Okay, wenn die Ausbildung in Richtung Ende geht, könnte das natürlich auch mal eine Art Test sein, inwieweit eine gewisse selbständige Arbeitsweise vorhanden ist, was ja vielleicht auch nicht ganz unerheblich ist, wenn in Bälde in dem Beruf selbständig gearbeitet werden soll. So gesehen wäre das ein Vertrauensvorschuss vom Arbeitgeber. Ich wurde mal während meiner kaufmännischen Ausbildung (1992 - 1994) zu allen Kunden in drei Kreisen geschickt, um die neuen Kataloge den Ansprechpartnern zu geben - mehr nicht. Spesen usw. wurde alles vom Betrieb bezahlt. Der Chef wollte einfach, dass ich einen großen Teil der Kunden auch einmal persönlich kennenlerne, mich selbständig und auch alleine vorstelle und auch mal sehe, mit welchen Kunden die Firma so ihr Geld verdient. Das hat in der Jugend auch zunächst etwas "Überwindung" gekostet, war aber letztendlich eine witzige Idee und Erfahrung. Ziel der Übung war es, Kontakt zu Fremden Leuten zu lernen, die der Chef natürlich alle persönlich kannte (und telefonisch vorher informiert hatte "unser Azubi kommt mit neuen Katalogen". Die Aufgabe war nicht unlösbar und es ging eigentlich darum, auch Kontakthürden mal zu fremden Personen abzubauen. Ich denke mal, das dass Unternehmen schon eine Vorstellung davon hat, was der Azubi schon kann. Aber das ist natürlich wieder der spekulative Blick in die Glaskugel. Ohne die Fakten zu kennen, die wirklich dahinter stecken, kann das Forum auch nicht viel mehr sagen zu dem Thema.
  5. Wie sieht es denn eigentlich bei Euch aus mit Schüler Praktiker und Engagement z.B. in kommunaler Jugendarbeit ? Wir haben kürzlich in einem kommunalen Ausschuss darüber gesprochen, wie man in Corona Zeiten die Jugend aktiv für bestimmte Themen interessieren kann. Ich könnte mir vorstellen, wenn IT-Betriebe sich hier ein wenig einbringen (z.B. mit Raspberry Pi Projekten / Sommercamp), wäre das auch ein Anknüpfpunkt für zukünftige Auszubildende, denn die waren ja vorher "Jugendliche". Zu meiner "Schulzeit" gab es übrigens recht gut organisierte "Praktika". Man sollte vielleicht auch mal die Praktikumsbörsen der örtlichen IHK mit einbeziehen. Es kann sich also durchaus lohnen, bereits bei der Jugend entsprechende Kontakte zu knüpfen, um spätere interessante Ausbildungsstellen zu besetzen.
  6. Ich weiß nicht, ob der TE überhaupt noch mitliest. Aber ich kann eine ähnliche Erfahrung teilen, als ich im Jahr 2011 für einen IT-Dienstleister gearbeitet hatte (MS Gold Partner mit Prüfungscenter Pearson Vue). (Ob sich die Situation regional mittlerweile verändert hat, dazu kann ich wenig sagen). Auf jeden Fall hatte der Dienstleister ca. 1/2 Jahr lang Stellenanzeigen für einen .NET Developer geschaltet, jetzt kein Azubi Platz aber Studienabbrecher & Co. willkommen. Es kamen vielleicht eine Handvoll Bewerber, die gleich im Eingang kehrt gemacht hatten (der Dienstleister war ihnen zu klein "wie nur 8 festangestellte Mitarbeiter, der Rest Freiberufler"). Bis zu einer Gehaltsverhandlung ist es überhaupt nicht mehr gekommen. Also die Situation, keine bis nur wenige Bewerber bekommen zu können, kann regional schon bestehen. Darüber hinaus kenne ich viele im IT-Bereich, die auf freiberuflicher Basis arbeiten und überhaupt kein anderes Arbeitsverhältnis mehr eingehen wollen. Ob das jetzt für die Rentenkasse oder die Region so gut ist, sei mal dahin gestellt. Aber die freiberufliche Tätigkeit kann eben auch mit Freiheiten verbunden sein, die viele nicht aufgeben wollen oder vielleicht auch nicht mehr können, sofern sie einige Jahre in dieser Form gearbeitet haben. Es würde ja jeder Arbeitgeber die Frage stellen: "Wie X Jahre als freiberuflicher MA mit entsprechendem Preis gearbeitet und jetzt auf einmal der Wunsch nach Festanstellung - erklären Sie das bitte mal".
  7. Ja, war vielleicht doch nicht so gut die Idee - muss ich zugeben. Okay, danke für die Hinweise, lese mich mal in den Themen in dieser Rubrik ein.
  8. Hallo Zusammen, ich wusste nicht, wo es rein passt, deswegen mal die Frage im Bereich Small Talk. Ich sehe oft, dass häufig wiederkehrende Fragen gestellt werden und dann den Leuten Links geben werden, oder auf Diskussionen verwiesen wird. Was haltet Ihr davon, dass Forum um Collaborations-Funktionen zu erweitern z.B. ein Wiki, Linksliste, Bücherliste ? Wenn jemand z.B. eine tolle eigene Seite entwickelt hat, könnte man diese in die Linkliste aufnehmen. Ich weiß, auch dieses Forum besitzt eine "Suchfunktion". Aber ich glaube, Collaboration wäre eine Weiterentwicklung, sofern es nicht am administrativen Aufwand / Kosten scheitern würde. Aber das sind so Dinge, über die man einfach mal sprechen muss, daher der Vorschlag: Wie wäre es, wenn es eine Rubrik "Forum" geben würde, in der über Vorschläge über und um das Forum diskutiert werden könnte ? Danke. Gruß Thorsten
  9. Hallo, von GLPI / OCS-NG gab es früher kostenlose Versionen (das Thema mit den abgespeckten Lizenzen - wurde ja schon genannt). Mittlerweile sind die Projekte allerdings gewachsen. Aber die kostenlose Version kann trotzdem einen Blick wert sein, zudem es die (theoretische) Möglichkeit gibt selbst Erweiterungen zu programmieren (sofern denn die Kompetenz vorhanden ist). Wenn die Kompetenzen jedoch nicht im Haus vorhanden sind, sollte man besser eine schlüsselfertige Lösung kaufen oder einen Berater (Systemhaus) dazu nehmen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit mit einer "abgespeckten" Variante zu starten und danach zu überlegen, ob man noch Erweiterungen in Form von Dienstleistungen, Plug-Ins oder Cloud Lösungen dazu bucht. https://en.wikipedia.org/wiki/GLPi https://glpi-project.org https://de.wikipedia.org/wiki/OCS_Inventory_NG Wie bei vielen kostenlosen Lösungen bezahlt man das "kostenlos" entweder mit dem Faktor Zeit oder mit dem Faktor Daten (Beispiel Spice). Von den Kosten her braucht man auf jeden Fall einen entsprechenden Server (Self-Hosting) oder man muss eben eine Cloud Lösung buchen. Vorteil der Cloud-Lösung ist dann Skalierbarkeit - Nachteil möglicherweise "Datenschutz". Da muss man eben weitere Überlegungen anstellen. Sofern man kein eigenes RZ betreibt, kann man noch Platz in deutschen RZ mieten und dort seine eigenen Server aufstellen. Insgesamt sollte man so eine Lösung auch gut kalkulieren. Mir persönlich hat die Lösung GLPI / OCS-NG gut gefallen, da sie aus Entwicklersicht viele Freiheiten gelassen hat und Webtechniken eingesetzt hat. Die Agents haben die Möglichkeit On- und Offline Daten zu erfassen. Man kann also überlegen, ob man eine automatische Erfassung durchführt oder mit einem USB-Stick rumgeht, um die Inventarinformation einzusammeln. Auf der Software kann man auch eine umfangreiche Lizenzverwaltung aufbauen. Das erfordert dann aber auch Anpassungen im Bereich WebDev. Gerätespezifische kaufmännische Daten lassen sich in der Software ergänzen. Ich würde GLPI immer mit OCS-NG zusammen einsetzen, da beide Produkte sich ergänzen. Viel Erfolg !
  10. Hallo, sicher, der Beruf hat doch zukunftspotential. Die Frage muss mann sicher weiter auffächern auch nach Region, Branche, Schwerpunkt usw. Es sind immer noch Ausbildungsstellen unbesetzt. Am besten dazu auch mal einen Blick in die Portale der örtlichen IHK werfen, dort hat man eine Übersicht über Betriebe, die in dem Beruf ausbilden und noch suchen. Gruß Thorsten
  11. Vielleicht wäre ein Note 8 noch eine Budget Empfehlung. https://www.notebooksbilliger.de/handys+smartphones/samsung+galaxy+note+8+64gb+midnight+black+eu+335350 Einfach mal alle Filter bei den Kamera-Funktionen angehakt und das Budget auf 600 begrenzt. Nach diesem Onlineshop bleiben da nur zwei Marken übrig, wobei es ja kein Huawei mehr sein sollte. Dieses Modell wäre demnach laut der Rangliste des Shops auf Platz 3. Nun müsste man wohl weitere Kriterien vergleichen. Sollte es denn das Neueste Modell sein, oder würde auch ein Schnäppchen gehen ?
  12. Habe auch erschreckend festgestellt, dass die Smartphones heute wohl in einer anderen Preisliga spielen, mein aktuelles hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel - schade. Okay, dann vergessen wir dieses Modell wieder.
  13. Das ist ja witzig, die Geräteauswahl zu dem Thema Kamera entspricht fast diesem Artikel und Du hast uns nicht verraten, ob Du der Autor bist. https://www.techstage.de/ratgeber/Abstimmung-Das-beste-Foto-Smartphone-2020-im-Blindtest-4801837.html Falls nicht, würde ich eventuell aus dieser Liste noch das Sony Xperia 1 II ergänzen (sofern Marketplace Angebote eine Option wären - Stichwort: Preis). (Apple fällt wohl aus anderen Gründen aus dem Raster). Gibt es außer der Kamera und dem Preis vielleicht noch andere Kriterien, die wichtig wären ?
  14. Danke für die Antworten. Ja, ich sehe schon, Bildungspolitik ist ein komplexes Thema.
  15. Auch wenn dieser Punkt jetzt wieder themenfremd ist und nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat, würde ich gerne die Gelegenheit einmal wahrnehmen, um eine Zwischenfrage an etwas erfahrenere Teilnehmer zu stellen. (Vielleicht wäre es besser, einen eigenen Thread dazu zu öffnen, wenn dem so ist, bitte ein kurzes Feedback dazu - ansonsten wäre ich für eine kurze und knappe Antwort dankbar). Wie kann es eigentlich aus systemischer Sicht so sein, dass so viel Verantwortung in Sachen Prüfung auf regelkonformen Betrieb beim Azubi liegt ? Wie kann es eigentlich sein, dass Betriebe ausbilden, die eigentlich überhaupt nicht dazu geeignet sind, eine Ausbildung durchzuführen ? Wie kann es sein, dass örtliche IHK Vertreter noch nicht einmal ansatzweise im Bilde sind über die Rahmenbedingungen des konkreten betrieblichen Umfeldes, in denen die Azubis sind ? - hängt doch auch ein wesentlicher Erfolg von der Ausbildung davon ab. Gibt es kein QS-System im System der dualen Ausbildung, welches diese Bestandteile der Ausbildung (praktisches Umfeld) sicherstellt und prüft, ob das auch umgesetzt wird ? Ein Berichtsheft, welches am Ende der Ausbildung geprüft wird, kann doch nicht während der Ausbildung das geeignete Mittel zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität sein. Danke vorab.
  16. Na ich würde auch empfehlen, sich zunächst der gesundheitlichen Situation zu widmen, bevor irgend welche beruflichen Entscheidungen getroffen werden. Das kann nur mit Hilfe einer entsprechenden fachlichen Betreuung (Arzt) funktionieren. Zu dem Vergleich reguläre Ausbildung (3 Jahre) und verkürzte Ausbildung (Umschulung) kann ich sagen, dass ich beides erlebt habe und die Schule doch eher der unterstützende Teil in beiden Fällen war. Was das Altersverhältnis angeht. Während meiner regulären Berufsausbildung waren auch ältere in der Klasse z.B. weil sie vorher schon andere Berufe gelernt hatten und darin nicht mehr arbeiten konnten (z.B. der Bäcker mit der Mehlallergie, der Kaufmann lernt). Bei einer Umschulung hingegen ist es so, dass der Haufen noch bunter gemischt ist. Von jung bis alt von fachfremd bis hat schon 20 Jahre in der IT als Quereinsteiger gearbeitet, aber keine fachliche Ausbildung. Du solltest Dir auch darüber im klaren sein, dass im IT-Umfeld immer mit Menschen- und daher Kontakten gearbeitet wird auch nach der Ausbildung. Wie stellst Du Dir Deine Arbeit denn so nach dem Berufsabschluss vor, wenn Du z.B. keinen Fachvortrag vor Menschen halten kannst ? Ich möchte niemanden persönlich verurteilen oder entmutigen. Aber Gesundheit sollte immer im Vordergrund stehen vor allen anderen Entscheidungen.
  17. Hm - Du kannst natürlich versuchen, über eine externen Prüfung den Abschluss zu bekommen (wenn Du Dich sicher fühlst) - keine Frage. Dazu müsstest Du halt Kontakt zu Deiner örtlichen IHK aufnehmen. Würde ich persönlich auch höher ansiedeln, als ein ILS Zertifikat. Viel Erfolg !
  18. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Berufsausbildung basiert auf dem dualen System, d.h. die Ausbildung findet in Theorie und Praxis (Betrieb) statt im Rahmen einer Berufsausbildung. Wie eine Berufsausbildung aussehen soll, dazu gibt es Informationen bei der örtlichen IHK. Gibt es schon eine abgeschlossene Berufsausbildung in irgend einem Bereich oder gibt es die (noch) nicht ? Der praktische Teil der Ausbildung ist der Teil, den ich mit "Learning on the Job" übersetzen würde - wo findet das in Deinem derzeitigen Umfeld statt ? Zu einer kompletten Ausbildung zählt wesentlich mehr als "ich halte unser Netzwerk stabil". Gibt es in dem Betrieb jemanden, der Dich ausbildet ? Wie sind Deine konkreten Karrierepläne für die Zukunft ? Welchen Wunsch verknüpfst Du mit dem IHK Abschluss und was erhoffst Du Dir von dem ILS Zertifikat ? Worauf möchtest Du denn aufbauen ? Die nächsten Jahre als ungelernte Aushilfe im derzeitigen Umfeld weiter zu arbeiten oder eine Vollzeitstelle im Bereich IT ggf. auch in einem anderen Unternehmen ? Ungelernte Aushilfe + ILS Zertifikat ersetzt keine Ausbildung oder keinen regulären Abschluss. Sogar in dem Paper der ILS steht, dass man das nur ergänzend sieht für Leute, die bereits in dem Beruf arbeiten. Aber das wäre ja nicht der Fall bei Dir, sofern Du keine abgeschlossene Berufsausbildung hast. Mit "ich arbeite seit 5-6 Jahren aushilfsweise in der IT" + ILS Zertifikat wirst Du vermutlich wenig Erfolg mit Bewerbungen bei anderen Betrieben haben.
  19. Zu dem Thema "Abmahnung wegen Kommunikation" findet die Suchmaschine Deiner Wahl eigentlich eine Menge Beiträge z.B. diesen: https://www.zeit.de/karriere/beruf/2015-04/unfreundlichkeit-kunden-kuendigung-arbeitsrecht Für rechtliche Fragen sollte man sich professionelle Hilfe suchen (falls schon Schlimmeres z.B. eine Kündigung ansteht). Da IT etwas mit Dienstleistung zu tun hat, wird man immer etwas mit dem Thema Kommunikation zu tun haben, dazu kann man sich auch Schulungen in Form von Trainings holen. Die Wortwahl Deines Beitrages hier im Forum - auch wenn der Beitrag im Ärger geschrieben ist - spricht nicht gerade für einen guten Kommunikationsstil. Wenn Du mit Kunden kommunizieren musst (auch schwierige), das ein Teil Deiner Arbeit- und Aufgaben ist und Dir das nicht gefällt, solltest Du in der Tat darüber nachdenken, ob Du Dir die passende Stelle gesucht hast. Mir sind allerdings wenig Arbeitsstellen bekannt, bei denen Kommunikation eine untergeordnete Rolle spielt, wir hatten das Thema hier in dem Forum auch schon, bei denen Teilnehmer nach Stellen mit wenig Kommunikation gesucht hatten. Der klassische Nerd, der im Keller an irgend welchen Kisten schraubt und keinen Kontakt zu Kunden hat, gibt es heute so gut wie kaum mehr. Vielmehr ist Kommunikation in vielen Bereichen ein wichtiger Schlüsselfaktor. Sofern Du es schaffst, diese bittere Pille zu akzeptieren, könntest Du mit Deinem Chef sprechen, ob Du eine Schulung / Training dazu bekommen könntest, mit der Argumentation, dass Du nicht geschult bist in der Kommunikation. Sofern Du eher der Meinung bist, Du hättest alles richtig gemacht und der Fehler liegt nicht bei Dir - vielleicht die Berufswahl besser überdenken. Das klingt hart, ist aber ein ehrliches Feedback. Viel Erfolg !
  20. Das ist eine schwierige Frage mit vielen individuellen Faktoren, die auch etwas mit dem eigenen Persönlichkeitstyp, dem Einfühlungsvermögen, dem Umfeld und dem Thema "Persönlichkeitsentwicklung" zu tun haben. Um eine Antwort auf die Frage zu finden, muss man zunächst versuchen heraus zu finden, was man selbst für ein Persönlichkeitstyp ist. Viele Antworten kann man daraus entwickeln, wenn man weiß, was man selbst für ein Typ ist. Es gibt verschiedene Tests, mit denen man versuchen kann, das heraus zu finden z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Persönlichkeitstest Aber besser ist es, so etwas wie ein Bauchgefühl zu dem Thema zu entwicklen. Man muss sich ehrlich ein paar Fragen stellen z.B. ist man eher extrovertiert oder introvertiert. Lernt man man eher aus Büchern, Videos oder Tutorials oder wenn man etwas von einem gezeigt oder erklärt bekommt usw. Daraus ergibt sich dann, ob man mehr oder weniger Hilfe benötigt. Ich würde sagen, dass ein guter Mentor auch die Fähigkeit hat, dies zu erkennen. Im laufe eines Berufslebens lernt man meistens viele Menschen kennen - sehr unterschiedlich gestrickte Typen. Als ich im Jahr 2000 als Quereinsteiger in die IT eingestiegen bin, hatte ich einen Chef, der in seinem früheren Leben Mathelehrer war, also auch ein recht gutes Gefühl dafür hatte, wie man "Verständnisknoten" z.B. bei den Auszubildenden lösen konnte und auch wußte, wie man schwierige Sachverhalte verständlich vermitteln konnte. Das war ein sehr guter Tutor - vermutlich aus dem beruflichen Background. Pädagogische Schulung + Fachwissen (IT). Im späteren Berufsleben habe ich auch andere Persönlichkeiten mit anderen Ansätzen kennengelernt. Jede Erfahrung hat letztendlich zu der eigenen Entwicklung beigetragen. Ich bin auch schon mit der Situation konfrontiert wurden, überhaupt keinen Tutor zu haben. Das war der Fall, als ich meinen ersten Computer bekommen hatte 1987 und meine Eltern kannten sich nicht aus und hatten zu dem Zeitpunkt andere Themen (Hausbau, Beruf) - die sie voll ausgelastet hatten. Ein Lehrer war damals der Mentor der sagte, ich solle in den örtlichen Computerclub gehen und würde dort Hilfe und Kontakte bekommen. Das hat sich dann auch so entwickelt. Also es gibt einen individuellen Faktor, den man versuchen kann zu bewerten, aber es hängt auch von einem selbst ab, ob man z.B. auch Ratschläge oder Tipps annimmt. Um eine Antwort auf die Frage zu finden. Ein guter Mentor ist gut und wichtig, aber wichtiger ist es, die eigene Initiative zu ergreifen und versuchen, selbst Erfahrungen zu sammeln - auch scheitern - aber danach einfach wieder aufstehen und weiter machen. Nicht von Situationen oder Personen vom eigenen Weg abbringen lassen. Ich würde sagen, dass unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Typen letztendlich zur eigenen Entwicklung beitragen können.
  21. Wenn ich mal ein paar fiktive Zahlen in einen beliebigen Gehaltsrechner online eingebe, erhalte ich z.B. folgende Daten. https://www.focus.de/finanzen/steuern/gehaltsplaner/brutto-netto-rechner-was-ihnen-vom-gehalt-uebrig-bleibt_id_2297045.html Brutto vor Gehaltserhöhung z.B. 3500,- (Standard-Parameter Abgaben aus RLP) = netto -> 2187,72 EUR Gehaltserhöhung 6 % Neues Brutto 3710,- (gleiche Parameter) = netto -> 2.290,36 EUR Differenz = 102,64 EUR Hm - also ich glaube, als Angestellter mit dem Hintergedanken auch einen Betrieb zu haben, bei dem ich mich wohl fühle, würde ich wohl kein großes Fass aufmachen. Frage an den TE - gibt es aktuell noch eine Frage, ich konnte jetzt keine direkte Frage rauslesen ?
  22. Das Systemhaus, welches uns auch noch betreut hat, hatte recherchiert und heraus gefunden, dass man einen Parameter über die Registrierung ändern konnte. Danach war das Problem behoben. Einfach in die Suchmaschine Deiner Wahl mal eingeben: "timeout terminal server session" - da finden sich schon zahlreiche ähnliche Hinweise. https://serverfault.com/questions/269438/how-to-stop-remote-desktop-from-closing-my-session-due-to-inactivity Ich würde mal Tipp 6 probieren.
  23. Kann man einen Testuser anlegen, wie verhält es sich dann (Profil) ? Kann man einen User zum Testen auf einen der Server umlegen, wo es das Problem nicht gibt ? Wir hatten mal ein Problem mit einem Terminalserver mit einem Timeout. Könnte auch an der Leitung / Verbindung liegen. Welche Verbindungen im Profil des Users über Netzwerk sind offen, gibt es Probleme bei Freigaben usw. Lange Abmeldung könnte ein Hinweis dafür sein, dass noch geöffnete Verbindungen vorhanden sind, die sich nicht schließen lassen. Gibt es eine Sicherung vom User Profil ?
  24. Ein Forum kann doch nur die Puzzleteile bewerten, die es als Text-Snippets vorgelegt bekommt. Dabei fallen eine ganze Menge Informationen aus Sicht der Kommunikation unter den Tisch, die man vielleicht besser mit einem Karriere-Coach aufarbeiten sollte. Dazu zählen solche "Soft-Fragen" wie, "wo stehe ich, wo will ich eigentlich hin ?". "Was sind meine persönlichen Erwartungen / Ziele an den Beruf und wie sieht meine berufliche- und private Lebensplanung aus ?" usw. Ich kann die Gruppe "Bewerbung und Recruiting" bei Xing empfehlen. Dort finden Sie einige Coaches, die vielleicht aus dieser Sicht etwas dazu beitragen können. Ich glaube, aus rein "fachlicher" Sicht kommen wir an dieser Stelle einfach nicht weiter. Man muss auch ein paar "persönliche Wünsche" mit in die Waagschale werfen und danach sortieren, ob sich etwas Neues oder anderes ergibt hinsichtlich der Möglichkeiten. Man sollte nie vergessen, dass die persönliche Zufriedenheit im Job in Verbindung mit dem Wohlfühlgefühl bei der Arbeit auch eine nicht unwesentliche Rolle spielt.
  25. Das hängt wohl damit zusammen, dass Tätigkeitsmerkmale neu gefasst worden sind "....mehrere ehemalige Vergütungsgruppen des BAT sowie eine Lohngruppe aus den Arbeitertarifverträgen in die neue EG9 hineingepresst worden ...". In dem anderem Forum steht dazu ein wenig mehr.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...