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Problem mit RAID1 Festplatten (Image kopieren)
Eye-Q antwortete auf horstschlemmer's Thema in Windows
Software- oder Hardware-RAID? Für mich hört sich das irgendwie nach einem Software-RAID von Windows an... Versuchst Du ein Image der noch heilen Festplatte auf die neue Festplatte zu spielen? Wenn ja: wieso? Bei einem RAID (ob Hardware- oder Software-RAID) macht das der Controller bzw. die Software, indem die Platte mit vorhandenen Daten gespiegelt wird. -
Nein, es hat nicht jeder moderne Flachbildschirm eine VESA-Aufnahme. Das einzige was man machen könnte, wenn keine VESA-Aufnahme vorhanden ist, dass man den Bildschirm irgendwie "einklemmt", wie man es z.B. auch mit Spiegeln macht.
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Wenn die Versionen nicht "BIOS-Locked" sind (also nicht abfragen ob sie z.B. auf einem Fujitsu-Siemens-Notebook installiert werden), kann man OEM-Versionen auf beliebigen Rechnern installieren.
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wikipedia-Artikel über DRAM, sollte erstmal die Grundlagen schaffen (CL heißt CAS Latency, also einfach bei CAS nachschauen).
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Naja, was kostet eine komplette Neuinstallation und Migration der ganzen Dienste? Wie hades schon schrieb, dauert das mitunter mehrere Tage. Mit Acronis kann zwar nicht auf R2 migriert werden, allerdings wird dabei dann keine Zeit für eine "normale" Migration verbraten, was deutlich teurer wird. Dann holt euch jemanden ran der das kann, ist wie gesagt immer noch günstiger als die normale Migration, wo natürlich erstmal das neue SBS 2003 R2 gekauft werden muss und anschließend noch tagelanger Migrationsaufwand.
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Soll die Aktion "nur" bewirken dass der SBS auf neuer Hardware läuft? Wenn ja, kann auch eine Software wie Acronis True Image für Windows SBS inklusive Universal Restore (ist in dem Paket schon drin) genommen werden. Damit einfach ein Image erstellen, den alten Server ausschalten, das Image auf den neuen Server spielen und schon kann der neue den alten ohne irgendwelche Neuinstallationen, Migrationen oder sonstwas ersetzen.
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Nun ja, wenn Du per Kabel ins Netz gehst, muss das Modem/der Router natürlich per LAN (Ethernet) angeschlossen werden. Wenn die Treiber dafür nicht installiert sind kann da logischerweise nix drüber gehen. Also: Treiber für den Netzwerkchip von der Asus Support-Seite runterladen, installieren und glücklich sein.
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Gute Idee, allerdings braucht es dafür natürlich auch einiges an Arbeit. Input- und Output-Stecker könnte man für die selben Funktionen (oder 2x Output, z.B. für ein 4.1-System) nutzen, den Anschalter (das dürfte ein einfacher Kippschalter Ein-Aus sein, oder?) für evtl. einzubauende Beleuchtung, direkt als An-/Aus-Schalter ist das eher schlecht, da das Mainboard ja nur einen kurzen "Kurzschluss" auf den beiden Pins des Powerbuttons erwartet. Wie ist der Resetknopf ausgeführt? So dass man den nur mit einer Kugelschreibermine o.ä. drücken kann oder größer? Wenn größer könnte der als Powerbutton "missbraucht" werden, da der wohl nur kurz zwei Kontakte zusammenschließt. Bei den Drehknöpfen musst Du schauen wie die regeln (logarithmisch oder linear), dann könnten die z.B. als Regler für eine Lüftersteuerung dienen.
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Wahrscheinlich hast Du die Open License-Lizenz bei der Standard-Ausführung und die Retail-, OEM- oder System Builder-Lizenz bei der Small Business-Ausführung gefunden. Open License ist eigentlich generell teurer (außer Academic etc.) als Retail/OEM/System Builder, weil man Open License zum Beispiel auch auf einem Terminalserver einsetzen darf etc., was bei den anderen Versionen nicht erlaubt (und seit 2007 auch technisch nicht mehr möglich) ist.
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Prinzipiell stellt ein Parallelbetrieb der beiden Anschlussarten kein Problem dar. Ist Windows vielleicht nur hingegangen und hat dem DVD-Laufwerk irgendwie (wieso auch immer) den selben Laufwerksbuchstaben wie dem Brenner gegeben? Wird der Brenner im Gerätemanager aufgeführt? Wenn ja: wird er in der Datenträgerverwaltung aufgeführt? Wenn ja: kannst Du dem einen neuen Laufwerksbuchstaben zuweisen? Wie sieht es aus wenn Du das SATA-Laufwerk wieder trennst? Schon mal ein anderes Datenkabel ausprobiert? Mal den Brenner in einem anderen PC ausprobiert, so dass Du sicher sein kannst dass der nicht zufällig genau zu dem Zeitpunkt den Geist aufgegeben hat, als Du das SATA-Laufwerk eingebaut hast?
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Wenn schon ein RAID an so einem recht teuren Controller, der ja Unterstützung für vier direkt angeschlossene Platten bietet, dann kann es schon ein RAID 10 aus vier Platten sein. Die Begründung ist ganz einfach: das ist die schnellste Variante, die der Controller mit direkt angeschlossenen Platten (ohne SAS-Expander) und Redundanz bietet. Wenn allerdings nur diese beiden Optionen in Frage kommen, dürfte RAID 5 schneller sein, allerdings nur wenn die Umgebung nicht allzu schreibintensiv und ohne kleine, nicht zusammenhängende Änderungen ist.
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Oh ha, das ist mutig, einen Moderator anzugehen... Nichtsdestotrotz steht auch im wikipedia-Artikel, wo die ganzen Anschlüsse sind und wie sie aussehen. Das auf deine Abbildung zu übertragen sollte nicht allzu schwer sein, oder?
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Das ist der schwarze Anschluss ganz oben rechts. Das sind die blauen und weißen Anschlüsse (das gezeigte Board hat wohl einen separaten Controllerchip neben dem im Chipsatz, deswegen insgesamt vier) Der ATX-Stecker kommt in den weißen Anschluss neben dem Diskettenlaufwerksanschluss, der P4-Stecker (vier Pins) befindet sich rechts neben dem gelben Anschluss (das ist wohl der Gameport vom Backpanel). In den drei langen vertikalen Steckplätzen links neben der Spannungsversorgung. P.S.: auch in der wikipedia gibt es einen Artikel über das Mainboard, da werden die Anschlüsse auch noch mal kurz erläutert.
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Kurz: Das was Du vermutest ist richtig.
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Exchange - interne Mails sollen nicht raus!
Eye-Q antwortete auf VaimpÃr nan Deireath's Thema in Anwendungssoftware
Dafür ist der Haken bei "Diese Exchange-Organisation [...]" - wenn man den Haken setzt, werden Mails, die an eine beliebige Mailadresse dieser Domain kommen, auch komplett intern behandelt, werden also nie an den Smarthost geschickt. Wenn man den Haken nicht setzt, sucht der Exchange erstmal in der internen Domäne nach der Mailadresse und wenn dort kein Benutzer mit der Mailadresse gefunden wurde, schickt der Exchange die Mail an den Smarthost. Das ist einerseits die Richtlinie, die dafür sorgt, dass Benutzer automatisch Mailadressen erhalten, wenn im Benutzer der Haken vor "E–Mail-Adressen anhand Empfängerrichtlinien automatisch aktualisieren" gesetzt ist, und zwar in der Notation wie dort vorgegeben ist (siehe den Abschnitt "Bildungsregeln für die Adressen" bei der MSXFAQ), und andererseits eben der Eintrag wo man einstellen kann ob wirklich alle Mailadressen dieser Domain als intern behandelt werden oder nicht (siehe den ersten Absatz in diesem Post). Das hat die Auswirkung dass diese Adressen nicht mehr automatisch an Benutzer vergeben werden, und außerdem werden bei den Benutzern, die den oben erwähnten Haken bei "E–Mail-Adressen anhand Empfängerrichtlinien automatisch aktualisieren" haben, die betreffenden Mailadressen gelöscht, wenn man die Richtlinie manuell anwenden lässt (auch hierzu ein Abschnitt der MSXFAQ). -
Exchange - interne Mails sollen nicht raus!
Eye-Q antwortete auf VaimpÃr nan Deireath's Thema in Anwendungssoftware
Ich gehe mal von Exchange 2003 aus, da Du keine Version angegeben hast... Empfänger -> Empfängerrichtlinien -> Eigenschaften der Default Policy (bzw. der selbst eingerichteten Policy) -> Registerkarte "E-Mail-Adressen (Richtlinie)" -> Neu -> SMTP-Adresse -> Adresse @hilfe.de eintragen -> Haken vor "Diese Exchange-Organisation [...]" aktivieren oder deaktivieren (je nachdem ob Mails, die intern nicht aufgelöst werden können, an den Smarthost geschickt werden sollen) -
Erstmal zum Format "ISO" an sich: wikipedia-Eintrag Ein ISO-Image ist eigentlich ein Speicherabbild einer CD/DVD nach einem ISO-Standard, kann aber natürlich auch von anderen Programmen erzeugt werden, um daraus anschließend eine CD/DVD zu erstellen. Wenn man allerdings ein ISO-Image als ganze Datei auf CD/DVD brennt (also im Brennprogramm eine neue Zusammenstellung erstellt und die ISO-Datei selbst dort hin zieht), dann erhält man nicht den gewünschten Effekt dass die CD/DVD evtl. bootfähig wird. Dafür muss man dem Brennprogramm eben sagen dass er ein ISO-Image schreiben soll, dieses dann auswählen und somit werden die im ISO-Image enthaltenen Dateien entpackt und auf den Rohling geschrieben. Wenn das Sicherungsprogramm ein Image des PCs (welches noch nicht zwingend ein ISO-Image ist) in das ISO-Image gepackt hat und nicht nur die Dateien, und außerdem noch dieses ISO-Image bootfähig ist (nicht jedes ISO-Image ist bootfähig), dann ginge das so, allerdings ist das dann kein Installieren im eigentlichen Sinne sondern praktisch ein Klonen des Ursprungs-PCs. Wenn das Sicherungsprogramm die entsprechenden Dateien mit in das ISO-Image gepackt hat, könnte man auch von CD starten (nicht standardmäßig im Bootmenü von Windows, außer man "verbiegt" diesen und kann somit auswählen dass von CD und nicht von der Festplatte gebootet werden soll) und entsprechend ein Image (Datensicherung) des Betriebssystems machen, was dann wieder in ein ISO-Image gepackt werden kann. Dafür braucht man das nicht auf CD/DVD zu brennen, da Daemon Tools ja optische Laufwerke emuliert. In Daemon Tools kann man direkt eine ISO-Datei mounten, dann verhält sich dieses so als wenn man einem Brennprogramm gesagt hätte dass man ein ISO-Image auf CD/DVD schreiben soll und diese CD/DVD dann in ein physikalisches Laufwerk einlegen würde. Wie gesagt: wenn man ein ISO-Image "richtig" (also nicht als einzelne Datei) auf CD schreibt, dann wird das schon entpackt. Man kann ein ISO-Image aber auch mit Packprogrammen wie WinRAR o.ä. selbst entpacken, ohne es auf einen Rohling zu brennen.
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Wenn man keinen USB-Hub hat, kann man nur ein Gerät an einem Port anschließen, das ist soweit klar. Man kann auch an den einen Port über Hubs 127 Geräte und an den anderen keins hängen, dann ist das immer noch ein Baum, allerdings in diesem Extrembeispiel mit Verästelung nur auf der einen Seite. Ob an dem einen Port nun kein Gerät hängt oder 127 ist dem Host-Controller wurscht, im Prinzip sind die zwei Ports, die an dem einen Host-Controller hängen, auch schon eine hub-artige Verästelung.
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Du meinst wohl so etwas.
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Hat der Server im BIOS vielleicht die Möglichkeit, in den Energieoptionen einzustellen dass er um eine bestimmte Uhrzeit bootet? Wenn Du den Server dann sagen wir um 16:00h herunterfahren lässt, um 16:05h den Snapshot machst (ich weiß ja nicht wie lange der Server zum Runterfahren braucht, aber manchmal ist das doch schon 'ne Zeit ) und im BIOS einstellst dass der um 16:15h wieder hochfahren soll, sollte das eigentlich so funktionieren wie Du dir das vorstellst.
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Schon mal einen anderen Treiber für die Netzwerkkarte/den Netzwerkchip auf dem Mainboard ausprobiert? Alle sonstigen Treiber installiert? Was für einen Rechner hast Du überhaupt?
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Bitte bitte tu' das nicht (funktioniert sowieso mechanisch nicht), da die vier Pins des separaten P4-Anschlusses 2x12V (gelb) und 2xMasse (schwarz) beinhalten, die vier zusätzlichen Pins des Mainboards aber 1xMasse, 1x3,3V, 1x5V und 1x12V brauchen... Außerdem wird der vier- oder achtpolige Stecker, der nur mit 12V und Masse ausgestattet ist, zusätzlich zum 20- bzw. 24-poligen Stecker benötigt.
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Manche aktuellen Boards wollen mit 20-Pin-Netzteil nicht mehr starten, und um ganz ehrlich zu sein würde ich am Netzteil auch nicht sparen. 500 Watt sind für das System sowieso komplett überdimensioniert, da würde (wenn es so etwas noch zu akzeptablen Preisen bzw. in ausreichender Stückzahl geben würde) sogar ein 250-W-Netzteil ausreichen. Außerdem sind Netzteile mit hoher Gesamtleistung im Teillastbereich, in dem sich das Netzteil immer befinden wird, auch wenn Du die Hardware voll belastest, vom Wirkungsgrad sehr schlecht. Meine Empfehlung: Seasonic SS-350ET, damit kommt jeder normale PC lockerst aus und es verbrät nicht unnötig Strom im Teillastbetrieb.
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So wie ich das sehe ist das ein sehr spezielles Netzteil, es ist jedenfalls kein Standard-ATX-Netzteil (von den Abmessungen und Befestigungslöchern her). Bei ebay gibt's das Netzteil noch gebraucht zu kaufen, evtl. bei dem Shop anfragen wie alt die Netzteile sind und wie lange die ca. gelaufen sind. Ansonsten, wenn ich mir die Anschlüsse und die Stromstärken so ansehe kannst Du auch andere ATX-Netzteile nehmen, wobei die wie gesagt vom Formfaktor des Gehäuses nicht passen. Mehr Leistung ist kein Problem, elektrische Verbraucher ziehen nur so viel wie sie benötigen.
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Aha, dann ist der Small Business Server keine Vollversion? :confused: Cool, wir verkaufen seit Jahren keine Vollversionen... :upps Der SBS ist natürlich auch eine Vollversion, allerdings mit Einschränkungen, die auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten sind (max. 75 Clientlizenzen, alle Komponenten müssen auf einer physikalischen Maschine installiert werden etc. pp.), es ist kein "Multimedia Serversystem". Ahja, ein Windows Server 2003, was es seit fünf Jahren gibt, ist nicht ausgereift? Interessante Ansicht, dann verkaufen wir also seit vier Jahren "nicht ausgereifte" Server, die allerdings seitdem ziemlich problemlos funktionieren... Solange der Lizenzserver und die Betriebssystemversion gleich bleibt braucht da nichts neu vergeben zu werden... Was hat das mit der Fragestellung zu tun? Im Anfangsposting wurde nicht mit einem Wort ein Terminalserver erwähnt... Zum Thema an sich: SBS-CALs sind auch nur für den SBS gültig, die kann man nicht zu einem Windows Server Standard mitnehmen. Windows Server 2003 Standard-CALs, soweit sie als OEM-CALs gekauft wurden (nicht Open License), können nicht zu einem Windows Server 2008 mitgenommen werden. Bei Open License mit Software Assurance oder kürzlich gekauften Open-Lizenzen (die sind seit ca. 3-4 Monaten nur noch in der 2008-Ausführung lieferbar) kann man 2000-, 2003- und 2008-Server lizenzieren. Wenn "nur" 25 Device-CALs im Einsatz sind, sollte ein SBS 2003 (den 2008er gibt es noch nicht, wird wohl Oktober) auf einer neuen Maschine mit einem oder zwei Quadcores, 4 GB RAM und einem RAID 10 dicke reichen.