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Eye-Q

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  1. Schau' mal mit Treesize Free (als Administrator ausführen), wo sich noch Daten verstecken, die ggf. gelöscht werden können.
  2. Die Verwaltung ist unabhängig davon, wie der Virenschutz installiert wurde. Es wird ein Agent auf den Systemen installiert, der dann die Kommunikation zwischen Virenschutz und ePolicy Orchestrator übernimmt. Wenn auf dem System schon ein Virenscanner installiert ist, wird der entsprechend der im ePolicy Orchestrator definierten Policies eingestellt.
  3. Das Produkt heißt in diesem Fall McAfee ePolicy Orchestrator, das Ding ist aber nicht ohne, d.h. da musst Du schon viel Doku durchlesen, um das Ding ordentlich einstellen zu können.
  4. Eventuell ist die Alt Gr-Taste des Notebooks (ich gehe davon aus, dass das ein Notebook aus, wenn schon von einer "externen Tastatur" geschrieben wird, denn bei einem PC würde wohl von einer "anderen Tastatur" geschrieben werden) defekt. Können denn andere Zeichen, die über diese Taste erzeugt werden (z.B. \ oder µ), geschrieben werden? Wie sieht es mit Strg + Alt + Q aus? Auch dort sollte bei deutschem Tastaturlayout das @-Zeichen geschrieben werden.
  5. Eye-Q

    Berufsweg

    Prinzipiell hat man immer eine realistische Chance auf etwas anderes. Wenn man nach der Ausbildung nicht direkt vom Ausbildungsbetrieb übernommen wird, sind die Chancen nie wirklich gut, egal wie gut man die Ausbildung absolviert hat. Wenn Du dann aber Erfahrung im First-Level-Support gesammelt hast, wirst Du sicherlich nicht nur die absoluten Enduserprobleme behandeln können, sondern auch hinter die Kulissen geschaut und da Wissen aufgenommen haben, so dass Du darauf aufbauen kannst. Egal wie gut Du bist, Du wirst immer etwas Neues lernen müssen, wenn Du woanders hingehst, weil es unwahrscheinlich ist, dass die Umgebungen sich 100% überdecken. Viele Firmen suchen zwar Leute mit viel Erfahrung, aber wenn es an einer oder zwei Disziplinen scheitert, was man bisher nicht gemacht hat, gibt es immer Weiterbildungen und Learning-by-doing, ggf. in einer Testumgebung. Andererseits kannst Du auch mit mehr Erfahrung und ggf. Weiterbildungen schauen, dass Du in den 2nd-Level-Support gehst, so aufsteigst und noch mehr Erfahrung sammelst.
  6. Hmm, ich habe nochmal mit gpresult geprüft, welche Gruppenrichtlinien bei einem betroffenen Client wirklich greifen, und da habe ich gesehen, dass eine Richtlinie, wo ein Netzlaufwerk zentral auf "Aktualisieren" eingestellt war, lokal noch auf "Ersetzen" stand. Per gpupdate /force und erneuter Abfrage wurden die Richtlinien korrekt übernommen. Ich war vorher felsenfest der Überzeugung, dass ich das schon kontrolliert hatte... Mal sehen, wie das nächste Woche bei dem Client aussieht. Falls das Problem weg ist, war es das, ansonsten werde ich nochmal die Einstellung mit "Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten" ausprobieren. Ich hoffe das war es, wenn ja, dann habe ich da die Ereignisanzeige nicht richtig ausgewertet...
  7. Mahlzeit, ich habe hier gerade ein Problem, an dem ich verzweifle... Gegeben ist ein Domänen-Netzwerk mit einem Windows Server 2008 R2- und einem Windows Server 2012 R2-DC sowie Windows 7-PCs. Es gibt Gruppenrichtlinien, die Netzlaufwerke zuordnen (Benutzerkonfiguration -> Einstellungen -> Windows-Einstellungen -> Laufwerkszuordnungen), dort ist als Aktion "Aktualisieren" eingestellt, außerdem ist "Verbindung wiederherstellen" aktiviert. Es werden festgelegte Laufwerksbuchstaben vergeben, z.B. Z: für Alluser, es gibt aber auch andere Netzlaufwerke, die über die selbe GPO zugeordnet werden. Wir haben schon etwas umgestellt, und zwar die Aktion von "Ersetzen" auf "Aktualisieren", vorher verschwand die Laufwerkszuordnung teilweise im laufenden Betrieb und das Netzlaufwerk erschien dann nach unbestimmter Zeit wieder, dieses Problem ist aber gelöst. Des weiteren gab es vorher in der Default Domain Policy (bitte nicht schlagen - ich weiß, dass man die Default Domain Policy nicht anfassen sollte) noch ein Logonscript (in Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Windows-Einstellungen -> Skripts (Anmelden/Abmelden) -> Anmelden), was jedoch jetzt ebenfalls nicht mehr aktiv ist, weil wir es aus der Default Domain Policy gelöscht haben. Jetzt kommt die Merkwürdigkeit, die wir noch nicht herausgefunden haben: es gibt ein Netzlaufwerk (angesprochenes Z: für Alluser), was bei verschiedenen Benutzern nicht direkt nach der Anmeldung, sondern erst nach 30-60 Minuten im Explorer auftaucht. Wenn es dann auftaucht, bleibt es auch bis zum nächsten Neustart stabil zugeordnet. Es gibt keine korrespondierenden Fehler- oder Warnmeldungen auf dem PC oder den DCs, ich bin absolut ratlos. Hatte das schon mal jemand und kennt eine Lösung?
  8. Standardmäßig ist das richtig, allerdings ist das nur eine Voreinstellung und das kann auch geändert werden. Was nicht geändert werden kann: das Gast-WLAN erhält auf keinen Fall Zugriff auf das LAN oder das normale WLAN, auch wenn man ins Internet alles freigibt. Einige Fritz Repeater (450E und 1750E) können auch als Access Point (LAN-Brücke) fungieren, die haben dann einen Gigabit-LAN-Anschluss, um die am Router/Switch anzuschließen. Die Repeater können auch den Gastzugang der Fritzbox übernehmen, allerdings nur wenn diese eine 6er-Firmware (oder neuer) verwendet. Ob das auch im LAN-Brücken-Modus funktioniert, weiß ich allerdings nicht genau, das geht aus dem Knowledgebase-Artikel bei AVM leider nicht genau hervor.
  9. TAN benötigt man nur, wenn man aktiv vom Bankkonto etwas überweist. Bei einer SEPA-Lastschrift gibt man beim Shop die Kontodaten ein, von denen das Geld eingezogen werden soll und der Shop zieht das eben von sich aus ein. Eine Überweisung (mit wie auch immer gearteter TAN) kann man nicht zurückholen, eine SEPA-Lastschrift kann man innerhalb von 6 Wochen zurückholen. Ach so, das war so ein Geldwäsche-Ding, wo deine Mutter Geld überwiesen bekommen soll und das abzüglich eines gewissen Prozentsatzes weiterüberweisen sollte? Es kann gut sein, dass der Empfänger ebenfalls betrogen wurde und das Geld eben über mehrere Stationen geleitet wird, damit es möglichst schwer ist, den Geldfluss nachzuvollziehen.
  10. Mit Name und IBAN kann man meistens problemlos per Lastschrift in einem Onlineshop bestellen, allerdings können Lastschriften genauso problemlos wieder zurückgeholt werden. Wie schon geschrieben, die Bank informieren, dass Lastschriften entweder überhaupt nicht ausgeführt werden sollen oder (falls es legitime Lastschriften gibt, z.B. regelmäßige Abbuchungen der Miete o.ä.) in den nächsten Wochen sehr genau auf das Konto schauen, ob es da unberechtigte Lastschriften gibt. Falls die Daten telefonisch herausgegeben wurden, kann man ggf. in der Anrufhistorie, die in den Telefonen oder z.B. in der Telefonanlage oder dem VoIP-Router gespeichert ist, nachvollziehen, woher dieser Anruf kam und nachforschen, ob man etwas über den Anbieter herausfindet, um für eine evtl. benötigte spätere Anzeige etwas zu haben, womit die Strafverfolgungsbehörden etwas anfangen können.
  11. Eye-Q

    Schwere "Kunden"

    Ja, wie schon mehrmals gesagt gab es, gibt es und wird es immer Leute geben, die pampig daherkommen, egal aus welchem Grund. Das ist aber auf beiden Seiten der Fall, auch ein Supporter kann mal einen schlechten Tag haben und unangemessen reagieren. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es durchaus auch im Support Leute gibt, die eben nicht fähig sind, Supportfälle zu bearbeiten oder einfach nur nicht mit der Art des Kunden oder sonst etwas zurecht kommen. Wenn man in einem Team ist, weiß, dass man mit Kunde X einfach nicht klar kommt und dieser Kunde gerade wieder anruft oder eine Mail schreibt, kann es hilfreich sein, das Ticket an jemand anderen weiterzureichen. Der eine kommt mit Kunde X nicht klar, der nächste mit Kunde Y und der dritte wiederum mit Kunde Z. So kann man sich ggf. die Aufgaben dementsprechend untereinander aufteilen, so dass weder beim Kunden noch beim Supporter unnötig Frust aufkommt. Das funktioniert natürlich nicht, wenn man alleine auf weiter Flur ist oder eher Laufkundschaft statt einer Stammkundschaft hat o.ä. In meiner vorherigen Firma hatte ich auch meine speziellen Kunden, wo ich ungerne Anrufe angenommen habe, dafür aber wusste, dass ein anderer Kollege mit dem Kunden gut zurechtkam. Wenn der dann da war, hat der auf Zuruf den Anruf angenommen und alles war gut. Obwohl die Aufgabe im Hintergrund ggf. an mich weitergegeben wurde und ich sie dann gelöst habe, ist das immer noch besser als wenn ich zwar fachlich kompetent bin, der Kunde aber (aus welchem Grund auch immer) schon angesäuert ist, weil er mit mir sprechen muss. Das waren aber vielleicht 5% der Kunden, wenn es hochkommt. Wenn es mehr wäre, hätte ich gesagt, dass ich mich ändern muss, aber wenn ich mit mehr als 95% der Kunden gut zurecht komme, ist es unwahrscheinlich, dass es wirklich mein Verhalten ist, was der Stein des Anstoßes ist. Ansonsten wie geschrieben ein dickes Fell zulegen und sich klar machen, wie viele Supportfälle zur Zufriedenheit des Kunden erledigt wurden. Dann sind die paar Fälle, wo der Kunde pampig daher kommt, gar nicht mehr so schlimm, zumindest im Normalfall, wo die überwiegende Zahl der Fälle zur Zufriedenheit des Kunden erledigt werden.
  12. Eye-Q

    Raid-Controller

    Was sind für dich "gängige Controller"? Es gibt durchaus Controller unter 200 Euro mit Cache, RAID5 und 8 SAS-Anschlüssen, wie z.B. den Fujitsu D2616 mit PCIe 2.0 x8 und 512 MB Cache, da kann man auch noch eine BBU anschließen. Ob Cache oder ein Hardware-RAID-Controller wirklich benötigt wird, ist nicht pauschal zu beantworten, da die Anwendungsfälle zu unterschiedlich sind. Bei einem Virtualisierungshost in einem Unternehmen, wo SQL-Server und Fileserver für 20 Leute drauf laufen, sind Hardware-RAID-Controller mit Cache angebracht, aber bei einem Home-Server, wo vielleicht zwei, drei Leute drauf zugreifen und es kein Geld kostet, wenn man mal ein paar Sekunden auf eine Datei warten muss, geht auch Software-RAID bzw. Windows Storage Spaces.
  13. Abgesehen davon, dass diese Wortzusammenstellung grammatikalisch falsch ist, kann "mindestens zwei verbundene Computer" auch "10.000+ Computer" heißen, was definitiv nicht mehr unter einen Begriff "Piconet" fallen dürfte, selbst wenn sich "Piconet" auch auf lokale Netzwerke beziehen würde.
  14. Moment mal - Du hast einen Webserver und eine Sophos-Firewall und dieser Webserver besitzt öffentliche IP-Adressen? So scannt die Sophos den Verkehr ja gar nicht auf Angriffe... Vorschlag, gesetzt den Fall, dass ihr Webserver Protection lizenziert habt, was in der Total Protect-Lizenz inbegriffen ist: Der Debian-Server wird an den/einen DMZ-Port der Sophos gehängt, wenn nicht schon geschehen Der Debian-Server erhält mehrere private IPs aus dem DMZ-Netzwerk, auf denen die Webserver-Dienste lauschen; als Standardgateway dient natürlich die interne IP der Sophos auf ihrem DMZ-Port Die Sophos bekommt die drei öffentlichen IPs auf ihrem externen Interface zusätzlich konfiguriert In der Sophos wird die Webserver Protection aktiviert, so dass der Verkehr, der auf die drei öffentlichen IPs kommt, an die drei internen Webserver-IPs weitergeleitet, dabei aber auch gescannt wird - die Webserver Protection ist keine einfache Portweiterleitung, es wird der Verkehr von extern angenommen, gescannt, und wenn keine Bedrohungen gefunden wurden, wird von der Sophos eine neue Verbindung zum internen Webserver aufgebaut Dann werden die Firewall-Regeln zwischen Internal und DMZ sowie DMZ und Internet konfiguriert, so dass man aus dem internen Netzwerk auf die Webserver zugreifen kann und der Debian-Server sein apt-get und was auch immer er noch braucht ins Internet machen darf.
  15. Ich habe wenig Ahnung von curl oder sonst einer Programmiersprache, aber mit "StopPppoeMan" und "StartPppoeMan" wurde beim alten Router nicht das WLAN, sondern sicherlich der Dienst für die PPPoE-Einwahl gestoppt und gestartet, dadurch meine Verwunderung, wieso Du das WLAN aus- und wieder einschalten willst. Wenn es in der Weboberfläche eine Möglichkeit des PPPoE-Reconnects gibt, sollte sich herausfinden lassen, was dem Router im Hintergrund per HTTP mitgeteilt wird, indem Du eben die Header mitschneidest, während Du auf den Reconnect-Button klickst. Wenn es in der Weboberfläche keine Möglichkeit des PPPoE-Reconnects gibt, hat der Hersteller des Routers das wahrscheinlich nicht vorgesehen und Du musst entweder das Kabel vom Router zur Telefondose ziehen und wieder stecken oder den Router neu starten, damit sich der Router neu einwählt und somit eine neue öffentliche IP-Adresse erhält.
  16. Öhm, wie meinen? Wenn Du das WLAN aus- und wieder einschaltest, holt sich der Router definitiv keine neue externe IP-Adresse, wie Du ja auch schon erfahren hast. Nichts, was Du im Heimnetz oder WLAN änderst, sollte damit zusammenhängen, dass der Router sich eine neue externe IP-Adresse holt, die beiden Bereiche sind zwar durch die Routing-Funktionalität (daher der Name Router) verbunden, allerdings beeinflusst das Deaktivieren und Aktivieren des WLANs die Internetverbindung überhaupt nicht. Es müsste in der Weboberfläche eine Möglichkeit geben, die Internetverbindung zu trennen o.ä., dazu kenne ich die Weboberfläche aber zu wenig, um genau sagen zu können, in welchem Unterpunkt das möglich ist. Es wird jedoch irgendwo in der Kategorie Internet sein.
  17. VirtualBox kann auch zwei virtuelle Maschinen untereinander verbinden, das ist nur eine Frage der Konfiguration der Netzwerkkarten der virtuellen Maschinen. Welchen Modus haben die Netzwerkkarten der beiden virtuellen Maschinen aktuell? Was Du willst, ist "Internal networking" oder "Host-only networking", wie hier beschrieben.
  18. Naja, "mehrteilig" kann auch heißen, dass das auf mehrere Bänder verteilt wird, weil ein Band zu klein ist. Wenn Datenträger (Partitionen) plus Systemstatus plus Datenbanken gesichert werden sollen, werden einige Daten doppelt gesichert, z.B. die Datendateien der Datenbanken plus die Datenbanken über einen Datenbank-Agent. In der Jobübersicht kannst Du z.B. nach Job gruppiern und dann genau sehen, wie viele Daten auf den einzelnen Partitionen bzw. über den Systemstatus oder Datenbank-Agents gesichert werden und bei welcher Partition/Agent der Job abgebrochen ist. Eventuell macht der Datenbank-Server noch separate Sicherungen über einen Wartungsplan, womit die Datenbanken dann im Prinzip dreifach gesichert werden. Der Systemstatus kann zwischen 20 und 50 GB groß sein, und bei einem LTO2-Band sind das schon 10-25% der unkomprimierten Kapazität.
  19. Was heißt "mehrteilige Datensicherung"? Ist im Job auch eingestellt, dass das Band überschrieben werden soll anstatt dass die Daten angehängt werden sollen? Sind vielleicht Dinge wie Systemstatus in der Sicherung mit einbegriffen? Der Systemstatus kann relativ groß werden.
  20. Laut dem Benutzerhandbuch kann ein Ziel in einem Backup-Job nur auf einen einzigen Ordner zeigen. Somit kann das, was Du vorschlägst, so eingerichtet werden. Du kannst natürlich auf allen externen Festplatten den selben Ordner erstellen, dann können die externen Festplatten auch immer den selben Laufwerksbuchstaben erhalten und Du brauchst nur einen Job. Anderer Vorschlag, wenn StorageCraft (btw, das ist nur der Hersteller, das Produkt heißt ShadowProtect) nicht unbedingt gefordert ist: mit Veeam Endpoint Backup kann man einstellen, dass einerseits nur bestimmte Festplatten als Datensicherungsziel erlaubt sind (damit nicht ein Backup auf eine Platte gemacht wird, die eigentlich gar kein Backup enthalten soll) und andererseits das Backup erstellt wird, sobald eine der externen Festplatten, die als Datensicherungsziel definiert ist, angeschlossen wird. Alternativ kann das Backup auch zu bestimmten Zeiten durchgeführt werden, anstatt zu dem Zeitpunkt wo die Platte angeschlossen wird.
  21. Welche Windows-Version? Update-Stand? Bei meinem Windows 7 x64 kann ich problemlos nach mehr Zeichen suchen. Hast Du mal den Suchindex neu erstellen lassen (Indizierungsoptionen -> Erweitert, dort gibt es einen Button zum Neu erstellen des Index)?
  22. OK... Wieso schreibst Du dann "nicht korrekt", wenn Du gleich danach "laienhaftes Verständnis" schreibst und somit auch dein Wissen nicht hundertprozentig korrekt sein könnte? Ich will nicht sagen, dass meine Aussage hundertprozentig stimmt, aber etwas mit "nicht korrekt" (=falsch) abzubügeln, wovon man nicht weiß, ob man das selbst richtig weiß, finde ich unschön.
  23. Die Turbo-Taktfrequenzen sind eben nicht die Basis-Taktfrequenzen. Die CPU verwaltet das selbst, im BIOS wird die Basis-Taktfrequenz eingestellt. Um zu prüfen, welche Taktfrequenzenerreicht werden, bietet sich z.B. HWMonitor an, dort werden auch die niedrigsten und höchsten Taktfrequenzen erfasst, so dass Du prüfen kannst, ob bei einer CPU-intensiven Anwendung auch die Turbo-Taktfrequenzen erreicht werden.
  24. Eye-Q

    GTX1070 mit i7-2600

    Da der i7-2600 auch Hyperthreading besitzt, ist der heute durchaus immer noch potent. Je nachdem was Du aktuell für eine Grafikkarte besitzt, wirst Du den Umstieg mit ziemlicher Sicherheit merken, gesetzt dass aktuell die Grafikkarte der Flaschenhals ist. Wenn dir das dann noch nicht schnell genug ist, kannst Du immer noch schauen, ob Du den Unterbau auch austauschen willst. Ein Fehler ist die GTX 1070 sicherlich nicht, auch wenn die mit dem aktuellen Unterbau ggf. nicht zu 100% ausgelastet werden kann - man kann nie ein hundertprozentig ausgewogenes System bauen, dafür haben die unterschiedlichen Spiele(-Engines) zu unterschiedliche Schwerpunkte. Die eine Engine skaliert eher mit hohen Taktraten bzw. IPC, die andere mit mehr Kernen.
  25. Wenn beide Netzteile in Ordnung sind, wird i.d.R. die Hälfte der Leistung von einem und die andere Hälfte der Leistung vom zweiten Netzteil bereitgestellt, bei drei oder vier Netzteilen eben 1/3 bzw. 1/4 der Leistung pro Netzteil. Da der Wirkungsgrad von Netzteilen bei kleineren Lasten i.d.R. schlechter ist als bei höheren Lasten, kann es sein, dass der Server mit zwei nur halb (drei zu nur einem Drittel/vier nur zu einem Viertel) ausgelasteten Netzteilen mehr Strom aufnimmt als mit einem voll ausgelasteten Netzteil. Ich würde in diesem Beispiel mit 500 Watt im schlimmsten Fall ausgehen, d.h. 0,5*24*365*5*0,25 = 5475 Euro Da Server aber selten 24/7 unter Volllast laufen, würde ich davon je nach Anwendungszweck 25-50% abziehen.

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