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Lizenzierung Hyper-V vs. VMware
Eye-Q antwortete auf Volker1972's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Richtig, VMWare wird nach physikalischen Sockeln lizenziert, egal wie viele Cores (physikalisch oder mit Hyperthreading) pro Sockel vorhanden sind. Eine Einschränkung gibt es bei den Essentials-Paketen: man bekommt zwar sechs Sockel mit der Lizenz, allerdings kann man die auf maximal drei physikalische Hosts verteilen, da das vCenter nur für drei Hosts lizenziert ist. Somit kann man auch bei ein-Sockel-Hosts nur drei Hosts in das vCenter aufnehmen. Bei Microsoft hat sich die grundlegende Lizenzierung mit Server 2016 geändert: Bis Windows Server 2012 R2 wurde genau wie bei VMWare pro Sockel lizenziert, wobei eine Lizenz bis zu zwei Sockel abgedeckt hat, auch hier egal wie viele Cores pro Sockel vorhanden sind. Mit Windows Server 2016 wird pro Kern lizenziert, wobei die Mindestabnahme einer Lizenz bei 16 Kernen liegt und somit pro Lizenz bis zu zwei 8-Kern-CPUs in einem Host abgedeckt sind. Die Kerne werden zu einer Lizenz zusammengefasst, man kann die nicht auf zwei physikalische Server aufteilen. Die Lizenzkosten sind bei 16 Kernen ungefähr gleich mit einer 2-Sockel-Lizenz für Windows Server 2012 R2. Wenn man einen zwei-Sockel-Server mit 10-Kern-CPUs mit Hyperthreading lizenzieren will, benötigt man somit 40 Kerne in einer Lizenz. Wenn man Microsoft-Betriebssysteme virtualisieren will, ist es egal, ob darunter VMWare oder Hyper-V liegt, die Lizenzierung für die VMs ist die selbe: Wenn man nur einen Virtualisierungs-Host mit einer oder zwei CPUs hat, kann man pro Standard-Lizenz (also entweder eine Windows Server 2008 R2/2012/2012 R2- oder die zusammengefasste Windows Server 2016 Kern-Lizenz) zwei bzw. pro Datacenter-Lizenz unbegrenzt viele VMs betreiben. Wenn man mehr als einen Virtualisierungs-Host hat, benötigt man pro Host, auf denen die VMs laufen könnten, die entsprechenden Lizenzen. Beispiel: man hat zwei Hosts mit insgesamt 12 VMs laufen, die auf einem zentralen Storage gespeichert sind. Da diese 12 VMs prinzipiell von beiden Hosts ausgeführt werden können, werden pro Host Lizenzen für 12 VMs benötigt, also entweder 12 Windows Server Standard- oder zwei Windows Server Datacenter-Lizenzen. Nächstes Beispiel: man hat drei Hosts mit insgesamt 25 VMs laufen, ebenfalls auf zentraler Storage. Somit bräuchte man 13 Standard-Lizenzen oder eine Datacenter-Lizenz pro Host. -
Wenn ich mir Bilder von dem Kühler anschaue, könntest Du einfach Blechschrauben nehmen und die Lüfter damit anschrauben, die Kühlrippen sind ja Aluminium. Dabei musst Du natürlich schauen, dass die Heatpipes nicht beschädigt werden, allerdings sieht es so aus als ob die Befestigungslöcher der Lüfter weiter auseinander stehen als die äußersten Heatpipes. So hast Du natürlich keine Entkoppelung mehr, aber die Lüfter sollten sowieso nicht allzu laut sein. Du kannst dir aber auch, wenn Du einen Lüfter am Heck des PCs hast, einen Lufttunnel bauen, so dass der Lüfter am Heck die Luft zwangsläufig durch den Kühlkörper ziehen muss. Ich habe einen Scythe Ninja ohne Lüfter auf einem Core i5-4460 (nicht übertaktet), dafür in ca. 2 cm Abstand den Auslasslüfter, allerdings ohne Lufttunnel, und der hält die CPU kühl genug.
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Outlook 2007 vs. 2,7 GB .pst Archiv
Eye-Q antwortete auf Eratum's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ja, die Repair-Funktion (ScanPST) kann helfen. Das Programm erstellt von sich aus eine Sicherung der Datei, ich würde die PST für den Fall der Fälle aber auch noch irgendwo anders hin kopieren, am besten auf ein Netzlaufwerk o.ä., es geht aber auch einfach in einen anderen Ordner oder auf eine andere Partition auf dem selben PC. -
Ausbildungsplan wird nicht eingehalten, was tun?
Eye-Q antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nach deiner Beschreibung hört es sich so an als dass Azubis als billige Arbeitskräfte missbraucht werden und sich die Firma nur dadurch über Wasser halten kann. Einem Azubi im ersten oder zweiten Lehrjahr komplette Projekte zu überantworten, ohne dass etwas beigebracht wird, ist ein absolutes Unding. Bevor Du das bei der IHK ansprichst, solltest Du jedoch schon mal die Fühler nach einem Nachfolgebetrieb ausstrecken, ggf. bei den Mitschülern in der Berufsschule mal fragen, ob Du die letzten Monate in einem von deren Betrieben ausgebildet werden kann. Des weiteren solltest Du deine Mit-Azubis davon ebenfalls unterrichten und schauen, ob ihr da gemeinsam was machen könnt bzw. dass sich alle Mit-Azubis ebenfalls nach anderen Betrieben umschauen, wo sie die Ausbildung zuende bringen können. Ich gehe davon aus, dass dem Betrieb (sofern dein Bericht der Wahrheit entspricht, was ich aber erstmal nicht anzweifle) schon recht bald die Ausbildungsberechtigung entzogen wird und dann wahrscheinlich komplett untergehen wird. -
Ist das irgendwie weiter ausgeführt? "Betrug" ist ein weit gefasster Begriff, laut Definition "Die Tathandlung des Betrugs ist das Täuschen über Tatsachen". Wo sollst Du getäuscht haben? Wenn es sich wirklich um Foreneinträge drehen sollte und Du Dinge gepostet haben sollst, die die Firma identifizierbar machen könnten oder interne Dinge verraten, ist das auf keinen Fall Betrug, sondern wenn überhaupt dann ein Verstoß gegen das Behalten von Betriebsgeheimnissen. Selbst wenn Dienstag gemeint war, weil Montag ein Feiertag ist, wäre so eine Frist deutlich zu kurz. Einerseits muss eine Frist in so einem Falle eine bestimmte Zeit an Werktagen beinhalten (wie viele weiß ich im Moment nicht, aber Fristen im Geschäftsbereich wie hier sind immer in Werktagen anzugeben, damit man eben mit Anwalt/IHK/wasauchimmer Kontakt aufnehmen kann), andererseits ist es auch moralisch absolut verwerflich, so eine Frist über Weihnachten zu stellen, wo fast jeder (berechtigterweise) Zeit für die Familie aufwendet und nicht so ein Thema vorbereiten will. Deswegen würde auch ich am Dienstag gleich zur zuständigen IHK gehen und mir da Beratung holen und außerdem mindestens eine Fristverlängerung fordern. Wenn es wirklich so abgelaufen ist, wie Du geschildert hast (wir kennen im Moment nur deine Sichtweise), sieht es wirklich so aus als dass man dich loswerden will. Wie auch andere schon geschrieben haben, kannst Du deine Ausbildung prinzipiell auch in einem anderen Betrieb beenden. Wenn Du allerdings wirklich nicht ordentlich ausgebildet wurdest, wird das natürlich schwer, aber nicht unmöglich.
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Bei heise online gibt es einen guten Artikel dazu: https://www.heise.de/security/meldung/Goldeneye-Ransomware-Die-Bedrohung-erkennen-Mitarbeiter-warnen-Infektion-verhindern-3564252.html Empfehlung ist natürlich wie im Bericht erwähnt das Deaktivieren von Makros und die gesonderte Sensibilisierung der Mitarbeiter, die normalerweise Bewerbungen erhalten, dass kein ernsthafter Bewerber Word- oder Excel-Dateien mit Makros versehen oder (im Falle einer gezippten .js-Datei) zip-Dateien mit 2 KB Größe versenden würde und dass man da eben höllisch aufpassen muss.
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"remember me" button auf Webmin nicht funktioniert
Eye-Q antwortete auf lokorbado's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Also über einen "Abmelden"-Button? Dass Benutzername und Passwort in die dazugehörigen Felder eingetragen werden, ist kein Feature der Website, sondern des Browsers. Damit das funktioniert, muss das Feature des Browsers aktiviert sein und wenn der Browser dann nachfragt, ob Benutzername und Passwort für die Website gespeichert werden sollen, muss das bestätigt werden, damit das beim nächsten Aufruf der Website voreingeblendet wird und man nur noch auf "Login" (o.ä.) klicken. Wenn Du nicht den "Abmelden"-Button benutzt, sondern einfach nur das Browser-Fenster schließt, bleibst Du auch über Browser-Neustarts eingeloggt und brauchst deine Benutzerdaten nicht neu einzugeben. Das ist über Cookies gelöst, wo eben drin steht, ob Du dich über den "Abmelden"-Button abgemeldet hast oder nicht. -
IBM | SAS Platte ausgefallen, ersetzt und nun inkompatibel
Eye-Q antwortete auf tschulian's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Einige (viele) Hersteller erlauben nur Festplatten mit bestimmter Firmware in ihren Servern und/oder Storages. IBM ist einer von denen und ihr müsst in den sauren Apfel beißen und Original-Ersatzteile kaufen. -
Exchange-Migration 2010 -> 2016, Outlook verbindet sich nicht ohne Anpassung zum 2016er
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Danke für den Tipp, aber bei meiner Migration funktioniert das nicht... Ausprobiert habe ich das folgendermaßen: - In der hosts-Datei auf dem Test-Rechner folgende Einträge erstellt: <IP-Adresse des neuen Exchange> owa.<externe_domain> <IP-Adresse des neuen Exchange> autodiscover.<externe_domain> <IP-Adresse des alten Exchange> legacy.<externe_domain> Wenn ich das Test-Postfach migriere, den Cached-Modus dann deaktiviere und Outlook starte, kommt wie erwartet die Meldung "Outlook kann nicht gestartet werden. [...] Microsoft Exchange ist nicht verfügbar [...]". Wenn ich dann den Cached-Modus wieder aktiviere und Outlook starte, steht zwar zuerst "Verbunden mit Microsoft Exchange", die Mails aktualisieren aber nicht und nach ca. 15-20 Sekunden wird "Getrennt" angezeigt. Wenn ich dann Strg gedrückt halte, einen Rechtsklick auf das Outlook-Symbol in der Taskleiste mache und dort "Verbindungsstatus" wählen, werden sowohl Proxyserver (owa.<externe_domain>) als auch Servername (exchange02.<interne_domain>) richtig aufgelöst. Wie geschrieben, wenn ich auf dem selben PC ein neues Profil mit den selben Logindaten wie dem bestehenden Profil erstelle und die Einstellungen manuell tätige, funktioniert auch alles... -
Ohne Kenntnis, welches Mailprogramm (Outlook - welche Version?/Thunderbird/wasauchimmer) verwendet wird und wie dieser Client die Mails abruft, ist es unmöglich, diese Aufgabe zu lösen.
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Arbeitgeberwechsel für den Lebenslauf notwendig?
Eye-Q antwortete auf Noirkiara's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich habe dieses Jahr nach fast 11 Jahren beim ersten Arbeitgeber nach der Ausbildung gewechselt. Bei den Firmen, bei denen ich mich vorgestellt habe, ist es immer gut angekommen, dass ich eben nicht alle drei, vier Jahre gewechselt bin, sondern beim ersten Arbeitgeber nach der Ausbildung eben so lange geblieben bin. Bei zwei von vier Jobs hat es mir nicht gepasst, bei einem ist (laut Aussage meines Gegenüber) einen Tag vor meinem zweiten Bewerbungsgespräch ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma gekommen, der wieder dort anfangen wollte, ansonsten hätte ich den Job gehabt. Also: wenn man gut begründen kann, dass man so lange bei einem Arbeitgeber geblieben ist, kann das durchaus ein Pluspunkt sein, da der potentielle neue Arbeitgeber dadurch sehen kann, dass man ggf. nicht wie so viele nach drei bis vier Jahren wieder abhaut und somit wieder ein neuer Mitarbeiter gesucht werden muss. Es kann aber auch sein, dass der potentielle neue Arbeitgeber denkt, dass jemand, der so lange bei einem Unternehmen war, unflexibler ist, aber da gibt es natürlich auch solche und solche Arbeitgeber. -
FISIs können deutlich mehr als "Server/Netzwerkadministratoren" sein, das ist kein fest umrissenes Feld. Je nach Unternehmen und eigenen Interessen kann sich das in komplett andere Richtungen entwickeln, nicht nur bei FISIs. Ein Bekannter von mir hat FIAE gelernt und ist jetzt IT-Projektmanager und programmiert dafür so gut wie überhaupt nicht mehr. Selbst wenn Du in deinem jetzigen Unternehmen nichts mit BWL zu tun hast, kannst Du im nächsten Unternehmen viel damit zu tun haben, weil Du sehr eng mit dem Vertrieb zusammen arbeitest o.ä. Interessanterweise hatten wir in der Berufsschule so gut wie überhaupt kein BWL, nur in Organisation und Geschäftsprozesse wurde das ein bisschen gestreift, da ist aber auch jede Schule anders.
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Exchange-Migration 2010 -> 2016, Outlook verbindet sich nicht ohne Anpassung zum 2016er
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Update: wenn ich einen Benutzer tesweise auf den Exchange 2010 zurückverschiebe und dann ein neues Outlook-Profil erstelle, wird das einwandfrei inklusive Verbindung über HTTP automatisch eingerichtet. Das Merkwürdige ist, dass ich das natürlich vor der Migration aller Benutzer mit zwei Testbenutzern getestet habe und das einwandfrei funktioniert hat. Heute funktioniert das auch mit diesen Testbenutzern nicht mehr... -
Mahlzeit, bei einem Kunden habe ich eine Migration von einem Exchange 2010 mit SP3 RU15 auf einen Exchange 2016 mit CU3 durchgeführt. Es gibt ein öffentliches Zertifikat von Comodo, was sowohl im alten als auch im neuen Exchange importiert und dementsprechend als IIS-, SMTP- und POP-Zertifikat eingestellt wurde. Die ganzen virtuellen Verzeichnisse lauten sowohl für die interne als auch für die externe URL jeweils owa.<externe Domain>.com, wobei autodiscover.<externe Domain>.com und owa.<externe Domain>.com im internen DNS auf die interne IP-Adresse des neuen Exchange-Servers gemappt sind. Der alte Exchange ist immer noch im Netz, also sollte sich Outlook eigentlich beim nächsten Start automatisch darauf einstellen, dass das Postfach jetzt auf dem neuen Exchange liegt. So wie es aussieht, funktioniert das aber nicht gewünscht, da kein Benutzer mehr Outlook benutzen kann. Wenn man ein neues Outlook-Profil anlegt und den Wizard ohne Änderungen durchklickt, wird zwar erkannt, dass der Benutzer ein Exchange-Konto besitzt (Haken vor "Netzwerkverbindung herstellen" und "Nach <E-Mail-Adresse>-Einstellungen suchen"), aber dann kommt der Windows-Anmeldedialog, wo man Benutzername und Kennwort noch und nöcher eingeben kann, auch mit "Anmeldeinformationen speichern", es erscheint immer wieder der Anmeldedialog. Wenn man den Dialog abbricht, kommt die bekannte Meldung "Die Aktion kann nicht abgeschlossen werden. Es steht keine Verbindung mit Microsoft Exchange zur Verfügung..." und das Profil kann nicht eingerichtet werden. Wenn man ein neues Outlook-Profil anlegt und manuell einstellt, dass die Verbindung mit Exchange über HTTP hergestellt werden soll und den Proxy owa.<externe Domain>.com einträgt, kann der Benutzername aufgelöst werden und Outlook funktioniert anschließend einwandfrei. Hat da irgendjemand eine Idee, woran das liegen könnte und wie man das hinbekommt, dass Outlook sich automatisch umstellt?
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ESXi 6.0 | zusätzliches internes Netz
Eye-Q antwortete auf tschulian's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
"macht er aber irgendwie nicht..." ist keine aussagekräftige Fehlermeldung, bitte spezifizieren. Wenn Du dann gerade dabei bist, darfst Du auch gerne mal Screenshots von der ESXi-Netzwerkkonfiguration machen und was Du alles getan hast. Des weiteren: welches Tool benutzt Du überhaupt, was die Verbindung zur Datenbank (was für eine Datenbank?) aufbaut, kannst Du dem Tool mitteilen, dass eine bestimmte private IP-Adresse und nicht der Name oder die öffentliche IP-Adresse für die Datenbankverbindung genutzt werden soll etc. pp.? -
Wenn's nur das war, hättest Du auch mit einer Software á la Treesize Free schauen können, was da so groß geworden ist und gezielt nur das löschen brauchen, ohne den Aufwand zu haben, das Benutzerprofil neu einzurichten. Des weiteren sollte der Ursache auf den Grund gegangen werden, wieso das Profil so groß geworden ist, da so etwas natürlich schnell wieder passieren könnte, wenn eine Software, die Du weiterhin benutzt, (unnötig) viele Daten in das Profil schreibt.
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Endlich mal jemand, der ordentliche Datensicherungen durchführt... Prinzipiell kann das entweder an den Windows-Updates liegen oder es hat das Benutzerprofil irgendwie unabhängig davon zerlegt. Der Test dafür: die Updates nochmal installieren, dann weißt Du, ob es daran gelegen hat.
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Hast Du einen externen Monitor, den Du testweise anschließen kannst, um auszuschließen, dass es am Display liegt? Wie sieht es mit einem anderen Benutzer aus (den dürftest Du auch im abgesicherten Modus erstellen können)?
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ESXi 6.0 | zusätzliches internes Netz
Eye-Q antwortete auf tschulian's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ja, wenn Du einen vSwitch ohne physikalischen Netzwerkadapter einrichtest, die zusätzlichen virtuellen Netzwerkarten der VMs an diesen vSwitch anschließt und dem Anwendungsserver mitteilst, dass er den Datenbankserver über die private IP-Adresse 192.168.2.x und nicht mehr über die öffentliche IP-Adresse erreicht, muss die Kommunikation über diesen komplett ESXi-internen vSwitch gehen. Du kannst die zweiten Netzwerkadapter aber auch am vSwitch0 belassen, der verhält sich eigentlich genauso wie ein physikalischer Switch, da kann man ja auch mehrere IP-Adressbereiche draufpacken, ohne dass das den kratzt, da der nicht mit IP-, sondern mit MAC-Adressen arbeitet. -
Das ist wohl eins der stärksten Argumente, um auch mal auf Deutschland (nach dem zweiten Weltkrieg) und unsere Eltern und Großeltern stolz zu sein: im Gegensatz zu früher gibt es deutlich mehr Möglichkeiten, sich selbst zu entfalten und in dem Beruf zu arbeiten, den man mag anstatt dass man arbeitet um zu überleben. Ich spreche nur mit sehr guten Freunden über mein Gehalt, und da gibt es zum Glück keinen Neid, da die eigentlich fast ausnahmslos in der selben Branche arbeiten.
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Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Eye-Q antwortete auf StefanE's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Grmpf... Ich habe gerade einen Thread erstellt: Da habe ich unter die Code-Box noch Text geschrieben, der wurde aber nicht übernommen... -
Update 15:35h: jetzt auch mit Dingen, die ich schon ausprobiert habe... Mahlzeit, ich habe gerade ein Problem mit einer Exchange 2010-Deinstallation, wo ich nicht weiter komme, evtl. hatte das schon mal jemand und kennt die Lösung. Gegeben ist folgendes: - Windows SBS 2011 mit Exchange 2010 SP1 mit Update Rollup 7 (es wurde schon versucht, SP2 oder SP3 zu installieren, was kläglich gescheitert ist) - Windows Server 2012 R2 mit Exchange 2010 SP3 mit Update Rollup 12, wo alle Postfächer, öffentlichen Ordner etc. hin migriert wurden, so dass der Exchange auf dem SBS "leer" ist Es soll ein Exchange 2016 installiert werden, das geht jedoch nur, wenn der Exchange 2010 SP1 aus dem Netzwerk raus ist, deswegen will ich den dementsprechend deinstallieren. Die Postfachdatenbanken auf dem Exchange des SBS sind entfernt (nicht nur "Bereitstellung aufgehoben", sondern komplett aus der Konfiguration entfernt), auch Sende- und Empfangsconnectoren gibt es nicht mehr. Nun habe ich die Deinstallation auf dem SBS angestoßen, die Postfach- und Clientzugriffsrollen wurden auch ordnungsgemäß deinstalliert, allerdings bricht das Setup bei der Deinstallation der Hub-Transportrolle ab. Was ich schon ausprobiert habe: - Powershell-Script uninstall-AntispamAgents.ps1 aus dem Exchange-Script-Verzeichnis ausgeführt - Ordner Setup von der Exchange-Installations-DVD (ohne SP1) in das Exchange-Verzeichnis kopiert, da sich vorher die Postfach- und Clientszugriffsrollen nicht deinstallieren ließen - Deinstallation über GUI (nur die Hub-Transportrolle abgewählt) und über Kommandozeile (setup.com /mode:uninstall /roles:H) Leider gibt es per Websuche nach Unregister-ContentFilter nur Einträge, wie man den Content-Filter bei Webseiten deaktiviert oder wie man den Content-Filter im Exchange konfiguriert, aber nicht wie man den deregistriert. Die (meiner Meinung nach) relevanten Einträge im ExchangeSetup.log sind die folgenden (11.02. heißt 2. November...): [11.02.2016 14:11:15.0821] [1] Processing component 'Transport Common Configuration' (Konfigurieren allgemeiner Transporteinstellungen.). [11.02.2016 14:11:15.0821] [1] Executing: unregister-ContentFilter [11.02.2016 14:11:15.0821] [2] Die Active Directory-Sitzungseinstellungen für 'Unregister-ContentFilter' lauten: Vollständige Gesamtstruktur anzeigen: 'True', Konfigurationsdomänencontroller: 'SBS-MEDIASYSTEM.mediasystem.local', Bevorzugter globaler Katalog: 'SBS-MEDIASYSTEM.mediasystem.local', Bevorzugte Domänencontroller: '{ SBS-MEDIASYSTEM.mediasystem.local }' [11.02.2016 14:11:15.0821] [2] Beginning processing unregister-ContentFilter [11.02.2016 14:11:15.0821] [2] [ERROR] Failed to unregister the content filter. [11.02.2016 14:11:15.0821] [2] [ERROR] Zugriff verweigert [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] The following 1 error(s) occurred during task execution: [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] 0. ErrorRecord: Fehler beim Aufheben der Registrierung des Inhaltsfilters. [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] 0. ErrorRecord: Microsoft.Exchange.Data.Common.LocalizedException: Fehler beim Aufheben der Registrierung des Inhaltsfilters. ---> System.ComponentModel.Win32Exception: Zugriff verweigert bei System.Diagnostics.Process.StartWithShellExecuteEx(ProcessStartInfo startInfo) bei Microsoft.Exchange.Management.SystemConfigurationTasks.ContentFilterRegistration.InternalProcessRecord() --- Ende der internen Ausnahmestapelüberwachung --- [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] [ERROR] The following error was generated when "$error.Clear(); unregister-ContentFilter " was run: "Fehler beim Aufheben der Registrierung des Inhaltsfilters.". [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] [ERROR] Failed to unregister the content filter. [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] [ERROR] Zugriff verweigert [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] [ERROR-REFERENCE] Id=TransportCommonComponent___3e4d1208017a4e8fa529b1d72483ac82 Component=EXCHANGE14:\Current\Release\Shared\Datacenter\Setup [11.02.2016 14:11:15.0837] [1] Setup is stopping now because of one or more critical errors.
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Ich habe Anfang Juli nach 9 1/2 Jahren in der selben Firma eine neue Arbeitsstelle angetreten, mit dem vorherigen Chef hatte ich ein sehr gutes Verhältnis, mit dem aktuellen Chef ebenfalls. Da ich in einer sehr kleinen Firma gearbeitet habe, hing auch sehr vieles von mir ab, deswegen habe ich schon weit vor meiner Kündigungsfrist angekündigt, dass ich dieses Jahr gehen werde. So hat mein Chef einen Nachfolger gefunden, den ich eingearbeitet habe und wir sind freundschaftlich auseinandergegangen. Das höhere Einkommen, was ich jetzt dadurch habe, ist natürlich ein Bonus, war aber nicht der ausschlaggebende Punkt, sondern das Gefühl, was ich nach dem Bewerbungsgespräch hatte, was sehr offen und ehrlich war. Also: auch Du kannst das, wie meine Vorredner schon geschrieben haben muss man auch mal über seinen Schatten springen, um voranzukommen.
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Fragen zu Lizenzierung Server2012 R2 Datacanter und Hyper-V im Vergleich zu ESX
Eye-Q antwortete auf Volker1972's Thema in Windows
Prinzipiell ist es egal, ob als Virtualisierungslösung nun Hyper-V (gibt es ja auch in kostenlos), VMWare, Xen oder sonstwas genutzt wird, entscheidend sind (bei Server 2012 (R2)) die physikalischen Sockel bzw. (bei Server 2016) die physikalischen Kerne. Lizenzierung bei Server 2012 (R2) ist nach physikalischen CPUs (https://www.microsoft.com/de-de/Licensing/produktlizenzierung/windows-server.aspx#tab=2) lizenziert. Jede Lizenz deckt zwei physikalische CPUs ab, d.h. wenn man ein- oder zwei-CPU-Hardware hat, braucht man für die nachstehenden Aussagen genau die Menge, die ich angebe; wenn man vier-CPU-Hardware hat, benötigt man doppelt so viele Lizenzen. Wenn Du eine Datacenter-Lizenz besitzt, kannst Du auf dem Host, dem Du die Datacenter-Lizenz zuweist, beliebig viele VMs mit dieser Datacenter-Lizenz lizenzieren. Wenn Du zwei Hosts hast, brauchst Du zwei Datacenter-Lizenzen, um beliebig viele VMs auf jedem dieser zwei Hosts betreiben zu dürfen. Wenn Du eine Standard-Lizenz besitzt, kannst Du auf dem Host, dem die Standard-Lizenz zugewiesen ist, zwei VMs mit dieser Standard-Lizenz lizenzieren. Wenn Du also einen Host hast, auf dem sechs Windows Server-VMs laufen sollen, brauchst Du drei Standard-Lizenzen. Wenn diese sechs Windows Server-VMs auch auf einem anderen Host laufen dürfen sollen (z.B. wenn es einen zentralen Storage gibt, auf den zwei Hosts im HA-Cluster zugreifen), brauchst Du drei weitere Standard-Lizenzen, damit die sechs laufenden VMs auch auf dem zweiten Host lizenziert sind. Mit Windows Server 2016 ändert sich das Lizenzmodell dahingehend, dass nicht nach physkalischen CPUs, sondern nach physikalischen CPU-Kernen lizenziert wird. Eine 2-Kern-Lizenz kostet genau 1/8 des Preises einer 2-CPU-Lizenz von Windows Server 2012 R2. Bei ein bis zwei physikalischen CPUs bzw. bis insgesamt 16 physikalischen Kernen (egal ob nun 1x16 oder 2x8 Kerne) bleibt der Preis gleich, da man mindestens 8 Lizenzen á 2 Kerne kaufen muss. Darüber hinaus kann man in 2-Kern-Schritten "aufstocken", d.h. wenn man eine Hardware mit insgesamt 24 Kernen hat, braucht man insgesamt 12 Lizenzen á 2 Kerne (8 Lizenzen als Grundlizenz + vier Lizenzen als Ergänzung). Die Virtualisierungsrechte sind dann genau wie bei Server 2012 (R2), d.h. zwei virtuelle Maschinen pro Standard-Lizenz und unbegrenzt viele virtuelle Maschinen pro Datacenter-Lizenz pro Host. -
Bitte was? Du sprichst in Rätseln... Erneut die dringende Aufforderung: Packe alle Informationen, die bei einem Problem helfen könnten, in den Startpost! In diesem Falle kann "Verbindung" alles und nichts heißen, "ich kann mich verbinden" ist eine absolute Nullaussage. Wenn Du weiterhin Fragen mit so schwammigen Formulierungen stellst, verliere ich sehr schnell die Lust am Helfen...