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Cleo

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Alle Inhalte von Cleo

  1. Hi, ich nehm sie jetzt mal auseinander. Nicht böse gemeint "hiermit bewerbe..." ist uralter Stil. Man sieht das es sich um eine Bewerbung handelt. Ich würde das ein bisschen umformulieren. Das erste was mir dazu nämlich einfallen würde wäre: Hast du das nicht vorher gewusst, dass es recht theoretisch ist? Wenn nicht, hast du dich nicht richtig über das Studium informiert? etc. etc. etc. Mir fehlen ganz klar die Kenntisse, die du mitbringst. (nicht böse gemeint) Du blubberst ohne Fakten zu nennen. Ich weiss überhautp nicht was du kannst. Wieder geblubber. Lass den Leser selber entscheiden ob du die Voraussetzungen mitbringst. Du kannst nicht eine Behauptung aufstellen ohne auch nur Ansatzweise in der Bewerbung zu sagen, was du überhaupt kannst. Dafür ist ein Bewerbungsgespräch aber nicht da. Das Gespräch ist dafür da, dass du die Firma kennen lernst, die Firma dich etc. aber sicherlich nicht dafür dass du dein Interesse an der Ausbildung äußerst In Summe find ich die Bewerbung fast nichtssagend. Ich kann nicht erkennen wer du bist, was du kannst etc. Eh jetzt seh ich s erst: warum willst du das Anschreiben mit in die Mail rein kopieren? Also als Anhang okay, aber den ganzen Text nochmal in die Mail ist doch total unnötig. Schreib doch einfach in die Mail, dass du eine Ausbildung suchst, interessiert an der vakanten Stelle bist und im Anhang deine Bewerbungsunterlagen sind.
  2. na.. übertreib mal nicht. Vielleicht ist deine Bewerbung auch einfach nicht so gut
  3. hüm... meine Anlaufstelle wäre ja die Afa um nachzufragen. Ich dachte immer Umschulugen müssen von denen genehmigt werden und der Umschüler muss Förderungswürdig sein, was jemand mit einem bestehenden Ausbildungsvertrag ja nicht ist. Die Frage ist aber doch eh, ob es sinn macht genau dann zu gehen, wenn es eigentlich sinnvoll wird (also bei uns war 3tes Jahr die perfekte, bezahlte Prüfungsvorbereitung)
  4. solange solche Fragen überhaupt noch gestellt werden und Frauen sich selber als eine andere Gruppe von Menschen im Beruf ansehen, solange werden wir auch anders behandelt.. Dennoch: Werden Frauen bevorzugt.. erfahrungsgemäß: kommt ganz aufs unternehmen an.. Im Allgemeinen gilt jedoch: ein vollpfosten hat weder in männlicher noch weiblicher Ausführung kaum chancen.
  5. Also ich weiss ja nicht wo du arbeitest und wenn du das große S oder das große A als Beispiel hernimmst, dann magst du mit deiner Schulnotentheorie richtig liegen. Ich behaupte aber mal ganz frech, dass ich es für ein Gerücht halte dass die meisten Unternehmen nur auf die Noten achten und alles is shiny wenn der Bewerber ein korrektes Anschreiben verfasst. GOTT SEI DANK! Denn sonst hätte ich keinen Ausbildungsplatz bekommen und einige meiner Kollegen/Freunde wohl auch nicht! Auch die zweite Behauptung ist... naja.. Man versucht sich immer gut zu verkaufen in einem Bewerbungsgespräch. Darüber sollte man eigentlich noch nicht mal nachdenken. Natürlichkeit.. lol.. Die Personaler sowie alle Gesprächspartner wissen, dass es keine normale Situation ist vorallem nicht für Jugendliche und junge Erwachsene und da ist kaum einer "natürlich" unterwegs. Und trotzdem werden diese eingestellt.
  6. eh.. und wie zeigst du deinem gegenüber deine Persönlichkeit? Indem du dich in deinem Anschreiben gut verkaufst und auch im Bewerbungsgespräch. Es dreht sich neben dem schulischen Zeug natürlich alles ums verkaufen.
  7. Als ob ein höherer Schulabschluss die Lösung aller Probleme wäre.. gibt genügend die keine Ausbildung finden mit höheren Schulabschlüssen. Wenn ich mich nicht verkaufen kann, hilft mir auch das Abi nichts. Im übrigen sind 60€ schon recht viel Geld, wenn es jemand nicht hat. Es ist fast schon frech zu unterstellen, es könnte sich jeder leisten.
  8. Hi, also die Argumente sind eher schlecht. Es kommt natürlich ganz darauf an wie du zu deinem Chef bzw. Entscheider stehst, aber mit eigenem Lebensstandard zu argumentieren ist meist sinnlos. Auch mit der eigenen Wohnung zu argumentieren ist eigentlich unsinnig. Es gibt immerhin Leute die von diesem Gehalt leben können. Meine Antwort als Chef wäre ehrlich gesagt bei solch einer Argumentation, dass ich dich nicht nach deinem gewohnten Lebensstandard bezahle sondern nach deinen Leistungen etc. Argumentiere mit deinen Fähigkeiten, deinen Einsatzmöglichkeiten etc. etc. etc. aber nicht mit deinem Privatleben. Ich möcht zum Gehalt nochwas sagen: Du solltest dir überlegen was dir wichtig ist. Gehalt ist die eine Sache. Freude im Job, die Möglichkeiten was neues zu Lernen etc. sollten vorallem am Anfang nicht komplett ausser Acht gelassen werden. Klar verhandeln ist immer gut und wenn du dein angestrebtes Ziel kriegst wäre es super, aber Gehalt macht nunmal nicht alles aus.
  9. Weil ich zu denjenigen gehöre, die sich unglaublich schnell langweilen. In der Bewerbung natürlich schöner verpackt. Mehr Herausforderung, mehr Verantwortung, mehr Kontakt zu Kunden und mehr verschiedenen Aufgabengebiete etc. etc. etc.
  10. Momentan geht der Trend weg von den "Projektarbeitern" und hin zu "Zeitarbeitern" und das hat nichts damit zu tun dass diese großartig günstiger sind, weil sie weniger qualifiziert sind. Ich kenne Doktoren die arbeiten als Zeitarbeiter, weil sie dort schlicht weg mehr verdienen. Man sollte da absolut nicht wertend werden nur weil jmd bei einer Zeitarbeitsfirma angestellt ist.
  11. ufff naja das kommt ganz stark auf den Personaler an. Ich habe recht oft am Anfang gewechselt (6 Monatsvertrag bei einer Firma, bei der zweiten bin ich nach einem Jahr gegangen und bei der nächsten eigentlich auch nach 1,5 Jahren) und hatte damit eigentlich keine Nachteile. Aber wie gesagt, kommt auf die Firma an und auch darauf ob du es argumentieren kannst. Ich war nach der zweiten Firma schon in den Bewerbungsunterlagen recht ehrlich und hab im Anschreiben reingeschrieben, warum ich eine neue Stelle suche und (etwas frech) was ich von einer neuen Stelle und dem neuen Arbeitgeber erwarte. Du kannst es doch einfach mal ausprobieren. Wenn du keine Einladungen kriegst, dann weisst du dass die Zeit für dich zu wechseln noch nicht richtig ist. Wenn du aber eine Einladung bekommst.. störts anscheinend keinen.
  12. was nicht heisst, dass der eingesetzte MA dann arbeitslos ist
  13. Naja ... die Unternehmen die ich meine sind schon Firmen die an Großkonzerne Leute verleihen ;P aber ja.. auch das passiert, dass die Firmen untereinander für einen anderen Kunden nochmal Leute austauschen. Aber es funktioniert und die Bezahlung der Mitarbeiter ist weitgehend echt gut und liegt sogar teilweise über dem Gehalt der internen Mitarbeiter der Konzerne.
  14. Und zum eigentlichen Thema: Ich denke auch, dass das Gehalt eher an der Stelle festzuschreiben ist. Überlege dir auch gut was du überhaupt willst. Es gibt ja einige die studieren und sind dann die glücklichsten Entwickler der Welt, trotz niedrigem Gehalt. Aber wie schon viele schrieben... alleine der Abschluss rechtfertigt noch kein Gehalt. Da muss die Stelle auch entsprechend was hergeben. Und ich sehe es auch so, dass ein Anfangsgehalt nicht den späteren Verdienst wiederspiegelt.
  15. *lach* Ich habe vor meiner Freiberuflichkeit extern bei einem Großkonzern gearbeitet und genau so viel verdient mit gleichen Sozialleistungen. Danach ein bissi Freiberuflich bei dem gleichen Großkonzern.. dann extern über AÜ bei einem anderen Großkonzern.. mehr verdient als die internen Ingenieure und wäre nach einem Jahr auch intern übernommen worden. Der Job war sicher, ich hab ein Haufen Schotter verdient mit 40 std Woche, Überstundenausgleich, 30 Tage Urlaub und sonderlich anstrengend wars auch nicht etc. etc. etc. ... Ich habe/hatte aber keinen Bock. Und nun bin ich wieder glückliche Freiberuflerin, ohne Hochschulabschluss und nicht nur dass ich mich in der Situation wesentlich wohler fühle.. ich verdiene ein vielfaches mehr als die Hochschulabsolventen in meinem Alter, ich habe wesentlich bessere Entwicklungsmöglichkeiten, weil ich mich in die Richtung entwickeln kann, die ich will. Ich frage niemanden mehr ob ich mir Urlaub nehmen kann oder nicht. Ich arbeite momentan nur 4 Tage die Woche dafür aber trotzdem 40 Stunden.. und das nur.. weil ichs kann. hmm also ich empfinde absolut keinen Neid. Und für die schwereren Zeiten wie Finanzkrisene etc. hat man viele viele Kontakte die einen immer irgendwo unterbringen können.
  16. Ich verstehe ja das Prinzip von Fachkräfte fehlen = hohes Gehalt der Fachkräfte die noch da sind aber ich denke das hinkt ein bissi. Bei uns in der Region gibts einige IT-Firmen die über Projektarbeit ihr Geld machen. Wenn die Unternehmen nun Anfragen vom Kunden bekommen und nicht genug Mitarbeiter haben, dann versuchen sie in erster Linie neue Mitarbeiter zu bekommen. Finden sie keinen wird das Gehalt nicht angepasst und die Leute besser bezahlt sondern dann wird das Projekt einfach nicht angenommen. Der Leidensdruck jmd anzustellen scheint m.E. nicht groß genug. Immerhin gibt es noch die Freiberufler etc. (Ausnahmen gibts natürlich immer) p.s. ich weiss nicht wie es in anderen Städten aussieht.. aber hier werden qualifizierte Mitarbeiter überall gesucht und man kann sich seinen AG eigentlich aussuchen, wenn man entsprechend das kann, was die Unternehmen gerade wollen.
  17. Ehrlich gesagt ist mir das vollkommen egal. Nur weil sich jemand über seine Entscheidung wie er einen Mitarbeiter entlohnt nicht mit einem anderen Mitarbeiter diskutiert, heisst das nicht dass alle Mitarbeiter unzufrieden sind. Was wäre denn eine angemessene Entlohnung?
  18. öh.. seit wann ist den MySQL eine objektorientierte Sprache.. hab ich da was verpasst? Hast du mal über die Möglichkeit von eines Praktikums nachgedacht? Ich habe das Gefühl du siehst momentan nur Dollar-Scheinchen. Ich meine deine Pläne sind ja.. nett.. aber vergess nicht, dass du einen entsprechenden Ausbildungsbetrieb brauchst. etc. etc. etc. Was ist denn deine letztendliche Berufswahl?
  19. Fühlen darft du dich natürlich wie du möchtest. Ich würde mich auf so eine Diskussion mit einem AN gar nicht einlassen. Es gibt bei einem Gehalt mehr Faktoren als nur fachliches. Ich finde auch, dass es ziemlich bescheiden ist, wenn jmd auf seinen nebenan schielt und sich ungerecht behandelt fühlt. Immerhin hat man sich für den Job für das Gehalt entschieden. Wenn es einem nicht passt, muss man nachverhandeln und zwar ohne das Argument des besser verdienenden Kollegen. Wenn es nicht das gewünschte Ergebnis bringt muss man sich umschauen. Ich kann verstehen, warum hier in D. so ein Geheimnis um das Gehalt gemacht wird. Es gönnt ja keiner keinem was, der AG ist eh immer der Böse der nicht genug zahlt und wenn der dann auch noch einen anderen Kollegen bevorzugt der aus der eigenen Sicht ja genau das gleiche oder gar weniger macht... Das alle irgendwann mal selber die Entscheidung in der Hand hatten, das ganze zu beeinflussen wird gern vergessen. hüm.. vielleicht liegts ja nicht unbedingt an den AG dass so wenig herkommen und so viele gehen.
  20. Wieso sollte der AG denn das Gehalt begründet? Sorry, aber mal knallhart ausgedrückt.. wäre ich Cheffe von Mitarbeitern würde ich einen Teufel tun und meinen Mitarbeitern gegenüber begründen warum der eine mehr als der andere verdient auch wenn es der gleiche Job ist. Ausserdem dürft ihr nicht vergessen, dass es ein paar Leute gibt die gut verhandeln können und welche die nicht gut verhandeln. Soll der Unternehmer dann demjenigen der es nicht gut kann die Kohle hinter her werfen? Ich bin ja auch dafür dass man vernünftig entlohnt wird, aber was vernünftig ist, ist eh bei jeden anders.. zu dem davor: selbst wenn ich eine Spanne angebe und die untere Grenze schon weit über dem Gehalt liegt, dass sie sich vorgestellt haben, dann muss ich nicht mehr zum Gespräch. Spannen sind im übrigen auch nicht so abwägig, da man durchaus auf Gehalt für anderes Zeug verzichten kann.
  21. Ich habe aber auch schon die Erfahrung gemacht eine Spanne anzugeben (war gewünscht) ich wurde eingeladen, war da und als wir übers Gehalt reden wollten hab ich gemeint.. naja steht ja in der Bewerbung und er meinte: Jaa es schreiben viele Leute viele Dinge rein und wenn man sie dann fragt, dann war es halt so der Wunsch. Ich war ca. doppelt so teuer wie die sich das vorgestellt haben. Deswegen hab ich dann bevor ich überhaupt eine Bewerbung losgeschickt habe nachgefragt. Das spart einfach mir und ihnen Zeit. Vielleicht ticken die Firmen in meiner Region alle ein wenig anders.. k.a.
  22. ja nur nach wie vor halte ich es für ein Gerücht aus o.g. Gründen, dass es für einen AN viel schlimmer ist. falsch.. ich suche jemanden für eine Stelle und weiss, was ich für diese Stelle bezahlen will/kann. Das mit dem angeben einer Lohnspanne setzt doch voraus, dass sich die Bewerber selber richtig einschätzen können. Ich hege so meine Zweifel, dass das angeben einer Gehaltsspanne soviel ändern würde. Aber du kannst doch vorher anfragen, was sie sich so vorgestellt haben. Hab ich n paar mal gemach und war auch kein Problem. Einfach vor dem Bewerben anrufen und nachfragen..
  23. es besteht aber auch kein kausaler zusammenhang zwischen "sich auskennen" und ausgebildet oder studiert sein. Und da sind wir genau an dem Punkt.. nur weil jmd ausgebildet ist, wird dieser entgegen der Annahme vieler nicht viel verdienen oder hat einen Mindestanspruch an Gehalt. Man kann auch nicht jeden zum Friseur, Arzt, Banker oder Bäcker machen.. trotzdem verdient ein Teil davon im Schnitt wesentlich weniger... Ich meine ja nur, dass das was ich bisher in der IT gesehen habe in meinen Augen kein Argument für ein hohes Einkommen ist. Mein letztes angestellten Gehalt lag ein wenig über 50k, was mich natürlich gefreut hat.. aber wenn ich nüchtern drüber nachdenke war ich heillos überbezahlt.. samt den ganzen Engis in dem Umfeld. Mir ist zumindest bis jetzt noch nichts untergekommen, dass eine wirkliche Herausforderung war und was den Beruf des Fachinformatikers als hochwertigen Beruf auszeichnet. Ich persönlich hätte vermutlich mehr Probleme, wenn ich Haare schneiden muss. Deswegen auch manchmal mein unverständniss für manche Forderungen o.ä. Sachen ---- oh halber doppelpost

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