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Eye-Q

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  1. Mahlzeit, ich habe gerade ein Projekt in den Fingern, wo mit einer komplett neuen Switch- und Firewall-Infrastruktur u.A. Gast-Wohnungen mit Internet versorgt werden sollen. Der Übersichtlichkeit halber wollen wir alle Netzwerkanschlüsse aller Gast-Wohnungen in ein VLAN werfen, allerdings sollen die Gast-Wohnungen untereinander natürlich nicht kommunizieren dürfen. Deswegen habe ich an eine ACL auf dem Switch gedacht, allerdings habe ich bisher noch nicht mit ACLs auf Switches gearbeitet, mir das aber mal theoretisch angeschaut und daraus meine Schlüsse gezogen. Es wäre schön, wenn jemand mit mehr Erfahrung über die ACL drüberschaut, die ich mir ausgedacht habe. Folgendes soll gegeben sein: Der Switch bekommt ein VLAN 168 konfiguriert Der Switch bekommt im VLAN 168 keine IP-Adresse konfiguriert Die Firewall wird im VLAN 168 mit der 192.168.168.254 (Subnetzmaske 255.255.255.0) versehen Die Switchports, mit denen die Wohnungen versorgt werden, werden mit Untagged VLAN 168 versehen Der Switchport, an dem die Firewall angeschlossen ist, wird mit Tagged VLAN 168 versehen Die Firewall bekommt Firewall-Regeln, die Websurfing, E-Mail-Verkehr und ein paar andere Dienste aus dem VLAN 168 in Richtung Internet zulassen Die ACL, wie ich sie mir vorstelle, sieht folgendermaßen aus: Permit tcp any host 192.168.168.254 Permit tcp host 192.168.168.254 any Deny tcp any any Wenn ich die ACL dann auf dem Switch dem VLAN 168 zuweise, dürften die Geräte, die an den Switchports angeschlossen sind, die mit Untagged VLAN 168 versehen sind, mit der Firewall und somit dem Internet kommunizieren, mit allen anderen IP-Adressen aus dem Subnetz 192.168.168.0/24 aber nicht, richtig? Vielen Dank im Voraus
  2. Wie sieht es aus, wenn Du die Netzlaufwerke und die Anmeldedaten aus den Netzwerkkennwörtern entfernst und dann das Netzlaufwerksverbindungsscript erneut laufen lässt? Da Du Benutzername und Passwort ja schon im Script übergibst, kann es sein, dass Benutzername und Passwort aus den Netzwerkkennwörtern da irgendwie reingrätschen, auch wenn sie augenscheinlich richtig sind.
  3. Ein Bekannter von mir hat FIAE gelernt und ist jetzt mit 36 Jahren CTO bei einem weltweit tätigen Pharmakonzern. Mein Werdegang: Ausbildung bei Siemens als FISI 2001-2004 Ein Jahr Übernahme, weil das so im Tarifvertrag stand, sonst hätten die mich bei der Entlassungswelle um die Zeit direkt 2004 entlassen 2 Monate arbeitssuchend ("damals" war das noch eine schwierige Zeit, wenn man im Prinzip direkt aus der Ausbildung kam...) 10 1/2 Jahre als "Techniker für alles" bei einem kleinen Unternehmen (leider nur drei Techniker plus Chef, der auch in der Technik mitgemischt hat, deswegen konnte ich mich nicht spezialisieren), welches KMUs rund um die IT betreut hat Seit jetzt gut 3 1/2 Jahren in einem etwas größeren Unternehmen (10 Techniker) auch wieder mit Betreuung von KMUs, wo ich vom "Techniker für alles" zum 2nd/3rd Level Support und Projektausführenden aufgestiegen bin; ich hätte auch Technik-Teamleiter werden können, mein Metier ist aber eindeutig die Technik selbst, und wenn der Chef sagt "wenn ich dir schwierige Aufgaben übertragen, an denen andere schon länger gescheitert sind, löst Du die immer in kürzester Zeit zur vollsten Zufriedenheit", ist das Balsam für die Seele und wird auch dementsprechend monetär gewürdigt
  4. Ich fürchte, da hat das Elektronik-Kompendium extrem falsche Zahlen, woher auch immer die kommen. Im wikipedia-Eintrag zu iSCSI (https://de.wikipedia.org/wiki/ISCSI) ist die "Effizienz" (wie viel Prozent an Nutzdaten ein einzelnes Paket beinhaltet) bei iSCSI und FC gut aufgeschlüsselt: wenn keine Jumbo-Frames verwendet werden, liegt die Effizienz von iSCSI bei 94,9%, FC bei 97,2%. Wenn Jumbo-Frames verwendet werden, ist iSCSI sogar noch besser mit 99,1%. Die realen Durchsatzraten können jedoch deutlich unterschiedlich sein, beide Protokolle sind natürlich davon abhängig, wie viel Durchsatz das Netzwerk darunter bietet. 10 Gbit/s iSCSI ist natürlich (theoretisch, je nachdem ob das Storage-System die Bandbreite ausnutzen kann) schneller als 8 Gbit/s FC, allerdings gibt's auch 16 Gbit/s FC, was dementsprechend schneller als 10 Gbit/s iSCSI ist, wenn das Storage-System mehr als 10 Gbit/s liefern kann. Um zum eigentlichen Thema SAN vs. NAS zu kommen: ein SAN stellt LUNs bereit (sozusagen logische Festplatten), die in Server eingebunden werden können, so dass die Server die als Festplatten ansehen, Freigaben auf NAS-Systemen werden meistens als Netzlaufwerk eingebunden. Die Grenzen sind inzwischen teilweise fließend, die meisten NAS-Kisten können inzwischen auch LUNs per iSCSI präsentieren, so dass die auch in SANs verwendet werden können. Genauso gibt es "professionelle" SAN-Systeme, die Freigaben auf Dateilevel bereitstellen können.
  5. Richtig, die Berufsbezeichnung "Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration" ist mit Sicherheit kein auf Tätigkeit X eingeengter Beruf, es muss nur irgendwie benannt werden, damit es eine offzielle Bezeichnung dafür gibt. Wie SaJu schon geschrieben hat ist Netzwerk- und Linuxadministration eine gute Grundlage, auf die sehr gut aufgebaut werden kann. Melde dich bei Xing und LinkedIn an, sofern Du da noch nicht bist, schreibe deine Interessen in dein Profil und es wird mit ziemlicher Sicherheit viele Anfragen von Headhuntern geben. Wenn Du offen damit umgehst, dass Du eine Junior-Stelle suchst, sollte das kein Problem sein, eine Stelle in den Bereichen zu finden, in die Du dich bewegen willst. Ob Du nun direkt nach der Ausbildung wechselst oder noch Berufserfahrung sammelst ist meistens auch egal, im ersteren Fall wird aber einem potenziellen Arbeitgeber vielleicht signalisiert, dass Du sehr wechselwillig bist und somit evtl. beim nächstbesseren Angebot schon in einem Jahr, wenn Du erst wirklich produktiv wirst, wieder weg bist.
  6. Wenn ich mir mehrere Komponenten kaufen möchte, erstelle ich mir eine Liste bei einer Preisvergleichsseite (z.B. geizhals.de), dort kann dann auch gleich angezeigt werden, ob es die ausgewählten Komponenten alle in einem Shop gibt und wie viel teurer das ist als wenn man in mehreren Shops kauft. Anschließend schaue ich mir das Angebot der lokalen Händler an (notebooksbilliger und cyberport haben Ladengeschäfte in Hamburg) und entscheide dann, ob das ggf. mit einem reinen Onlinekauf gesparte Geld genug ist, um mich umzustimmen, nicht lokal zu kaufen. Ich persönlich meide Amazon komplett, aber das ist persönliche Präferenz.
  7. Bevor wir dir hier die Antwort vorkauen eine Gegenfrage: hast Du überhaupt versucht, selbst eine Lösung zu finden (wenn ja, was denkst Du was die Lösung sein könnte?) oder glaubst Du, die Frage mit eigenem darüber Nachdenken sowieso nicht herauszufinden? Im zweiteren Fall werde zumindest ich dir nicht helfen, da das später im Berufsleben auch eher schlecht als recht funktioniert (ich gehe davon aus, dass Du noch Azubi bist, sonst bekommt man solche Fragen eigentlich nicht gestellt)...
  8. Nein, das ist schon richtig so. Sophos RED sind Netzwerkgeräte, die mit ihrem WAN-Port an einen vorhandenen Router angeschlossen werden, von diesen eine IP-Adresse per DHCP beziehen und sich anschließend mit ihrer Seriennummer bei einem Sophos-Server im Internet melden. Dort ist verzeichnet, zu welchem Hostnamen sich die RED verbinden soll, das tut die dann und die Sophos-Firewall, bei der sich die meldet, verwaltet dann die RED inklusive DHCP-Server-Dienst an den LAN-Ports der RED. So können kleine Außenstellen schnell an die Zentrale angebunden werden, ohne dass jemand mit vielen IT-Kenntnissen in die Außenstellen tigern muss. Das machen Router, die sich ihre IP-Adresse z.B. von einem Kabelmodem per DHCP holen und intern einen DHCP-Server-Dienst bereitstellen, genauso. Zur (schon beantworteten) Frage an sich: ich hätte auch darauf getippt, dass jemand einen LAN-Anschluss der Fritzbox ebenfalls an den internen Switch, der eigentlich komplett hinter der RED hängen soll, angeschlossen hat. Eine statische IP-Adresse an der Fritzbox braucht die RED auf keinen Fall, da der RED-Tunnel zur Sophos-Firewall in der Zentrale von der RED initiiert wird und die Fritzbox ausgehend standardmäßig nichts blockt. Was Du machen könntest, um so etwas zukünftig zu verhindern, ohne dass der DHCP-Dienst der Fritzbox deaktiviert wird: die DHCP-Range der Fritzbox auf eine einzelne IP-Adresse beschränken, dann kann kein anderes Gerät, was an einem LAN-Port der Fritzbox angeschlossen wird, eine DHCP-Adresse erhalten.
  9. Ist der 2019er-Server schon Mitglied der Domäne? Ich gehe davon aus, dass die DNS-Einstellungen stimmen, meistens wird ja (einer) der DC(s) auch als DNS-Server eingerichtet werden, der 2019er-Server muss natürlich auch einen DNS-Server befragen, der die Domäne chris.local kennt. Was kommt bei folgendem Befehl in der Kommandozeile heraus? netdom query fsmo Rückfrage: wieso willst Du das per Kommandozeile durchführen? Wenn Du im 2019er-Server die AD-Rolle hinzufügst und nach dem anschließenden Neustart den Assistenten zum Hochstufen des DCs durchlaufen lässt, wird das AD-Schema automatisch auf das benötigte Level aktualisiert, natürlich immer vorausgesetzt, dass der Benutzer, mit dem Du an dem Server angemeldet bist, auch entsprechende Rechte besitzt.
  10. Eye-Q

    USB LAN Adapter

    Nein, da alles, was eine Kommunikation möglich machen würde (Treiber, IP-Stack, ggf. Routing zwischen den Subnetzen) vom angeschlossenen PC übernommen wird. Bei ausgeschaltetem PC sind die USB-Netzwerkadapter "dumm".
  11. Mahlzeit, wie haltet ihr es mit Kontaktanfragen auf "professionellen" Plattformen á la xing oder LinkedIn, wenn direkt geduzt wird? Die meisten Anfragen, die sich natürlich darauf beziehen, ob aktuell Interesse an einer beruflichen Veränderung besteht, sind in der Sie-Form, vereinzelt kommen aber auch Anfragen mit "Hallo <Vorname>". Ich finde es ehrlich gesagt unpassend, jemanden, der schon seit 15 oder mehr Jahren arbeitet, in einer Erstanfrage direkt mit dem Vornamen anzusprechen, oder bin ich da nur altmodisch? Irgendwie habe ich da immer das Bedürfnis, sofort den Löschen-Button zu betätigen, weil das meiner Meinung nach nicht von Respekt gegenüber einer voll im Berufsleben stehenden Person zeugt, ringe mich aber doch meistens dazu durch, eine Absage mit einem Zusatz á la "P.S.: kennen wir uns, dass wir uns duzen?" zu schreiben. Ob die Aussage beim Gegenüber dann auch ankommt, ist sowieso fraglich, aber eine Nachricht einfach kommentarlos zu löschen ist auch nicht die feine englische Art...
  12. Leider sind die Beschreibungen, die Du hier gibst, recht dürftig, deswegen ist das von unserer Seite aus eher ein Raten in den blauen Dunst hinein... Was meinst Du in diesem Fall mit "Firewall"? Ein Gerät, welches u.A. als Standardgateway für Rechner und Server fungiert oder eine Software-Firewall auf Rechner und/oder Server? Des weiteren: gibt es im LAN mehrere Subnetze, z.B. ein Subnetz für Server und eins für Clients, und die Firewall hängt dazwischen, oder ist auf beiden Seiten der Regel "LAN > LAN = ANY" das selbe Subnetz? Bevor diese Fragen nicht geklärt sind, bringt es eher wenig, zu spekulieren, was Du denn mit den Begriffen wirklich meinst.
  13. Die Konfiguration sieht richtig aus, sonst könnten Mitarbeiter B und C überhaupt nicht auf die Unterordner zugreifen. Was sein könnte: sofern nicht auf einem Terminalserver (RDS-Host) gearbeitet wird, legt Outlook auf den lokalen PCs eine Cache-Datei an, auch die Ordner der anderen Benutzer, auf die der Benutzer Zugriff hat, werden in diese Cache-Datei geschrieben. Es kann sein, dass die Synchronisation der Ordner noch nicht beendet ist - steht unten rechts im Outlook-Fenster "Alle Ordner sind auf dem aktuellsten Stand" oder "xyz wird synchronisiert"? Im zweiteren Fall kann es gut sein, dass Outlook erstmal nur die aktuellsten Mails jedes Ordners in die Cache-Datei schreibt und die weiteren Mails erst später heruntergeladen und angezeigt werden.
  14. Öhm, ein WSUS ist nicht einfach "Fire and forget", sondern der muss auch gepflegt werden, damit die WSUS-Datenpartition nicht einfach komplett vollgeschrieben wird, es muss entschieden werden, welche Updates genehmigt werden sollen etc. Außerdem ist der WSUS ja eigentlich nur dazu da, um die Updates zentral bereitzustellen anstatt dass sich jeder Server und Client einzeln die Updates aus dem Internet herunterlädt. Die Entscheidung, wann die Updates installiert werden, ist vom WSUS unabhängig und kann einfach per Gruppenrichtlinien eingestellt werden. Die Einstellung per Gruppenrichtlinien hat natürlich den Nachteil, dass man nicht einfach zentral sagen kann "mach' mal jetzt Updates", sondern es eben einen festen Zeitraum gibt, in dem die Updates installiert werden, der nur durch Änderung der Gruppenrichtlinie geändert werden kann. A propos Gruppenrichtlinien: anhand dieses Stichworts gehe ich davon aus, dass es eine Windows-Domäne gibt, richtig? Ohne Windows-Domäne sind natürlich Gruppenrichtlinien auch hinfällig...
  15. Wieso willst Du die Switches zwischen den VLANs routen lassen? So könnte das Gast-WLAN ja wieder auf das interne LAN zugreifen und Du hättest so gut wie nichts gewonnen... Stattdessen solltest Du auch auf dem Draytek-Router ein entsprechendes VLAN 2 mit IP-Adresse 192.168.2.10 anlegen, am besten sollte der auch den DHCP-Server für das VLAN beinhalten, der dann die 192.168.2.10 als Gateway ausgibt. Dann im Draytek-Router einstellen, dass das VLAN 2 nur auf das Internet zugreifen darf und fertig ist die Laube.
  16. Mein PC mit Monitor und Boxensystem hängt schon seit Ewigkeiten an einer Steckdosenleiste mit Schalter und mir ist deswegen noch nie ein Gerät kaputt gegangen. Alle Komponenten sind jetzt über 5 Jahre alt...
  17. Eye-Q

    Netzwerkänderung

    Für einen seriösen Vergleich gibt es zu wenige Informationen, denn aus deinem Text wird die Infrastruktur nicht klar: es könnte sein, dass die "mehreren 100 Mbit/s-Switches", der Server und die Internetleitung untereinander über einen zentralen Switch verbunden sind, es könnte aber auch sein, dass mehrere Switches kaskadiert sind und der Server bzw. die Internetleitung an einem der am ungünstigsten angeschlossenen Switches verbunden sind. Allgemein ist zu sagen, dass sich bei so einer relativ geringen Internetbandbreite subjektiv wahrscheinlich in Richtung Internet nicht viel tun wird, nur in Richtung interner Server kann es gut sein, dass sich die erhöhte Bandbreite auch subjektiv auswirkt, je nach Bandbreitenanforderungen der Anwender. Ein klarer Vorteil einer strukturierten Verkabelung (d.h. einem Netzwerkschrank mit einem oder zwei Switches und Patchpanels) ist, dass bei einem Netzwerkproblem nicht an mehreren Stellen, sondern idealerweise nur an einer zentralen Stelle nach dem Fehler gesucht werden muss. Außerdem haben dann theoretisch alle PCs gleich viel Bandbreite zur Verfügung und es müssen sich nicht mehrere PCs einen 100 Mbit/s-Uplink zum nächsten Switch teilen, der dann vielleicht auch nur einen 100 Mbit/s-Uplink zum darauf folgenden Switch besitzt etc., was die effektive Bandbreite für die PCs, die am "entferntesten" Switch verbunden sind, verringert, solange mehrere PCs gleichzeitig hohe Bandbreitenanforderungen haben.
  18. Jaein - nur der Ordner namens "Eigene Dateien" auf der zweiten Partition der SSD macht Probleme, und eben nur aus OpenOffice heraus... ? Das habe ich gerade gemacht, dann konnte ich eben in D:\Eigene Dateien nicht mehr aus OpenOffice heraus speichern, in E:\Eigene Dateien aber schon. Als ich dann D:\Eigene Dateien zu D:\Eigene Dateien 2020 umbenannt habe, funktionierte es wieder. Alle Partitionen sind primäre Partitionen und mit NTFS formatiert. Ein komplettes Mysterium...
  19. Oh Mann, das ist das einzige was ich noch nicht getan habe, ich werde gleich mal ein Huhn zum Opfern besorgen. Und Du meinst, das könnte helfen? ? Wie geschrieben, wenn ich den Ordner umbenenne, funktioniert's einwandfrei. Ich kann den selbst in "Eigene Dateien 2019" umbenennen und das funktioniert wie die Eins... ?
  20. Mahlzeit, ich habe hier ein echt merkwürdiges Problem mit OpenOffice, woran ich mir gerade die Zähne ausbeiße... Gegeben ist OpenOffice in der Version 4.1.6 deutsch auf Windows 10 Pro x64 deutsch, vor dem Wochenende war es noch OpenOffice 4.1.5 englisch auf Windows 7 Pro x64 englisch. Die Partitionen C und E liegen auf einer gemeinsamen SSD, die Partition D auf einer HDD. Des weiteren habe ich im Rahmen einer Daten-Umstrukturierung den Ordner "Eigene Dateien" (nicht den Systemordner, einen ganz normalen Ordner, der nur "Eigene Dateien" heißt) von Partition D nach Partition E verschoben. Nun habe ich folgendes Problem: wenn ich eine OpenOffice-Tabelle im ods-Format oder ein OpenOffice-Dokument im odt-Format aus E:\Eigene Dateien öffne, editiere und im selben Ordner speichern will, erscheinen die drei angehängten Fehlermeldungen in der entsprechenden Reihenfolge "Fehler 1" - "Fehler 2" - "Fehler 3" (ja, "Fehler 1" und "Fehler 2" sind exakt identisch). Folgendes habe ich schon ausprobiert, um dem Fehler auf den Grund zu gehen: Durchführung einer Dateisystemprüfung mit chkdsk auf allen Partitionen: alle Dateisysteme ohne fehlerhafte Sektoren OpenOffice Calc oder Writer öffnen, beliebige Dinge eintragen und versuchen in E:\Eigene Dateien zu speichern: funktioniert mit der Fehlermeldung "Fehler 4" nicht, es liegt also nicht an den schon vorhandenen Dateien, allerdings erscheint beim Speichern von neuen Dateien eine andere Fehlermeldung Umbenennen des ursprünglichen Ordners E:\Eigene Dateien in E:\Dateien, Neuanlage eines Ordners mit dem Namen Eigene Dateien in E:\ und Versuch der Speicherung von ods- oder odt-Dateien dort: funktioniert mit der selben Fehlermeldung "Fehler 4" ebenfalls nicht Ändern des Laufwerksbuchstabens der Partition E nach F: die selben Fehler Speichern von ods- oder odt-Dateien nach C:\Eigene Dateien (neu angelegter Ordner): funktioniert einwandfrei Speichern von ods- oder odt-Dateien nach D:\Test Ordner (mit Leerzeichen, neu angelegter Ordner) : funktioniert einwandfrei Speichern von ods- oder odt-Dateien nach D:\Test (ohne Leerzeichen, neu angelegter Ordner) : funktioniert einwandfrei Speichern von anderen Dateien aus anderen Programme (z.B. IrfanView jpg, Notepad++ txt) in E:\Eigene Dateien: funktioniert einwandfrei Speichern von ods- oder odt-Dateien nach D:\Eigene Dateien (neu angelegter Ordner): funktioniert einwandfrei Umbenennen von E:\Eigene Dateien in E:\Dateien und Speichern von ods- oder odt-Dateien in diesen Ordner: funktioniert einwandfrei Speichern von ods- oder odt-Dateien in einem anderen Ordner und Kopieren oder Verschieben nach E:\Eigene Dateien: funktioniert einwandfrei Was zur Hölle mag OpenOffice nicht am Ordner Eigene Dateien auf der zweiten Partition der SSD, wieso hat das Programm kein Problem mit dem Ordner Eigene Dateien auf der ersten Partition der SSD bzw. der Partition auf der HDD und was ist die Antwort auf das Leben, das Universum und alles?
  21. Das hört sich schon mal nach einer soliden Basis an, auf der aufgebaut werden kann. Die Bereitschaft zur Weiterentwicklung und die Affinität zur IT lässt sich nicht gut aneignen, Wissen schon. Da Du anscheinend die ersten beiden Punkte besitzt, sollte der letzte Punkt auch kein Problem darstellen. Da Du als IT-Kundenbetreuerin gearbeitet hast, solltest Du zumindest so weit im Thema drin sein, dass Du nicht wie der Ochs' vor'm Berg da stehst, und kein Arbeitgeber erwartet, dass Du gleich von 0 auf 100 einsteigen kannst. Also: nur keine Panik, und falls es mit diesem Job nichts wird, gibt es massenweise andere Angebote, da IT-Fachkräfte händeringend gesucht werden. Eventuell speziell auf "Junior"-Stellen bewerben, da sollte dir beim Einstieg noch mehr zur Hand gegangen werden, da diese Stellen eben dafür ausgelegt sind (sein sollten), unerfahrenere Leute gut einzuarbeiten.
  22. Na das hört sich doch hilfreich an, danke. Wenn ich den "ExcludeExplicitO365Endpoint"-Eintrag setze, erscheint immer noch die Abfrage, ich kann die aber abbrechen, ohne dass Outlook sich aufhängt. Wenn ich den "ZeroConfigExchange"-Eintrag setze, funktioniert alles wie gewünscht bzw. sogar noch besser, da man eben noch nicht mal den Assistenten durchklicken muss. Ich werde den Registry-Eintrag per Gruppenrichtlinie verteilen und fertig ist die Laube, der Kunde will sowieso nichts anderes...
  23. Mahlzeit, ich arbeite gerade am Traum eines jeden Administrators, nämlich einer kompletten Neueinrichtung einer Server- und Clientlandschaft "auf der grünen Wiese". ? Soweit ist alles bestens, nur eine Winzigkeit bringt mich gerade aus dem Tritt. Es ist folgendes eingerichtet: Mehrere Windows Server 2016 Standard, u.A. zwei DCs, ein Exchange und ein Terminalserver (RDS-Host), alle voll durchgepatcht Die interne Domäne heißt intern.<Kundendomäne>, es gibt im internen DNS u.A. die Zonen autodiscover.<Kundendomäne> und exchange.<Kundendomäne>, wo jeweils nur ein A-Record "(identisch mit übergeordnetem Ordner)" und der IP-Adresse des Exchange existiert Der Exchange ist ein Exchange 2016 mit Cumulative Update 11, komplett frisch installiert, also nicht erst RTM und dann das kumulative Update drüberinstalliert, sondern direkt aus dem CU11-ISO installiert Alle virtuellen Verzeichnisse sind sowohl für die interne URL als auch für die externe URL auf exchange.<Kundendomäne> eingestellt, auch Outlook Anywhere ist dementsprechend eingestellt Auf dem Terminalserver ist Office Standard 2016 auch mit allen Updates installiert Nun ist es so, dass bei der Outlook-Einrichtung das Autodiscover einwandfrei funktioniert, aber es erscheint eine Abfrage nach Benutzername und Kennwort beim letzten Schritt des Assistenten. Wenn dort als Benutzername <angemeldeter Benutzer>@intern.<Kundendomäne> eingetragen wird (die Anmeldedaten müssen nicht gespeichert werden, der Haken kann auch weggelassen werden), wird der Assistent auch abgeschlossen, Outlook öffnet sich und fragt nie mehr nach dem Kennwort. Auch nach Neustart des Exchange- und/oder Terminalservers gibt es keine erneute Kennwortabfrage beim Öffnen oder Benutzen von Outlook, in den Anmeldeinformationen/Netzwerkkennwörtern gibt es keine entsprechenden Einträge. Wenn man das Dialogfeld abbricht, hängt sich Outlook auf, es wird zwar ein Outlook-Profil erstellt, das ist aber nicht funktionsfähig, Outlook hängt sich dann immer direkt beim Starten auf, bis man das Outlook-Profil löscht. Weiß jemand, woher dieser eine Anmeldedialog kommt und wie man ihn abgestellt bekommt?
  24. Kein Exchange heißt ja, dass das Outlook mindestens ein POP3- oder IMAP-Postfach eingebunden hat. Die Kennwörter, die man im Outlook speichert, sind in Windows unter "Netzwerkkennwörter" zu finden. Das einfach in das Suchfenster im Startmenü eintippen und schon können alle Einträge, die mit "Outlook" zu tun haben, entfernt werden. Anschließend Outlook erneut abfragen lassen, dann sollte das Kennwort, was per "Kennwort speichern" in die Netzwerkkennwörter eingetragen wird, als einzige Möglichkeit für Outlook bleiben, wenn es das POP3/IMAP-Konto abruft und die Kennwortabfrage sollte nicht mehr erscheinen.
  25. Ob man nun Hyper-V, ESXi oder sonstwas nimmt, ist wurscht, der Unterbau ist für die Lizenzierung egal. Das ist dann sozusagen wie im VMWare Workstation Player, wenn man die GUI installiert. Man darf sogar einen normalen Windows Server auf das Blech installieren, die Hyper-V-Rolle installieren und dann zwei VMs einrichten, dann darf das Hostbetriebssystem aber nichts anderes machen als Hyper-V zu hosten. Alternativ kann man wie geschrieben einen Hyper-V-Server (ohne GUI), einen ESXi, einen Xen oder sonstwas installieren und die dann über ihre Verwaltungsmöglichkeiten verwalten, um auf die Konsole der Gäste zu kommen.

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