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Bitschnipser

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  1. Hallo zusammen ich dachte mir ich lad mal meine Doku hoch, wie man das ungefähr strukturieren kann, etc., da ich selbst kaum welche gefunden habe und eventuell möchte ich ein wenig mit meiner Punktzahl flexen ^^. Aber statt zu meckern selbst nichts gefunden zu haben, mach ichs halt jetzt selbst besser und sporne euch auch an, eure anonymisierten Dokus als Beispiele für "die kommende Generation" hochzuladen. Projektdoku96ptfide.pdf Projektdoku96ptFide.pdf
  2. https://www.ihk-nuernberg.de/de/IHK-Magazin-WiM/WiM-Archiv/WIM-Daten/2007-02/FAQ/Wann-kann-das-Weihnachtsgeld-zurueckgefordert-werden-.jsp Und ganz wichtig, es muss vertraglich festgehalten sein.
  3. Ist doch ganz ordentlich der Sprung auf 40/46k vo nda wo du "herkommst". Nimm das was sicher ist. Wechseln kannst du in 2-3 Jahren immernoch. Mit einem CCNP ist mit ein paar Jahren BE auch deutlich mehr drin als 46k, das ist kein stumpfer CCNA mehr.
  4. Afaik erwirbt man mit dem Abschluss der Berufsausbildung doch die mittlere Reife? Ein Kumpel hat Maschinenführer gelernt (2-jährig) und damit wurde ihm auch die mittlere Reife anerkannt.
  5. Ob ein Admin es eintippt - der, wenn er denn wöllte, sich mit seinen Administratorberechtigungen sowieso Zugang zu allem beschaffen könnte - oder der User selbst halte ich für nicht relevant. Wenn überhaupt, erhalten neue User doch ein initiales Passwort mit ihrem Account, dass sie dann ändern (müssen im Besten Fall). Also da sehe ich wirklich nicht das Problem.
  6. Warum könnt ihr nicht die Erstanmeldung durchführen, das Gerät zuschicken, sich per VPN einwählen lassen und ihn dann das Passwort ändern lassen? Machen wir auch nicht anders bei Notebookwechsel. Genauso würde es, wenn nicht anders möglich, bei einem neuen User passieren. Wer das Passwort zur Profileinrichtung eintippst ist doch vollkommen Latte. Und nachdem das geschehen ist, kann doch eine VPN-Verbindung aufgebaut werden??
  7. Und für welches Bundesland ist das? Die Beispiele kenn ich auch, aber Bayern ist es nicht, weil da gehts nur bis 12 und im Dokument ist bis EG13 die Rede http://www.arbeitsrecht-fachanwalt.info/wp-content/uploads/Anhang-C-Niveaubeispiele-zu-den-ERA-BB.pdf
  8. Solche Personen fangen erstmal mit EG5 an ^^ Quelle: bin vor 2 Wochen fertig geworden und in IGM als Admin tätig (Angestellt als "Fachinformatiker für Systemingetration", da die Stellenbezeichnung afaik nach EG bewertet wird)
  9. Eine schöne Regelung, wenn man das so individuell gestalten kann. Da muss die PA aber mitspielen. Solche Modelle sind sicherlich schön, bei uns würde das abgeschmettert werden mit "ist tariflich geregelt, können wir nichts ändern". Die Vor- und Nachteile des Tarifs halt ^^ Damit hat die PA immer eine einfache Ausrede, wenn sie keinen Bock auf Sonderlocken hat. Analog das Gehalt: "Die Stufe xy gibt nur $Geldbetrag her". Was sie einem nicht sagen, ist dass der Tarif das Mindestgehalt festlegt. Alles darüber hinaus ist freilich erlaubt.
  10. Bist du denn sicher, dass es die Stundenzahl war und nicht das Arbeitsvolumen der Tätigkeit? Man kann in 30h viel gestresster sein, als in 40h. Kommt natürlich auf den Job an und zurecht stellt man dan ndie Frgae: Wenn ich nach 32h fertig bin, warum kann ich dann nicht gehen? Da wären wir beim Thema Vertrauensarbeitszeit, die sich (meistens) für den AN negativ äußert. Oder dir fällt die Selbstkontrolle schwer. Dann wäre öD eine Option. Da gibt es einige die nach x Jahren in der freien Wirtschaft eine ruhige Kugel für ihren Arbeitslebensabend schieben wollen. Da wird halt um Punkt 4 der Stift fallen gelassen und wenn was länger dauert, dauert es halt länger. Da dann die Frage: kannst du dann einfach aufhören oder beschäftigt dich dass die ganze Nacht/das ganze Wochenende?
  11. Dann spart man sich auch das Fitnessstudio beim mobilen Arbeiten
  12. dann war deine Tätigkeit gnadenlos unterbewertet oder du hast seitdem deutlich mehr Qualifikation dazugewonnen (die auch vergütet wird) + eine öD-Stelle, die auch ordentlich bezahlt wird. Quelle: ein Kumpel arbeitet in IGBCE als Chemielaborant und ich in IGM, beide nur mit Ausbildung und sonst nichts weiter. Das ist ein Gehalt, dass du im öD selten kriegst mit 1-3+ Jahren BE.
  13. Ding Ding Ding Ding! Hatte ich beim Anschauen auch erst nicht kapiert. Stell es dir so vor: für jeden Meter den du dazu gibts um deinen Verschnitt zu kompensieren, gehen wieder 10% Verschnitt weg
  14. an @Graustein anschließend: 3. Wenn dich Linux/Windows/Netzwerk Admin oder sonost was interessiert, hast du schon mal das Gespräch mit deinem AG gesucht, ob und wie du dich intern in diese Richtung fortbilden kannst? Wenn nein, warum?
  15. Weil ihm die Zahlen gefallen, weil es so angegeben war (wie er sagt) oder ganz einfach, weil es vollkommen Wurscht ist welche privaten Adressen man vergibt.
  16. Der verlinkte Vertikalverteilerschrank von @Chief Wiggum sieht für mich so aus, als wäre darin Patchfeld + Switch (Also wird darin verbaut, Bild 3). Sonst macht das Gehäuse ja reichlich wenig Sinn... Allerdings müsste ich die Verlegekabel die vom Patchfeld in die Wand/Decke/Whatever gehen irgendwie einhausen oder das ganze Ding doch in einen separaten Raum hängen. In der Diele möchte ich das dann doch nicht so freihängend haben ^^
  17. Danke für den Tipp An die restlichen Kommentare: So wie ich das verstanden habe hängt der Switch an den mein $RouterMitKartoffelproduktNamen anschließt auch am Patchfeld demnach @_n4p_ wie kommst du auf Fritzbox mit 20 Ports? Ein Port von da in Wandverteiler mit Switch + Patchfeld Korrigiert mich bitte, falls ich jetzt was kollossal vertausche. Und falls wer Quellen für "Wie mache ich das richtig" gerne her damit
  18. Auf was beziehst du dich mit Gemeinschaftseigentum? Ggf. "Aussenwände" der Wohnung? Und ja, da hat sich mein Hirn kurz ausgeschalten und Giga und Mega gleichgesetzt... Gigabit-Lan reicht natürlich völlig... Bzw auch weniger.
  19. Der Switch hängt doch im Wandverteiler? Oder versteh ich was falsch? Die gute Fritzbox halt
  20. Drei Häuser mit 36 Parteien, Fünf Stockwerke "Parteien" sind aber afaik nicht die einzelnen Wohungen, das dürften mehr sein. Ist/war mir nicht bewusst. Wenn ich in meiner eigenen Wohnung rumbohre? Natürlich, tragende Wände, etc. Mal was ganz allgemeines zum Aufbau: dieser Apparatur: TK-Anschluss-> Fritte-> Wandverteiler-> Kabel in der Wand-> Dosen Fehlt da noch was? Macht es da Sinn ggf. andere Router zu benutzen oder schafft die 0815 Fritte über einen Port 10 Gig? eine 100Mb Leitung macht immerhin 12,5 MB
  21. Dazu noch anschließend: Was für ~Kosten wären das? Unterputz wäre natürlich am Besten/Schönsten, aber auch sicherlich am Teuersten?
  22. Kabelwege müssten neu gelegt werden, Wohnung ist "renovierungsbedürftig". Der Umfang dieser Renovierungsbedürftigkeit ist noch ausstehend. Der TK-Anschluss ist afaik (schon eine andere Wohnung in der selben Wohnanlage gesehen) in der Diele. Da ließe sich aber vmtl. ein Kabel zum Raum mit Verteilerschrank hinziehen? "Notfalls" ließe sich der kleine Verteilerschrank aber auch in der Diele anbringen, allzuviel Platz braucht er nicht und ganz so hässlich ist erauch nicht. ^^ Das alles ist jetzt auch nicht final festgelegt, wer weiß, ob es überhaupt diese Wohnung wird. Allgemein wollte ich mich zu dem Thema aber mal informieren, um zu wissen was ggf. auf mich zukommt. Kabelwege müssen definitiv geamcht werden, hier gibt es in der Gegend kaum welche, die da schon was haben.
  23. Hallo Freunde der Sonne und/oder Kellerbräune, ich stelle mir die Frage "Was brauche ich, um eine Wohnung mit Patchdosen zu versehen?" Kann ich meine Fritte stumpf an einen Switch hängen mit einem Patchfeld? Kann ich das Patchfeld auch weglassen und direkt am Switch anhängen? Das Ganze wäre in einer Eigentumswohnung, daher lieber einmal richtig machen anstatt alle zwei Wochen zu frickeln, weil was wieder nicht geht. Wären ca 8-14 Dosen in Summe, je nachdem wieviele man wirklich pro Raum haben will. Aber wohl nicht mehr als 20, das wäre exzessiv. Entweder suche ich falsch oder es gibt da keine sinnvolle (nicht unendlich teure) Lösung für. Alles was ich dazu finde ist ungefähr "nimm doch PowerLine oder WLAN" oder "Setzt dir einen Etagenverteiler rein". Gehts auch kompakt und sinnvoll? Die Probleme mit diesen Techniken, v.a. WLAN in großen Wohnanlagen dürften jedem bekannt sein.

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