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Eye-Q

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  1. Die Microsoft-CALs gelten domänenweit, man benötigt also pro Active Directory-Benutzer oder -Computer eine CAL, egal auf wie viele Server der innerhalb der Domäne zugreift, sonst wäre das ja absoluter Wahnsinn, wenn man ein großes Unternehmen mit hunderten bis tausenden von Servern lizenzieren will. Es ist allerdings so, dass man für jede neue Windows Server-Version auch neue CALs benötigt, d.h. wenn ihr sowohl Windows Server 2008 (oder R2, die brauchen die selben CALs wie 2008 ohne R2) als auch Windows Server 2012 (oder R2, die brauchen ebenfalls die selben CALs wie 2012 ohne R2) habt und alle Benutzer auf beide Server zugreifen, braucht ihr für jeden Benutzer oder jeden Computer jeweils eine 2008- und eine 2012-CAL. SolidWorks hat mit Microsoft nichts zu tun, da muss die SolidWorks-Lizenzierung angewendet werden. Der Server, wo der SolidWorks-Lizenzserver drauf läuft, muss natürlich auch Microsoft-mäßig lizenziert werden, das ist dann aber mit der "Domänen-CAL" abgefrühstückt.
  2. Der Rechenweg oben ist etwas umständlich, um ein Verständnis zu erhalten. Einfacher ist es folgendermaßen: 1 KiB = 1024 Bytes 1 MiB = 1 KiB * 1024 (was eben 1024 ^ 2 ist) 1 GiB = 1 MiB * 1024 (was 1024 ^ 3 ist) 1 TiB = 1 GiB * 1024 (was 1024 ^ 4 ist)
  3. Das Problem, was ich bei diesem Verfahren sehe, ist, dass sich Bitfehler einschleichen. Wenn vier Festplatten ausgetauscht werden, muss eine Festplatte drei Mal ihren gesamten Inhalt auslesen, und da passieren fast unweigerlich Bitfehler. Die werden beim RAID-Rebuild wahrscheinlich nicht zu Fehlern führen, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dabei Dateien kaputt gehen. Deutlich besser wäre es, eine externe Festplatte mit 8 TB zu kaufen, die Daten dort ein Mal hinzukopieren, die Hashwerte aller Dateien in der Quelle und im Ziel vergleichen, um die Datenintegrität sicherzustellen, anschließend das alte RAID aufzulösen, das neue RAID aufzubauen und die Daten dann wieder auf das RAID zu kopieren. So müssen die alten Festplatten ihre Daten alle nur ein Mal auslesen und nicht die eine Festplatte ein Mal, die zweite Festplatte zwei Mal und die dritte Festplatte drei Mal. Anschließend hast Du dann noch eine externe Festplatte, um die Daten vom NAS (regelmäßig!) zu sichern.
  4. Es gibt natürlich solche und solche - da ich im Moment auf der Suche nach einer neuen Stelle bin, habe ich mein Xing-Profil Ende letzten Jahres aktualisiert und es haben sich prompt ein paar Personalvermittler gemeldet. Von einem habe ich innerhalb von zwei Monaten inzwischen vier gut passende Stellenangebote erhalten, von denen ich bei zweien schon beim jeweils zweiten Vorstellungsgespräch war (bei einem wäre ich eingestellt worden, wenn nicht eine Woche vor dem zweiten Gespräch ein ehemaliger Arbeitnehmer von denen angefragt hat, ob der Job noch da sei, beim zweiten hatte ich gerade Anfang der Woche das zweite Gespräch) und gestern beim dritten Stellenangebot gerade das erste Vorstellungsgespräch gelaufen ist, wo ich ein sehr gutes Gefühl habe. Andere haben sich nach der ersten Kontaktaufnahme entweder gar nicht mehr oder nur mit weniger passenden Stellenangeboten gemeldet, aber die kann man ja wieder aus der Liste rausschmeißen.
  5. Es gibt viele fertige Lösungen für diese Anforderung, die meisten werden wohl über einen Proxy funktionieren, der eine Authentifizierung ermöglicht. Wir haben bei einem Kunden die Lösung Envel WLAN-BS, das ist ein Ticketsystem in einer "Black-Box". Dort muss derjenige, der das WLAN nutzen möchte, vorher einen Code beim Betreiber kaufen, um dann für eine gewisse Zeit für das WLAN freigeschaltet zu werden. Die Lösung, die Du vorschlägst, ist ja im Prinzip ein DNS-Spoofing, was der Webbrowser idealerweise verhindern sollte.
  6. Eye-Q

    Wasserkühlung 80°?

    Naja, ein 120er-Radiator kühlt jetzt auch nicht so viel besser als ein aktueller Luftkühler, trotzdem sollte die Temperatur der CPU nicht über 60°C gehen. Es ist aber auch ungünstig, einen Lüfter nach unten blasen zu lassen, denn so kann die erwärmte Luft schlecht von dort weg und bildet ggf. einen Hotspot, der dann wiederum den Radiator und damit das Wasser erwärmt. Deswegen würde ich den Lüfter auf dem Radiator umdrehen, so dass der die Luft durch den Radiator nach oben saugt. Zwischen Radiator und Lüfter sollten keine Lücken sein, dann muss die Luft zwangsweise durch den Radiator durch und wird dann gleich nach draußen gepustet. Ansonsten kann es auch sein, dass der Wärmeübergang von der CPU zum Kühlkörper nicht funktioniert. Bei 80°C CPU-Temperatur sollte der Kühlkörper auch ordentlich warm sein, wenn der Wärmeübergang funktioniert. Wenn der Kühlkörper kalt ist, funktioniert der Wärmeübergang wahrscheinlich nicht richtig, z.B. weil zu wenig Wärmeleitpaste verwendet wurde.
  7. Als allererstes würde ich einen anderen Treiber für die WLAN-Karte einsetzen, falls nicht schon geschehen. Wenn das nicht hilft, mal mit einem Live-Linux schauen, ob das damit auch passiert.
  8. Rückfrage zur Klarstellung: nur dann, wenn sie sich versuchen gleichzeitig auf einem zweiten Client anzumelden oder auch nachdem sie sich vom ersten Client abgemeldet haben? Eine Outlook-Cache-Datei auf ein Netzlaufwerk speichern ist IMHO auch relativ unsinnig, denn wenn kein Zugriff auf den Exchange besteht, gibt es eine hohe Chance, dass das Netzlaufwerk ebenfalls nicht erreichbar ist und das Outlook somit auch nicht auf die ost-Datei zugreifen kann. Wie "auf dem lokalen Server"? Ist der Outlook Cached-Modus auf einem Terminalserver aktiv? Das ist ziemlich kontraproduktiv, denn i.d.R. wird ein Terminalserver nicht aus dem Netzwerk entfernt, während sich noch Benutzer anmelden können, die dann vom Cached-Modus profitieren könnten. Das müllt nur die Partition und die Benutzerprotile voll und bringt eigentlich keinen Vorteil. Wenn der Exchange öfter down ist und die Benutzer deswegen den Cached-Modus benötigen, würde ich dort ansetzen und z.B. den Exchange clustern oder so, aber nicht das Symptom versuchen zu lindern, während die Ursache weiterhin besteht. Also: bitte mal genau aufschreiben, was für Betriebssysteme im Einsatz sind, wie das genutzt wird etc., denn aus deiner Beschreibung geht das nicht hervor.
  9. Man kann mehr Dosen an einen S0-Bus hängen, damit man die ISDN-Endgeräte in unterschiedliche Dosen stecken kann, wenn man damit umziehen will, was prinzipiell vorgesehen ist. Dass maximal 8 Endgeräte gleichzeitig angeschlossen werden dürfen (von denen maximal vier vom S0-Bus gespeist werden können, weil die Spezifikation nicht mehr Leistung hergibt), ist meines Wissens nach einfach die Spezifikation. Man kann wahrscheinlich auch mehr Geräte anschließen, das kann aber zu unvorhergesehenen Problemen führen, die man ggf. nicht auf die Menge der am Bus angeschlossenen Endgeräte zurückführt und deswegen den Fehler woanders sucht. Da der S0-Bus jedoch nur zwei B-Kanäle bietet und somit nicht mehr als zwei Geräte gleichzeitig kommunizieren können, ist es je nach Kommunikationssituation ungünstig, mehr als zwei bis vier Geräte an den Bus zu hängen. Somit ist diese Frage in 99% aller Fälle akademisch.
  10. Wenn Du im WSUS das Update KB3035583 ablehnst, wird das den Clients nicht mehr angeboten. Da das KB3035583 inzwischen ein "wichtiges" Update ist, müsste der WSUS so eingestellt werden, dass wichtige Updates nicht automatisch genehmigt werden, so dass man jeden Monat die Updates, die genehmigt werden sollen, manuell genehmigt werden müssen. Ob das so weniger aufwendig ist als auf dem Client in der Liste der angebotenen Updates zu schauen, ob KB3035583 angeboten wird und das dann auszublenden anstatt einfach blind auf "alles installieren" zu klicken, ist die Frage...
  11. Schau' dir mal bitte meine Antwort an, das ist genau das, was Du suchst. Auf diesen PCs kannst Du die Netzwerkdrucker über Standard TCP/IP-Ports einbinden und die sind dann für jeden Benutzer, der sich an den PCs anmeldet, verwendbar, fertig ist die Laube.
  12. Sind in den Besprechungsräumen feste PCs/Notebooks oder nehmen die Benutzer z.B. ihre Notebooks mit? Im ersteren Falle kann man die Netzwerkdrucker auf den PCs/Notebooks so einrichten, dass die für jeden Benutzer, der sich anmeldet, zur Verfügung steht. Da darf der Drucker auf dem PC/Notebook dann nicht als Netzwerkdrucker, sondern über einen Standard TCP/IP-Port (wenn direkt auf den Drucker gedruckt werden soll) oder Local Port (wenn über einen Printserver gedruckt werden soll) eingebunden werden. Das muss natürlich von einem Administrator eingerichtet werden, danach kann aber jeder Benutzer, der sich an dem PC/Notebook anmeldet, diesen Drucker verwenden.
  13. Du meinst wohl, dass alle Gäste eine Verbindung aufbauen können, oder? Host ist ja der PC, wo VirtualBox installiert ist. Neja, DHCP und DNS sind ja etwas anderes als Standardgateway. Da Du ein "Host-Only Netz" gewählt hast, können die virtuellen Maschinen nur dann über den DC ins Netz kommen, wenn der auch ein Routing macht, also die Routing und RAS-Rolle installiert bekommt. Wie der Chief schon geschrieben hat, solltest Du ganz genau aufzählen, welche Einstellungen (vor allen Dingen Netzwerkeinstellungen) Du auf dem Host und in den virtuellen Maschinen getätigt hast.
  14. Definiere "funktioniert leider nicht" - was funktioniert nicht? Internetverbindung, Ping, Namensauflösung, Portweiterleitung...? Eventuell muss die MTU im RV042 nach unten korrigiert werden, probier' mal 1472 bytes.
  15. Du darfst für internes und externes Netzwerk des RV042 nicht das selbe Subnetz benutzen, sonst kann der nicht routen! Also: Router 1 so umkonfigurieren, dass der intern z.B. die IP-Adresse 192.168.9.1 hat, dann dem RV042 auf WAN1 die IP-Adresse 192.168.9.2 und als Standardgateway sowie DNS-Server 192.168.9.1 geben, dann kannst Du hinter dem RV042 auch die 192.168.8.x nutzen. Anschließend kannst Du im Router 1 ein Portforwarding von Port 443 auf die 192.168.9.2 machen, danach auf dem RV042 ein Portforwarding von Port 443 auf die IP-Adresse des Exchange-Servers und schon kannst Du das OWA des Exchange-Servers von außen über die statische IP-Adresse erreichen. Ist zwar nicht schön, aber sollte funktionieren. Auf keinen Fall alle Ports weiterleiten (auch als "Exposed Host" bekannt), sonst steht der Exchange-Server mit allen Ports direkt im Internet, und das willst Du nicht! Standardmäßig besitzt ein Exchange-Server keinen Dienst, der die IP-Adresse im Internet regelmäßig aktualisiert, aber da Du eine statische IP-Adresse hast, brauchst Du das auch nicht. Wenn Du eine Domain im Internet hast, wo Du auch eigene DNS-Einträge zu anlegen kannst, kannst Du z.B. owa.domain.de auf die statische IP-Adresse zeigen lassen und schon kannst Du von extern auch über owa.domain.de/owa den Exchange erreichen.
  16. Naja, nebensächlich würde ich nicht sagen - wenn jemandem logisches Denken schwer fällt, wird eine strukturierte Fehlersuche evtl. schwierig, auch wenn's menschlich bestens passt. Ich hatte mich nach meinem Abi als ITSE beworben und wurde aufgrund der Ergebnisse gefragt, ob ich wirklich ITSE oder nicht doch eher FISI machen wolle, was ich dann auch getan habe. Mein letzter Einstellungstest ist allerdings 15 Jahre her, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen.
  17. Hosts-Datei schön und gut, aber eine ordentliche DNS-Auflösung ist immer noch am besten. Auf der Sophos gibt es unter Fernzugriff einen Punkt "Erweitert", dort kannst Du spezifizieren, welcher DNS-Server dem VPN-Einwahlclient mitgeteilt werden soll. Dort packst Du einen oder mehrere interne DNS-Server rein und das Problem sollte ohne hosts-Datei gegessen sein.
  18. Dann kannst Du ja die Konfiguration sichern und nach der Neuinstallation die Konfiguration wieder einspielen. Die defekte SD-Karte zu kopieren ergibt wenig Sinn, denn damit werden auch die defekten Daten kopiert und es gibt Datensalat. Deutlich sauberer ist es, die Konfiguration zu sichern, ESXi auf der neuen SD-Karte zu installieren und die Konfiguration wieder einzuspielen.
  19. Der RV042 kann auch eine private IP-Adresse als Adresse auf dem WAN-Port konfiguriert bekommen. Dann hast Du zwar ein Doppel-NAT, aber wenn keine Dienste von außen über die stastische IP-Adresse erreichbar sein sollen, ist das kein Problem. Also: welchen internen IP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.0/24) hat der Router am ersten Anschluss? Welchen DHCP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.10-100) hat der Router? Aus dem privaten IP-Adressbereich nimmst Du dir eine IP-Adresse, die nicht im DHCP-Bereich des Routers liegt und stellst diese IP-Adresse auf dem RV042 auf WAN1 ein. Standardgateway und DNS-Server ist dann jeweils die interne IP-Adresse des Routers, der davor hängt (z.B. 192.168.1.1).
  20. Ob Du nun Office auf jedem PC einzeln installierst oder ob die Leute das über einen Terminalserver nutzen, ist gehupft wie gesprungen - lizenziert werden muss das auf jeden Fall. Wenn Microsoft euch noch keinen Audit aufgebrummt hat, würde ich diesen "kostenlosen Lizenzcheck" erstmal ablehnen und im Laufe der nächsten Monate schauen, dass die Lizenzierung zumindest halbwegs gerade gezogen wird. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es keine Strafen oder sonstiges gibt, wenn man unterlizenziert ist, man muss nur nachlizenzieren. Wir haben einen Kunden (den wir allerdings nur sporadisch betreuen), der hatte eine Unterlizenzierung von 80k Euro und der musste auch nur einfach nachlizenzieren.
  21. Mahlzeit, ich bin gerade dabei, mich beruflich neu zu orientieren - nicht weil ich müsste oder ich gekündigt bin/werde, sondern weil ich nach 10 Jahren im selben Betrieb (erste Arbeitsstelle nach der Ausbildung, wenn man von einem Jahr Halbtags-Übernahme nach der Ausbildung absieht) mal was anderes machen möchte. Im Moment bin ich in einer kleinen Firma, die kleine und mittelständische Firmen mit "Full-Service-IT" versorgt, also von Firewall/Router über Netzwerke, Server (VMWare-Virtualisierung, Windows, Exchange, SQL etc.), Clients, Telefonanlagen bis hin zu Software-Betreuung. Letztes Jahr lag ich bei 40k, finde aber, dass ich eigentlich unterbezahlt bin. Da ich allerdings in einem kleinen Unternehmen arbeite, sind große Gehaltssprünge leider nicht möglich bzw. ich habe gerade erst Anfang letzten Jahres eine Gehaltserhöhung bekommen. Dazu muss ich sagen, dass mir Geld nicht so wichtig ist wie eine gute Arbeitsatmosphäre. Selbst mit den 40k, die ich jetzt bekomme, kann ich mir für meinen Geschmack genug leisten. Nun gibt es eine Stelle, die mich sehr anspricht: Details zum Unternehmen, das diese Stelle anbietet: - Zentrale ist in Aachen (ich wäre aber Außendienstler mit Home-Office in Norddeutschland, allerdings weiß ich nicht wie ausgedehnt deren Definition von "Norddeutschland" ist) mit Büros in Stuttgart, San Francisco und Sibenik, Kroatien - Ca. 50 Mitarbeiter - Ich gehe davon aus, dass ein Firmenwagen gestellt wird ("Führerschein zwingend erforderlich", aber ein Auto nicht), weiß aber nicht, wie das mit privater Nutzung ist Ist bei dieser Stelle eine Forderung von 50k angemessen? Meiner Meinung nach ja, da ich dann "technischer Projektleiter" wäre und dementsprechend hohe Verantwortung hätte. Danke schon mal im Voraus
  22. Ich kenne die Epson-Software nicht, allerdings kommen hier deutlich zu wenige Infos rüber. Zumindest die Meldung muss im Wortlaut zitiert werden, sonst ist das ein Stochern im Nebel. Des weiteren ist die Frage, wie was angeschlossen ist - ist der PC/das Notebook, von dem das Multifunktionsgerät angesprochen werden soll, per LAN oder WLAN mit dem Router verbunden? Was ist das überhaupt für ein Router? Welche WLAN-Einstellungen werden verwendet (2,4 GHz/5 GHz, WLAN 802.11a/b/g/n/ac?)? Wie sieht die Netzwerkkonfiguration nach dem Einrichten dieser Software aus? Kann das Multifunktionsgerät damit erreicht werden? Hat dieser Epson XP (es gibt mindestens 10 unterschiedliche Modelle, die irgendwas mit XP im Namen haben) ein Bedienfeld, mit dem man den konfigurieren könnte? Wenn ja, wäre das meine favorisierte Lösung, da sich dann der Drucker an das WLAN anpasst und nicht umgekehrt.
  23. Ja, der 2600 ist auf jeden Fall noch in Ordnung, die GTX 660 Ti passt auch gut dazu, ein aktueller i7 würde bei der Grafikkarte größtenteils nicht ausgelastet werden. Ob da nun ein PCIe 2.0 x16- oder ein PCIe 3.0 x16-Slot auf dem Board ist, spielt so gut wie keine Rolle, zumindest bei Mittelklasse-Grafikkarten. Eine SSD wird das System auf jeden Fall subjektiv nochmal deutlich beschleunigen. Die Festplatte kann ja als Datengrab weiterhin im PC bleiben.
  24. Es wäre durchaus gut zu wissen, was Du "runtergeschraubt" hast, sonst kann es gut sein, dass wir die Dinge vorschlagen, die Du schon angewendet hast...
  25. Stichworte einfach mal in den Raum geworfen: Grenzen bzw. Schwachstellen: DNS Cache Poisoning Aktueller Bezug: DNSSec

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