-
Muff Potter hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
-
Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
Wild, denn du beziehst das mit den "gewissen Eigenschaften" wieder auf die Note. Dabei hatte ich mit meiner Aussage viel eher eine tatsächliche, fachliche Qualifikation und ggf. eine soziale Kompetenz im Blick. Beispiel: Was bringt mir ein Entwickler, der Pseudocode in der Prüfung schreiben kann, aber keine einzige Programmiersprache beherrscht (Und, nein, KI ist hier nicht die Lösung 🙃). Oder: Was bringt mir ein Informatikkaufmann, der extrem schüchtern ist, weshalb er nicht im Stande ist, Kundengespräche zu führen. Davon abgesehen frage ich mich, was dein Arbeitgeber für vermeintliche Referenzen und Erfahrungen mit Auszubildenden gesammelt haben will, dass er infolgedessen nur noch Einserschüler einstellt. Bei dieser Tür bin ich froh, dass sie mir verschlossen gelieben wäre.
-
Malgus hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
-
Budspencer hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
-
hackbert301009 hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Berufliche Neuorientierung mit 41: Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
-
skylake hat auf einen Beitrag in einem Thema reagiert: Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
-
Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
Offen gestanden spricht das, in meinen Augen, nicht sonderlich für den Betrieb, der dich genommen hat. "Sie haben 91 Punkte? Ja. Nein. Dann nicht. Nur ab 92 Punkten dürfen Sie bei uns arbeiten, das hatten wir Ihnen aber mitgeteilt. Schönen Tag noch." Wer so auf Noten schaut, verkennt, dass es am Ende des Tages um mehr geht als die mitunter abenteuerlichen Aufgabenstellungen der IHK lösen zu können.
-
Berufliche Neuorientierung mit 41: Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration
Unpopular opinion: Wahrscheinlich würde ich die Umschulung einer klassischen Ausbildung an deiner Stelle vorziehen. Du bist damit zwar nicht direkt im Betrieb, allerdings verlierst du statt drei Jahren auch nur zwei und solltest trotzdem das Nötigste mitnehmen, um am Ende mit Berufsabschluss da zu stehen. Auf der anderen Seite würde ich mich mit 41+ nicht mehr in die Berufsschule setzen wollen, wo du im Kern eventuell von 16- bis 18-jährigen umringt bist. Das birgt ein gewisses Potential in sich, für die drei Jahre eher isoliert zu sein, da die jeweilige Lebensrealität (16/m und 41/m/verheiratet) natürlich eine ganz andere ist. MIr ist zwar klar, dass es dir nicht darum geht, neue Freunde zu finden, aber in der Umschulung bist du sicher eher unter Gleichgesinnten, die ebenfalls einen Neuanfang wagen (wollen). Zumindest würde ich diesen "sozialen Aspekt" bei der Entscheidungsfindung nicht komplett unter den Teppich kehren wollen, wallah.
-
Diese Fehler solltest du niemals machen, wenn du die Note "Sehr Gut" haben möchtest!
Mir ging zunächst die erste Frage von charmanta durch den Kopf: Warum eigentlich und was genau bringt dir ein "sehr gut"? Dann habe ich mich gefragt, was das eigentliche Problem sein könnte, nochmal gelesen und mutmaße, dass du dir nach dem ganzen Holter-die-Polter und (Beinahe-)Fehlschlägen vielleicht ein bisschen zu sehr beweisen möchtest, dass du es drauf hast und jetzt eben dieses "sehr gut" erzwingen willst. Obwohl dir auch mit einer guten Abschlussnote generell Tür und Tor offen stehen sollten und deine Gehaltsabrechnung kaum anders aussehen wird, wenn du mit einem "gut" da rausgehst. Du betreibst also einen riesigen Aufwand für etwas, nach dem niemand fragt und das in ein paar Jahren auch niemanden mehr interessieren wird. Smells funky – halt ein bisschen nach so einem Ego-Ding. Mein Rat wäre daher eigentlich: Verkrampf dich nicht zu sehr darauf, lass es stattdessen lieber etwas lockerer angehen. 😕 Visar, 37, hat seinen Abschluss mit "gut" gemacht.
-
-
-
Wie erfolgreich sind Umschulungen wirklich?
Ob sich das pauschal so sagen lässt, weiß ich nicht. Die Tendenz mag in die Richtung gehen, dass sechs Monate in einem Betrieb besser wären, aber gleichzeitig ist der Ansatz, unterschiedliche Dinge sehen und machen zu können, nicht komplett verkehrt (Auch, um nicht notwendigerweise nur das zu machen, was man eh schon kann, sondern den eigenen Horizont mal zu erweitern). Nur das Zeitfenster ist eben sehr eng. Gerade beim zweiten Praktikum, wo nebst Einarbeitung noch die Projektarbeit gemacht werden muss. Der Umschüler hat da nicht viel Zeit, wirklich Eindruck zu hinterlassen und sich zu beweisen. Lass es nur 1½ Monate mehr sein und die Sache sieht ggf. ganz anders aus.
-
-
Umfrage zur Homeoffice Situation im Jahr 2025
Nach Betriebsvereinbarung dürften wir irgendwie fünf oder sechs Tage im Monat ins Home Office. Da ich mit Öffis um die zwei Stunden pro Tour unterwegs bin und die Bahn zu Stoßzeiten komplett überlaufen ist, haben meine Vorgesetzten und ich uns bereits frühzeitig darauf verständigt, dass ich tendenziell mehr von Zuhause aus arbeite. Wichtige Vor-Ort-Termine - wie z.B. Workshops, anders geartete Außer Haus-Geschichten oder (Team-)Events -, wo Remote nicht so gut funktioniert, nehme ich i.d.R. aber mit. Stimme ging an 4 Tage/Woche, da sich prinzipiell einmal in der Woche anbieten würde - auch wenn es nicht immer passiert. "Unlimitiert", würde ich es aber nicht nennen.
-
-
Wie erfolgreich sind Umschulungen wirklich?
Der zweite Praktikumsbetrieb (Schleswig-Holstein: 2 Praktika à 3 Monate) hatte mich Mitte 2019 direkt übernommen und ich hatte bereits vor der mündlichen Prüfung angefangen, dort zu arbeiten. Ab Anfang 2022 habe ich mir dann etwas Neues gesucht, wo ich seit September 2022 tätig bin. Kämpfen musste ich nicht. @Spunkee hat schon ein paar weitere, weise Worte dazu geäußert. Einzig die "Probleme einen Praktikumsbetrieb zu finden", würde ich nicht so sehr darauf abstellen, dass Leute bspw. nur das Nötigste tun. Unser Eindruck war, dass Betriebe an so einem kurzen Praktikum mitunter einfach kein Interesse hatten. Kaum bist du eingearbeitet, bist du schon wieder weg. Randnotiz: Soweit ich weiß, sind 2 meiner 3 Mitschüler von ihren Praktikumsbetrieben übrigens auch in irgendeine Art von Arbeitsverhältnis übernommen worden (einer befristet, einer arbeitet immer noch dort und beim letzten weiß ich es einfach nicht).
-
-
-
Verschwiegenheitsklausel - Kundenprojekte in Bewerbung auflisten
Das halte ich für etwas überzogen. Lebenslauf pflegen ist wie ein Zwischenzeugnis: Lässt sich auch ohne die Absicht einer Kündigung drüber sprechen. Nur würde ich das eben da plazieren, wo es hin passt. Nicht beim direkten Vorgesetzten.
-
Verschwiegenheitsklausel - Kundenprojekte in Bewerbung auflisten
Im Zweifelsfall wird dir die Personalabteilung deines jetzigen Arbeitgebers verraten können, inwieweit du deine aktuelle Tätigkeit und Projektbeteiligung in deinem Lebenslauf (oder hier: im Rahmen eines Bewerbungsprozesses) erwähnen kannst und was ein Verstoß gegen die NDA wäre. @allesweg hat es schon gut auf den Punkt gebracht: Je nach Wortlaut. Sofern ich nicht irre und du HR um Verschwiegenheit bittest, darf damit eigentlich keiner hausieren gehen. Die Abteilung gibt es schließlich auch irgendwie, um sensiblere Themen anzusprechen. Und... ganz ehrlich? Meinem direkten Vorgesetzten gegenüber würde ich auch nicht erwähnen wollen, dass ich gerade "meinen Lebenslauf aktualisiere", weil da eine gewisse Implikation hintersteckt.
-
-
-
-
-
Wie viel verdient ihr?
Ab 20.05.2019 Ab 01.01.2021 Ab 01.09.2021 Ab 01.09.2022 Ab 01.05.2024: Alter: 31 Jahre 33 Jahre 34 Jahre 36 Jahre Wohnort: Hamburg und Umgebung Letzter Ausbildungsabschluss: FIAE 2019 Berufserfahrung: 0 Jahre 1,5 Jahre 2,33 Jahre 3,25 Jahre ~5 Jahre Vorbildung: - abgebrochenes Informatikstudium - 10+ Jahre Webprogrammierung (Hobby) Arbeitsort: Hamburg Größe der Firma: ~600 Mitarbeiter 1000+ Mitarbeiter Arbeitsstunden/Woche (Vertrag): 40 Arbeitsstunden/Woche (real): 38-42 Gesamtjahresbrutto: 48.000 52.800 55.200 64.000 (66.000 nach Probezeit) ~71.300 Anzahl Monatsgehälter: 13 Anzahl Urlaubstage: 31 (Heiligabend und Silvester je 1/2 Tag) Sonder-/Sozialleistungen: HVV ProfiTicket, Betriebssport, Kantine, Vermögenswirksame Leistungen, Mobiles Arbeiten, Arbeitsnotebook und Diensthandy, Gleitzeitkonto Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: - Tätigkeiten: Betrieb und Entwicklung von IAM-/IDM-Lösungen --------- Arbeitgeber ist derselbe. Aufgrund von Umstrukturierungen und Zusammenlegungen kam es aber zu einem signifikanten Anstieg der Mitarbeiterzahl. Gehaltstechnisch gab es zum Jahresanfang bereits geringfügige Anpassung, die sich im Netto aber nicht wirklich bemerkbar gemacht hat. Dazu kamen jetzt noch mal knapp 6%. Insgesamt ergibt sich daraus ein Plus von ca. 8%. Ich will mich da nicht beklagen. Andere machen vielleicht größere Sprünge, müssen sich dafür aber auch mit mehr Verantwortung rumschlagen. Dagegen mache ich weitestgehend einfach das, was ich machen möchte und habe nach fünf Jahren trotzdem fast 50% mehr Brutto und um die 30% mehr Netto. Es könnte echt schlechter laufen.
-
-
Zu geringes Einstiegsgehalt?
Der Gehaltsthread zeigt immer wieder eindrucksvoll wie realistisch das in Abhängigkeit von Ort, Branche und Tätigkeit sein kann. Dafür muss auch niemand Sohn vom Chef sein, stattdessen lässt sich das über eine hinreichende Qualifikation, gutes Verhandeln und ggf. auch ein My Wertschätzung regeln. Ansonsten das, was die Anderen sagen. Selbst für eine Kleinstadt sind 29k ziemlich wenig. Da würde ich mich auch woanders bewerben.
-
-
-
-
Kündigungsfristen Arbeitsvertrag
Setzt Absatz 4 nicht erstmal einen Tarifvertrag voraus?
-
Kündigungsfristen Arbeitsvertrag
Die in § 622 BGB genannten, verlängerten Fristen gelten für den Arbeitgeber: Es bleibt demnach bei sechs Wochen zum Quartalsende.
-
Bewerbung: IHK Zeugnis erstmal weglassen?
GitHub statt IHK-Zeugnis empfinde ich, persönlich, als das größere Risiko für eine Bewerbung. Eine 4 kann ich immer noch mit Prüfungsangst etc. wegargumentieren – oder es zumindest versuchen. Bei schlechtem Code bleibt mir dagegen kaum eine Chance, insbesondere wenn das halbwegs aktuelle Projekte sind. Wenn ich an meine alten Projekte auf GitHub denke... oh Junge. Damit würde ich sowas von auf die Schnauze fliegen. Stichwort "Jugendsünden". :'D
-
-
Eine 6 erlaubt?
Ich weiß nicht, was da groß interpretiert werden muss. Sehr viel deutlicher kann "keine 6", kaum ausgedrückt werden.