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tkreutz2

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  1. Na ja, der Praxisbezug mag bei einer dreijährigen Ausbildung "theoretisch" höher sein. Das passt aber nur, wenn der Betrieb sich auch umfangreich um seine Azubis kümmert. Es gibt auch immer wieder Fälle, in denen Azubis berichten, von Betrieben ausgenutzt worden zu sein. Ob "nur" Theorie vermittelt wird, hängt vom Bildungsträger ab. Also unser Lehrer hat einen recht beeindruckenden Show-Case von WebSites im Netz stehen, die alle von den Schülern gemacht worden sind. Unabhängig davon hat man in der Zeit einer Umschulung auch die Möglichkeit, selbst die Initiative zu ergreifen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Ich weiß nicht, wie viele Leute neben der Umschulung noch irgendwelche Websites erstellt haben oder die FISIs irgendwelches PCs zusammengeschraubt o.ä. haben. Natürlich sollte der Schwerpunkt schon auf der Ausbildung liegen. Aber ob man Praxis bekommt oder nicht, hängt auch von einem selbst ab und ob man die "Möglichkeiten" dazu nutzt. Man darf nicht immer darauf warten, dass einem Dinge auf dem Silbertablett geliefert werden.
  2. Ich habe noch etwas vergessen. Es scheint ja schon ein Gespräch gegeben zu haben. Unabhängig einer möglichen rechtlichen Situation, sollte man immer auf sein Bauchgefühl hören. Also wenn wir das Szenario mal weiter entwickeln. Das Unternehmen bekommt einen auf den Deckel, weil es falsche oder zu hohe Ansprüche an die Azubis gestellt hat. Dann würde es ja nicht helfen, dort bleiben zu wollen. Denn nach einer "rechtlichen" Auseinandersetzung kann man sich vorstellen, wie zukünftige Aufgaben dort aussehen würden. Das wäre keine gute Basis mehr für eine gute Zusammenarbeit. Aus taktischer Sicht würde ich in dieser Situation auf eine Kündigung des Ausbildungsvertrages durch das Unternehmen bestehen. Dann rechtlichen Beistand suchen, Beraten lassen und gleichfalls nach einem neuen Ausbildungsbetrieb Ausschau halten. Ich würde in einem Betrieb, in dem ich mich persönlich nicht wohl fühle, keinen einzigen weiteren Tag verbringen. Leider muss man auch schon als junger Mensch lernen, Entscheidungen zu treffen, die manchmal sehr hart sind. Vor dem "harten" Weg dieser Auseinandersetzung, besteht vielleicht noch mal die Möglichkeit eines Gesprächs. Dann sollte aber jemand mit dabei sein, der auch vermitteln kann und auf der Seite des Auszubildenden steht. @All Ich fürchte, es hilft dem Jungen auch nicht, wenn er irgendwelche Aufgaben hier nun postet und dass Forum dann sagen würde, ja die Anforderungen sind zu hoch. Leider steht ein Auszubildende in der schwächeren Position, selbst wenn er Recht hätte, würde ihm die Erkenntnis höchstens einen Bärendienst erweisen. Denn die Folgen muss man auch bedenken und Mobbing kann mitunter zu schweren Erkrankungen führen. Denn so wie die Schilderungen sind, wird sich ein solches Unternehmen auch nicht maßregeln lassen. Mein Rat - suche Dir ein Unternehmen, was Dich auch so nimmt, wie Du bist ohne wenn und aber.
  3. Das kommt mir jetzt auch etwas merkwürdig vor und scheint mit den Anforderungen der betriebsinternen Schule zusammen zu hängen. Bringe doch mal ein konkretes Beispiel, von dem Du meinst, dass es sich um eine Abitur-Anforderung handelt. (Differential- und Integralrechnung wurde ja schon genannt - dass ist aber definitiv keine Anforderung an dem Niveau für eine IHK Prüfung zu o.g. Ausbildungsberufen). Wenn dieses Unternehmen mit seiner betriebsinternen Schule diese Anforderungen an Azubis für diese Berufe stellt würde ich mir allerdings auch die Frage stellen, ob es als Ausbildungsbetrieb geeignet ist. Aber das kann ein Forum so nur schwer aus der Ferne beurteilen, daher solltest Du konkrete Beispiele bringen. Es gibt natürlich Unternehmen, die recht "ehrgeizige" Anforderungen an ihre Azubis stellen und vielleicht auch schon auf ein Duales Studium vorbereiten wollen. Wenn dem so wäre, wäre sicher ein ernsthaftes Gespräch mit allen Beteiligten angebracht. Im Zweifelsfall ggf. auch als Azubi die Entscheidung zu treffen, ein anderes Unternehmen zu wählen für den Ausbildungsberuf. Aber das ist eine schwerwiegende Entscheidung und sollte keinesfalls leichtfertig getroffen werden. Deswegen erst einmal die Bitte mit konkreten Beispielen.
  4. Ich wäre auch vorsichtig mit Pauschalaussagen bzgl. negativer Jobaussichten. Die Leute aus meiner Klasse haben alle einen Job gefunden, darunter auch namhafte Firmen z.B. Maxxon (Cinema 3D, Schottelwerft usw.). Ich persönlich würde die GFN empfehlen, die anderen kenne ich nicht. Ich würde mir aber auch ein persönliches Bild vor Ort machen. Qualität steht und fällt mit den vor Ort verfügbaren Dozenten - heißt konkret, fällt ein guter Dozent weg (was ja auch immer mal vorkommen kann), kann es schwierig werden, schnell passenden qualifizierten Ersatz zu finden. (Das kann dann zum Problem für die Leute werden, die gerade in einer wichtigen Phase der Umschulung stecken). Bei dem Gehalt gibt es immer auch regionale Faktoren, Branchendaten, persönlicher Werdegang usw. was alles eine Rolle spielt. Ausbildung vs Umschulung - eine Umschulung kann ja nur machen, wer bereits eine andere Ausbildung gemacht hat und aus irgend einem Grund darin keine Zukunft mehr sieht - hier hilft nur die persönliche Beratung mit dem Jobcenter bzw. Bildungsträger, ob man dieses überhaupt genehmigt- und finanziert bekommt. Der Vorteil der Umschulung ist die Verkürzung im Vergleich zur normalen Ausbildung. Die normale Ausbildung wiederum hat den Vorteil, einen längeren Zeitraum im Betrieb zu sein und ggf. mehr Praxis zu bekommen. Ob die Chancen für eine Übernahme besser stehen, kann man auch nicht pauschal flächendeckend vorher sagen. Wirtschaftliche Faktoren können sich auch auf Branchen auswirken. Aber generell haben die Unternehmen die ausbilden natürlich ein Interesse, die Leute nach der Ausbildung auch zu übernehmen. Besser / Schlechter kann man auch nicht pauschal sagen, dass hängt immer von sehr vielen konkreten Einzelumständen ab. Die Zeit einer Umschulung / Ausbildung im Vergleich eines normalen Berufes ist natürlich mit finanziellen Einbußen verbunden - darüber muss man sich im Vorfeld im klaren sein. Auch der Partner muss dahinter stehen, sonst wird es schwierig.
  5. Auch in einer Umschulung wird viel Wert auf Basiswissen gelegt. Die Strukturierung ist durch die Verkürzung im Vergleich zur regulären Ausbildung nur ein wenig anders. Während der normale Berufsschüler vielleicht 1-2 mal in die Berufsschule geht, wird das schulische Wissen bei einer Umschulung im Blockunterricht vermittelt. Die Gliederung ist so, dass deswegen zunächst Blockunterricht stattfindet und im Anschluss daran dann ein mehrmonatiges Praktikum in einem Betrieb, bei dem auch die Projektarbeit und das für die Prüfung notwendige Praxiswissen vermittelt wird. Während des Praktikums findet aber auch Prüfungsvorbereitung statt, wo die Teilnehmer wieder zum Bildungsträger kommen. Da hier nur Umschüler sitzen, kann eine Gruppe sehr heterogen sein von der Zusammensetzung. Vom Bäcker mit Mehlallergie und mehrjähriger Berufserfahrung bis Leuten, die bereits in IT-Berufen gearbeitet haben. Aber davon darf man sich nicht beunruhigen lassen - beim Lernen fangen alle bei Null an. Einen guten Eindruck über Basiswissen vermittelt das Buch: https://www.rheinwerk-verlag.de/it-handbuch-fur-fachinformatiker_4897/ Es war auch Bestandteil der Bücherliste der Umschüler. Die Udemy Kurse sind ja sehr umfangreich. Da niemand alle Kurse kennt, Stefan Macke hat auch einen guten Blog. Hier gibt es einiges an Informationen zu den Berufen. https://fachinformatiker-anwendungsentwicklung.net/ueber-mich/ Wie es später in der Praxis aussieht hängt natürlich von der Branche / Schwerpunkt ab, bei dem Praktikumsbetrieb. Da man sich diesen selbst sucht, liegt es also in der eigenen Hand, welchen beruflichen Schwerpunkt man legt. Von meiner Gruppe gab es viele Leute, die sich bei Agenturen beworben haben, weil die Umschulung auch WebDev Grundlagen vermittelt hat und/oder sich ein entsprechender Einstieg angeboten hat. Es ist aber auch denkbar, dass sich jemand z.B. eher in Richtung Java oder Python orientiert und dort nach einem passenden Praktikumsplatz sucht. Die Entscheidung muss man nicht am Anfang treffen. Man lernt durch die Umschulung strukturiertes Arbeiten und auch eine gewisse Methodik (in Verbindung mit dem Praktikum). Dazu zählen auch Grundlagen von Projektmanagement oder beispielsweise agile Methoden. Die Udemy Kurse sind ja sehr umfangreich. Da niemand alle Kurse kennt, kann man dies auch nicht pauschal beurteilen. Es ist eine Quelle, die von vielen Teilnehmern auch während meiner Umschulung genutzt worden ist. Aber man darf es nicht als einzige Quelle nutzen. Bei vielen Online-Materialien ist es extrem wichtig, auch die Qualität im Auge zu behalten. Denn es schleichen sich immer auch mal Fehler ein und dann muss man validieren. Was das lernen angeht, muss ich sagen, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt. Es gibt Leute, die lernen aus Videos, andere aus Büchern, manche aus der Learning by Doing, wieder andere wenn sie es von jemandem gezeigt bekommen (Tutor) und vielleicht auch aus einer Kombination aus allem. Seinen eigenen Lerntyp muss man selbst finden. Da hilft nur - ausprobieren.
  6. Das weiß ich - HELL war mit Absicht gewählt. Generell weiß man bei einem closed System nie, was irgendwo passiert. Und auch bei offenen Systemen ist vermutlich die Zahl der Leute, die einen Überblick über alle Kernfunktionen eines Systems haben recht übersichtlich. Das Argument bei den offenen Systemen ist, dass man zumindest theoretisch ansatzweise die Möglichkeit hätte. Bleibt die Frage, welches System im Mobilbereich zum einen die Quelloffenheit sowohl in Hard- als auch Softwarekomponenten bietet, als auch die über die Möglichkeit verfügt, in wirklich alle Bereiche herein zu schauem, um ggf. zweifelshafte Dinge zu blocken. Sogar den Herstellern eines opensourcebasierten Phone ist dies noch nicht gelungen, da ja bekanntermaßen Parts in China entwickelt werden, deren innere Einblicke verwehrt bleiben. Na ja - vielleicht würde es mit einem Fairphone in Verbindung mit einem freiem OS gehen. Aber welchen Preis hätte das Gerät dann im Markt und wer würde das in der Masse bezahlen ?
  7. Ja, leider ist "Vertrauen" von Verbrauchern immer etwas, was leichtfertig verspielt wird. Obwohl eigentlich die beste Werbung so etwas wie "Kundenziefriedenheit" sein sollte. Aber das sind auch Trends, die wir der Geiz ist Geil Gesellschaft zu verdanken haben, wenn Produktzyklen immer kürzer werden und neue Produkte tolle Innovationen beinhalten sollen aber nicht mehr Kosten dürfen. Es kommen immer mehr "Bananenprodukte" sowohl im Hardware- als auch Softwarebereich auf den Markt.
  8. Ich denke auch, dass sich das Zeitalter des Betreibens eines eigenen RZ stark verändert hat, seit es sehr leistungsstarke Cloud Möglichkeiten gibt. Das ist natürlich der Punkt, in dem die betriebswirtschaftliche Komponente ins Spiel kommt. Da Unternehmen auch geranked und gescored werden, muss ein Unternehmen sich genau überlegen, ob sich der Aufwand eines eigenen RZs noch rechnet. Denn auch dort sind stetig steigende Anforderungen in Infrastruktur, die erhebliche Kosten nachziehen. Die Datenschutzthematik ist natürlich wichtig, keine Frage. Aber Entscheidungen werden ja oft aus mehren Perspektiven getroffen und hängen wiederum auch davon ab, welchen Aufwand der Kunde bereit ist zu bezahlen. Übrigens wäre Datenschutz auch noch eine Perspektive zur Weiterentwicklung. Aber ich glaube, jede Veränderung bedeutet dann auch noch einmal - zurück auf die Schulbank. Das ist dann auch eine Überlegung, zu der man sich erst einmal Gedanken machen muss. Ich würde übrigens wirklich empfehlen, mal ein Gespräch über die möglichen Perspektiven mit einem HR Experten zu führen. Kein reiner Recruiter - sondern ein Coach, der vielleicht auch die ein oder andere persönliche Situation tiefer beleuchten kann und Alternativen raus arbeiten.
  9. Unser Drucker druckt "plötzlich" nicht mehr. Haben Sie etwas in Ihrem Büro verändert ? Nein, wir haben nur die Schreibtische umgestellt und Platz gemacht für einen neuen Kollegen, der morgen kommen soll. (Netzwerkkabel komplett abgeklemmt und Druck auf anderen Tisch gestellt). ------------------------ Hilfe, Hilfe, ich kann mich nicht anmelden (Terminalemulation) Haben Sie eine Einstellung an Ihrem PC verändert ? Nein, nur auf kyrillisches Tastaturlayout umgestellt, weil wir jetzt auch Kunden in Osteuropa anschreiben müssen. ------------------------- Hilfe, Hilfe, Drucker druckt nicht (Matrix Nadeldrucker) Haben Sie etwas am Drucker gemacht ? Nein - (Nachtschicht hat Farbband rausgenommen und kein neues reingelegt). --------------------------- Anruf beim Support: "Drucker ...rollt... nicht !". Antwort vom Support "Wir können "Rollen drunter machen !" Stillschweigen.... ----------------------------- Anruf beim Support "Der Drucker ist zu laut....." Vorschlag vom Support: "Warum steht der Drucker nicht im Druckerraum ?" Antwort: "Das geht nicht, dann muss ich ja aufstehen, um Papier zu wechseln".
  10. Also das ist eine ganz schwierige Frage, zu der es sicher auch keine einfache Antwort geben wird. Denn vieles im Zusammenhang der Fragestellung hängt mit der eigenen Person zusammen. Auch ich (46) habe ca. 20 Jahre im Support gearbeitet, mich noch einmal dazu entschlossen eine Umschulung zum FiAE in Angriff zu nehmen, um eine berufliche Perspektivenwechslung ins Auge zu fassen und anschließend die Erfahrung gemacht, welche Anforderungen ich auch bereit sein muss, mich an mich selbst zu stellen. Wer 20 Jahre und mehr in demselben Unternehmen war und keine anderen Erfahrungen gesammelt hat, muss sich zunächst fragen, inwiefern er selbst dadurch betriebsblind geworden ist. Denn andere Strukturen hat er/sie ja nie kennengelernt. Auch wenn es hart ist und das sicher nicht zwingend bei einem Bewerbungsgespräch thematisiert würde sind es doch Überlegungen, die Unternehmen bei einem Wechsel stellen würden. Die zweite Frage ist die Frage nach der Anpassungsfähigkeit. Ein 20- oder 30 jähriger, der in Konkurrenz auf eine gleiche Stelle sich bewerben würde, würde hier punkten. Bleibt die Erfahrung, das einzige Argument, das ein älterer Arbeitnehmer gegenüber einem jüngeren Arbeitnehmer hat. Um die Erfahrung zu beurteilen, muss man aber den gesamten Werdegang eines Kandidaten beurteilen. Also die konkreten Projekte, die ggf. erfolgreich umgesetzt worden sind. "....Wer mit 40+ noch nicht in einer Leitungsposition war, wird es auch nicht mit 50+ sein....", es sei denn, er wird sein eigener Chef und ist bereit, etwas ganz Neues zu beginnen. Das ist so eine Weisheit, die man oft lesen/hören kann. Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn man sich mit anderen im gleichen Alter unterhält, wird man sicher oft diese oder ähnliche Aussagen zu hören bekommen. Ich glaube, an dieser Stelle muss man es schaffen, sich selbst und seine eigene Position möglichst realistisch einzuschätzen. Dann muss man sich hinsetzen und eine Stärken-/Schwäche Analyse betreiben. Auch der finanzielle Aspekt sollte darin einbezogen werden. Kann man sich vorstellen, mit der bestehenden Position bis zur Rente zu arbeiten oder ist eine Veränderung unabdingbar. Wo es durchaus Bedarf an erfahrenen Kräften gibt ist in Beratung und Lehre. Ein Hochschullehrer sagte mir einmal. Gehen Sie in die Industrie, sammeln Sie Erfahrung und wenn Sie danach Veränderung anstreben wechseln Sie in die Lehre (z.B. als freiberuflicher Dozent für Thema XY). Das ist zumindest eine berufliche Veränderungsmöglichkeit, die auch im Alter noch möglich ist. Unser Lehrer für den kaufmännischen Bereich während meiner Umschulung war sogar lange im Ruhestand und hat noch einen prima Job als freiberuflicher Dozent mit entsprechender Industrieerfahrung gemacht. Aber das sind sicher Fragestellungen, die so tief in die eigene Situation eingreifen würden, dass ein Forum hier nur bedingt helfen kann. Besser wäre es da sicher, sich einem Coach anzuvertrauen (HR Experte), der dann wirklich einmal sich hinsetzt und im Detail so eine Aufarbeitung macht.
  11. Früher war Suse mein Favorit, später Ubuntu. Nachdem ich auf Mac umgestiegen bin (PC nutze ich allerdings auch noch), hat sich das Linux auf dem Desktop Thema für mich erst einmal erledigt. Aber ich finde es gut, sich mit allen Systemen einmal auseinander zu setzen. Dank Virtualisierung bzw. Parallel-Installationen ist das ja auch möglich. Ich empfehle die Bücher von Kofler, die haben immer einen guten Rundblick: https://www.rheinwerk-verlag.de/linux_4465/ SUSE Leap soll auch nicht schlecht sein - bin aber noch zeitlich nicht dazu gekommen, es mir anzusehen. Daneben ist Open BSD noch eine interessante Möglichkeit. Da viele Distributionen auf Debian basieren, sollte man sich damit auch beschäftigen. Das gehört eigentlich zu Grundlagenwissen. Im Detail kommt es natürlich darauf an, welche Anwendungen man nutzen und ggf. welche Geräte man einsetzt. Wenn man Geräte hat, deren Treiberprobleme man schlecht oder gar nicht auflösen kann, kann das schon der Grund sein, eine andere Distribution zu wählen. Oder man muss eben vor dem Kauf von Hardware / Geräten sich schlau machen. Ubuntu ist hier meiner Erfahrung nach für einen Einsteiger recht pflegeleicht. Meine erste Linux Distribution klebte in Form einer CD auf einer Chip Sonderausgabe im Jahre 1992 (Linux 1.0) . Das war ein echtes Abenteuer dies zu installieren und zum laufen zu bringen. Damals musste man sich noch um alles selbst kümmern, den Kernel selbstverständlich kompilieren, wissen welche Monitor Angaben der X-Server, wie man Boot Disketten erstellt und noch besser - wie man den LILO wieder los (FDISK /mbr - dumm wenn man dann keine DOS Startdiskette hatte) wird, wenn man dann den ganzen kram wieder runter haben wollte. Aber das ist ein anderes Kapitel. Ubuntu kommt aus meiner Sicht der Nutzerfreundlichkeit am Meisten an den Komfort von Mac OS heran. Es hat aber auch Nachteile - daher ja zunächst die Frage nach dem Einsatzzweck. Meine Strategie ist eigentlich, ein Hostsystem einzusetzen, welches eine möglichst breite Unterstützung von Hard- und Software bietet und bei Bedarf eben Linux Systeme in VMs oder parallel aufzusetzen. Und meine Haupt Hostsysteme sind eben Mac OS und Windows 10. Wenn ich jetzt mal eine Video schneiden möchte und schon Probleme dabei habe, eine App im Linux Segment zu finden, die ggf. die proprietären Formate von vorhandenen Materialien bearbeiten kann, ist das schon ein Grund für mich, Linux nicht als Hauptsystem einzusetzen. Das ist nur ein Beispiel, lässt sich aber auf viele andere Bereiche übertragen. Auch wenn mein Druckertreiber zwar unterstützt wird, aber Funktionalität sich doch in proprietärer Software auf dem Desktop befindet, zu dem es kein Linux Pendant gibt, würde ich vom Haupteinsatz des Linux Systems eher absehen. Natürlich kann man alles, was ein Drucksystem leistet auch über Scripte steuern - aber wer will das auf dem Desktop ? Mittlerweile ist die Treiberunterstützung zwar besser geworden. Aber das Hauptproblem dort ist natürlich, dass Hersteller Linux nicht unterstützen wollen. Und da kann dann die beste Linux Community leider auch nicht helfen oder man muss eben auf den Einsatz dieser Hardware verzichten. Aber ich finde, dass man diese Themen ganz gut in den recht gut organisierten Linux Foren diskutieren sollte. Die Thematik sprenkt sonst meiner Meinung nach dass, wofür eigentlich dieses Forum steht. Ich kann nur jedem FiSi und auch FIAE den Rat geben, sich mit möglichst vielen Systemen einmal zu beschäftigen und eigene Erfahrung auf unterschiedlicher Hardware zu sammeln auch bei den Themen Konfiguration- und Anpassung an veränderter Hardware. Es nützt einem auch nichts, wenn man beispielsweise Ubuntu toll findet und dann ein Kunde kommt der sagt, bitte auf diesem System openBSD oder Red Hat installieren.
  12. Pauschal kann man so etwas auch nicht beurteilen, dazu muss man wenigstens grob sein eigenes Nutzungsprofil kennen. Und da bleibt es einem leider nicht erspart zunächst einmal einen Zeitraum die eigene Nutzung zu beobachten und danach kann man dann sagen, mit Tarif XY wäre man vielleicht besser gefahren. Ja, viele Prepaid Tarife verschleiern natürlich Optionen. Hier muss man halt im Kleingedruckten suchen. Es nützt einem auch nichts, wenn man einen günstigen Prepaid bucht, im Urlaub dann das erste mal das Handy einschaltet und einen anschließend der Schlag trifft wegen irgendwelchen Datenoptionen, die eben nicht enthalten waren. Das kann einem auch in einem Postpaid Tarif passieren. Aber die eigentliche Diskussion bezog sich ja mehr auf Geräte, als auf Tarife. Mit dem neuen flächendeckenden Netzaufbau dauert es noch ein wenig. Und wenn es denn läuft, ist das erste meistens was ich mache, zu prüfen, ob es denn auch dort funktioniert, wo mein Haus steht, denn das steht in einem Funkloch. Ich kann überall mobil prima telefonieren, nur nicht zu Hause. Spannend bleibt natürlich auch die Frage, inwiefern China Hersteller möglicherweise wegen Spionage Vorwürfen aus neuen Netzen verbannt werden. Möglicherweise beeinflusst dies auch die ein- oder andere Geräteoption bei der Kaufentscheidung.
  13. Wenn es wirklich um die reinen Kosten geht. Das geht auch mit Prepaid. (Hardwarekauf + Prepaid ist auch heute die günstigste Möglichkeit), mittlerweile gibt es LIDL LTE Tarife. Wenn man natürlich den Platzhirsch (Telekom) nutzen will/muss muss man dafür natürlich den Preis auf den Tisch legen. Ja, wie haben wir nur früher gelebt. Da konnte man ganz und gar ohne Handy im Wald verschollen gehen und niemand hätte einen im Notfall gefunden ? - aber da gab es auch noch einen Wald.
  14. Das sehe ich allerdings auch als berechtige Rückfrage. Man würde ja auch nicht in ein Mercedes Autohaus gehen und fragen, welche BMW oder Audi Modell sie so aktuell empfehlen. (Wenn der Händler Humor hat, verweist er vielleicht auf sein Gebrauchtwagenangebot). Jede technische Entwicklung hat Vor- und Nachteile und muss in ihrem Kontext gesehen werden. Ich erinnere an die Noki`s die lange Zeit den Markt bestimmt hatten (Symbian OS übrigens - es gab ein DevKit in c++ für den Communicator). Ich glaube auch, dass das Thema ernsthaft nur jemand diskutieren kann, der auch selbst Erfahrungen gesammelt hat. Alles andere sind doch Schaumschlägereien. Um eine Idee über ein Ranking zu bekommen, kann man einen Blick in Bestenlisten von Fachzeitschriften werfen, die haben auch entsprechende Laborausstattungen. Was bei dem PKW die Zulassungszahlen sind, sind bei Smartphones die Marktanteile. Auch hierzu gibt es bei Beiden recht interessante Statistiken. Hageln kann es allemal in beiden Welten. (Ich wollte mir vor drei Jahren das Note kaufen, dann war gerade das Akku-Debakel und dann bin ich auf die Apfel Alternative gewechselt). Normalerweise ist die Integration zwischen Desktop- und Mobile auch ein Grund gewesen, um z.B. eine Kaufentscheidung zu treffen. Aktuell hagelt es bei Apple. Nach dem Update auf iOS 13 synchronisieren die Erinnerungen nicht mehr mit dem Desktop Betriebssystem und der iCloud, bis dort im Herbst das neue OS ausgerollt wird. Auch wer die Apple History lebt wird immer die ein oder andere Enttäuschung erleben, wenn z.B. durch OS Wechsel beliebte Apps nicht mehr funktionieren und man ein Repository an alten Geräten anlegen muss, um die Programme noch nutzen zu können, weil Apple sich gegen Desktop-Lizenzierung sperrt oder etwas an der Technik ändert und ältere Systeme auf neuen Macs nicht mehr virtualisiert werden können. Aber das ist sicher ein Thema, zu dem man eine Endlosdiskussion führen könnte. Als Developer ist es etwas einfacher, als die zahlreichen Geräte der Android Welt zu unterstützen und zu testen. Aber es kommt natürlich auf das konkrete Produkt an und deswegen kann man es auch nicht pauschalisieren. Der neueste Trend sind ja dann die Falthandys. Ob es sich durchsetzt, wird die Marktentwicklung zeigen. Irgendwie hat der Innovatationsgeist seit dem Tode von Steve Jobs stark nachgelassen. Aber das Unternehmen ist natürlich eine starke Marke und wird sicher auch künftig seine Kunden finden. Wohin die Trends in die Zukunft gehen, kann heute aber niemand mit Sicherheit sagen. Ich denke aber, dass Desktop- und Mobil Welten mehr und mehr verschmelzen werden. Beide "Welten" werden sicher ihre Marktanteile entwickeln. Sofern nicht ein völlig neues Produkt morgen auf den Markt kommt, was alle haben wollen, wird sich daran auch nicht kurzfristig etwas ändern. Der größte Trendsetter und auch die größte Kostenfalle für IT-Entscheider ist und bleibt das "Haben-Wollen-Syndrom". Als das Huawai Mate rauskam (Mac Klon) waren die Prognosen auch in Richtung Mac Killer, bis dann der erste Testbericht - ich glaube es war Hardwarechannel - dann wieder darüber berichtete, dass es doch nicht so toll wäre. Wir sollten uns darüber im klaren sein, dass alle Produkte in Fernost hergestellt werden. Auch die Tatsache, dass Apple nun den neuen Pro angeblich wieder in Texas fertigen will, wird daran nichts ändern. Entsprechend kann es auch keinen großen technischen Quantensprünge mehr geben. (Na ja - ich arbeite dann mal an meinem HELL 9000 weiter ?)
  15. https://stackoverflow.com/questions/2377273/how-does-an-interpreter-compiler-work Try to search in Picture Mode - maybe this explains better, if words in foreign language are too strange. Try to search for video explanations in other languages. But be careful - not all explanations on youtube are proofed. There are also a lot of errors in explanations.
  16. Es wäre natürlich vorteilhaft, wenn man die Möglichkeit hat in unterschiedliche Strukturen einmal rein zu schnuppern. Dann kann man einfacher für sich selbst die Entscheidung treffen, ob man sich vorstellen kann in der einen oder anderen Umgebung zu arbeiten. Natürlich ersetzt ein Kurzeinblick auch keinen Einblick, den man im vollen Arbeitsverhältnis hätte. Aber möglicherweise erkennt man hier schon Tendenzen, die einem später überhaupt nicht zusagen. (s. Beispiel Drucker Admin in Spanien) Vielleicht vor der Entscheidung zu dem festen Arbeitsplatz einfach mal fragen, ob ein Kurzeinblick möglich wäre.
  17. In größeren Unternehmen ist eine größere Spielwiese vorhanden mitunter bis zum redundanten Notfallrechenzentrum. Auch wer sein Betätigungsumfeld in den Aufgabenbereich von Mainframes sucht, wird diese eher nicht in kleinen Unternehmen finden. Vielleicht muss man dann abwägen zwischen Strukturen / Möglichkeiten. Zu dem Ende meiner Schulzeit 1987 gab es noch die Möglichkeit, Praktika zu machen. In diesem Zeitraum war ich im Fernmeldeamt 1. Das war eine komplett andere Welt, als die Strukturen nach der Privatisierung (TK-Technik). Hier gab es natürlich technisch gesehen alle Möglichkeiten, die man sich nur vorstellen konnte. Die damalige Post hatte das Schülerpraktikum auch toll organisiert, um möglichst einen großen Rundumblick über die Möglichkeiten technisch interessierter zu bieten. Zu dieser Zeit war eine Anstellung dort gleichgestellt mit einem Beamtenverhältnis. Nach der Privatisierung hat sich vieles geändert, denn Entscheidungen werden unter dem Druck des Kapitals getroffen. Dennoch ist die heutige Telekom sicher ein interessanter Arbeitgeber, sofern man eine Möglichkeit hat, dort einzusteigen. Bei einem großen Konzern hat man auch einfacher die Möglichkeit eines innerbetrieblichen Wechsels z.B. von Abteilung A nach B oder zu anderen Standorten. In einem kleineren Unternehmen ist das vielleicht schwieriger. Also auch alles Punkte, die man abwägen sollte.
  18. Ach ja - ich hatte mal einen kurzen Einblick in einen ganz großen Konzern. Der war organisatorisch schwierig zu handeln. Da musst man den Admin in Spanien um Erlaubnis bitten, wenn man am Standort irgendwo in DE einen Druckertreiber installieren wollte. (32.000 MA - > 100 Standorte) In dem Unternehmen war auch eine andere Taktart, wobei der Teil in dem ich war aus einem inhabergeführten Unternehmen aufgekauft worden ist und daher auch dessen Strukturen dort noch überwiegend hatte.
  19. Das Arbeitsklima kann sich auch verändern, wenn ein Unternehmen verkauft worden ist. Auch die Größe alleine sagt nichts über die Bedingungen. Es gibt auch große Unternehmen, die inhabergeführt sind. Bei kapitalgeführten Unternehmen kann ein Vorstandswechsel auch große Veränderungen nachziehen sowohl zum Vor- als auch zum Nachteil der Beschäftigten. Der Vorteil eines kleineren Unternehmens ist möglicherweise, dass noch ein Blick über den Tellerrand möglich ist und kleine Kommunikationswege auch Abteilungsübergreifend möglich sind. Bei großen Unternehmen gibt es manchmal organisatorische Probleme. Aber zu allen Punkten kann man sagen - nichts kann und nichts muss so sein. Daher ist es schwierig, so etwas wie ein Regelwerk daraus zu entwickeln. Ich war im Jahr 2013 als Berater tätig und konnte verschiedene Einblicke in unterschiedlich strukturierte Unternehmen bekommen. Zu ganz großen Konzernen kann ich nichts sagen. Das größte Unternehmen hatte ca. 1.000 Mitarbeiter, wobei hier die Verwaltung mit ca. 200 MA noch übersichtlich war.
  20. Ich muss meinen Vorpostern dahingehend Recht geben, dass wenn die Gesundheit angegriffen ist, es wenig Sinn macht, berufliche Veränderungen anzustreben - gleich in welche Richtung. Aus diesem Grund würde ich schon dringend dazu zu raten, hier einen Augenmerk darauf zu richten. Was das Alter angeht. In meiner Klasse (Ich war Umschüler FiAE) waren auch ältere Teilnehmer, die die Umschulung absolviert und danach in den Job gestartet sind. Was die beruflichen Aussichten angeht, spielen auch viele regionale Faktoren eine Rolle (Angebot / Nachfrage). Über ein Praktikum könnte ein Einstieg gelingen. Der Weg über Therapie / Umschulung war die richtige Entscheidung. Daran würde ich noch einmal versuchen anzuknüpfen. Die Zeit, in der man als Quereinsteiger einsteigen konnte ist eigentlich ab dem Moment vorbei, wo genügend Leute auf der Matte stehen, die bereit sind entweder die entsprechende Ausbildung zu machen oder bereits mitbringen. Von daher sollte man sich immer überlegen, dass man ja in Konkurrenz mit Bewerbern steht, die eine entsprechende Ausbildung nachweisen können. Ich will nicht behaupten, dass es völlig unmöglich ist - aber schwieriger ist es definitiv geworden. Was spricht jetzt eigentlich dagegen, die vorgeschlagene Therapie zu machen ?
  21. Hallo, ich habe an der Umschulung für den Anwendungsentwickler bei der GFN teilgenommen. Leider hat es bei mir nicht mit dem Abschluss geklappt - dass hatte aber private Gründe - meine Mutter ist in dem Zeitraum zum Pflegefall geworden (Krebs) und anschließend gestorben. Die meisten Teilnehmer haben die Umschulung erfolgreich absolviert, bis auf 1 - 2 Ausnahmen. Zu meiner Umschulung kann ich sagen, dass in meiner Klasse auch ein Teilnehmer war, der zuvor bei den Mediengestaltern seine Umschulung gestartet hatte, dann aber lieber zu den Anwendungsentwicklern gewechselt ist. Den Bereich Webdevelopement haben wir recht ausführlich behandelt einschl. einiger Zertifikate nach den Vorgaben- und Schulungsunterlagen von Webmaster Europe. Wir hatte auch einen guten Dozenten. Daneben gab es die Möglichkeit sich im Bereich Java zu zertifizieren. (OCA / OCP). Das ist eine "persönliche" Entscheidung, in welchem Bereich man später arbeiten möchte und wo die eigenen Schwerpunkte liegen. Bei den Berufen mit "Design" liegt eben auch eine Gewichtung auf gestalterische Fähigkeiten. An der Stelle muss man sich selbst fragen, ob man auch gestalterisch arbeiten möchte. Allerdings kann man diesen Teil auch auslagern. (Also ich würde als Selbständiger Game Designer auch keine Grafiken selbst malen sondern für kleines Geld kaufen und den Rest programmieren - nur mal als Beispiel). Wir hatten auch jemanden an der Schule, der sich später selbständig gemacht hat. Er hatte auch schon Kunden mit Online-Shop, als er die Umschulung angefangen hat und hat später genau in dem Bereich WebDev eine Agentur gegründet. Scheint bis heute gut zu laufen. Bei der GFN steht und fällt der Erfolg mit den Trainern, die in den jeweiligen Niederlassungen tätig sind. Wir hatten einen guten Trainer, andere Niederlassungen gehen mit der Bewertung immer mal rauf oder runter. Da würde ich vielleicht empfehlen, einmal Kontakt mit einer Niederlassung aufzunehmen und ggf. mal in einen Kurs rein zu schnuppern. Gruß Thorsten
  22. Eine Ausbildung kann eine Alternative sein. Aber man sollte sich auch darüber bewusst sein, dass je älter man wird, es umso schwieriger wird, noch einmal zurück zum Studium/Schule zu finden. Zwar gibt es heute auch berufsbegleitende Möglichkeiten. Aber die "Lebensplanung" bleibt ja auch nicht stehen. Wenn erst mal Pläne in Richtung Heirat, Kinder, Haus usw. in Gange sind, wird es schwierig dann noch "berufsbegleitend" oder mit weniger Geld diesen Weg einzuschlagen. Denn i.d.R. bedeutet ein Verlassen des "Studentenlebens" auch aufgeben von Möglichkeiten. Denn so billig, wie zu Studentenzeiten, wirst Du vermutlich später nicht mehr Dein Leben führen können. Ich weiß, dass es schwierig ist, Erfahrungen weiter zu geben. Und in jungen Jahren wäre mir nie die Idee gekommen, auf das zu hören, was vielleicht "ältere" mir geraten hätten. Aber das ist ein Punkt, über den ich auch mal an Deiner Stelle nachdenken würde und der so noch nicht angesprochen worden ist. Wenn man selbst natürlich ein Typ ist, dem das Studium schwer fällt, muss man erst mal heraus finden für sich, woran es liegt. Dazu würden sich dann Schnupperkurse, Werkstudententätigkeiten, Praktika o.ä. anbieten. Ein Wechsel zu einer FH würde ich in der Tat hier auch nicht fix machen, wenn vorgenannter Punkt nicht geklärt ist.
  23. Nach den Grundlagen (zwei Bücher von Rheinwerk sind ja aktuell (2019) geht es weiter mit fachspezifischen Themen, je nach Interesse oder Schwerpunkt oder Online Kursen von allen möglichen Anbietern. Mehr Titel sind i.d.R. in englischer Sprache auf dem Markt. Daneben gibt es interessante Programmierer Blogs z.B. https://www.securityinnovationeurope.com/blog/page/40-blogs-every-software-developer-should-be-reading Oder auch Sites wie: https://www.codeproject.com
  24. Wenn das Programm, aus dem hauptsächlich gedruckt wird beispielsweise Word ist, könnte man zwei Makros machen und mit einem entsprechenden Symbol verknüpfen (Excel auch). Je nach Wunsch erfolgt dann der Ausdruck auf dem einen oder anderen Drucker, ohne dass man noch eine Auswahl treffen muss. Das wäre jetzt mal eine einfache pragmatische Lösung, ohne groß in die Systemkonfiguration einzugreifen. Vielleicht mal mit dem User sprechen, ob dass dass "Hauptproblem" lösen würde. Manchmal reichen ja kleine Ideen, um eine große Wirkung zu erzielen.

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