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Eye-Q

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  1. Mahlzeit, gegeben ist folgendes: Outlook 2013 an einem Exchange Eine persönliche Kontaktliste mit hunderten Kontakten, wo überall die jeweilige Firma eingetragen ist Ein Anwender hat die Aufgabe, Pressemitteilungen zu verschicken, allerdings nicht immer an die selben Empfänger (das wäre ja zu einfach, sonst könnte man ja Kontaktgruppen anlegen und fertig wäre die Laube), sondern immer an unterschiedliche Empfänger, teilweise mehrere Empfänger in der selben Firma, teilweise mehrere Empfänger in unterschiedlichen Firmen, aber eigentlich nie an alle Empfänger in der selben Firma (auch das wäre wiederum zu einfach, dann könnte man in der Outlook-Kontaktliste die Firma markieren, nach der gruppiert wurde und oben auf "E-Mail" bei "Kommunizieren" klicken, dann werden alle E-Mail-Adressen in das "An"-Feld der neuen Mail eingetragen). Wenn der Anwender eine neue E-Mail verfasst und auf "An:", "Cc:" oder "Bcc:" klickt, bekommt er im Dialogfeld seine Kontaktliste zu sehen, allerdings nach dem Anfangsbuchstaben entweder des Vor- oder des Nachnamens sortiert, es gibt in dem Dialogfeld keine Möglichkeit, das wie im Outlook-Hauptprogramm nach Firma gruppiert anzeigen zu lassen oder andere Spalten einzublenden und danach zu sortieren. Kennt jemand eine Möglichkeit, die Sortierung in diesem Dialogfeld irgendwie zu ändern? Das muss noch nicht mal gruppiert, sondern kann auch einfach nach dem Firmennamen sortiert werden, das würde dem Anwender schon reichen.
  2. Da die Löcher, mit denen Montagewinkel an Switches befestigt werden, soweit ich weiß nicht standardisiert sind, gibt es soweit mir bekannt ist keine Universalwinkel. Deswegen wäre es auf jeden Fall sinnvoll, wenn wir die Bezeichnung des Switches wüssten, damit wir sagen können, ob es dafür auch Montagewinkel für 19"-Schränke gibt. Alternativ einfach ein Alublech in 1 HE Höhe kaufen, da zwei Stücke draus machen, 90°-Winkel an den passenden Stellen biegen und passende Löcher bohren.
  3. Was meinst Du mit "fortlaufender Laufwerksbuchstabe"? Ich schätze mal, dass Du z.B. Partitionen C: und D: hast, dann kommt das optische Laufwerk (falls Du eins hast) mit E:, und wenn Du dem externen Datenträger die F: gibst, wird der nicht im Explorer angezeigt, bei G: aber schon, ist das richtig? Falls ja, trifft vielleicht das hier zu und F: ist per Registry ausgeblendet.
  4. Bist Du dir sicher, dass die Mail den richtigen Weg nimmt, also der Exchange den richtigen Empfangsconnector "anbietet"? Am einfachsten zu testen ist das, indem Du in jedem Empfangsconnector einen anderen Namen eingibst, mit dem sich der Empfangsconnector melden soll. Wenn Du dich dann vom openSUSE-Server per Kommandozeile auf Port 25 (oder welchen Port auch immer Du nutzt) des Exchange-Servers verbindest, siehst Du, mit welchem Hostnamen und somit welchem Empfangsconnector sich der Exchange meldet. Standardmäßig ist es so, dass anonym über einen Empfangsconnector eingelieferte E-Mails nicht an externe Empfänger weitergeleitet werden dürfen, sonst wäre der Exchange ja ein offenes Relay. Hier gibt es eine entsprechende Anleitung, wie ein Empfangsconnector eingestellt werden muss, damit auch anonyme Einsender nach extern schicken dürfen.
  5. @Mttkrb hat die Lösung doch schon geschrieben... Die Sortierung in diesem Thread ist nur nach Upvotes und nicht nach Datum - Mttkrb hat seinen Beitrag, der ganz oben steht, später geschrieben als Yannick seine Antwort mit dem Hinweis, dass die Dateien prinzipiell auch älter sein können. Unter dem ersten Post gibt es einen Umschalter "Nach Datum sortieren"/"Nach Bewertung sortieren".
  6. Hast Du auch schon andere Dinge gemacht, die wir wissen sollten, damit wir nicht nochmal etwas vorschlagen, was Du schon gemacht hast?
  7. Wahrscheinlich ist eine bzw. sind mehrere Systemdatei/en defekt. Führe mal sfc /scannow in einer administrativen Kommandozeile aus, damit werden die Systemdateien überprüft und ggf. repariert/ersetzt.
  8. Das ist wahrscheinlich ein Fall von "Wir brauchen Netzwerkkonnektivität, wir denken uns mal zwei IP-Adressen aus, die im selben Subnetz liegen. Oh, da gibt es auch noch einen Eintrag "Standard-Gateway"? Na dann setzen wir den auch, obwohl wir nicht wissen, wozu der da ist". Der letzte Halbsatz gilt auch für die Vergabe der IP-Adresse selbst, weswegen das keine private IP-Adresse ist. Wir als IT-Systemhaus haben auch öfter mit solchen Netzwerken zu tun, die mal ganz früh nach Einführung von TCP/IP eingerichtet wurden und dann z.B. das Subnetz 192.1.1.0/16 oder /24 eingerichtet bekommen haben, was über die Jahre natürlich immer mitgeschliffen wurde. Der Standard-Gateway-Eintrag ist nicht schädlich, wenn es sowieso keine Verbindung zur Außenwelt gibt, denn die Geräte sehen ja, dass sie sowieso nur mit einem Gerät im selben Subnetz kommunizieren sollen, weswegen es egal ist, ob der Eintrag vorhanden ist oder nicht.
  9. Windows 7 kennt im Gegensatz zu Windows XP (auch 64 Bit, was mehr dem Windows Server 2003 x64 ähnelt) unterschiedliche Firewall-Profile für private und öffentliche Netzwerke. Da die 172.16.26.14/24 eine private und die 100.110.100.14/24 eine öffentliche IP-Adresse ist, greifen unterschiedliche Firewall-Profile. Es kann sein, dass Du die Firewall nur im privaten Profil deaktiviert hast, im öffentlichen Profil aber nicht. Des weiteren: wenn Du sowieso nicht in die weite Welt raus willst, brauchst Du kein Standard-Gateway. Ich weiß nicht, wie Windows XP 64 Bit arbeitet, aber evtl. hat das das Ziel 100.110.100.14 nicht als Ziel im lokalen Subnetz angesehen und die Pakete deswegen an das Standard-Gateway geschickt, was es wohl nicht gibt, zumindest wenn ich mir da den ARP-Cache mit "Typ: invalid" anschaue. Was gibt ein traceroute auf die 100.110.100.14 aus? Wenn das versucht, über die 100.110.100.15 zu gehen, ist es dementsprechend klar, dass das nicht funktioniert.
  10. VMWare ist eine Firma, die viele Produkte herstellt, also bitte spezifizieren, welches Produkt von VMWare verwendet wird. Am besten man schaut sich das beim Hersteller des Produkts an, da gibt es eine Anleitung für Windows 7, die auch für Windows Server 2008 R2 (so heißt das Produkt, weil das "die zweite Ausführung" von Windows Server 2008 ist) gelten sollte, weil die auf dem selben Kernel basieren. Es gibt aber auch detaillierte Anleitungen auf anderen Seiten, z.B. diese hier (gefunden per Suchmaschinen-Suche nach windows 2008 R2 mandatory). Testen geht eigentlich ganz einfach: melde dich als normaler Benutzer an, ändere etwas an den Einstellungen (z.B. ändere das Hintergrundbild), melde dich ab, melde dich wieder an und schaue, ob die Änderung immer noch da ist (dann funktioniert das Mandatory Profile nicht) oder nicht mehr (dann funktioniert das Mandatory Profile).
  11. Wahrscheinlich trifft das hier zu und es wird ein separater Account für Push-Mails benötigt.
  12. Ein einfaches NAT wird da nicht reichen, da das interne Fahrzeugnetz ja eine /16er-Subnetzmaske besitzt und der Router somit eben (wie schon von @Funfare1337 geschrieben) so gut wie immer auf dem WAN-Interface eine Adresse erhält, die es auch im internen Subnetz gibt und somit nicht routen kann. Es gibt soweit ich das sehe zwei brauchbare Lösungen: Das Fahrzeug-Netzwerk umkonfigurieren, 192.168.0.0/16 ist sowieso garstig Ein Doppel-NAT verwenden: erster Router hat intern die 192.168.0.1/16 und extern z.B. die 172.16.0.2/16, zweiter Router hat intern die 172.16.0.1/16 und extern immer das, was vom DHCP des fremden Netzwerks kommt. So ist es egal, ob man sich an ein Fritzbox-Netzwerk hängt, was meistens auf der Standard-Range 192.168.178.0/24 belassen wird, oder eben an ein D-Link-Netzwerk mit 192.168.0.0/24.
  13. Ich arbeite seit über 10 Jahren mit Terminalservern - ja, ich bin mir ganz sicher. Das ist ja einer der Vorteile eines Terminalservers, nämlich dass Anwendungen nur ein Mal installiert werden müssen und dann für alle Benutzer nutzbar sind, die sich auf dem Terminalserver anmelden. Ob das nun Device- oder User-CALs sind, ist technisch komplett uninteressant, das wird erst interessant, wenn Microsoft dem Unternehmen eine Lizenzprüfung aufbrummt, dann muss man nachweisen, dass auf diesen Terminalserver nur 10 Geräte (bei Device-CALs) bzw. x Benutzer (bei User-CALs) zugreifen.
  14. Wenn Du eins der Office-Programme auf dem Terminalserver als Administrator ausführst, trägst Du den Key dort ein, das Office ist dann für alle Benutzer, die sich am Terminalserver anmelden, aktiviert. Technisch wird nicht geprüft, wie viele Benutzer bzw. Geräte sich am Terminalserver anmelden, man muss selbst darauf achten, dass man genug Lizenzen kauft. Erst wenn es eine Lizenzprüfung von Microsoft gibt, muss man nachweisen, dass man genug Lizenzen für die einzelnen Komponenten besitzt.
  15. Kann man dem Benutzer eine zusätzliche E-Mail-Adresse verpassen? In Exchange On-Premise geht das, wieso sollte das bei Office 365/Office Online nicht funktionieren?
  16. Wer sich in ein WLAN "einhacken" kann, kann auch Pakete sniffen und damit feststellen, dass der Internetverkehr über ein anderes Subnetz läuft. Dann kann derjenige sich eine freie IP-Adresse aus dem 192.168.1.x-Subnetz aussuchen und für die WLAN-Verbinung fest einstellen und ohne über die IPFire zu gehen direkt auf das Internet zugreifen. Genau das selbe kann beim grünen LAN auch passieren. Wenn ich ein Netz mit diesen Komponenten neu aufbauen würde, würde ich eher statt des WLAN-Routers ein reines Modem (für die jeweilige Technologie der Internetverbindung, also DSL- oder Kabelmodem) einsetzen und den WLAN-Router zum reinen Access Point im grünen Netz der IPFire degradieren. Da Du den Access Point ja aber schon hast, kannst Du den auch im grünen Netz der IPFire belassen und das WLAN im Router abschalten, damit bist Du auf jeden Fall sicherer als mit dieser Konstruktion.
  17. Sockel 1155 und H2 sind zwei unterschiedliche Bezeichnungen für den selben Sockel (1155 H2 ist eine Kombination aus beiden gebräuchlichen Bezeichnungen), auch DDR3-RAM und DDR3-SDRAM sind zwei unterschiedliche Bezeichnungen für das selbe Produkt.
  18. § 622 Abs. 3 BGB besagt folgendes: Fazit: Prinzipiell alles sauber, aber zukünftig wird man's anders machen.
  19. Wenn's so einfach wäre, dann wäre ja WLAN-Verschlüsselung als Konzept ad absurdum geführt... WPA(2)-Passwörter werden natürlich nicht im Klartext übertragen, sondern sowohl gehasht als auch gesaltet, so dass so etwas eben nicht geschehen kann. Hier ein Abriss darüber, wie WPA(2) funktioniert und dass man zwar etwas mitschneiden kann, das aber nicht auf den WPA2-Key zurückgerechnet werden kann.
  20. Was heißt in diesem Falle "überdurchschnittlich verdienen"? Nö, ich bin auch "ITler" und werde nur im absoluten Ausnahmefall nach Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub angefordert, dann allerdings mit Überstundenzuschlag bzw. Freizeitausgleich. Weil der Arbeitgeber knauserig ist und sieht, dass es aktuell auch so läuft und er euch ausbeuten kann, ohne dass ihr etwas sagt. Da ihr zu zweit für 10 Standorte zuständig seid, was passiert, wenn einer krank ist? Der eine verbleibende Mitarbeiter ist 24/7 für alles zuständig? Das ist meiner Meinung nach ein absolutes Unding, und da ihr "nur" zu zweit seid, könnt ihr euch untereinander abstimmen, dass ihr beide drohen könnt, den Laden zu verlassen oder nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Wenn der Arbeitgeber dann sieht, was er an euch hat, wird er hundertprozentig auch Zugeständnisse machen, und sei es nur ein dritter Mitarbeiter, damit die zwei verbliebenen Mitarbeiter bei Krankheit oder Urlaub eines Mitarbeiters den Betrieb noch aufrecht erhalten können. Das mag deinen (Moral-)Vorstellungen im Moment vielleicht widersprechen, aber wenn ein Arbeitgeber ohne Absprache, ohne Überstundenzuschläge (wenn ich das richtig lese) erwartet, dass ihr auch nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub Dinge erledigt, dann läuft da etwas gewaltig schief.
  21. Gateprotect ist kein einfacher Router, sondern eine komplette Firewall, die auch ausgehend Ports blocken kann und das auch standardmäßig tut. Gibt es auf der Gateprotect eine Firewall-Regel, die den Port, der benutzt wird, in Richtung Internet durch lässt? Falls nicht, blockt die Gateprotect das.
  22. Mahlzeit, wir haben gerade einen Kunden übernommen, dessen gesamte Dateiablage über öffentliche Ordner im Exchange läuft, zum Glück ist das nicht allzu viel, insgesamt vielleicht 15 GB, allerdings mit vielen Unterordnern. Die Dateien sind so in die Struktur gespeichert worden, d.h. das sind keine E-Mails, sondern rein Word-, Excel-, PDF-Dateien etc. Bisher hatten die einen Exchange 2007, den habe ich jetzt schon auf Exchange 2013 mit entsprechenden Postfächern für öffentliche Ordner migriert. Da Exchange eigentlich nicht für die Dateiablage gedacht ist, wollen wir das in eine ordentliche Freigabestruktur mit ordentlichen Berechtigungen etc. überführen. Leider müssen natürlich die ganzen Ordnerstrukturen und beinhalteten Dateien exportiert werden, das will ich natürlich nicht manuell machen, da wird man ja blöd... Kennt jemand ein Produkt, was das kann? Ich habe mir schon mal Outlook Attachment Sniffer angeschaut, das kann jedoch nur E-Mails und Anhänge an diesen E-Mails exportieren, ich habe keine Option gefunden, eine reine Dateiablage zu exportieren. Wenn ich das Programm auf einen Ordner, wo sowohl E-Mails mit Anlagen als auch direkt Word-Dokumente gespeichert sind, werden nur die E-Mails und dessen Anlagen exportiert, nicht aber die Word-Dokumente.
  23. In dem Knowledgebase-Artikel geht es nicht um die Firmware, sondern um den ESXi-Treiber. Genau das selbe hatten wir mit zwei neuen HP-Servern ebenfalls, da hat das iLO-Treiber-Update geholfen, wie es auch im VMWare Knowledgebase-Artikel verlinkt ist.
  24. Das kann man auf dem Exchange einstellen: https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj884078(v=exchg.141).aspx
  25. In meiner alten Firma hatten wir bei einigen Kunden Microsoft-Lizenzprüfungen, und man benötigt nicht für jeden Server (also z.B. jeden Domaincontroller) pro Benutzer eine CAL, sondern eine Windows Server-CAL berechtigt für den Zugriff auf alle Windows-Server der selben Version innerhalb des Netzwerks. Bei 50 Benutzern, die auf 8 Server zugreifen, wurden auch nur 50 Benutzer-CALs benötigt. Beispiel: es gibt vier Virtualisierungs-Hosts (egal ob nun ESXi, Hyper-V, Xen oder wie sie alle heißen), wo 50 Windows Server-VMs laufen, auf die 200 Benutzer zugreifen. Auf zwei dieser VMs läuft ein Exchange-Cluster mit 120 Benutzer-Postfächern und auf einem ein vollwertiger SQL-Server, auf dessen Dienste jedoch nur von 20 Benutzern über eine Anwendung zugegriffen wird. Des weiteren gibt es noch zwei Terminalserver, auf denen insgesamt 50 Benutzer arbeiten. Es wird die folgende Anzahl von User-CALs benötigt (ich klammere mal die Server-Lizenzen selbst aus, es geht also rein um die User-CALs): - 200 Windows Server-CALs - 120 Exchange-CALs - 20 SQL-CALs (vorausgesetzt der SQL-Server wurde nicht pro Core lizenziert) - 50 RDS-CALs Damit dürfen alle 200 Benutzer auf alle Server im Netzwerk zugreifen, aber eben nur 20 auf den SQL-Server und 50 per Remotedesktop (RDP/Citrix/wasauchimmer) auf die Terminalserver. Wenn man in diesem Falle für jeden Windows Server eine CAL pro Benutzer benötigt, würde man mindestens 1000 Windows Server-CALs benötigen, da ja eigentlich alle Benutzer auf die Domänencontroller (bei drei DCs eben theoretisch 600 User-CALs) zugreifen, ebenfalls alle auf den/die Fileserver, ebenfalls alle Benutzer auf DNS und DHCP (was meistens auf einem/mehreren DCs läuft, aber man weiß ja nie...) etc. pp., das ist komplett unrealistisch.

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