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hmaas

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  1. Hast du doch gerade. Ich hatte aus Enklaven so verstanden, dass eure Firma Außenstellen beim Kunden hat, also dort eingeschlossen ist. Es scheint aber genau anders herum zu sein. Gruß Pönk
  2. Aus dem geposteten Link: "Eine Enklave (von französisch enclaver ‚umschließen‘) ist ein Staatsgebiet, das vollständig vom Gebiet eines anderen Staates umschlossen ist, also keine Grenze zu einem zweiten Staat und keinen eigenen Zugang zur hohen See hat." Das Wort passt nicht. Gruß Pönk
  3. Du weißt was Enklaven sind? Die Wortwahl passt nur bedingt in den Satz. Gruß Pönk
  4. Der Antrag ist immer noch nicht rund: Die Zeit dafür solltest du bereits im Antrag einplanen. Nach dem Soll-Konzept kommt die Analyse der Lösungswege (inlc. Gegenüberstellung und Bewertung nach definierten Kriterien), das braucht Zeit. Deine Zeitschätzung ist irgendwie nicht rund: 5h Stunden Ist-Analyse aber nur 3h Soll-Konzept, da stimmt die Gewichtung nicht. Du testes ohne den Test vorher zuplanen, macht doch keinen Sinn. Wieso richtest du die OU ein und bereitest dann noch die Migration vor. Gehört das nicht zusammen? Dauert das wirklich solange? Gruß Pönk
  5. Ziel deines Projektes ist die Lösungsfindung und nicht die Umsetzung. Dein Antrag nimmt die Lösung bereits von vornherein weg (Migrationstool). Wo bleibt deine Möglichkeit den Weg der Migration zu Planen, geeignete Lösungsmöglichkeiten zu ermitteln und eine begründet auszuwählen? Gruß Pönk
  6. hmaas

    arbeitszeiten

    Aktuell 7,7 Stunden Jahresarbeitszeit also 38,5 Std/Woche. Das ganze in Gleitzeit, wobei ein Korridor von -50 bis +50 Std. möglich ist. Kommen und Gehen nach eigenem Ermessen. Während Projekten meist eher 45 -50 Std., dafür danach "Kurzarbeit" um die Überstunden abzubauen. Überstunden die über die +50 hinaus laufen müssen genehmigt bzw. angeordnet werden und werden mit +25% ausgezahlt. Wenn die 10 Stunden Nettoarbeitszeit überschritten wird, gibt es am nächsten Tag ein Gespräch in der Personalabteilung. Bei Wiederhohlung gibt es ein Abmahnung. Die Firma hat wohl genug Strafe gezahlt für die ewigen Überschreitungen. Gruß Pönk
  7. Ich habe mich dort ohne Firmenname angemeldet, hab ja auch keine und ist auch kein Mussfeld. Dann bin ich wohl nicht jeder. Ich habe mich zwar gewundert, dass Nettowerte ausgewiesen werden, daraus aber nicht abgeleitet, dass ich als Privatperson bei einer Bestellung wie ein Gewerbetriebender behandelt werde und auf meine Verbraucherrechte verzichte. Deshalb auch die Frage ob jemand OnlineShops kennt, die die selbe Vorgehensweise haben. Alle OnlineShops die ich kenne differieren in ihren AGBs zwischen Privat- und Geschäftskunden oder aber schließen Privatkunden vor der Bestellung aus indem ein Nachweis für die Geschäftstätigkeit verlangt wird. Schau dir mal die LED-Leuchtrahmen an. Mit dem richtigen Motive auf Backlightfolie lassen sich damit schöne Effekte erziehlen. Und der Preis war eigentlich auch gut, nur die Ware entspricht nicht ganz meinen Vorstellungen. Gruß Pönk
  8. Ob evtl. jemand schon mal in einer ähnlichen Situation war und wie die Sache ausgegangen ist. Für den Anwalt warte ich noch auf die Rechtschutzversicherung, die dürfen mir laut Vertrag erstmal einen Fachanwalt vermitteln. Verbraucherzentrale ist eine gute Idee, an die habe ich noch nicht gedacht. Gruß Pönk
  9. Mich aktiv auf die Folgen meines Bestellen als Privatperson hinweisen. Hier mal ein interessanter Artikel, der auch darauf hinweißt, wie man das sinnvoll machen kann. Insbesondere in Bezug auf das Metro-Urteil vom BGB sollte es beim Online-Handel doch etwas vergleichbares geben. Gruß Pönk
  10. Hallo Zusammen, die Weihnachtsgeschäfte habe ich zum großteil online getätigt und habe mit einem Anbieter jetzt ein Problem. Ich habe hier bestellt und bin mit der erhaltenen Ware unzufrieden und würde diese gerne per Wideruf nach $312b BGB zurück geben. Der Anbieter schließt jetzt aber den Wiederruf aus, da er angeblich nur an Geschäftskunden verkauft. Mir ist bewußt, dass im BtB-Geschäft das HGB gilt und somit der Wiederruf aus dem BGB nicht angewendet werden kann. Da ich aber als Privatkunde bestellt habe und nach meinem Verständnis nicht erkennbar war, dass ich nur als Geschäftskunde bestellen darf, sollte für mich das BGB gelten. Reicht wirklich der Hinweise: "Dieses Angebot richtet sich an Gewerbetreibende" aus (steht klein im Seitenkopf und nochmal normal beim Bestellvorgang) um alle seine Geschäfte nach HGB durchzuführen? Hätte der Anbieter nicht deutlicher darauf hinweisen müssen, dass er den Verkauf an Privatpersonen ausschließt. In den AGBs findet sich ebenso kein Hinweis darauf, dass nur Gewerbebetreibende bestellen dürfen. Hätte er nicht prüfen müssen, ob ich Gewerbetreibender bin (analog zur Metro)? Selbst das Feld Firmenname ist bei der Kundendatenerfassung nicht als Mussfeld definiert. Kennt jemand ähnliche Anbieter, die sich mit dieser Masche vor dem Wiederruf schützen wollen? Vielen Dank im Voraus Pönk
  11. Der Chief will glaub ich auf etwas ganz anderes hinaus: Durch das neue Gebäude muss sich das Netzwerk ändern, an das neue Netzwerk werden bestimmte Anforderungen gestellt (Sicherheit, Performence, Wartbarkeit, Erweiterungsmöglichkeiten, etc...). Jemand überlegt sich dafür eine Lösung, schaut also zuerst welche Lösungsmöglichkeiten es gibt, bewertet diese nach Kostn/Nutzen und Vorgabenerfüllung und entscheided sich begründet für VLAN. Jemand übergibt die Lösungsimplementierung einem Azubi als Abschlußprojekt. Das Abschlußprojekt erfordert aber mehr als "nur" die Lösungsimplementierung. Wenn die Lösungsimplementierung nur ein Teil ist, was ist dann der andere Teil? Genau: Die Lösungsfindung, unter betriebswirtschaftlichen und fachlichen Aspekten. Ich glaube jetzt ist klar, wieso dein Antrag in der jetztigen Form ungeeignet ist. Würde aber die Lösungsfindung mit in das AP integriert, könnte es ein gutes Abschlußprojekt werden. Gruß Pönk
  12. Wie lange hast du gesucht? Unter einer Minuten und ich war im Online-Portal Ohne Login kommt man da aber nicht weit, den Login sollte deine Schule oder du aber erhalten haben. Wenn du noch mehr zur Prüfung lesen willst: hier sollte dir geholfen werden.. Dort ist dann auch das Online Portal erklärt Gruß Pönk
  13. Falsche Herangehensweise: Projekt umfaßt bereits die Lösung, keine Evalurirung in Form von Suche von Lösungsmöglichkeiten, Marktanalyse, Angebotsvergleich, begründeter Auswahl mehr möglich. Das Projekt wird auf die Installation einer Software beschränk. Das kann jeder, der dem SetUpAsisstenten folgen kann. Gruß Pönk
  14. Jetzt hast du den Fuß in der Tür, aber auf gestoßen hast du sie noch nicht. Warum diese Firma (weil die soviel bezahlen, tolle Produkte einsetzten, ein super Betriebsklima haben, wirtschaftlich solide sind, Weiterbildung und Aufstiegschancen bieten und so weiter). In welchen Abteilungen? (Das Hauskeeping wirds wohl nicht gewesen sein, warst du bei den Netzwerkern, im Rechenzentrum, in der Personalabteilung?) Welche Probleme? (Passwörter zurücksetzten, eMail-Konten einrichten, Software installieren, Firewalls konfigurieren, etc.?) Das ist m.M.n. das wichtigste, dies verständlich und positiv Rüberzubringen, incl. einer Begründung wieder in die IT zu kommen. Die drei Jahre Pause sind dein größtes Manko. Es wird besser, aber da ist noch mehr Potenzial. Gruß Pönk
  15. Da fehlt eigentlich alles ;-) Warum das Unternehmen? Was genau hast du in den Fachbereichen getan? Warum hast du nach der Ausbildung nicht in deinem Beruf gearbeitet und warum willst du jetzt zurück? Gruß Pönk
  16. Deine Themen sind beide bescheiden gewählt, da sie an sich kein Problem beschreiben: - Virtualisierung ist nur ein Wort, gibt es dazu auch einige Details? - Redmine als Ticketingsystem, ist eine definierte Lösung. Im AP sollst du aber ein Problem lösen. Virtualisierung wird ja zu einem bestimmten Zweck gewählt (Kostenoptimierung, Ausfallsicherheit, etc...) und ein Ticketsystem soll die Organisation unterstützen bzw. zur Dokumentation dienen. Benennst du die beiden Themen richtig, kannst du aus beiden etwas machen, was dann auch wieder zur Prüfungsordnung passt: Quelle: §27 Mit dem Ticketsystem könntest du den ersten Punkt komplett abdecken, die Virtualisierung deckt den zweiten Teil ab. Selber mit der Technik in Kontakt mußt du dabei auch nicht zwingend kommen. Gruß Pönk
  17. Das ist doch ein klassisches Projekt. Nichts neues, aber du kannst von der Anforderungsaufnahme, der Konzeptionierung, begründete Auswahl der benötigten Hard-/Software, der Instalation und der Einführung alles selber machen. Das ist eher ein FIAE-Projekt, da der Programmieraufwand recht hoch ist, es sei denn du erstellst nur das Pflichtenheft und läßt entwickeln. Gruß Pönk
  18. Kommt drauf an. Zum einen sollte die Seite sehr gut sein. Dazu zählt das Layout und die Umsetztung. Wenn es nur statische HTML-Seiten plus CSS, das in bestimmten Browsern Fehler erzeugt, bringt dich die Seite nicht weiter. Dann sollte sie einen Inhalt haben, der sinnvoll und vorhanden ist. Was bringt das schönste Layout und die beste Programmierung, wenn du nur Bilder von Komabsäuffnissen online stellst? Und dann sollte sie zum AG passen: Wenn der AG im Bereich MicroControllerProgrammierung angesiedelt ist, bringt dich die Webseite nicht zwingend weiter. Gruß Pönk
  19. Wie schon geschrieben: Es gibt einen PA, vor dem du die Prüfung ablegst. Zumindestens hier, ist einer aus dem PA für dein Projekt und als Ansprechpartner bestimmt. Diesen kann man mit genau solchen Fragen nerven und nicht die Dame bei der IHK, die dort am Telefon sitzt. Gruß Pönk
  20. An einer Fachschule wird eine Regelzeit von 4Jahren in teilzeit und 2Jahen in Vollzeit vorgegeben. Ich habe das ganze per Abendschule in 3 Jahren realisiert. Das fehlende vierte Jahr wird dann in Form von Referaten/Hausarbeiten in die 3 Jahren reingelegt. Sprich für jedes Fach jedes Jahr 20Stunden zusätzlich zu den drei Abenden die Woche in Heimarbeit. Fand das schon mehr als anstrengend, da noch ein Jahr zu kürzen hätte ich wohl nicht geschaft (liegt aber evtl. auch an der täglichen Arbeit. Stimmt, das hatte ich vergessen. Zu den Kosten kann ich nichts sagen, da Fachschulen keine Gebühren erheben dürfen, da staatliche Schule. Gruß Pönk
  21. Wie groß ist denn bis jetzt dein wirtschaftlicher Teil? Wenn du nach der Anforderungsanalyse, erst eine Marktevaluierung machst und diese gegen die Eigenentwicklung bewertest kann man ja zum Ergebnis kommen, dass die Einbindung des Fremdproduktes wirtschaftlich sinnvoll ist. Damit hast du zum einen die Begründung für deine Wahl drin und zum anderen verbraucht das auch etwas Zeit. Dann muss das Konzept angepaßt werden, Schnittstellen für die Fremdsoftware definiert werden, usw. Die Frage ist nur, wieviel "Restentwicklung" für dich übrig bleibt. Ist das zu wenig, könnte es Probleme mit dem PA geben. Ich würde versuchen das Thema mit dem Betreuer des PAs zu klären, denn nur er kann dir wirklich weiterhelfen. Gruß Pönk
  22. Nichts....der Title sollte nicht die Lösung vorwegnehmen und den Rat vom Chief hast du auch nicht befolgt. Noch weniger....Du hast ein Problem für das du eine betriebswirtschaftliche Lösung suchst. Die Lösung, hier Virtualisierung, erarbeitest du innerhalb deines Projektes in dem die Anforderung aufnimmst, struckturierst, daraus ein Soll-Zustand ableitest, mögliche Lösungen ermittelst, diese bewertest (nach Kosten/Nutzen, Anforderungserfüllung, etc...), dann begründet eine Auswahl der Lösung triffst und dann die Umsetzung planst/konzeptionierst. Damit bist du mindest 1/3 deines Projektes beschäftigt. Dann kommt die Umsetztung der Planung (wieder 1/3) und zum Schluß die Doku, das letzte drittel. Bei der Doku meine ich nicht nur die Doku für den PA, sondern auch solche Dinge wie Anwenderdoku oder Testdoku. Gruß Pönk
  23. Nachtrag: Hier eine Übersicht für die Anrechnung des SGBs in Bayern
  24. Was du auch bedenken solltest: Wie hoch ist dein Durchhaltewillen? Machst du z.B. die BOS und danach kein Studium, weil sich deine Planung ändert (Kinder, Unlust, etc..), hast du "nur" die FHR aber keinen weiteren Titel. Machst du hingegen z.B. den SGB, dann hast du zumindestens einen Titel mit dem du dich weiter bewereben kannst. Dann solltest du evtl. prüfen in wie weit die Weiterbildung auf ein Studium angerechnet werden kann und somit die Studienzeit verkürzen kann. Das verkürzt evtl. die Zeitangaben von Fernstudent. Ich kenne z.B. ein Beispiel aus NRW: SGB und dann Bachelor of Arts. Ich kann da aber wenig zur Qualität sagen, da ich die Inhalte/Anbieter nicht genau kenne. Das man den SGB in 2 Jahren nebenberuflich schaffen kann, wie von Fernstudent vorgeschlagen halte ich für ein sehr sportliches Ziel. Es müssen 2400 Std. für die Zulassung zur Prüfung nachgewiesen werden, also 1200 Std./Jahr neben der Arbeit. Gruß Pönk
  25. Das Problem ist doch, dass der TE den umgekehrten Weg geganngen ist. Erstmal eine Lösung (VPN/Bitlooker) auswählen, die interessant ist, und dann das Problem dazu finden. Ansich ist das vorgehen möglich, aber das Projekt wird warscheinlich suboptimal laufen, da die Lösung zu erst fest gesetzt wurde. Daraus ergibt sich meist, dass die wichtigen und obligatorischen Teile des Abschlussprojekts nicht bearbeitet werden (Konzept, Produktauswahl, begründete Entscheidung, ROI, Planung, etc.). Hätte der TE hingegen nicht die Lösung geposted sondern das Problem und nur eine Lösungsrichtung angeben, gäbe es keine Diskussion über das Finden von Projekten. Bsp: Aussendienstmitarbeitern sollen einen externen Zugang zum Firmennetz über Mobielgeräte erhalten. Daraus kannst zig Projekte ableiten: -> Auswahl geeigneter Mobielgeräte plus Verteilen der erst Instalation und evtl. benötigter Updates. -> Zugriff aufs Firmennetz inkl. Absicherung selbiges gegen Dritte -> Virenschutz des eingesetzten Mobielgeräte und des Firmennetzes -> Schutz der "lokalen" Daten auf den eingesetzten Mobielgeräten gegen Dritte (Verschlüssellung) und/oder Verlust (Backup) -> Auswahl eines Mobilfunkvertrags und "verteilen" der Lösung an die MAs (UMTS-Karten, Einwahl-Software, Einwahl-Script für die VPN-Verbundung) Man sieht wie aus gegebenm Problem mehr als ein (Teil-)Projekt abgeleitet werden kann. Eigene Interessen/Stärken kann man dann bei der Auswahl des Abschlußprojektes einfließen lassen. Und wenn es keine Probleme gäbe, dann wäre die halbe IT überflüssig, da dann ja nur die vorhandenen System am laufen gehalten werden müßten. Gruß Pönk

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