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Eye-Q

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  1. Jaein. Da idealerweise wie vom Chief schon geschrieben (auch) ein kleiner Hardware-Server als Domaincontroller einrichtet werden sollte, kann dieser mit einer Essentials-Lizenz ausgestattet werden. Der Virtualisierungshost kann mit einer Windows Server Standard-Lizenz ausgestattet werden, womit zwei VMs lizenziert werden dürfen. So können dann ein virtualisierter Domaincontroller (zwei DCs sind immer besser als einer ) und der Datenbankserver lizenziert werden. Der Virtualisierungshost selbst sollte nicht in die Domäne aufgenommen werden, das ist Best Practice. Falls das Budget für einen weiteren Hardware-Server mit eigens lizenziertem Betriebssystem (und damit verbunden auch Einrichtungsaufwand) nicht reicht, kann eine Umgebung prinzipiell auch nur mit virtualisiertem DC betrieben werden. Dann darf der Virtualisierungshost aber auf keinen Fall in die Domäne aufgenommen werden, sonst gibt es bei einem kompletten Systemausfall z.B. wegen Stromausfall das Henne-und-Ei-Problem: man kann sich ggf. nicht am Host anmelden, weil der DC nicht läuft, der kann aber nicht gestartet werden, weil man sich nicht am Host anmelden kann. Die ganze Umgebung sollte aber auf jeden Fall von jemandem eingerichtet werden, der sich mit so etwas auskennt. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, solltest Du das nicht machen, wenn dir anscheinend schon die Grundlagen bezüglich Virtualisierung und Serverbetriebssysteme fehlen. Da kann so viel falsch gemacht werden, dass die Umgebung dann ggf. schlecht und/oder unsicher läuft. Ganz wichtig: es muss eine zuverlässige Datensicherung geben, und sei es nur mit mehreren externen Festplatten, die regelmäßig (idealerweise täglich) getauscht und außerhalb gelagert werden! Außerdem sollte eine USV angeschafft werden, an die dann auch der Switch strommäßig angeschlossen werden muss, falls die USV eine Netzwerkkarte zur Kommunikation nutzt.
  2. Moin, mir hat ein Anwender gerade ein sehr merkwürdiges Phänomen geschildert: einer seiner Ordner, der gestern noch in seinem eigenen Posteingang war, ist jetzt komplett im Posteingang eines Kollegen. Als er versucht hat, den Ordner wieder in sein eigenes Postfach zu verschieben, ist die Meldung "Der Ordner kann nicht kopiert werden, da er möglicherweise private Elemente enthält." erschienen. Es sind Mails direkt in diesem Ordner gespeichert, der hat aber auch sehr viele Unterordner und es sind gut 1 GB Mails dort gespeichert. Der Anwender, der das berichtet hat, hat über das Exchange Admin Center Vollzugriff auf das Postfach des Kollegen, so dass sein Outlook das Postfach auch automatisch eingebunden hat. Die beiden Postfächer sind in unterschiedlichen Exchange-Datenbanken. Es ist meines Erachtens nach relativ unwahrscheinlich, dass der Anwender den Ordner selbst versehentlich per Drag&Drop verschoben hat. Erstens fragt Outlook ja bei solchen Aktionen nach, ob der Ordner in ein anderes Postfach verschoben werden soll, zweitens müsste die Meldung "Der Ordner kann nicht kopiert werden, da er möglicherweise private Elemente enthält." auch beim Verschieben in dieses andere Postfach erschienen sein und drittens zeigt Outlook ja auch einen Fortschrittsbalken an, wenn ein Ordner verschoben wird. Bei 1 GB Daten dürfte das selbst bei unserem recht performanten System (letztes Jahr angeschafftes All-Flash-Storage mit 25 Gbit/s SAN-Netzwerk, die ESXi-Hosts sind CPU- und RAM-seitig nur zu ca. 1/4 ausgelastet) nicht nur ein, zwei Sekunden dauern... In der Datensicherung, die alle halbe Stunde läuft, ist der Ordner gestern um 17:30h noch vorhanden, um 18:00h aber nicht mehr, d.h. das muss zwischen 17:30h und 18:00h geschehen sein. Könnte es irgendwo auf dem Exchange-Server ein Protokoll über solche Verschiebungen geben? In der Windows-Ereignisanzeige sicherlich nicht, aber bei so vielen Protokolle wie der Exchange schreibt würde es mich nicht wundern, wenn da irgendwas mitprotokolliert wird... Es sind folgende Komponenten im Einsatz: Exchange Server 2019 CU12 im IP-Less DAG auf per VMWare vSphere virtualisierten Windows Server 2019 Datacenter Outlook für Microsoft 365 Version 2211 Build 16.0.15831.20220 auf Citrix-Terminalservern, d.h. im Online-Modus ohne ost-Datei Ich habe den Ordner jetzt aus der Datensicherung wiederhergestellt, so dass der Anwender dementsprechend weiter arbeiten kann, aber ich würde dem gerne auf den Grund gehen.
  3. Ja, quasi genau wie das Omnium Mini-Max, nur eben durch die einfach abnehmbare Ladefläche noch flexibler.
  4. Wenn's einmal in Bewegung ist, läuft's gut, auch in Kurven. Es muss natürlich beim Anfahren und Anhalten aufgepasst werden, aber man gewöhnt sich schnell daran. Die kompakte Bauweise ist auch das Hauptargument, wieso ich das Mini-Max und nicht das Cargo oder gar ein Long John á la Bullitt genommen habe. Inzwischen gibt es sogar ein ähnliches Rad mit abnehmbarer Ladefläche, damit das in engen Wohnungen abgestellt oder im Bahn-Fernverkehr offiziell mitgenommen werden kann: ten07 Unicorn
  5. Je nachdem wie viel Kaffee ich transportiere 🙃 (bzw. transportieren muss, weil ich der freiwillige Packesel der Gruppe bin) werden's zwischen 130 und 150 kg Systemgewicht sein. Da die Gruppe sich logischerweise nach der langsamsten Person richtet, habe ich trotzdem normalerweise immer noch Luft nach oben, eben weil die Grundfitness da ist und oft Leute dabei sind, die normalerweise relativ wenig fahren. Ich bin aber auch schon mal mit ca. 160 kg Systemgewicht 100 km gefahren. Letztes Jahr war Bremerhaven der offizielle Startpunkt der verlinkten Kaffeeradeltour, der Kaffee sollte aber von Buchholz i.d. Nordheide auch noch dort hin gebracht werden. Wir waren zu dritt und hatten 120 kg zu transportieren, da habe ich mir eben das meiste drauf gepackt...
  6. Nein, das ist reines Privatvergnügen. Das wird einmal im Jahr über facebook organisiert und jede/r, der/die Bock hat, kann mitkommen. Wir waren am Brandenburger Tor 10 Leute, sind am Samstag um 10:00h losgefahren und am Sonntag gegen 03:00h am Berliner Tor in Hamburg angekommen. Drei von den 10 Leuten sind am Vortag in Hamburg mit Fahrrädern aufgebrochen, die sind also 630 km ohne Schlaf gefahren. Einer davon ist das darauf folgende Wochenende mit Umwegen nochmal nach Berlin und zurück gefahren, das waren dann 769 km in 36 Stunden netto/41 Stunden brutto... 🤪 Danke, alles Trainingssache. Vor zwei Wochen hätte ich noch gesagt, dass die längste Fahrt 212 km waren (einmal Hamburg - Schwerin und zurück), ich bin letztes Jahr knap 12.000 km Fahrrad gefahren und plane das dieses Jahr noch auszubauen. Ja, ich bin damit schon zwei Mal nach Tübingen gefahren (jeweils ca. 1000 km in 12 Tagen), bisher allerdings mit geradem Lenker. Dieses Jahr wird's kürzer, da fahre ich mit einer Gruppe nach Leipzig und bin am überlegen, ob ich alleine in zwei Etappen á 200 km zurück fahre...
  7. Da wir hier in Norddeutschland keine Mountains haben, habe ich kein Mountainbike... 😆 ...dafür aber ein Lastenrad, und zwar ein Omnium Mini-Max mit Rohloff-Schaltung. Das ist mein Alltagsrad, welches ich vor knapp vier Jahren gebraucht gekauft und mit dem ich seitdem knapp 20.000 km zurückgelegt habe. Vor zwei Monaten habe ich das auf Dropbars umgebaut, vorher war ein gerader Lenker dran. ...und als Feierabend- und Wochenend-Renner seit gut drei Jahren ein Canyon Grail CF SL 7.0 mit zwei Laufradsätzen (einmal Gravel, einmal Straße), was auch schon auf 16.500 km kommt. Die bisher längste Strecke an einem Tag war damit Berlin - Hamburg vor 1 1/2 Wochen, das waren 312 km...
  8. Es scheint mir als dass Du mit ESXi noch nicht oder nur sehr wenig gearbeitet hast, richtig? Bei ESXi können so viele Konfigurationsfehler gemacht werden, dass das nur ein kleiner Fehler sein kann, es kann aber auch sein, dass mehrere Fehler zusammen kommen, die sich gegenseitig beeinflussen. Evtl. kannst Du bei Rückfragen die Konfiguration sogar gar nicht richtig beschreiben, weil dir ggf. die Begrifflichkeiten fehlen, wenn Du noch nicht mit dem ESXi gearbeitet hast. Deswegen ist es extrem schwierig, so eine Fehlersuche durchzuführen, ohne die Konfiguration des ESXi selbst prüfen zu können. Ein paar grundlegende Fragen: Wie viele physische Netzwerkkarten hat der ESXi-Host? Wie viele davon sind physisch am Router/dem Switch hinter dem Router angeschlossen? Da Du ein Subnetz 192.168.178.0/24 erwähnst, vermute ich stark, dass der Router eine Fritzbox ist, richtig? Falls dem nicht so ist: kann der Router (und ggf. der Switch, der dazwischen hängt) VLANs, und ist da irgendetwas eingerichtet? Wo hast Du da was konfiguriert? Beim ESXi gibt es tausend Möglichkeiten, irgendwo IP-Adressen einzutragen, dass das eine unnütze Aussage ist Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht bzw. es fehlen Informationen - natürlich kannst Du dich nicht aufschalten, wenn keine LAN-Verbindung besteht, wie sollte das denn sonst funktionieren? Grundlegend wie _n4p_ schon geschrieben hat: kannst Du von der VM aus eine andere IP-Adresse in diesem Subnetz erreichen? Falls ja, funktioniert das grundlegend und Du hast entweder in der DNS-Auflösung oder im Standard-Gateway der VM etwas falsches stehen. Ganz allgemein: Es reicht nicht, im ESXi das Standard-Gateway einzutragen, die VM bekommt von der ganzen Netzwerkkonfiguration des ESXi nichts mit.
  9. Definitiv nicht! Wenn das alles so stimmt, wie Du es schreibst, nutzt dich dein Chef nach Strich und Faden aus, da ich nicht davon ausgehe, dass Du auch das Gehalt eines ITlers mit 5-7 Jahren Berufserfahrung bekommst. Ganz schnell wegbewerben und nicht umstimmen lassen, wenn er nach deiner Kündigung Besserung verspricht! Da er anscheinend kein Problem hat, gegenüber Kunden zu lügen, die das Geld einbringen, wird er gegenüber Mitarbeitern, die ihn Geld kosten, noch weniger Skrupel haben. Wenn er schon für seine Mitarbeiter Fake-Profile erstellt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er seine eigenen Fähigkeiten und Erfolge ebenfalls schönt (um es sehr milde auszudrücken), relativ hoch. Das Kartenhaus wird früher oder später zusammen brechen, wenn er sich wirklich auf Azubis und frische Umschüler stützt.
  10. Ja, ich bin Anfang letzten Jahres nach 6 1/2 Jahren beim vorherigen Arbeitgeber gewechselt. Ich hatte einfach keinen Bock mehr auf IT-Systemhaus in ständig unterschiedlichen Netzwerken, wo noch acht andere Leute rumfummeln...
  11. Ist die Partition, die formatiert wurde, auf einer SSD oder auf einer HDD? Wenn es eine SSD ist, was ich vermute, da Recuva bei einer schnellformatierten HDD selbst mit dem ersten Scan schon wiederherstellbare Daten finden sollte,, dann kann es gut sein, dass die Daten schon von der Garbage Collection komplett gelöscht wurden.
  12. Grumpf - wenn Du genau das in deinem ersten Post geschrieben hättest, wäre keine einzige unserer Nachfragen gekommen, weil das Problem somit klar benannt ist, nämlich dass Du die Ports 13-16 nicht mit VLAN 2 Untagged versehen kannst. In deinem ersten Post schreibst Du viel von Subnetzen und quasi nichts von VLANs, somit müssen wir erstmal davon ausgehen, dass Du ohne oder nur mit Halbwissen ankommst, weil Du das so umständlich umschrieben hast. D-Link hat Weboberflächen, die sich oft merkwürdig verhalten, das habe ich schon öfter gelesen. Wie sieht es aus, wenn Du die Ports 13-16 erst im VLAN 1 als "Untagged" setzt, das speicherst, dann VLAN 2 bearbeitest und dort Ports 13-16 als "Untagged" setzt? Eventuell werden die Ports in VLAN 1 dann automatisch als "Not Member" gesetzt, da ist aber nur eine Vermutung. Eventuell musst Du aber auch erstmal bei VLAN 1 die Ports 13-16 als "Not Member" setzen, dann unten rechts auf "Apply" klicken, anschließend oben rechts nochmal auf "Apply" klicken und dann erst das VLAN 2 bearbeiten, um die Ports 13-16 dort auf "Untagged" setzen zu können.
  13. Die Ports, die das Fritzbox-Netz abbilden sollen (in deinem Fall Ports 13-16), müssten mit untagged VLAN ungleich 1 versehen werden, z.B. VLAN 2 (oder 3, 4, 5, sonstwas, völlig egal). Da die anderen Ports standardmäßig mit untagged VLAN 1 konfiguriert sind, sind die Ports 1-12 und 13-16 damit logisch voneinander getrennt. Dann schließt Du die jeweils zweite Netzwerkkarte von DC und Proxyserver sowie die Fritzbox an die Ports 13-16 und das funktioniert so wie Du es dir vorstellst. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht, wieso Du das so machen willst. Der DC sollte doch über den Proxyserver (Firewall?) ebenfalls Zugriff auf das Internet der Fritzbox haben, und zwar noch sicherer als wenn der eine zweite Netzwerkkarte bekommt, die direkt im Fritzbox-Netz hängt.
  14. Um ehrlich zu sein, nein, das ist zumindest für mich nicht verständlich, da Du zu wenige Details lieferst. Ist der Switch auf irgendeine Weise direkt mit der Fritzbox verbunden oder können Switch und Fritzbox nur über den aktuell schon funktionierenden Proxyserver kommunizieren? Es ist von der Antwort auf diese Frage abhängig, wie das konfiguriert werden könnte, deswegen will ich hier nicht wild spekulieren, was dich wahrscheinlich noch mehr verwirren würde.
  15. Anfang März 22 vom IT-Dienstleister zu einem Mittelständler mit interner IT gewechselt: Alter: 42 Wohnort: Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fisi 2004 Berufserfahrung: 18,5 Jahre Vorbildung: Abitur Arbeitsort: Hamburg Größe der Firma: ca. 200 MA Tarif: Nein Branche der Firma: Großhandel Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Stunden Arbeitsstunden pro Woche real: 40-44 Stunden Mobile Office: 1-2 Tage die Woche Gesamtjahresbrutto: 58k Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Bezuschusstes Mittagessen (2,50 Euro pro Mahlzeit, immer frisch gekocht), VL 26,60 Euro pro Monat, monatlich 50 Euro Tankgutschein oder Monatskarte ÖPNV (bringt mir nur wenig, weil ich weder ein Auto besitze noch ÖPNV fahre, sondern nur noch Fahrrad; Jobrad ist seit letztem Jahr in Vorbereitung 🤐), Rückenschule, ein Tag Freistellung pro Jahr für ein gemeinnütziges, soziales Projekt nach Wahl Variabler Anteil am Gehalt: 0 Verantwortung: keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st- und 2nd-Level-Support im Team, Einrichtung und Betreuung der Windows-Serverlandschaft, aktuell Migration tobit david zu MS Exchange, was schon zwei Jahre vor meinem Eintritt begonnen wurde und immer aufwändiger wird, je mehr man sich damit beschäftigt... 😖
  16. Aus diesen Sätzen lese ich, dass Du einen DSL-Anschluss hast, richtig? Falls die Antwort auf meine Frage "Ja" lautet, dann ist die Frage, was mehr Sinn ergibt, unsinnig, denn dann muss die Fritzbox vor der Watchguard sein. Die Watchguard hat eben kein DSL-Modem eingebaut und kann somit nichts mit den Signalen anfangen, die durch die Telefonleitung kommen. Du könntest natürlich auch noch ein separates DSL-Modem kaufen, das würde dann aber gar keinen Sinn ergeben, weil Du das ja schon in der Fritzbox eingebaut hast.
  17. Da steht immer noch "Gesamtgröße 406 MB", also ist das weiterhin der interne Speicher... So wie es aussieht wird die externe Platte nicht als separate Freigabe von der Fritzbox angeboten, sondern als Unterordner eingebunden. Du solltest alle aktuell verbundenen Netzlaufwerke trennen und dann den Unterordner "Seagate-Expansion-02" als Netzlaufwerk einbinden. Wenn Du dir die Anleitung genau durchgelesen hättest, hättest Du auch den Link zu dieser Seite gefunden, wo genau das unter "Falls Sie einen Unterordner (z.B. Partition eines USB-Speichers) als Netzlaufwerk einrichten wollen:" beschrieben wird. Außerdem würde ich "Unterstützung für SMBv1" deaktivieren, außer Du nutzt irgendwo noch ein Windows XP oder älter, was nur mit SMBv1 klar kommt.
  18. Die Datenträgerverwaltung zeigt Netzlaufwerke nicht an, das wird also keine neuen Erkenntnisse bringen, außer die USB-Platte wird an den PC angeschlossen. Da die Ursache aber höchstwahrscheinlich nicht bei der Festplatte liegt, sondern dass der Threadersteller die Festplatte gar nicht in der Fritzbox als NAS-Speicher freigegeben hat, dürfte auch das nichts bringen außer dass kontrolliert werden kann, ob es überhaupt eine Partition auf der Platte gibt und ob die lesbar ist.
  19. Ich fürchte, Du bist mit so ziemlich allen deinen Aussagen auf dem Holzpfad. Du denkst bei der maximalen Dateigröße an FAT32, NTFS kann Dateien bis 16 TiB Größe. Schau' dir außerdem mal deinen ersten Screenshot genau an, dann siehst Du, dass die Freigeabe nur 406 MB groß ist und deswegen keine größeren Dateien gespeichert werden können. Auch wenn Du zwei 300-MB-Dateien dort speichern wollen würdest, würde das nicht passen. Die 406 MB, die Du dir im Explorer eingebunden hast, dürfte der interne Speicher der Fritzbox sein, nicht die USB-Platte, zumindest ist der interne Speicher bei meiner Fritzbox 7490 auch genau 406 MB groß. Hier gibt es eine Anleitung, wie Partitionen einer USB-Platte freigegeben und im Windows Explorer eingebunden werden können.
  20. Multiplexer können im Falle von LWL-Multiplexern auch "demultiplexen". Ja, die Vermutung passt. Es gibt Medienkonverter mit einem Singlemode- und einem und Multimode-SFP, z.B. dieser hier, der bietet aber nur 1 Gbit/s. Wenn es um 10 Gbit/s oder mehr geht, wird das mit reinen Medienkonvertern dünn und wenn dann teuer. Da ist es wahrscheinlich günstiger, einen Mini-Switch mit zwei oder vier SFP+-Ports und entsprechenden SFP+-Modulen zu verwenden, z.B. diesen hier.
  21. Hast Du schon mal im Sicherungskasten nachgeschaut? Wenn es nur um insgesamt 8 Ports geht, könnten die dort ankommen. Falls da nichts ist, wirst Du wohl den Vermieter fragen müssen. Wir könnten jetzt alle Räume aufzählen, wo die Kabel zusammen laufen könnten, das ist aber nicht wirklich hilfreich, da Du ja sicherlich schon überall nachgeschaut haben wirst...
  22. Ich fürchte, dass wir das von der Ferne noch weniger beurteilen können als Du vor Ort, es wäre aber extrem ungewöhnlich, wenn bei einem Neubau zwar Dosen in den Räumen vorhanden sind, die aber nirgendwo zusammen laufen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die irgendwo in einem Hauswirtschaftsraum zusammen laufen, aber ohne zu wissen, ob die Wohnung überhaupt so einen Raum hat, ist das alles nur ein Raten in's Blaue.
  23. Virtualisiert über welche Virtualisierungslösung? Da gibt es tausend Möglichkeiten, virtuelle Switches falsch zu konfigurieren... Neja, das ist klar, dass das Betriebssystem irgendein Gateway benötigt, wenn es nicht direkt eine öffentliche IP-Adresse verpasst bekommt... Was für ein Betriebssystem läuft auf dem "GW PC"? Was für einen virtuellen Switch hat der konfiguriert? Verbindet dieser virtuelle Switch irgendwelche physischen Netzwerkkarten oder wie? Wie ist dieser virtuelle Switch eingestellt? Siehe oben: es gibt tausend Möglichkeiten, virtuelle Switches falsch zu konfigurieren... Leute, lernt doch mal bitte, bei technischen Fragen auch technische Details zu nennen, denn mit so wenigen konkreten Infos können wir nur in's Blaue raten...
  24. https://learn.microsoft.com/en-us/windows/security/threat-protection/windows-sandbox/windows-sandbox-overview#prerequisites -> Hast Du Windows 11 Pro und Virtualisierung im BIOS/UEFI aktiviert?

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