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tkreutz2

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  1. Na, ich würde schon sagen, dass in der Frage sehr viele individuelle Kriterien enthalten sind z.B. ob man täglich eine gewisse Entfernung zur Arbeit zurücklegen muss. Bei YT gibt es auch Beiträge, die privates Leasing schmackhaft machen wollen. Aber ich würde mal einen anderen Aspekt in die Waagschale werfen wollen. Mir ist es tatsächlich nämlich "einmal" passiert, dass ich so kühn war, ein neues Auto auf Basis von Finanzierung bereits gekauft hatte und danach die Kündigung vom Arbeitgeber erhalten hatte. Sicher hätte ich das Modell verkaufen können mit erheblichen Wertverlust, habe dann aber in den sauren Apfel gebissen, es zu behalten. Keine Bank hätte in diesem Zusammenhang die Finanzierung weiter aufrecht erhalten, wenn es nicht andere Wege gegeben hätte und nur durch "Glück" bin ich mit einem blauen Auge davon gekommen. Aus diesem Grund ist Finanzierung keine Option mehr für mich seit diesem Erlebnis. Unser Lehrer an der FH sagte immer, dass der Aufstieg von der Studentenkarre zum tollen Schlitten im Beruf sehr schnell gehen kann, die meisten Leute aber kaum über die Fähigkeit verfügen, einen Rückwärtsgang einzulegen, wenn es mal enger wird. Gerade in Zeiten von Corona-Krise sollte man dies auch bedenken. Ich hatte zuvor immer mein Vormodell in Zahlung gegeben, um den Anschluss für das neuere Modell zu bekommen. Wer Autos als mobile Wertanlage sieht, sollte eh in einer anderen Kategorie investieren (z.B. Ferrari Dino). Das ist dann aber auch kein Alltagsauto (Zahnriemenwechselkosten). Man muss immer bedenken, dass sich persönliche Situationen sehr schnell ändern können. Wichtig ist, dass man dann nicht direkt an der Wand steht und noch Optionen hat. Man sollte auch bedenken, dass man in einer Zeit von automobilen Überangeboten im Notfall nicht mal eben schnell einen Autokauf rückgängig machen oder das Auto verkaufen kann, um in dieser Lage ein für den Geldbeutel passendes Modell zu suchen. Theoretisch konnte man in der Vergangenheit ein Auto per Finanzierung kaufen, sofern man das Geld anderweitig angelegt hatte und die Rate dann aus dem Ertrag der Anlage genommen hätte. Nur leben wir heute im Zeitalter von Anlagenotständen - heißt, eine solche Rendite müsste man auch erst einmal mit irgend einem Produkt erwirtschaften. Alles andere ist sonst mit einem unkalkulierbaren Risiko verbunden. Dazu kommt der Punkt, dass die Rendite dauerhaft ohne Ausfall und weitere Risiken erwirtschaftet werden müsste. Das ist fast unmöglich oder der Kapitaleinsatz müsste schon extrem hoch sein oder das Risiko minimal. Solche Produkte sind extrem schwierig zu finden und zu bewerten. Zu dem Thema Finanzierung gibt es doch gute Fachbücher. Die sind zwar meist für BWLer und Unternehmen gedacht, einige Grundzüge daraus sollte man aber auch auf seine privaten Lebensverhältnisse übertragen. Und dazu zählt meiner Meinung nach eine vernünftige Planung. Wer mehr ausgibt, als er eigentlich hat, lebt dann schon über seinen Verhältnissen. Und das ist mit hohen Risiken verbunden.
  2. Ja, die gibt es und das sind meistens die Fachleute, die in einem Pool verfügbar sind und projektbezogen arbeiten oder ein eigenes Unternehmen haben und sich auf spezielle Themen ausgerichtet haben und bei Bedarf auch von Systemhäusern geholt werden. Im Bereich Microsoft sind das z.B. die MVPs https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_MVP Hier mal ein Beispiel aus dem Pool von einem MVP. https://www.thinktecture.com/de/articles/ Ich habe einmal einen Smalltalk Entwickler kennengelernt, der ausschließlich auf diesem Gebiet tätig ist und selber sagt, dass er sich in einer Nische befindet. Dieses Arbeitsgebiet ist natürlich eng damit verknüpft, wie lange bestimmte Produkte genutzt und gewartet werden. Smalltalk wird von Banken und Versicherungen noch genutzt auch die DB soll einige Zeit Smalltalk Anwendungen genutzt haben. Im Mainframe Bereich gibt es auch einige Spezialisten. Bei YouTube gibt es einen Hobby Kanal, der interessierte Leute z.B. über den Hercules Emulator einige Themen in diesem Bereich näher bringt. Da hier auch IT-Grundlagen vermittelt werden, sicher für den ein oder anderen Azubi auch interessant.
  3. Ich würde sagen, dass es immer einen Overhead gibt, den jeder Entwickler mit lernen muss und welcher sich in der verwendeten Infrastruktur- und Technik widerspiegelt. Gehen wir doch einmal zur Betrachtung ruhig in die Anfänge der Massendatenverarbeitung zurück und denken an die erste Technik, die auf dem Markt war und beispielsweise von Konzernen wie IBM geprägt wurde (natürlich gab es noch andere Firmen). Wir sehen hier eine technische Komponente, die in den Anfänge sogar noch aus mechanischen Bauteilen bestand und durch den Einsatz von Elektronik haben sich die Berufe gewandelt. Auch aus heutiger Sicht muss man wissen, welche Technik sich in der Entwicklung befindet und ob sich daraus möglicherweise Berufe im Wandel befinden. Hinzu kam ja die Globalisierung, die dazu geführt hatte, dass Produktion frühzeitig nach Fernost ausgelagert worden ist. Also die Frage was man macht, könnte in Zukunft auch einen geografischen Aspekt beinhalten. Wenn der Chiphersteller in Fernost sitzt und man genau auf diesem Gebiet arbeiten möchte, muss man also auch bereit sein, dahin zu gehen. Und das ist dann keine Frage, ob man das Thema in in DE möglicherweise studiert hat, sonder es ist die Frage, wo die Hardware entwickelt wird. Diese Prozesse finden heute durchaus weltweit statt, d.h. ein Ingenieur oder Hardwaredesigner kann durchaus auch in Deutschland sitzen, er muss aber dahin gehen, wo letztendlich die Fabrik sitzt. Ähnlich ist es doch mit Infrastrukturlösungen. In Abhängigkeit von der Technik und von den lokalen Gegebenheiten, wo gerade welche Entwicklung stattfindet, kommen unterschiedliche Lösungen zum Einsatz. Die Betrachtungsweise im Beispiel Fullstack Developer käme also ein wenig zu kurz, würde man das Drumherum weglassen. Denn die Technik kann im robotergesteuerten Rasenmäher der Zukunft genauso eingesetzt werden, wie im Portal eines Unternehmens. Auch wir haben uns während der Ausbildung darüber "beschwert", dass wir bei fünf verschiedenen Programmiersprachen an der Oberfläche kratzen mussten und keine Zeit war, um bei einer Sprache in die Tiefe zu gehen. Aber letztendlich war die Entscheidung für die Lehre doch richtig, denn zu dem Zeitpunkt wusste ja noch niemand wo er eigentlich hin geht. Vielleicht liegt die Antwort auf die Frage auch weniger an systemgebundenen Antworten, sondern ist eher dahin zu verstehen, dass jeder Fachmann generelle Arbeitsweisen- und Vorgehensmodelle lernen muss. In wie weit diese dann später ausgeprägt werden, hängt von dem konkreten Arbeitsumfeld ab und dieses unterliegt einem steten Wandel einschl. Chancen- und Risiken.
  4. Na dann würde ich mich auf alte Prüfungen konzentrieren und versuchen daraus die entsprechenden Aufgaben zu lösen.
  5. Punkt 2 wirft zumindest neue Fragen in den Raum. Wie überprüfe ich denn eine Software, wenn nicht alle Inhalte ohne jegliche Einschränkung quelloffen oder erwünscht sind. Daraus resultiert möglicherweise die Frage: "Kann ich diese Software auch selbst builden ?" Also tief in den Entwicklungsprozess eingreifen und ggf. unerwünschte Teile für mich entfernen ? Auf der Homepage heißt es: "Der Großteil des Codes ist unter der GNU LGPL lizensiert. Einige Teile des Quelltextes stehen unter der 3-Klausel-BSD-Lizenz". Was ist denn die 3-Klausel-BSD Lizenz ? In Verbindung mit 3-Klausel-BSD Lizenz findet die Suchmaschine meiner Wahl gleich kritische Artikel, die damit beginnen: "....3. All advertising materials mentioning features or use of this software must ... So gibt es jetzt eine neue BSD-Lizenz, die die Werbeklausel nicht mehr enthält...." Die Schummelsoftware einiger bekannter Automobilhersteller zum Abgasverhalten, konnte ziemlich lange im Verborgenen bleiben, ganz zu schweigen von dem Termin der Erkennung bis zu dem rechtlichen Anspruch auf möglichen Schadenersatzansprüchen. Neben der "Kann"-Möglichkeit quelloffene Software zu prüfen, müsste es also auch die technische- und organisatorische Möglichkeit geben, unerwünschte Teile der Software zu entfernen. Das heißt konkret, das Know-How muss auch vorhanden sein. Ich habe mal irgendwo etwas gelesen, dass weniger als 5 Leute wirklich am Linux Kernel einer bekannten Distribution rumbasteln dürfen, selbst wenn sie es könnten. Sofern die Software im Quelltext vorhanden ist und sich fehlerfrei kompilieren lässt, stellt sich mir die zusätzliche Frage, inwiefern die Qualität der Software einer Bewertung unterzogen werden kann. Heißt konkret, auch mögliche Schwachstellen in sicherheitsrelevanten Zusammenhängen können Risiken darstellen. Man vertraut bei quelloffenen Systemen immer pauschal auf die Leistung der Community und einer theoretischen Fähigkeit einer gegenseitigen Selbstprüfung auf hohem Niveau. In der Regel ist hier aber jede Menge Hobby-Arbeit drin. Bleibt die Frage offen, ob einer Härteprüfung z.B. in Form eines kommerziellen Checks, das Versprechen standhalten kann, oder ob ich mir hierdurch nicht eine Lücke erst ins System hole, die von einer kleinen Gruppe "Insidern" bereits aktiv genutzt wird.
  6. Mir fällt gerade auf, dass der ursprüngliche Beitrag schon vor einem Monat gestellt worden ist und der Thread-Steller sich überhaupt nicht mehr gemeldet hat seit dem. Auch wenn das Thema Lizenzen generell interessant ist, stellt sich mir die Frage, warum kalter Kaffee in Form alter Threads jetzt gekapert und diskutiert werden. Sind wir in einem Corona-Sommerloch ?
  7. Das ist ja eine tolle Funktion mit dem Editieren, war dann auch mal so frei. Das Thema Sicherheit erinnert mich immer an den Sasser Virus, der eigentlich systemisch nicht hätte eintreffen können, bis ein GF aus dem Osten am Sonntag nachmittag ins Büro kam, um seinen "eigenen" USB Stick mit der EDV zu verbinden, was dazu führte, dass sämtliche Maschinen.... - na ihr wisst schon - "Authorität fährt ihr System runter, Sie haben noch .... Sekunden Zeit...". Einschließlich der Maschinen, die irgendwie die Produktion steuerten. Das war in den 2000er Jahren zu Zeiten vom guten alten Windows NT 4.0 SP 6a. Und ich glaube, es war Norton Antivirus, bin mir aber nicht mehr sicher. Natürlich die Enterprise Version mit sämtlichen Features.
  8. Ich nutze auch lieber Package Manager. Abgesehen davon, sollte man als Admin zu jedem System eine passende Sicherungsstrategie entwickeln. Die schützt zwar nicht vor Bedrohungen, aber im Fall eines Falles kommt man wenigstens wieder auf die Last Known Good Version zurück. Daneben Daten + System getrennt halten und Datensicherungen auf Offline Medien verfügbar halten und in passenden Intervallen sichern. Man kann es halt nicht oft genug sagen. Was nützt der beste Scanner, wenn morgen eine Bedrohung kommt, mit der noch keine Sicherheitslösung umgehen kann. Außerdem sollte man nicht benötigte oder benutze Software tunlichst wieder vom System entfernen. Sofern man vorher entsprechende Images erstellt hat - kein Problem. Aber sicher muss man passende Strategien immer für die passende Anforderung entwickeln.
  9. Das ist der gesellschaftliche Preis für Abhängigkeiten, die bekanntermaßen bei elektronischen Bauteilen beginnen, die in jedem elektronischem Gerät stecken und dessen Minen in fest in den Händen von Fernost sind. Vielleicht kommen wir irgendwann zur Brieftaube zurück. Aber ich fürchte, Abhängigkeiten aus der Globalisierung lassen sich nur schwer bis gar nicht wieder entflechten.
  10. Sicher gibt es Grauzonen in der Lizenzierung. Aber beispielsweise im Bereich Office heißt das aktuelle Produkt nicht mehr Office 365 sondern Microsoft 365 und enthält für Unternehmen auch Dienste, die nützlich sein können. Zudem kostet es im kleinsten Abo Modell 4,20 EUR / Benutzer / Monat. Die Business App 8,80 EUR / Benutzer / Monat bei Jahresabo. https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/compare-all-microsoft-365-products?icid=MSCOM_QL_M365&activetab=tab%3aprimaryr2 Aus technischer Sicht sollte man vielleicht auch ein wenig vergleichen, ob man mit aktuellerer Software nicht besser fährt. Hier hat man noch Microsoft Teams mit dabei und Cloud Anbindung. Kann also die Software zusätzlich auf dem Tablet nutzen und dann auch im Team. Im Prinzip sind die Kaufmodelle und Grauzonengeschichten vielleicht kostenorientiert, aber auch technisch veraltet. Ich finde es eigentlich auch nicht verkehrt, wenn man Lösungen nach Bedarf ein wenig skalieren kann und ggf. entsprechend hoch oder runter schalten, was gerade wirklich gebraucht wird. Wenn ich das größte Office Paket kaufe (pauschal für alle) und von dem dann 98 Prozent der Funktionen nie benutzt werden, ist das Geld auch aus dem Fenster geworfen, selbst wenn das Paket aus einer Grauzone stammt und irgendwann ist es veraltet oder neue Dienste funktionieren nicht oder sind nicht vorhanden. Dann verschiebt sich die Ersparnis beim Kauf auch wieder in Richtung Arbeit für IT-Mitarbeiter, weil irgend etwas supportet werden muss, was nicht funktioniert.
  11. In einem Fachbuch bin ich einmal bei dem Thema "Ranking" auf den Tiobe Index gestoßen. https://www.tiobe.com/tiobe-index/ Die Aussagekraft ist natürlich auch hier ein Thema, über das man sicher lang und breit diskutieren könnte.
  12. Ich würde mich mal bei den Schulbüchern umschauen, die es auch gibt bei Leuten, die z.B. eine Lehre zum Industriekaufmann machen. https://www.westermann.de/landing/schmolke-deitermann Zu den Aufgaben gibt es meistens auch ein Lösungsbuch mit Musterlösungen. Natürlich unterscheiden sich Buchführung in Industrie und Handel durch den Kontenrahmen. Was man im Ausbildungsberuf aber kennen sollte, sind die Grundlagen und die werden eigentlich in jedem Schulbuch zu den Ausbildungsberufen erklärt. Zu den Grundlagen gehört zu wissen: a) Kalkulation b) Kennzahlen c) einfache Buchführung Wenn das dann alles auch nicht hilft, kann ich dazu raten, mit einer privaten Haushaltsbuchführung zu beginnen. Dazu braucht man auch keine komplizierten Programme, sondern ein einfaches Rechenblatt (Tabellenkalkulation). Für Studenten gibt es natürlich andere Bücher in den Bereichen und natürlich gibt es auch Fachverlage. Aber wenn es um einfache Erklärungen im Zusammenhang mit Beispielen geht, sind Schulbücher ein guter Ansatz. Daneben würde ich mich nach alten Prüfungen umschauen und schauen, was so gefragt wird im kaufmännischen Bereich. Lexware (Anbieter von kaufmännischer Software) bietet auch ein kleines Tutorial zum lernen der Buchführungsgrundlagen als eBook an. https://www.lexware.de/artikel/rechnungswesen-lernen-die-besten-tipps/ Möglicherweise kann es helfen, sich etwas mit Buchhaltungssoftware zu beschäftigen. Es gibt auch kostenlose Programme aus dem Bereich Opensource. Das Thema ist dann nicht ganz so trocken und es gibt einen Einblick in Software, zu der man später vielleicht mal Support- machen muss. Eine kostenlose Software in diesem Bereich ist SQL Ledger: https://en.wikipedia.org/wiki/SQL-Ledger Aber man sollte bedenken, dass auch viel Zeit dafür drauf geht, wenn man sich mit dem Thema Software noch zusätzlich beschäftigen muss. Das ist es aber, was eigentlich von einem Fachinformatiker immer erwartet wird, dass er z.B. zwei Fachthemen beherrscht, also hier das Thema Buchführung (wenigsten so weit, dass er ein Programm installiert und eingerichtet bekommt) und die Sprache der Leute, die dann die Buchhaltung damit machen sollen, um z.B. Support in der Abteilung auch geben zu können. Natürlich haben große Firmen einen Steuerberater und Fachleute, die die Buchhaltung machen. Die IT ist aber ein "Unterstützungsprozess", muss also verstehen, wenn der Buchhalter auf der Matte vom Büro steht, wenn etwas nicht klappt, wo z.B. Fehler gesucht werden müssen. Ich bin auch erst über die Praxis mit dem Thema warm geworden, mich hat das in der Schule überhaupt nicht interessiert. Aber in meinem ersten Betrieb mussten 2.000 Rechnungen am Tag für 5 Produktions- und Handelsfirmen fakturiert werden. Und dann musste ich diese Dinge in der EDV alle lernen, wenn morgens um 8.30 Uhr die Buchhaltung vor der Tür stand, weil die EDV etwas nicht verbucht hatte und der Tagesabschluss deswegen nicht lief. Also meine Empfehlung, versuchen sich ein wenig mit der Thematik zu befassen. Kalkulation ist auch sehr wichtig für Firmen, die ein IT Produkt verkaufen wollen.
  13. Hm - mal laut nachgedacht. Wenn der Patchstatus so wichtig ist und der administrative Aufwand zu hoch wird. Warum setzt man keine Sandbox Lösung ein z.B. Terminal Server + Clients ? Sicher muss man auch kaufmännisch kalkulieren und bekanntermaßen verschieben sich Kosten in Rechenzentren. Aber wenn Sicherheit das Kriterium ist, muss man vielleicht mal über alternative Infrastruktur nachdenken. Die Frage in dem Zusammenhang ist halt, ob es 200 physischer Maschinen braucht, die aufwendig gewartet werden müssen.
  14. Also ich würde die Frage nach der Programmiersprache schon in Verknüpfung mit dem Thema sehen, was ich eigentlich machen möchte. Ansonsten hat die Sache so eine Art "Wir kochen einen Eintopf, was kann, soll, muss, darf oder darf ich nicht in den Topf werfen ?". Ohne zu wissen, in welche Richtung der Eintopf gehen soll, könnte es sich hinterher heraus stellen, dass eine andere Zutatenliste eventuell hilfreicher gewesen wäre. Generell kann man ja mit jeder Programmiersprache Probleme lösen. Trotzdem ist nicht jede Sprache universell gleich leicht zu erlernen oder verständlich. Moderne Sprachen unterstützen eine Reihe von Features, welche auch der Wartbarkeit- beitragen. Manchmal muss man aber trotzdem auch die Fähigkeit entwickeln, etwas veraltetes verstehen zu können, um es beispielsweise auf etwas neueres zu Portieren. Das aber hängt von konkreten Aufgaben- und Projekten ab. Und aus diesem Grund halte ich wenig von Verallgemeinerungen, bevor man nicht den konkreten Background- und Aufgabenstellung kennt. Es gibt ja Leute in Retro Gruppen, die Assembler 8 Bit lernen, um ein Spiel auf ihrer 30 Jahren alte Konsole zu entwickeln. Wir hatten vor ein paar Wochen noch das Thema in der Atari Gruppe. Leonard Tramiel meinte dazu aber noch, dass es alles andere als einfach wäre, das Timing dieser alten Kisten in den Griff zu bekommen. Er selbst hatte einen 8 Bit Assembler Kurs einer Uni bei Udemy gefunden und wollte wissen, wer sich da schon dran getraut hätte. (Leonard Tramiel ist der Sohn von Jack Tramiel - dem Gründer von Commodore). C++ aus der genannten Auswahl würde ich vielleicht zunächst eher hinten anstellen. Ansonsten wäre der Buchtipp dazu "Der C++ Programmierer" Hanser Verlag Breymann. Zu Python und Java dürfte es bekannte Einsteigertitel geben. Beantwortet aber immer noch nicht die Frage, was man denn eigentlich machen möchte.
  15. Unserer örtliche IHK hat ein Portal, in denen Betriebe, die IT-Berufe ausbilden auch nach Azubis suchen. Das wäre auch noch ein Ansatzpunkt für eine Bewerbung, die auch für einen Umschüler funktionieren könnte. Ansonsten würde ich empfehlen, nicht den Namen eines Unternehmens in den Vordergrund bei der Auswahl zu stellen, sondern nach dem Unternehmen zu suchen, welches Azubis sucht in den Themen, die mich persönlich auch interessieren. Was nützt es denn, wenn man bei einer "renommierten" Agentur sich bewirbt, wenn man auf dem Gebiet überhaupt nicht arbeiten möchte. Hattet Ihr denn kein Training zu dem Thema ? Normalerweise wird über die Thematik Bewerbung und Praktikumsplatzsuche doch breit und lang während einer Umschulung gesprochen im Rahmen des Schulungsprogramms schon von seitens des Bildungsträgers ?
  16. Ich habe im Jahr 2015 noch eine Inventarisierung von Hard- und Software in einem Betrieb vorgenommen, in dem es teilweise "skurrile" Büros gab. Das Unternehmen war selbst ein Hard- und Softwarehersteller ehemals sogar mit eigener Produktion. Na ein paar dieser Büros gab es noch solche Programmierer, die tagsüber ihren Sport gemacht haben und Laufen oder Schwimmen gingen und wenn alle anderen gegangen sind, zur Arbeit erschienen sind, die dann bis in die Nacht ging. Ja und das waren so Tüftler, oder geniale Typen, die z.B. hardwarenahe Entwicklung in Eigenregie durchgeführt haben. Dieses Büro war aber nicht die Regel der Entwickler. Die meisten Entwickler haben eher tagsüber im Team gearbeitet, waren auch im Kundenkontakt oder mussten sich mit leidigen Anwenderproblemen auseinander setzen. Von daher denke ich, dass dieser Typus möglicherweise eher selten in Entwicklungsprojekten zu finden ist, was natürlich nicht heißt, dass es das nicht gab oder gibt. Da wird wohl viel von der Unternehmenskultur abhängig sein und diese kann sich ganz schnell ändern, wenn es z.B. zum Wechsel von Eigentümern kommt oder auch, wenn Jobs- und/oder Produktion ins Ausland verlagert wird.
  17. Vorab, es liegt mir fern das Udacity Angebot abzuwerten, da ich es nicht kenne. Aber was die Preisgestaltung angeht, unterscheidet es sich nicht von herkömmlichen Bootcamps. Das "Mekka" für Boot Camps im Bereich iOS Dev ist eigentlich. https://www.bignerdranch.com Was mich persönlich stören würde, wäre die englische Sprache im Kurs. Auch wenn englisch für Programmierer Pflicht ist, muss es nicht unbedingt sein, den Kurs dazu auch noch in der englischen Sprache hören zu müssen. Meiner Meinung nach geht das in deutscher Sprache leichter. Aber das ist ein rein subjektives Empfinden. Es mag ja Leute geben, die in der englischen Sprache heimisch sind. Anerkennung von Zertifikaten hängt sicher auch vom künftigen geplanten Umfeld und regionalen Faktoren ab. Wenn dieser Anbieter über den großen Teich bekannt ist und Unternehmen genau darauf wert legen würden, wäre das gegeben. Aber wenn ich mir die Stellenanzeigen in unserem Land betrachte, sehe ich doch, was Arbeitgeber fordern. Und Zertifikate von diesem Anbietern sind mir dort noch nicht begegnet. Ob deren System also für die Vermittlung eines künftigen Tätigkeitsfeldes auch hier bei uns funktioniert, müsste man also erst einmal auf den Prüfstand stellen. Auch der IHK Abschluss ist noch keine Garantie dafür, dass man um die Ecke die gewünschte Stelle bekommt. Aber im Zweifelsfall glaube ich, dass man damit die besseren Karten bei einer Bewerbung um eine Stelle hätte. Natürlich spielen hier immer eine Menge individueller Gegebenheiten eine Rolle. Es gibt ein paar interessante Karriere-Blogs- und Foren rund um den Einstieg als iOS Developer nach Schwerpunkt. Vielleicht wäre es einmal hilfreich dort ein wenig zu stöbern. In Frankfurt gibt es jährlich ein OSX Developer Treffen (in Zeiten von Corona sicher dieses Jahr verschoben), aber das wäre dann ein Weg, um Kontakt mit Developern im deutschsprachigen Raum aufzunehmen, die rund um iOS tätig sind. Stellenanzeigen und Gesuche sind dort übrigens bedingt durch die Corona Krise derzeit kostenlos. https://osxentwicklerforum.de Das Treffen der deutschsprachigen Community. (fällt dieses Jahr wegen Corona aus). https://macoun.de Ob ein Präsenztraining mit personal Trainer besser ist, als wenn man sich das Wissen selbst aneignet, hängt meiner Meinung stark davon ab, ob man mit dem Trainer auf einer Wellenlänge ist oder eher nicht. Das Problem in Klassen ab einer gewissen Studentenzahl hängt immer von unterschiedlichen Wissensständen der Teilnehmer ab und ob im Gesamtrahmen genügend Zeit ist, um die persönlichen "Knoten" zu lösen oder nicht. Daran ändert leider auch eine virtualisierte Lernumgebung wenig. Ich kann daher nur die Empfehlung geben, sich immer einen Kurs erst einmal anzuschauen, bevor man hier eine Entscheidung trifft.
  18. Na, der Punkt ist, dass man sich zunächst selbst klar werden muss, wo man steht und wo man hin will (von den Interessen schon einmal). Die Möglichkeit zum Lernen plus Sicherung der Lebenshaltungskosten während dieser Phase sehe ich eigentlich nur in einer Umschulung. Das ist ja die Verbindung zwischen einer beruflichen Ausbildung sowie dem Facharbeiterbrief. Ob man Anspruch auf eine Umschulung hat ist immer eine Einzelentscheidung und hängt auch davon ab, ob man in die Sozialkassen entsprechend eingezahlt hat (z.B. während eines regulären Beschäftigungsverhältnisses). Dazu muss man ein Gespräch bei mit seiner Agentur für Arbeit führen. Wenn alle Wege auf eigene Faust in der Vergangenheit gescheitert sind, sehe ich darin eigentlich eher weniger Chancen. Das heißt konkret, man muss auch seine eigene Vorgehensweise einmal überdenken und überlegen, welche Schritte einen zum Ziel führen. Die Auswirkungen der Corona Krise kann heute noch niemand wirklich einschätzen und das trifft auch andere Branchen. Also muss man auch davon ausgehen, dass viele gut ausgebildete Leute auf den Markt kommen, die in betroffenen Branchen in Kürze ihren Job verlieren. Somit steht man ja in direkter Konkurrenz mit genau diesen Leuten. Und im Vergleich zu einem Quereinsteiger ohne "Scheine" haben diese Leute dann die Scheine plus bestehende Berufserfahrung aus dem Job, in dem sie vorher tätig waren. Somit würde ich in Zeiten der Corona Krise die Chancen als Quereinsteiger nicht unbedingt besser einschätzen. Aber jede Einschätzung kann nur theoretischer Natur sein, keiner weiß mit Gewissheit, welche Auswirkung konkret in welcher Branche in nächster Zeit ansteht. Natürlich bietet jede Krise auch neue Chancen. Hier muss man also ein Augenmerk darauf richten, in welchen Bereichen möglicherweise genau durch die Krise neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Viel Erfolg !
  19. Eventuell kommt man mit einem Framework zu Testautomatisierungen weiter. Aber die Grundfrage bleibt eigentlich, was der Sinn- und Zweck der Übung sein soll. Sofern es um das erlernen einer Programmiersprache geht, würde ich eher empfehlen einen klassischen Kurs durchzuarbeiten. Dazu gibt es eigentlich doch genügend auch frei verfügbares Material einschl. Aufgaben und Lösungen. Man braucht sich dazu keine obskuren Anforderungen auszudenken. Ich überlege mir ja auch nicht, ob es möglich wäre, mit einer Stricknadel meine Schuhe zu zu binden, wenn es möglich wäre das Problem durch Wahl des passenden Werkzeuges zu lösen.
  20. Zu 1) Eine Ausbildung ist eine Startmöglichkeit in die IT-Welt. Da für die Ausbildung ein mittlerer Bildungsweg ausreichend ist, sind die Anforderungen auch keine Kenntnisse der höheren Mathematik erforderlich. Einen Einblick hierzu bieten ggf. vorangegangene schriftliche Prüfungen die man bei dem U-Form Verlag bestellen kann oder sich zeigen lässt von jemanden, der gerade für die Prüfung gelernt hat. Zu 2) Die Frage ist ungefähr so wie "welche Schuhe soll ich kaufen". Da muss man leider selbst ein Gefühl für entwickeln. Ich würde empfehlen zu dem ein oder anderem Thema mal etwas in dem Forum zu stöbern, denn diese Frage wird sehr oft gestellt. Zu 3). Eine Verkürzung ist möglich. Aber man sollte sich überlegen, ob man dies auch will. Eine längere Ausbildung würde auch die Möglichkeit bieten, über einen längeren Zeitraum Erfahrungen zu sammeln. Zu 4). Was meinst Du mit "erfolgreich ?". Ich war in einer Klasse, die mit 20 Umschülern gestartet ist von denen die meisten anschließend in IT-Berufen eine Stelle gefunden haben. Zu 5). Das Alter alleine ist nie ein Kriterium. HRler sehen sich immer komplette Lebenswege an. Und da dass immer individuelle Entwicklungen sind, bin ich persönlich kein Freund von Pauschalaussagen. Aber einem gewissen Alter kann man aber sicher von Hürden sprechen. Im öffentlichen Dienst gab es früher Altersgrenzen per Gesetz - was ja auch in bestimmten Bereichen Sinn macht. Diese Grenze gibt es mittlerweile nicht mehr. Natürlich muss ein älterer Kandidat sich immer die Frage stellen, was mögliche Wettbewerber mitbringen. Zu 6). Ja, z.B. ein Informatik- Studium.
  21. Ich habe so Maschinen auch schon kennengelernt z.B. in QS Laboren. Dann kam ein Rentner, der noch ein Lager von Ersatzteilen zur Aufbesserung seiner Rente in weiser Voraussicht hatte und die Sache dann zum Budget-Preis (Hust - 5.000 EUR) gefixt hat. Eine Neuanschaffung hätte dann ca. 500 TEUR gekostet und eine neue Maschine muss auch erst eingestellt werden. Sicher kann man den Verantwortlichen auf die Finger klopfen, rettet einen aber meist nicht. Die wenigsten Unternehmen verfügen über eine lückenlose Versorgung von frischem Bargeld - ich fürchte, auch die Corona-Krise wird daran wenig ändern. Von einem ITler hingegen erwartet man auch die Lösungsfindung in "schwierigen" bis unmöglichen Situationen. Zu deutsch "Scotty, wir brauchen Deine Hilfe!".
  22. An der Stelle würde sich auf jeden Fall anbieten, selbst Backup Images von allen Maschinen anzulegen, bevor man möglicherweise durch eine Einstellung oder Fehlkonfiguration mehr kaputt als ganz macht. Sofern man das dann erfolgreich gemacht hat und die Maschinen baugleich sind, könnte man versuchen ein Image einer noch funktionierenden Maschine zurück zu klonen auf eine Maschine, die derzeit komplett spinnt. (Vorsicht bei abweichender Hardware, hier ist möglicherweise ein Baremetal Restore erforderlich). Sofern man erfolgreich das Backup Image erstellt hat, könnte man auch weitere Konfigurationsschritte probieren. Ich würde in diesem Fall aber zunächst darüber nachdenken, wie ich den Ist-Stand auf jeden Fall sichern kann, bevor ich mir weitere Schritte überlegen würde. Richtig, von Seitens Microsoft gibt es keinen offiziellen Support mehr. Aber möglicherweise findet man im Spezialisten-Pool von Microsoft noch Leute, die hier helfen können. Das wäre dann aber erst der nächste Schritt. Die Aktivierung von XP war zwischenzeitlich mal inaktiv, mittlerweile funktioniert sie aber wieder. Sie setzt allerdings dafür eine punktuelle Internetverbindung voraus. Wenn dann alles läuft, auf jeden Fall eigene Backup-Images + Strategie anlegen, bis eine bessere oder alternative Lösung gefunden worden ist.
  23. Gerade die Corona-Krise hat doch einige dazu gebracht das Thema Homeoffice zu überdenken und den Mitarbeitern entsprechende Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Das solche Lösungen auch nicht unbedingt auf Knopfdruck aus der Schublade springen, dürfte spätestens jetzt auch einem breiterem Publikum klar geworden sein. Ich denke immer mit schmunzeln an die Pressekonferenz unserer Behörde zurück, bei der dann sog. Experten per Telefonkonferenz zugeschaltet werden sollten und dann Live das System beständig die Meldung gebracht hat, dass niemand den Chat-Raum betreten hat (also da scheint es eine Menge an Beratungs- und Schulungsbedarf zu geben, selbst wenn technische Einrichtungen vorhanden sein sollten).
  24. Bevor man größere Geschütze auffährt (Unmut, Streit), könnte man versuchen, ein sachliches Gespräch mit einer neutralen dritten Person + HR-Abteilung zu führen. Auf das Gespräch sollte man sich dann auch mental- und sachlich vorbereiten. Schlicht und einfach sagen, dass man eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses wünscht und schauen, wie dann das Gegenüber (z.B. im Beisein seines Vorgesetzten + Personalchef) sich äußert. Den einzigen Satz den man also noch dem Ausbilder entgegen bringen muss, ist der Wunsch ein Gespräch im Beisein der Personalabteilung zu führen. Diesen Wunsch darf ein Vorgesetzter nicht verwehren. Sicher kann man sich "stur" stellen und die vorgenannte Palette auffahren. Nur - hilft einem das ? Wenn das Interesse darin besteht, dass Vertragsverhältnis schnellstmöglich zu lösen, sollte man vielleicht auch "kürzere" Wege bevorzugen. Im Sachgespräch kann man immer noch durchblicken lassen, dass man nötigenfalls Rechtsbeistand in Anspruch nehmen wird. Da HR-Abteilungen auf solche Auseinandersetzungen meist geschult sind, dürfte aber einer Einigung auch nichts im Wege stehen. Neben dem Gehalt ist der Faktor, dass man sich wohl fühlt sehr wichtig. Sicher gibt es bei Gehaltsfragen immer eine Bandbreite und auch regionale Faktoren. Aber sogar die Berufe Net Seite der Agentur für Arbeit gibt Informationen hierzu. Darüber gibt es zahlreiche Studien, die immer wieder von Fachverlagen in regelmäßigen Zeitabständen durchgeführt werden. Kein erfolgreich ausgebildeter Fachinformatiker sollte sich unter Wert verkaufen. Viel Erfolg !
  25. Das ist ja seltsam. Die Frage wurde 1:1 mit exaktem Wortlaut auch hier vor 14 Tagen gestellt. https://www.gutefrage.net/frage/fachinformatiker-blase Dürfen wir dann die Antworten von dort hier auch einstellen, oder ist damit zu rechnen, dass die Frage zeitgleich einfach in sämtlichen Online-Foren gestellt worden ist, ohne die Absicht zu verfolgen, eine ernsthafte Diskussion zu führen ? Ich persönlich finde es immer schade, wenn ein Forum, welches eigentlich Hilfe gibt und zu Diskussionen angeregt werden soll, zu einem Frage- Antwortautomat degradiert wird. Es gibt doch viele Facetten und Spezialisierungen im Markt. Die Frage ist sehr pauschal gestellt.

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