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Auf dem TX150 ist ARCserve installiert, die beiden anderen Server werden wie gesagt per Client-Agent gesichert, wobei im Log folgendes steht: x Datei(en) y MB von Agenten gesendet mit z MB/min Also logisch werden die Dateien wohl vom Agent an das Sicherungsprogramm gesendet, welches die Daten dann auf das Band schreibt. Natürlich nacheinander, ARCserve schließt die eine Sitzung ab und verbindet sich dann mit dem nächsten Agenten. Da müsste ich noch mal schauen, allerdings gibt es auf dem SQL-Server ein dediziertes RAID 1 nur für SQL-Backups, wo 24,9 GB in 66 Dateien gespeichert sind, also ca. 415 MB durchschnittlich pro Datei, und diese Daten werden ebenfalls nicht schneller gesichert. Da bin ich mir nicht ganz sicher, allerdings weiß ich dass noch zwei weitere 24-Port-Switches im Einsatz sind, die dürften entsprechend die Clients bedienen und einfach per Uplink zum 2808 verbunden sind, allerdings wie gesagt ohne Gewähr. Ziemlich ausgeschlossen - alle PCs/Thinclients werden über Nacht ausgeschaltet, Defragmentierung wird jeden Monat nur ein Mal manuell angestoßen, Virenscanner läuft zwar nebenbei als On-Access-Scanner mit, startet aber keinen dedizierten Virenscan, Updates werden ebenfalls manuell eingespielt, andere Backups oder Datenübertragungen laufen nicht (das SQL-Backup auf Platte läuft um 22:30h und ist um ca. 22:45h abgeschlossen, die Sicherung des SQL-Servers läuft eh erst um 1:30h, wenn man dem ARCserve-Log glauben darf), Distributed Computing läuft auf keinem Server. Die Daten werden komprimiert, allerdings durch das Bandlaufwerk selbst (Meldung im Log: "Komprimierung ist deaktiviert auf Grund von Hardware-Datenkomprimierung."), außerdem ist die Datenübertragungsrate von den internen Platten ja wie gesagt sehr gut. Das werde ich mal kontrollieren, das müsste aber eigentlich alles relativ aktuell sein. Meine Reden.
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Mahlzeit, wir haben gestern bei einem Kunden ein neues LTO3-Laufwerk (nominell bis zu 60 MB/s) eingebaut, weil das alte LTO1 aus allen Nähten platzte. Nun habe ich heute Morgen mal nach der Sicherung geschaut und die braucht eigentlich relativ lange (5:20h für ca. 165 GB). Dann habe ich mal nach den im Log verzeichneten Datenübertragungsraten geschaut und etwas festgestellt was ich etwas verwunderlich finde: Von der lokalen Festplatte sichert das Laufwerk bombig (31,6 GB in 13:06 Minuten, also ca. 2,4 GB/min oder 60 MB/s), allerdings kommt über das Gigabit-Netzwerk maximal 13 MB/s, und die Daten sind teilweise ziemlich groß (z.B. Backup-Dateien vom SQL-Server, ca. 1 GB), deswegen kann es eigentlich weniger damit zu tun haben dass viele kleine Dateien über das Netzwerk verschoben werden. Ich habe eben mal ein paar Testkopien gemacht, da werden 200-MB-Dateien in 3 Sekunden übertragen, das Netzwerk an sich sollte also performant genug sein. Nun meine Frage: ist das normal dass das Gigabit-Netzwerk bei der Sicherung nur bis ca. 15% ausgenutzt wird? Aktuell ist das noch nicht so ein großes Problem, weil der Sicherungszeitraum noch viel Spielraum hat, wenn aber irgendwann die Datenmengen noch größer werden sind 10 MB/s, die meistens über das Netzwerk kommen, eigentlich zu wenig - wozu hat man schließlich Gigabit? Ich erwarte ja nicht dass über das Netzwerk auch 60 MB/s kommen, aber etwas mehr als die aktuell 13 MB/s hatte ich schon erwartet... Sonstige Daten des Netzes: drei FSC Primergy-Server (ein TX300S2, ein TX200S2, ein TX150S6, der auch das LTO3-Laufwerk enthält), alle drei Server haben Onboard 3com NetXtreme Gigabit-LAN-Chips und sind an einem 3com Baseline 2808-Switch (8 Gigabit-Ports) angeschlossen. Als Betriebssystem kommt überall Windows Server 2003 SP2 zum Einsatz (zwei Mal die erste Ausgabe, ein Mal R2), gesichert wird mit CA ARCserve 11.5 und entsprechenden Agents.
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Von sich aus bringt das Betriebssystem das nicht mit, aber das kann jedes Imagingprogramm wie Acronis True Image oder Norton Ghost.
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Ja, allerdings kann man mit CrystalCPUID auch die Spannung verringern.
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Eventuell ist CrystalCPUID etwas für dich, da gibt es dann ein Tray-Icon, wo man im Menü drei verschiedene Zustände (Low/Middle/High) fest einstellen kann.
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Naja, kommt drauf an ob Du BitLocker und die "Ultimate Extras" nutzen willst - falls nicht ist die Home Premium-Variante für deine Zwecke, wie Du sie beschreibst, vollkommen ausreichend.
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net use: persistent standardmäßig aus oder an?
Eye-Q antwortete auf philipp-schoene's Thema in Windows
Ohne Zusatz werden die Netzlaufwerke beim nächsten Start wieder verbunden, was "persistent:yes" gleichkommt. Nur wenn man explizit "persistent:no" anhängt werden die Laufwerke beim Abmelden getrennt. Wenig bis gar nichts, außer dass man für eine persistente Verbindung kein Loginskript braucht sondern das nur ein Mal machen muss. Bei einer Domäne und evtl. irgendwann wechselnden Zuordnungen bedeutet das allerdings Turnschuhadministration, wenn z.B. ein Fileserver ausgetauscht wird und der deswegen anders heißt. Nein, allerdings sind Netzlaufwerke mit wechselnden Buchstaben grausam, weil man beim nächsten Neustart suchen muss unter welchem Laufwerk jetzt welche Daten sind. Das ist von einem Laufwerksmapping komplett unabhängig. -
EventID.Net hat auch meistens gute Tipps bei Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige parat.
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In der Regel mit dem Pluspol nach unten, andersherum würden die Pole gar keinen Kontakt bekommen. Allerdings brauchst Du einfach nur die alte Batterie rausnehmen und die neue genau so wieder reinstecken, die alte Batterie dürfte nur leer sein, deswegen vergisst das BIOS die Einstellungen und nicht weil die falsch herum drin steckt.
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Verstehe ich das richtig, dass nicht der Posteingang selbst, sondern nur ein Unterordner im Posteingang direkt (ohne Umweg über den Posteingang) geöffnet werden soll?
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Treiber werden für ein optisches Laufwerk (sei es nun DVD-Brenner oder sonstwas) nicht benötigt. Mit Software ist eher so etwas wie Nero o.ä. gemeint (evtl. aber in einer abgespeckten Version, z.B. Nero Express).
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Bei Büro-Komplettrechnern ist es meistens so dass im BIOS nicht wirklich viel eingestellt werden kann, weil diese Rechner normalerweise ja nicht für den "Tweaker" gedacht sind. Aber wenn Du uns sagst was für ein Rechner das ist, könnten wir dir auch sagen ob es dort eine Möglichkeit gibt überhaupt etwas zu verstellen.
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Wenn der die Funktion kann ist die über das OSD zu erreichen, das kann aber jeder halbwegs anständige Beamer.
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Ja, ich. Erschöpfende Antwort (aber danach hast Du ja nicht gefragt ): schau' dir den wikipedia-Artikel zum Theme DDR-SDRAM an, dort sind die wichtigsten Angaben CAS, TRCD, TRP und TRAS auch verlinkt.
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Naja, wenn er PCIe-Karten eingebaut hat kann der Server eigentlich noch nicht so alt sein dass sich Wollmäuse gebildet haben (oder der Server steht in einer wirklich staubigen Umgebung )...
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Du darfst nur einen von beiden anschließen, sonst wird sich die Platte sofort verabschieden. Welchen von beiden Du anschließt ist egal, hauptsache nicht beide gleichzeitig.
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War das DVI-Kabel beim Bildschirm dabei? Wenn nein, könnte es sein, dass das ein Single-Link-DVI-Kabel ist, das 1920x1200 nur bei "Reduced Blanking" unterstützt (siehe hier). Die Lösung wäre ganz einfach ein Dual-Link-DVI-Kabel.
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Das war bei einem Server, den ich letzte Woche aufgesetzt habe (FSC Primergy TX150S6), ganz genau so. Die Lösung war, dass die SATA-RAID-Funktion eingeschaltet war, obwohl an den SATA-Ports nur ein DVD-ROM-Laufwerk dran hing. Seit ich die RAID-Funktion abgeschaltet habe läuft der Server ohne Mucken. Also: falls kein RAID gewünscht sollte die RAID-Funktion im BIOS deaktiviert werden, sonst verhaspelt sich Windows schon bei der Installation.
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Tja, wie gesagt, dann haben die Seiten einfach eine feste Breite einprogrammiert, die unter 1440 Pixel ist und zwar unter-, aber nicht überschritten werden kann. Deswegen halt der weiße Rand. Das lässt sich so auch nicht ändern.
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Das ist normal, da ein TFT-Monitor nur eine native Auflösung hat, und das ist bei 19" Widescreen normalerweise 1440x900. Alle anderen Auflösungen werden interpoliert (d.h. ein Pixel der Auflösung ist dann nicht ein Pixel physikalisch sondern wird auf 1,5 oder 1,75 Pixel "gestreckt", wobei natürlich die Bildqualität leidet, da es bei TFTs keine "1,5 Pixel" gibt). Zu den Problemen: welchen Browser nutzt Du? Welche Webseiten? Wird der Browser komplett angezeigt? Wenn ja ist das "nur" ein Renderingproblem und die Webseiten sind einfach so programmiert dass sie vielleicht 1280 Pixel breit sind und somit ein Rand von 160 Pixeln bleibt, der einfach vom Hintergrund weiß ausgefüllt wird.
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Das wäre bei einem weiteren SBS richtig - zwei SBS in einer Domäne geht nicht, aber ein zusätzlicher DC ist problemlos möglich. Wie schon gesagt können die FSMO-Rollen nicht vom SBS genommen werden, allerdings könnte der zweite DC dann DHCP- und DNS-Server werden. Zur Aufteilung der SBS-Komponenten: beim 2003er darf man das nicht, beim 2008er, wenn man die Premium-Edition oder die neuen Versionen Essential Business Server Standard oder Premium einsetzt, ist das erlaubt (beim SBS 2008 Premium darf man den SQL-Server auf einen anderen Server installieren, beim EBS 2008 Standard dürfen die Komponenten auf drei Server aufgeteilt werden, beim EBS 2008 Premium sogar auf vier).
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Kann der XP-Client andere Server oder PCs per Name erreichen? Wie sind die Einstellungen? DHCP oder feste IPs, welcher DNS ist als erster DNS eingetragen etc.?
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Automatisch werden die nur bei SCA-Platten, die an Backplanes angeschlossen werden, vergeben, ansonsten muss jede Platte per Jumper eine andere SCSI-ID erhalten. Wie die Platten gejumpert werden müssen um diese oder jene ID zu erhalten sollte auf den Platten selbst drauf stehen.
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SCSI-ID (natürlich unterschiedliche für jede Platte, 7 müsste der Controller für sich selbst haben) gesetzt?
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Nuja - ein DC kann zwar mit diversen Umbaumaßnahmen als Terminalserver genutzt werden, es ist aber sowieso dringendst davon abzuraten, so dass eigentlich nur ein Standalone-Server oder ein Domänen-Memberserver für diese Funktion in Frage kommen. Wie gesagt, genau dafür ist eine Domäne da, dass man einen Controller hat, auf dem die ganzen Benutzer verwaltet werden, und sich die Benutzer über den PC oder Terminalserver an der Domäne anmelden. Wie sollte man sich sonst an einem PC an der Domäne anmelden, wenn der PC selbst kein DC ist?