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Da die AM2- und AM2+-CPUs alle einen integrierten Speichercontroller besitzen, der nur DDR2-RAM unterstützt, ist es ziemlich einfach was Du brauchst: DDR2-RAM. Da RAM aktuell extrem günstig ist, würde ich gleich 4 GB DDR2-800 nehmen, z.B. Mushkin ES2-6400. Als Kühler würde ich einen Scythe Ninja Plus oder Infinity nehmen, beide sind auf dem selben hohen Niveau, allerdings sind beide ziemlich hoch, also müsstest Du schauen ob der Kühler in dein Gehäuse passt.
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Hilfe wer kann mir bei übertackten von E7200 Helfen
Eye-Q antwortete auf sebastianmiko's Thema in Hardware
Drücke mal, wenn Du im BIOS bist, die Tasten Strg+F1 gleichzeitig, dann sollten die Übertaktungsoptionen zu sehen sein, allerdings nur bis zum nächsten Neustart. Jedes Mal ,wenn das BIOS aufgerufen wird, werden nur die Standard-Optionen angezeigt, mit Strg+F1 kann man die erweiterten Optionen anzeigen lassen. P.S.: Übertakten kommt von Takt und nicht von Tacker. -
Outlook - Kontakte nach Name durchsuchen
Eye-Q antwortete auf black_joker's Thema in Anwendungssoftware
Ich gehe mal von Outlook 2007 aus, da Du keine Version angegeben hast... In Outlook: Extras -> Kontoeinstellungen -> Registerkarte Adressbücher -> Outlook-Adressbuch "Ändern" -> "Namen ordnen Wie "Speichern unter" (Mander, Jens)" -
Ja, es gibt Notebooks, bei denen sogenannte MXM-Module verbaut sind, diese lassen sich in begrenztem Umfang austauschen, wie gesagt aber mit Einschränkungen hinsichtlich der Kühlung und außerdem gibt es noch unterschiedliche Formen (MXM Typ 1/2/3), die sich in Größe und Position der Befestigungslöcher unterscheiden.
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Es ist (fast) vollkommen wurscht wie viel Speicher eine Grafikkarte hat - wenn der Chip zu langsam ist um die ganzen Berechnungen durchzuführen, wozu die Daten in x MB passen würden, kann die Karte auch 4 GB haben und es wird nicht besser... Wie Chief Wiggum schon geschrieben hat, gibt es sehr wenige Notebooks mit austauschbarer Grafik, und wenn dann sind die Module sehr teuer, sehr viel teurer als vergleichbare Desktop-Grafikkarten. Außerdem muss das Kühlungssystem im Notebook ausreichend sein, damit der Chip nicht den Hitzetod stirbt. Deswegen empfehle ich, von einer Aufrüstung einer Notebook-Komponente die Finger zu lassen und eher die Details der Spiele etwas herunterzuschrauben.
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Der Core 2 Duo E6600 ist mit 60°C Maximaltemperatur spezifiziert (siehe hier, es kann also sein dass Du nahe der Temperaturgrenze arbeitest. Deswegen wird der Rechner wahrscheinlich auch manchmal nicht starten. Wenn Du deinem Prozessor was Gutes tun willst kauf' dir einen anderen Kühler, z.B. den Scythe Ninja (wenn der in dein Gehäuse passt, solltest Du erst prüfen, da der ziemlich hoch ist).
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Das M2N-E unterstützt so ziemlich jeden AM2-Prozessor, evtl. benötigt das Board ein BIOS-Update, aber damit werden auch Phenoms unterstützt. Alle anderen Upgrades würden entweder mehr als € 60,- kosten oder keinen Effekt bringen.
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Die 8600 GT ist langsamer als die 7800 GTX, auch wenn sie mehr Speicher hat. Der Chip ist einfach nicht schnell genug um so viele Daten zu verarbeiten wie in den RAM passen würden. Deswegen ist ein Prozessorupdate diesem vorzuziehen.
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Das ist nur halb wahr - mit XP 32 Bit wirst Du in einem System, was mit 4 GB RAM ausgestattet ist, 3,25 bis 3,5 GB RAM nutzen können, weniger aber nicht. XP ist seit dem Jahr 2001 auf dem Markt, der erste x86-64-Prozessor (AMD Athlon 64) kam im September 2003 auf den Markt, XP (ohne den Zusatz "64 Bit) ist ein reines 32-Bit-Betriebssystem. Die 32- und die 64-Bit-Version von Windows XP basieren auf verschiedenen Kerneln (32 Bit hat einen eigenen, 64 Bit hat den von Windows Server 2003 in der 64-Bit-Variante), es gibt keine Möglichkeit von 32 auf 64 Bit upzugraden ohne eine komplette Neuinstallation. Das ist Schwachsinn, wie gesagt Du kannst im Minimum 3,25 von 4 verbauten GB nutzen. Das ist kompletter Blödsinn, dann wird ein "Windows on Windows" ausgeführt, was den 32-Bit-Code in 64-Bit-Code verpackt. Das wird ein wenig langsamer laufen, aber bei den allermeisten Applikationen merkt man diesen Unterschied nicht. Nein - wenn Du mehr als 4 GB RAM nutzen willst brauchst Du eben ein 64-Bit-Betriebssystem, Vista als 32-Bit-Version kann auch nicht mehr als 4 GB adressieren. Außerdem bräuchtest Du sowieso 64 Bit, wenn Du den Prozessor "auslasten" willst, wobei diese "Auslastung" sowieso meistens rein rechnerisch ist und der Unterschied nur bei wirklich CPU-intensiven Anwendungen zum Tragen kommt. Die aktuellen 64-Bit-CPUs (Athlon 64 X2, Phenom, Intel Core 2 Duo/Quad) können genau so gut 32-Bit-Code ausführen, wenn ein 32-Bit-Betriebssystem installiert ist, im Zweifelsfall sogar besser als frühere CPUs. Vergleiche mal einen Core 2 Duo mit 2,4 GHz gegen einen P4 ohne 64-Bit-Erweiterung mit 3 GHz auf einem 32-Bit-Betriebssystem, der Core 2 Duo wird den P4 immer und überall ausstechen, da der eine moderne Architektur hat, das hat nichts mit 32 oder 64 Bit oder der Taktfrequenz zu tun.
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Der Takt ist natürlich davon abhängig was eingestellt wird, allerdings sind alle Intel-CPUs außer die mit "Extreme" im Namen mit festem maximalen Multiplikator ausgestattet, so dass man nur per FSB übertakten kann. Wenn Du im BIOS einen höheren Multiplikator einstellst als der Prozessor hat wird dieser das schlichtweg ignorieren. Wenn Du ein möglichst leises System haben willst kannst Du den boxed-Kühler sowieso komplett vergessen und auf Kühler á la Scythe Ninja oder Thermalright IFX-14 setzen, allerdings passen die nicht in jedes Gehäuse, da die sehr groß sind. Die Arctic Cooling-Gehäuse sind erstens klein und zweitens nicht wirklich ordentlich verarbeitet, außerdem sind die Materialien recht dünn, so dass z.B. die Seitenteile leicht anfangen mitzuschwingen. Wenn Du ein Gehäuse haben willst was nicht mitschwingt brauchst Du schon eins mit dickeren Materialstärken, z.B. Chieftec oder Coolermaster (aber nicht die Aluversionen, die haben wieder dünne Seitenwände). Alles in Allem nicht ganz einfach so ein leises System aufzubauen, ich empfehle, wenn Du dich für Komponenten entschieden hast, hier nochmal nachzufragen ob diese auch zueinander passen und einen entsprechend leisen, aber ordentlich gekühltenPC ergeben.
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Wird die Platte auch nicht erkannt, wenn sie schon vor dem Einschalten des Notebooks angesteckt und eingeschaltet ist? Wenn sie erkannt wird, ist das eher ein Problem des Plug&Play. Wenn sie nicht erkannt wird, hast Du evtl. die Möglichkeit die Platte per eSATA an einem anderen Rechner zu testen, ob vielleicht der Brückenchip im externen Gehäuse defekt ist?
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Kommt drauf an. Weitergehende Antwort (bzw. Gegenfrage): Hast Du Applikationen, die vier Kerne á 2,67 GHz voll auslasten? Wenn ja wird der Q9550 natürlich schneller sein, ansonsten wirst Du vom höheren Takt und größeren Cache null komma gar nix merken.
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Moin, hat jemand die oben angeführte Kombination schon mal getestet? In der Kompatibilitäts-Matrix steht nichts von Windows Server 2008, in der Kompatibilitäts-Matrix der aktuellsten Version r12 aber schon. Da wir demnächst einen 2008er-Server intern einsetzen wollen (und den evtl. auch als Sicherungsserver), wollen wir da erstmal versuchen ob wir nicht um ein Update auf r12 herumkommen.
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Bei der Option Burn ISO brauchst Du die ISO-Datei, die wählst Du dann einfach aus und schon kommt eine bootfähige CD dabei raus, da im ISO gespeichert ist dass eine CD, die per Image gebrannt wurde, auch bootfähig sein soll. Wenn Du nur "Burn Data" wählst wird die ISO-Datei so wie sie ist auf CD gebrannt, das ist dann eine reine, nicht bootfähige Daten-CD mit der ISO-Datei drauf.
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Hast Du die Platte schon mal wieder in das Original-Gehäuse eingebaut? Wird die da auch als unformatiert erkannt? Anyway, wenn Du die Platte mit Windows formatierst werden nicht die Daten physikalisch gelöscht sondern nur die Partitionstabelle neu aufgebaut. Die Daten bleiben noch erhalten und können mit Datenrettungstools á la GetDataBack wiederhergestellt werden (allerdings nicht auf die selbe Platte - es muss eine weitere Platte/Partition mit genügend Platz vorhanden sein, da sonst die Gefahr besteht dass die geretteten Dateien welche überschreiben die noch nicht gerettet wurden). Die Demoversion von GetDataBack findet die Daten, stellt sie anschließend aber nicht wieder her, so dass man vor dem Kauf sicher sein kann dass das Tool auch wirklich Dateien findet. Falls GetDataBack nichts findet brauchst Du somit auch keine Lizenz zu kaufen.
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Was meinst Du mit "ist am Server angemeldet"? Dass der in die Domäne aufgenommen ist? Was für eine Vista-Edition ist das? Servicepackstand (sowohl auf dem Server als auch auf dem Client)? Kann sich der Domänenbenutzer an anderen Rechnern anmelden?
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Nebenbei gesagt: der Core 2 Quad Q6600 hat "nur" 4x2,4 GHz, nicht 4x2,6. Zum Thema an sich: solange Du den nur normal stabil zum Laufen bekommen willst brauchst Du bis auf die Bootreihenfolge nichts einzustellen, da sind die "Auto"-Einstellungen schon in Ordnung.
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Outlook: Termin für anderen Benutzer eintragen
Eye-Q antwortete auf Patrick.Karre's Thema in Anwendungssoftware
In deinen Kalender oder in den Kalender von jemand anderem? -
- Hat es schon mal funktioniert? - Hast Du in letzter Zeit etwas geändert (Festplatte oder optisches Laufwerk ein- oder ausgebaut)? - Was ist im BIOS als Bootreihenfolge eingestellt? - Kannst Du die Platte in einen anderen Rechner einbauen und von einem dort installierten Betriebssystem auf die Daten zugreifen? - Was hast Du überhaupt für Hardware?
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Freigabe des USB-Sticks ist wohl das Einfachste, oder? Einfach im Windows Explorer das Kontextmenü des Laufwerks aufrufen, dort Freigabe wählen und entsprechende Berechtigungen vergeben (am besten als versteckte Freigabe erstellen, dafür einfach an den Freigabenamen ein $-Zeichen anhängen), so dass nur der Benutzer, mit dem sich der Chef am TS anmeldet, auf diese Freigabe zugreifen kann. Einbinden in das Anmeldescript musst Du das natürlich im NETLOGON-Verzeichnis auf dem Domänencontroller (am besten im Windows Explorer \\<Name des Domänencontrollers>\NETLOGON eingeben, dann brauchst Du nicht im Verzeichnisbaum zu navigieren), dort das entsprechende Login-Script bearbeiten und nach dem Muster evtl. schon vorhandener Laufwerke die Freigabe einbinden: net use <Laufwerksbuchstabe>: \\<Rechnername vom Chef>\<Freigabename> /persistent:no Dann muss nur noch SFirm darauf getrimmt werden dass der Unterschriften-USB-Stick () das Laufwerk ist welches Du vom Client eingebunden hast und fertig.
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Ist in den Ordneroptionen "Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen" angehakt? Wird vielleicht unter der Netzwerkumgebung ein Ordner des Firmennetzes angezeigt (wieso auch immer - spielt jetzt keine Rolle woher das kommt)? Wenn ja, diese Verknüpfung mal löschen und schauen ob es dann besser geht.
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Update von Office Home auf SB möglich?
Eye-Q antwortete auf SteffiMichi's Thema in Anwendungssoftware
http://office.microsoft.com/de-de/suites/FX101754511031.aspx Produkte als Basis für ein Upgrade (für Office Small Business 2007): Microsoft Works 6.0-10; Microsoft Works-Suite 2000-2006 oder höher; alle Programme und Suiten von Microsoft Office 2000-2007; jede Microsoft Office XP-Suite. -
unbekannte Hardware bootet nicht (war: BIOS installieren)
Eye-Q antwortete auf Alex_winf01's Thema in Hardware
Das tut nichts zur Sache, das Piepsen kommt meistens aus einem kleinen Piezo-Speaker entweder im Gehäuse, welcher dann per Kabel an das Board angeschlossen werden muss, oder integriert auf dem Mainboard (seltener). Schon mal alle nicht benötigten Sachen (optisches Laufwerk, Festplatte, alle Speicherriegel bis auf einen, evtl. vorhandene Erweiterungskarten) entfernt und geschaut ob der PC dann startet? Hast Du den PC selbst zusammengebaut? Was für ein Netzteil ist drin? -
Es wird sicherlich jemanden geben der so etwas schon mal konfiguriert hat, aber das hier ist keine bezahlte Hotline hier sondern ein Forum wo Privatleute reinschreiben wenn sie Zeit und Lust haben, also bitte ein wenig Geduld und nicht schon nach 1 1/2 Stunden drängeln...
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Es wurde nirgendwo geschrieben dass das ein Win2k Server ist, Win2k gibt es auch als Workstation-BS. Wenn Du die Software deaktivierst und der Standby funktioniert muss es an der Software liegen. Ist das jetzt ein Win2k Server oder eine Workstation, die an einer USV hängt? Wieso soll der Rechner überhaupt in den Standby versetzt werden? Da braucht der nur unnötig Strom. Außerdem ist es ganz logisch dass die Software den Standby verhindert: wenn der Rechner im Standby ist müsste die USV, wenn sie leer ist, dem Rechner erstmal sagen dass er "aufwachen" soll, um ihm anschließend mitzuteilen dass die USV leer ist und der Rechner deswegen herunterfahren soll. Das kann die USV wahrscheinlich nicht, deswegen verhindert die Software den Standby-Modus, da ansonsten Daten verloren gehen können, wenn die USV keinen Saft mehr hat.