Zum Inhalt springen

tkreutz2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1244
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    9

Alle Inhalte von tkreutz2

  1. Eine Umschulung bekommt man erst genehmigt, nachdem der Fall eingetroffen ist und auch die Vermittlung wenig erfolgsvorsprechend ist. Im Vergleich zu einer Ausbildung ist eine Umschulung verkürzt und etwas anders strukturiert. Zudem gibt es eine finanzielle Unterstützung. Je nach familiärer Situation auch nicht unbedingt einfacher, aber zumindest theoretisch realisierbar (wir kennen ja nicht den persönlichen Kapitalbedarf / Verpflichtungen). Vom Alter her gibt es auch noch ältere Kandidaten, die über eine Umschulung wieder erfolgreich in das Berufsleben starten konnten. Es gibt auch die Möglichkeit nach einer erfolgreichen Umschulung in die Selbständigkeit zu starten. (Stichwort ältere Arbeitnehmer ohne Jobangebote). Das ist dann aber noch mal ein ganz anderer Karrierepfad.
  2. Das ist genau die Situation, bei der man über eine Umschulung / Neuorientierung nachdenken sollte. Sofern diese genehmigt würde, würde man ja erst im Anschluss der bestandenen Prüfung mit dem Thema "Arbeitsplatzsuche" konfrontiert (Zeitgewinn). Ich denke, niemand kann heute in die Glaskugel blicken und weiß, welche weitreichenden Folgen noch durch die Pandemie ihre Spuren in der Wirtschaft hinterlassen wird. Es gibt auch die Möglichkeit eines Wechsels z.B. von FiSi nach AE oder umgekehrt, sofern man nach Beginn der Maßnahme feststellt, dass man lieber eine andere Richtung einschlagen möchte. Aber Vorsicht - es gibt auch Entscheidungen, die Einzelfallentscheidungen von Leistungsträger- und Sachbearbeiter sein können. Ich würde zunächst prüfen, ob ich eine Umschulung genehmigt bekomme, bevor ich weitere Überlegungen in die ein oder andere Richtung anstellen würde. Krisensicher sind nur Börsen, weil man da auch bei abstürzenden Kursen Gewinne erwirtschaften kann und direkt ein Ergebnis hat. Allerdings muss man sich mit dem Thema Risiken beschäftigen. Letztendlich muss man sich auch bei Berufswahl- und Karriere mit dem Thema "Risiken" auseinander setzen, viele verdrängen dass nur und denken, es geht immer so weiter bis zum Rentenalter.
  3. Das sind ja unterschiedliche Themen. a) Wissen b) Kenntnisse / Fähigkeiten- und Fertigkeiten c) Karriere d) Umsetzung von Prozessen, welche die Themen a) bis c) einbinden. Vermutlich muss man diese Fragestellung unterschiedlich beantworten, je nach Blickwinkel. In einem Industriebetrieb sind damit Prozesslandschaften verbunden, die meistens etwas mit der Produktion zu tun haben. In einem Dienstleistungsbetrieb (Bank), dürften die Schwerpunkte anders liegen. In einem Startup - wiederum wieder andere Schwerpunkte. Es gibt ein Fachbücher zu dem Thema "Prozesslandschaften". Das wäre dann eine Herangehensweise aus Sichtweise eines Betriebswirtes. https://gps-ulm.de/web/de/produkte/buch/prozesslandschaften.php https://gps-ulm.de/web/de/digitalisierung/digital.php Allerdings müsste man so etwas dann für den Bereich Bank erst einmal erstellen. (Gibt es vielleicht schon). Vielleicht könnte ein Workshop zu dem Thema ein erster Einstieg sein für weitere Vertiefungen.
  4. Suche mal nach S.M.A.R.T Kriterien und überlege, welche Kriterien dabei helfen könnten.
  5. Nicht nur das. Wenn ein Update in ein Programm eingearbeitet werden soll, sollte das Programm selbst über ein entsprechendes Rollensystem verfügen und nicht nur einfach auf die Rollen des Systems der Hostumgebung zugreifen. Entsprechend sollten Updates in System- und Programmupdates unterteilt werden. Somit müssen nur systemseitige Updates vom SysAdmin eingespielt werden, wohingegen Programmupdates mit entsprechenden Userrechten auch vom User eingespielt werden können, ohne die Systemumgebung dabei zu gefährten. Darüber hinaus sollte das Programm auch über Funktionen zur Datensicherung- und Datenwiederherstellung bieten. Alles andere ist schlicht und einfach unvernünftig. Denn nur so bekommt man eine saubere Trennung zwischen System- und Anwendung hin.
  6. Ja, da liegst Du leider falsch. Auch der Arbeitsmarkt ist ein Markt, der Angebot- und Nachfrage unterliegt. In der digitalen Welt gibt es viele Angebote und Möglichkeiten, es heißt aber nicht, dass man automatisch Aufträge / Jobs bekommt, nur weil man sich mit einem Thema beschäftigt hat, denn es gibt auch Konkurrenz. Im Bereich WebDev gibt es einen ziemlich großen Personalüberschuss. Also viele Leute die etwas anbieten und wenige, die dafür gewillt sind auch reichlich Geld zu bezahlen. Erfolg kann man haben, wenn man sich auf eine Nische spezialisiert.
  7. Im Prinzip ist ein Programm, welches nicht über ein zeitgemäßes granuläres Verwaltungssystem verfügt, welches sich in moderne Infrastrukturen einfügen lösst schlicht und einfach Müll. Das sollte man so dem Kunden auch mal kommunizieren.
  8. Stimmt. Heimatland und Politik dürfte dann wohl eine spezielle Anforderung sein. Bleibt natürlich auch die Frage offen, ob deutsche Ausbildung in Verbindung mit Heimatland ein Vorteil ist. Ich glaube, dann sollte man vielleicht direkt beides im Heimatland anstreben, bevor man wieder Probleme hat mit der Anerkennung dort, obwohl ja generell gesagt wird, dass unsere Ausbildung im internationalen Umfeld eine gewisse Anerkennung genießen würde. Aber vielleicht bezieht sich das auch mehr auf Ingenieurberufe, als auf IT-Berufe. Vielleicht kann jemand dazu etwas sagen, der im internationalen Umfeld arbeitet.
  9. Kreative Macht finde ich auch gut. Wenn man sich Communities anschließt, kann man unglaublich viel bewegen. Das wäre auch eine Verbindung mit IT Bezug, welche unglaubliche Freiheiten- und Möglichkeiten bieten. Ein Hobby kann dabei hilfreich sein. Aus Hobby’s sind auch schon Crowdfunding Ideen gestartet.
  10. Ich schließe mich dem an, was die anderen gesagt haben. Bei dem Spektrum an Angeboten kann man nicht sagen, ob es pauschal gut oder schlecht ist, sondern es hängt konkret von dem jeweiligen Kurs, Dozent und auch wie das Thema rüber kommt an. Wichtig ist, dass man über sich selbst heraus findet, was man für ein Lerntyp ist. Es gibt Leute, die aus Büchern- Videos und Tutorials lernen. Es gibt Leute die besser in Gruppen lernen und andere lernen am besten alleine. Wieder andere lernen durch eigene Erfahrungen. Es gibt Leute, denen reicht eine knappe Theorie in zwei Sätzen andere benötigen umfangreiche visuelle Aufbereitung mit Hilfe und persönlicher Betreuung. Wer es kann, soll es tun und wer es nicht kann, soll es unterrichten. Die wenigsten selbst ernannten guten Tutoren sind auch tatsächlich gut in der Praxis. Das sieht man daran, wenn man z.B. nach Apps sucht mit den Namen der Authoren. Genauso wenig, wie die besten Authoren von Börsenbücher Millionäre sind. Es gibt wenige, die beides gut können, die sind aber die Ausnahme, denn sie verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Kursen und nicht mit dem Verkauf von Apps. Woher soll das Forum wissen, wie Du Deine Freizeit verbringen sollst ? Meiner Meinung nach, sollten alle Leute, die beruflich lange Zeit vor dem Bildschirm verbringen ihre Freizeit mit einem Ausgleich verbringen (z.B. Outdoor-Aktivität).
  11. Vielleicht solltest Du mal eine Berufsberatung in Anspruch nehmen. Die Agentur für Arbeit bietet so etwas auch an, daneben gibt es die Möglichkeit, verschiedene Tests zu machen, die dabei helfen sollen Talent- und Interesse heraus zu finden. Am Ende hat man vielleicht eine grobe Vorstellung, was einem liegt und was nicht. Eine weitere Möglichkeit, Interessen auf den Prüfstand zu stellen, sind Praktika. Meist zeigt sich in der Praxis, ob das Bild vom Beruf in der Realität mit dem Bild im Kopf überein stimmt. Praktika bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten. Wenn man weiß, was einem absolut nicht gefällt, ist man auch einen Schritt weiter. Praktika im Bereich Politik werden meistens auch von kommunalen Politikern angeboten. Praktika im Bereich WebDev werden von Agenturen angeboten. Am besten mal hingehen und mit den Leuten direkt sprechen. Solange man noch jung ist, sollte man die Möglichkeit nutzen, ein breites Spektrum an Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen zu sammeln. Allerdings sollte man auch nicht zu viel Zeit mit Themen verbummeln, bei denen sich dann herausstellt, dass man damit in Zukunft vermutlich doch nicht seine Brötchen verdient.
  12. Würde als lokaler Admin gehen - nie gerne gesehen von IT Verantwortlichen aber eine Option.
  13. Das ist ja auch eine Frage der Bewertung von Risiken und des Sicherheitskontextes. Mir würden sich schon einige ergänzende Fragen aufdrängen z.B. wer haftet denn, wenn ein Update schief läuft ? wer trägt die Verantwortung ? wer trägt die Kosten im Falle einer Notfallwiederherstellung ? wie ist das System / Daten gesichert ? welche Zeit wird benötigt, um im Worst-Case-Szenario wieder den Normalbetrieb herzustellen ? wie ist die Klassifizierung einer solchen Störung (z.B. tageweiser Systemausfall - Folgekosten usw.) ? welche Folgen hätte ein längerer Ausfall wegen eines fehlerhaften Updates ?
  14. Ich finde den Hinweis von Bicvic gut. Vielleicht solltest Du bei Deinem beabsichtigen Karrierepfad auch einen Blick auf die Gehälter werfen, die mit und ohne Studium und je nach Branche / Schwerpunkt drin sind, bevor die Entscheidung fällt. SAP wird zwar von vielen eingesetzt, ich würde mich aber in jungen Jahren einfach noch nicht festlegen. Es gibt im ERP-Umfeld eine Menge andere interessante Schwerpunkte. Vielleicht ändert sich das Interesse im Laufe der Ausbildung auch noch (Schwerpunkt).
  15. In einigen Karriereportalen gibt es einige Informationen dazu z.B. https://www.it-talents.de/blog/it-talents/was-macht-eigentlich-ein-it-berater-it-consultant Hier wird aber neben technischem Wissen auch kaufmännisches Verständnis / Wissen gefordert. Es ist kein geschützter Berufstitel. Aber man kann überlegen, welche Anforderungen bekannte Unternehmen stellen und überlegen, welcher Karrierepfad ggf. dorthin führt. https://de.wikipedia.org/wiki/IT-Berater https://www.staufenbiel.de/magazin/jobsuche/arbeitgeber-rankings/top-arbeitgeber-it-beratung.html Es wird kein Studium benötigt, aber mittlerweile gibt es einige Studiengänge, die auch einen Schwerpunkt in diese Richtung anbieten. Auch nach einer Ausbildung (IHK) gäbe es die Möglichkeit, entsprechende Weiterbildungen in Form von zusätzlichen Qualifikationen zu erwerben.
  16. Hm - was möchtest Du denn erreichen ? - vielleicht mal die Frage anders herum.
  17. Ich darf mal ein paar private Infos zusammenfassen: "....Ich habe aber schon immer gewusst das meine Berufliche Zukunft in die Richtung IT gehen würde....organisiere ich gerne alle möglichen Unternehmungen oder Urlaubsreise....Arbeite nebenbei als Kellner und hinter der Theke im Restaurant....aber leider den Start von dem Studium verpasst...habe ich das Studium abgebrochen um es mir für die Zukunft nochmal offen zu lassen...." Die Programmierung von Kassensystemen in der Systemgastronomie ausländischer Ferienresorts könnte eine spannende Aufgabe sein. Allerdings ist dieser Karrierepfad Corona-Bedingt derzeit etwas fraglich. Sofern vorgenannte Ziele für Dich wirklich so wichtig sind. Hast Du Dir einmal selbst die Frage gestellt, wie es dazu kommen konnte, dass Du genau diese Ziele nicht erreicht hast, denn genau dass ist es ja, was Du von Dir selbst schreibst ? Was macht Dich so sicher, dass eine Ausbildung das Richtige ist ?Denn auch das ist etwas, was man zu Ende bringen muss, wenn man es wirklich will.
  18. Um welche Tätigkeiten konkret handelt es sich denn jetzt ? Im Eingangspost steht etwas von "Onsite Support", später ist die Rede von 1st-Level-Support ? Zu dem Stichwort Onsite-Support findet die Suchmaschine meines Vertrauens einen Textsnippet mit folgendem Wortlaut "....Der Onsite IT Supporter übernimmt den technischen Support bei IT-Produkten aller Art. Dabei wird der Support in der Regel direkt beim Kunden vor Ort ausgeführt. ... Von Mitarbeitern im Bereich Onsite IT Support wird eine fachspezifische Berufsausbildung erwartet....." Okay, wenn die Ausbildung in Richtung Ende geht, könnte das natürlich auch mal eine Art Test sein, inwieweit eine gewisse selbständige Arbeitsweise vorhanden ist, was ja vielleicht auch nicht ganz unerheblich ist, wenn in Bälde in dem Beruf selbständig gearbeitet werden soll. So gesehen wäre das ein Vertrauensvorschuss vom Arbeitgeber. Ich wurde mal während meiner kaufmännischen Ausbildung (1992 - 1994) zu allen Kunden in drei Kreisen geschickt, um die neuen Kataloge den Ansprechpartnern zu geben - mehr nicht. Spesen usw. wurde alles vom Betrieb bezahlt. Der Chef wollte einfach, dass ich einen großen Teil der Kunden auch einmal persönlich kennenlerne, mich selbständig und auch alleine vorstelle und auch mal sehe, mit welchen Kunden die Firma so ihr Geld verdient. Das hat in der Jugend auch zunächst etwas "Überwindung" gekostet, war aber letztendlich eine witzige Idee und Erfahrung. Ziel der Übung war es, Kontakt zu Fremden Leuten zu lernen, die der Chef natürlich alle persönlich kannte (und telefonisch vorher informiert hatte "unser Azubi kommt mit neuen Katalogen". Die Aufgabe war nicht unlösbar und es ging eigentlich darum, auch Kontakthürden mal zu fremden Personen abzubauen. Ich denke mal, das dass Unternehmen schon eine Vorstellung davon hat, was der Azubi schon kann. Aber das ist natürlich wieder der spekulative Blick in die Glaskugel. Ohne die Fakten zu kennen, die wirklich dahinter stecken, kann das Forum auch nicht viel mehr sagen zu dem Thema.
  19. Wie sieht es denn eigentlich bei Euch aus mit Schüler Praktiker und Engagement z.B. in kommunaler Jugendarbeit ? Wir haben kürzlich in einem kommunalen Ausschuss darüber gesprochen, wie man in Corona Zeiten die Jugend aktiv für bestimmte Themen interessieren kann. Ich könnte mir vorstellen, wenn IT-Betriebe sich hier ein wenig einbringen (z.B. mit Raspberry Pi Projekten / Sommercamp), wäre das auch ein Anknüpfpunkt für zukünftige Auszubildende, denn die waren ja vorher "Jugendliche". Zu meiner "Schulzeit" gab es übrigens recht gut organisierte "Praktika". Man sollte vielleicht auch mal die Praktikumsbörsen der örtlichen IHK mit einbeziehen. Es kann sich also durchaus lohnen, bereits bei der Jugend entsprechende Kontakte zu knüpfen, um spätere interessante Ausbildungsstellen zu besetzen.
  20. Ich weiß nicht, ob der TE überhaupt noch mitliest. Aber ich kann eine ähnliche Erfahrung teilen, als ich im Jahr 2011 für einen IT-Dienstleister gearbeitet hatte (MS Gold Partner mit Prüfungscenter Pearson Vue). (Ob sich die Situation regional mittlerweile verändert hat, dazu kann ich wenig sagen). Auf jeden Fall hatte der Dienstleister ca. 1/2 Jahr lang Stellenanzeigen für einen .NET Developer geschaltet, jetzt kein Azubi Platz aber Studienabbrecher & Co. willkommen. Es kamen vielleicht eine Handvoll Bewerber, die gleich im Eingang kehrt gemacht hatten (der Dienstleister war ihnen zu klein "wie nur 8 festangestellte Mitarbeiter, der Rest Freiberufler"). Bis zu einer Gehaltsverhandlung ist es überhaupt nicht mehr gekommen. Also die Situation, keine bis nur wenige Bewerber bekommen zu können, kann regional schon bestehen. Darüber hinaus kenne ich viele im IT-Bereich, die auf freiberuflicher Basis arbeiten und überhaupt kein anderes Arbeitsverhältnis mehr eingehen wollen. Ob das jetzt für die Rentenkasse oder die Region so gut ist, sei mal dahin gestellt. Aber die freiberufliche Tätigkeit kann eben auch mit Freiheiten verbunden sein, die viele nicht aufgeben wollen oder vielleicht auch nicht mehr können, sofern sie einige Jahre in dieser Form gearbeitet haben. Es würde ja jeder Arbeitgeber die Frage stellen: "Wie X Jahre als freiberuflicher MA mit entsprechendem Preis gearbeitet und jetzt auf einmal der Wunsch nach Festanstellung - erklären Sie das bitte mal".
  21. Ja, war vielleicht doch nicht so gut die Idee - muss ich zugeben. Okay, danke für die Hinweise, lese mich mal in den Themen in dieser Rubrik ein.
  22. Hallo Zusammen, ich wusste nicht, wo es rein passt, deswegen mal die Frage im Bereich Small Talk. Ich sehe oft, dass häufig wiederkehrende Fragen gestellt werden und dann den Leuten Links geben werden, oder auf Diskussionen verwiesen wird. Was haltet Ihr davon, dass Forum um Collaborations-Funktionen zu erweitern z.B. ein Wiki, Linksliste, Bücherliste ? Wenn jemand z.B. eine tolle eigene Seite entwickelt hat, könnte man diese in die Linkliste aufnehmen. Ich weiß, auch dieses Forum besitzt eine "Suchfunktion". Aber ich glaube, Collaboration wäre eine Weiterentwicklung, sofern es nicht am administrativen Aufwand / Kosten scheitern würde. Aber das sind so Dinge, über die man einfach mal sprechen muss, daher der Vorschlag: Wie wäre es, wenn es eine Rubrik "Forum" geben würde, in der über Vorschläge über und um das Forum diskutiert werden könnte ? Danke. Gruß Thorsten
  23. Hallo, von GLPI / OCS-NG gab es früher kostenlose Versionen (das Thema mit den abgespeckten Lizenzen - wurde ja schon genannt). Mittlerweile sind die Projekte allerdings gewachsen. Aber die kostenlose Version kann trotzdem einen Blick wert sein, zudem es die (theoretische) Möglichkeit gibt selbst Erweiterungen zu programmieren (sofern denn die Kompetenz vorhanden ist). Wenn die Kompetenzen jedoch nicht im Haus vorhanden sind, sollte man besser eine schlüsselfertige Lösung kaufen oder einen Berater (Systemhaus) dazu nehmen. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit mit einer "abgespeckten" Variante zu starten und danach zu überlegen, ob man noch Erweiterungen in Form von Dienstleistungen, Plug-Ins oder Cloud Lösungen dazu bucht. https://en.wikipedia.org/wiki/GLPi https://glpi-project.org https://de.wikipedia.org/wiki/OCS_Inventory_NG Wie bei vielen kostenlosen Lösungen bezahlt man das "kostenlos" entweder mit dem Faktor Zeit oder mit dem Faktor Daten (Beispiel Spice). Von den Kosten her braucht man auf jeden Fall einen entsprechenden Server (Self-Hosting) oder man muss eben eine Cloud Lösung buchen. Vorteil der Cloud-Lösung ist dann Skalierbarkeit - Nachteil möglicherweise "Datenschutz". Da muss man eben weitere Überlegungen anstellen. Sofern man kein eigenes RZ betreibt, kann man noch Platz in deutschen RZ mieten und dort seine eigenen Server aufstellen. Insgesamt sollte man so eine Lösung auch gut kalkulieren. Mir persönlich hat die Lösung GLPI / OCS-NG gut gefallen, da sie aus Entwicklersicht viele Freiheiten gelassen hat und Webtechniken eingesetzt hat. Die Agents haben die Möglichkeit On- und Offline Daten zu erfassen. Man kann also überlegen, ob man eine automatische Erfassung durchführt oder mit einem USB-Stick rumgeht, um die Inventarinformation einzusammeln. Auf der Software kann man auch eine umfangreiche Lizenzverwaltung aufbauen. Das erfordert dann aber auch Anpassungen im Bereich WebDev. Gerätespezifische kaufmännische Daten lassen sich in der Software ergänzen. Ich würde GLPI immer mit OCS-NG zusammen einsetzen, da beide Produkte sich ergänzen. Viel Erfolg !
  24. Hallo, sicher, der Beruf hat doch zukunftspotential. Die Frage muss mann sicher weiter auffächern auch nach Region, Branche, Schwerpunkt usw. Es sind immer noch Ausbildungsstellen unbesetzt. Am besten dazu auch mal einen Blick in die Portale der örtlichen IHK werfen, dort hat man eine Übersicht über Betriebe, die in dem Beruf ausbilden und noch suchen. Gruß Thorsten

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...