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Veritas/Symantec Backup Exec 11d Probleme mit Backup-Job
Eye-Q erstellte Thema in Anwendungssoftware
Mahlzeit, wir haben bei einem Kunden mit Backup Exec 11d (SP3, gerade frisch heruntergeladen und eingespielt) ein Problem: wenn ich einen Backupjob ändere, wird das Datum der nächsten Ausführungszeit nie auf heute gestellt, egal wie ich die Planungsoptionen einstelle. Eigentlich soll der Job irgendwann zwischen 22:00h und 00:00h losgehen (wann in der Zeitspanne ist egal, hauptsache der geht heute los...), wenn ich allerdings eine Zeit einstelle wird die nächste Ausführungszeit mal auf den 6., mal auf den 8., mal auf den 7.8. gestellt. Eingestellt sind unter "Planen" -> "Plandetails bearbeiten" folgende Sachen: - Sich wiederholende Wochentage: Montag bis Freitag, Wochen erste bis letzte (im Monat) - Gültig ab: 01.07.2008 (auch mal auf heute oder irgendwelche Daten dazwischen probiert - ändert nichts) - Zeitfenster: Frühester Startzeitpunkt 22:00h (auch mal 22:30h, 23:00h und 23:30h ausprobiert), Spätester Startzeitpunkt jeweils 2-3 Stunden später Was zur Hölle ist das? Wie kann ich Backup Exec sagen dass der Job auch heute Abend losgehen soll? Gibt es da einen Trick, um den Bug zu überlisten? [edit] Nevermind, schon gefunden - man muss nur ein Mal "Ausführen am" anzuklicken (am besten das Datum auf ein späteres Datum einstellen, damit das Backup nicht sofort losrennt), den Job in die Warteschlante zu stellen und dann wieder die Einstellungen bei "Nach Plan ausführen" einstellen, dann funktioniert das... [/edit] -
Core 2 Quads gibt es nur als Single-CPU-Systeme, da wirst Du also wirklich nichts finden. Die Quadcore-Xeons verwenden allerdings fast die selbe Technik, die aktuellsten Core 2 Quad (Q9x50/QX9x50) verwenden ziemlich die gleichen Kerne wie die Xeon E5205, E5260 und X5272 (alle drei genannten Xeons sind DP-CPUs, also für zwei Sockel gedacht - es gibt auch noch MP, die allerdings für vier und mehr Sockel gedacht und deswegen auch teurer sind).
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Was für eine Generation ist der ML350 (also G2/G3/G4)? Bei Kingston gibt es kompatiblen Speicher, die Artikelnummer kannst Du beim Lieferanten deiner Wahl anfragen.
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Steht doch ganz klar in der Ereignisanzeige: "No such file or directory" - gibt es auf dem FTP ein Verzeichnis backup, in dem ein Verzeichnis exchange existiert? Wenn ja, hat der Benutzer, unter dem Save2FTP sich verbindet, auch die Berechtigung auf dieses Verzeichnis zuzugreifen und zu schreiben? P.S.: wieso nimmst Du nicht deinen alten Thread, in dem Du fast das selbe Problem hattest? P.P.S.: die Meldungen schaust Du dir aber schon an und versuchst sie zu interpretieren, oder?
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Datenrettungstools wie GetDataBack for NTFS nutzen - zum Schauen ob das Tool überhaupt was findet kann auch die Trial-Version genutzt werden. Wenn das Tool die Dateien findet kann man mit der Trial-Version diese natürlich nicht wiederherstellen, allerdings kann man das Tool offen lassen und dann einen gekauften Key eingeben. Somit braucht nur ein Mal analysiert werden und erstmal keine Lizenz gekauft werden (für den Fall dass GetDataBack doch nichts findet).
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Direkt geht es nicht, es müsste erst ein Transition Pack gekauft werden, was die Komponenten des SBS in eigenständig lizenzierte Komponenten trennt, dann könnte ein Upgrade auf Windows Server 2008 Standard gemacht werden.
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Schon mal in den Windows-Komponenten die Terminalserverkomponente de- und wieder neuinstalliert?
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Mit 2003 wird disarstar wohl Windows Server 2003 meinen. Du kannst es probieren, vorher am besten ein Backup machen, man kann nicht garantieren dass ein Treiber, der eigentlich nicht für das Betriebssystem gedacht ist, auch funktioniert, es ist aber nicht unwahrscheinlich dass er funktioniert.
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Vielleicht, vielleicht auch nicht, woher sollen wir das wissen wenn Du kein Wort über die Hardware und die Treiber verlierst? P.S.: ist das nur bei Azureus so oder auch bei normalen Downloads?
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Kingston kann man ziemlich bedenkenlos kaufen, und ja, das ist ganz normaler DDR-RAM mit 184 Pins und 2,5 Volt Spannung.
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Ich befrage mal kurz meine Glaskugel... :beagolisc ...Hmm, irgendwie kommt nichts Klares dabei raus, eventuell weil der Glaskugel Input fehlt wie zum Beispiel was das für ein Mainboard ist, oder noch besser was für ein Soundchip darauf verbaut ist, damit wir nicht suchen müssen...
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Nächster Nachtrag (man kann ja nach einer gewissen Zeit seine Beiträge nicht editieren...): wenn man sich remote auf den Server aufschaltet, kann man auch direkt wenn die Anmeldemaske erscheint die Leertaste drücken, da der Administrator zwar schon aktiviert ist, der Server allerdings darauf wartet dass man entweder den Administrator auswählt oder dass man eben einen anderen Benutzer anmelden will (siehe Ausschnitt eines Screenshot - wenn man ein Mal die Leertaste drückt kommt halt das Kennwortfeld für den Administrator). Meiner Meinung nach ist das ziemlicher Blödsinn, da man ja in der Remotedesktopverbindung schon eingetragen hat dass man sich als Administrator anmelden will (wenn auch das Kennwort nicht gespeichert ist, wie gesagt aus Sicherheitsgründen) - wieso ist das nicht wie beim Server 2003, wo die normale Anmeldemaske kommt, wo der entsprechende Benutzername eingetragen ist und man nur noch das Kennwort eingeben muss oder eben einen anderen Benutzernamen eintragen kann, wenn man will? Merkwürdig finde ich beim Server 2008 (wohlgemerkt ein Serverbetriebssystem - Server werden normalerweise nicht ausgeschaltet) auch, dass der Ruhezustand bei einer normalen Installation standardmäßig aktiviert ist, d.h. bei einem Server, der 4 GB RAM beinhaltet, sind gleich mal 4 GB auf der Installationspartition belegt. Den Ruhezustand bekommt man auch nur über die Kommandozeile deaktiviert (powercfg –h off). </Schimpfkanonade>
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OK, ich habe jetzt (durch Aufsetzen eines neuen Servers mit Server 2008) herausgefunden dass, wenn der Server nicht in der Domäne hängt, direkt der Administrator aktiviert ist und man nach Strg+Alt+Entf nur noch das Kennwort eingeben muss. Und nein, ich will das Kennwort nicht in der Remotedesktopverbindung speichern, aus Sicherheitsgründen.
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Das hast Du so richtig verstanden, ein SBS sollte niemals als Terminalserver genutzt werden.
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Da an normalen Radeon-Grafikkarten maximal zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können, gehe ich davon aus dass die beiden anderen Monitore an die Onboard-Anschlüsse angeschlossen werden müssen. Ob das auch mit Hybrid Crossfire läuft ist eine andere Frage, ich habe keinen Test im Netz gefunden der das abprüft.
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Wenn Du einen Original-Key hast, der nicht auf einem anderen PC installiert und aktiviert wurde dann kannst Du auch eine kopierte CD nehmen, in der Hinsicht prüft Windows nichts ab, Du brauchst aber wie geschrieben einen Original-Key, den Windows natürlich abprüft.
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Ja, darüber sind wir uns einig... Man weiß ja nicht wie die Mitarbeiter der IT-Abteilung ticken - manche haben so verquere Gedanken, ich habe einfach nur versucht einen eventuellen Grund zu finden. Auch darüber sind wir uns einig, das braucht nicht noch mal bestätigt zu werden, weil das ja schon in der Frage festgestellt wurde.
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Das Zauberwort heißt Windows Anytime Upgrade, allerdings gibt es soweit ich das sehen kann kein Upgrade von Home Basic auf Business, nur auf Home Premium oder Ultimate.
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Naja, wenn die beiden Rechner bewusst getrennt sind, um interne Daten nicht von außen zugänglich zu machen, kann es sein dass die Sicherheitsbedenken in die Richtung gehen dass man dann evtl. unbewusst irgendwelche internen Daten auf dem von extern erreichbaren Rechner speichert, weil man sich nicht bewusst ist dass man sich auf eben diesem Rechner befindet. Ansonsten wüsste ich nichts was dagegen spricht.
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Hast Du einen Release Candidate von einem Service Pack? Wenn ja - bügel' das finale Servicepack drüber und schon sollte das laufen. P.S.: eine Netz-Suche nach "Vorabversion von Remotedesktop ist abgelaufen" ist ziemlich schwer, oder?
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Schon mal die Einträge bei eventid.net durchgearbeitet und geschaut ob einer davon etwas beinhaltet was auf deine Situation zutrifft?
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Wo willst Du die Zwischenablage verhindern? Auf dem Server, so dass niemand die Zwischenablage nutzen kann um $irgendwas auf den lokalen PC zu kopieren? Oder auf dem Client? Allgemein ist auf jeden Fall die Version der Remotedesktopverbindung und des/der Server/s wichtig um eine Aussage zu treffen.
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Um das Setup via LAN zu starten muss die Netzwerkkarte den PXE-Boot unterstützen, dann brauchst Du noch einen Rechner, der den PXE-Server spielt und wo die entsprechenden Installations- und Konfigurationsdateien liegen. Alles in Allem ein recht hoher Aufwand nur um einen Rechner zu installieren.
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Schau' dir mal Joe an, da kannst Du im Fenster ganz unten rechts bestimmen dass "_" durch " " (Leerzeichen) ersetzt werden soll. Die Dateien markierst Du alle, ziehst sie in das Joe-Fenster und sagst einfach nur noch "Umbenennen".
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Err, jou, ein Pizzalieferdienst mit "2-5 Werktagen Lieferzeit"? :beagolisc