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hmaas

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Alle Inhalte von hmaas

  1. Aber der Möbeltischler "plant" den Schrank auch vorher. Er wird zum. eine Skizze des Schrankes erstellen, wahrscheinlich einen Zuschnittplan und sich über die Detailes wie Verbindungen und Beschläge Gedanken machen. Wenn der Möbeltischler nach dem Kundengespräch direkt an die Maschine geht und anfängt das Plattenmaterial zu zuschneiden, kannst du dir doch selber ausmahlen, wie der Schrank am Ende aussehen wird. Früher bin ich auch immer "losgestürmt" und musste hinterher feststellen, das ich einen unstrukturieten, nicht wart- bzw. änderbaren Code erzeugt hatte. Heute denke ich vorher über die zu lösende Aufgabe nach. Kleine Programme werden zwar immer noch ohne große Planung umgesetzt, aber auch dort gibt es bestimmte Strukturen, die eingehalten werden, um die Wartbarkeit zu erhöhen. Bei größeren Projekten wird der Planungsanteil wichtiger und größer. Spätestens wenn man mit mehreren an einem Programm/Projektarbeitet ist die Planung unverzichtbar. Gruß Pönk
  2. Das gilt aber nur für Unternehmer, bei Einkünften aus nicht selbständiger Arbeit bleibt die alte Regel bestehen. Quelle Gruß Pönk
  3. Du beschreibst das Gesamtprojekt, machst als Abschluss aber nur ein Teilprojekt aus diesem. Dieses grenzt du an keiner Stelle deines Antrags vom Gesamtprojekt ab. Gruß Pönk
  4. Das Namensschild am Briefkasten bei deiner Freundin darfst du natürlich nicht vergessen ;-) Sonst kommen die Antwortbriefe nicht an. Gruß Pönk
  5. Wenn man dem Quellennachweis des Artikels folgt finde man z.B. diese Auswertung. Folgt man der Ansicht/Berechnung der BA für Arbeit gibt es sehr wohl einen Fachkräftemangel in den Ausbildungsberufen. Allerdings nur im Gesundheitsbereich.
  6. Du solltest dich eher fragen, wo du diese Aussage gelesen hast! Leitest du aus diesem Teil des Posts schon eine Verpflichtung des Ausbildungsbetriebs ab? Auch diese Aussage: ist von Enis45 nicht getätigt worden. Enis45 schreibt von einem aktuellen Hartz 4 Bezug und von staatlicher Unterstützung während der Ausbildung. Wie die staatliche Unterstützung aussieht hat er nicht geschrieben. Das es neben Hartz4 z.B. BAB gibt bedenkst du in deinem Post nicht. Enis45 hat dies doch schon getan und auch schon einen Post dazu abgegeben: Vielleicht solltest du dir vor dem Posten mal mehr Gedanken machen... Pönk
  7. In Hamburg heißt das: Dual Plus FHR. Hier mal ein Beispiel einer Berufsschule dazu. Gruß Pönk
  8. Dafür liegt der Lohnspiegel im Raum Stuttgart/München wahrscheinlich deutlich über dem im bergischen Land. zum weiterlesen... Gruß Pönk
  9. In deinem Anschreiben gehst du nicht auf deine Tätigkeit ein. Was genau machst du jetzt und was kannst du? (Produkte, Techniken, etc..). Gruß Pönk
  10. Evtl. ein Mix aus allem, da aber kein zwingender Bedarf besteht will man die Suche nicht verstärken. Interessant ist das andere Ausbildungsberufe (Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker, etc...) einen sehr hohen Zulauf haben, so das zum Teil neue Ausbildungsplätze geschaffen werden. Gruß Pönk
  11. Hier bleiben die Ausbildungsplätze auch leer, dieses und wahrscheinlich nächstes Jahr auch. Man merkt den Mangel schon bei den Bewerbungen. Vor 10 Jahren als ich mich beworben habe, gab es pro Ausbildungsplatz ~150 Bewerbungen, für 2012 gibt es gerade mal ~40 für zwei Plätze. Die Anforderungen wurden schon herab gesetzt (früher min. Sek II, heute guter SEK I), aber die Bewerbungen geben nichts vernünftiges her. Es wurde allerdings auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Azubis, die die Ausbildung nicht ernst genommen haben. So sind hier einige nicht mehr bereit auch "schlechteren" eine Chance zu geben. Die Bewerbersuche wird aktuell aber auch nicht verstärkt, da es hier zwingenden Fachkräftemangel im IT Bereich gibt. Gruß Pönk
  12. - Was ist der weiße "Kasten" oben? - Was ist die Verbindung ganz links zum Switch ohne Beschriftung? - Braucht der ISDN-Anschluss keine Fierwall? - Womit ist die Firewall verbunden (fehlt da nicht das Internet)? - Wieso zeichnest du nur einen der fünf PCs? - die Einleitung zur Skizze nennt die Planung von Stromquellen, die Skizze zeigt keine einzige! - Wie soll die Skizze bei der Planung helfen? Sie geht nicht auf den Raum ein und zeigt wo genau eine Stromquelle sein soll. Gruß Pönk
  13. Negatives über einen alten AG ist mWn ein NoGo in einem Bewerbungsverfahren. Wenn ich schon über den alten AG herziehe, was mache ich dann mit dem neuen AG, wenn ich mich weg bewerbe? Der Wechsel muss begründet werden: Letztes Mal hat's nicht geklappt, aber weiterhin im Auge gehalten, weil das die Traumfirma. Traumfirma weil [Gründe musst du schon selber wissen], deshalb bereit erneut bei Null anzufangen, da dies die größte "Chance" etc.... Gruß Pönk
  14. Du leiste nicht die Arbeit eines Gesellen willst aber sein Gehalt? Während des Studiums bist du nur zeitweise im Betrieb und wirst dann als "Trainee" eingesetzt um das neu Gelernte in der Praxis anzuwenden. Das hat mit der Arbeit eines Gesellen wenig zu tun. Gruß Pönk
  15. - Was ist die HTL? Google bringt zwar einen Treffer, aber ist es die Schule in Mödlingen? - "ausgezeichnete Ausbildung" kann man auf die Schule beziehen (HTL bietet ausgezeichnete Ausbildungen) oder auf dich (XXX hat die Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen). Lässt also sehr viel Platz zum interpretieren. - Die "Ausbildung" ist zu unspezifiziert. Was genau (auch wenn es im Lebenslauf/Bewerbung beschrieben ist) hast du gelernt. Im ersten Satz wirst du als Anwendungsentwickler bezeichnet, im zweiten Satz wirst du als technischer Betreuer bezeichnet. War es deine Diplomarbeit? Gruß Pönk
  16. Ich verwende MindMaps auch regelmäßig. Wenn ich neue Prozesse aufnehme bzw. in Meetings sitze ist es für mich am einfachsten, wenn ich Notizen direkt als MindMap mit schreibe, so habe ich bereits eine strukturierte Mitschrift die ich dann weiter verwenden kann. Egal ob ich diese dann als Anforderung direkt Umsetzte, daraus ein Protokoll schreiben oder gar eine Prozessanforderung entwickle. Ob es Sinn macht MindMaps einzusetzen muss aber auch immer bedacht werden. Es gibt hier Kollegen, die nur noch MinMapps einsetzten. Dann bekommt man Programieranforderung oder Protokoll als MindMaps vorgelegt. Finde ich immer etwas unschön, da finde ich strukturierte Fließtexte besser. Gruß Pönk
  17. Wie auch schon Chief geschrieben hat, ist dein Antrag die Lösung In deinem Abschlussprojekt sollst du aber genau diese Erarbeiten. Probleme hast du genug genannt: "Da die Hardware und die Software ziemlich veraltet" "Durch den Zuwachs an Kunden reichen die Ressourcen kaum noch aus" "Alter Server hat keinen Raid" "Spamm" Es gibt also eine veraltete Serverlandschaft, die kein Sicherungskonzept hat, den Kundenzuwachs nicht mehr bewältigen kann und gegen Spam anfällig ist. Ein Projekt könnte jetzt die Ablösung dieser Serverlandschaft durch eine neue, die die o.g. Punkte berücksichtigt. In deinem Projekt würdest du Evaluieren, welche Möglichkeiten der Markt bietet und begründet eine Auswahl durchführen. Du müsstes aber jeden Punkt einzeln evaluieren. Die eigentliche Umsetzung der Ablösung nimmt dann nur einen kleinen Teil des AP ein (Installationsscripte durch klicken ist halt keine Leistung). Du hast für alles 35 Stunden und ich würde das Projekt so nicht machen wollen, da du viel zu viele Teilbereiche streichst, zu denen du dich dann im Fachgespräche äußern dürftest. Alleine das Ausarbeiten eines vernünftigen Sicherheitskonzept kann schon die 35 Stunden füllen. Gruß Pönk
  18. Würde ich so nicht sagen.... Es gibt ein Problem: PROD-DB wächst sehr schnell, Performencen sinkt. Dazu soll eine Lösung gefunden werden. Die Lösung soll eine Archivierung sein und nicht einfach nur das Löschen von DS: Also Kopieren, Validieren der Kopie, dann Löschen und eine Überwachungen der PROD-DB. Wie die Lösung aussieht wird im Projekt evaluiert (Anforderungsanlayse, Marktanalyse/Eigenentwicklung, Bewertung der mögl. Lösungen und begründete Auswahl) und dann umgesetzt. Bei der Umsetzung wie angeben dann Sicherungskonzepte, Rechteverwaltung, etc. mit aufnehmen. Mit entsprechendem Antrag könnte das mMn schon als Abschlussprojekt realisiert werden. Gruß Pönk
  19. Och in der Aachener Region gibt es schon ein paar mehr. Hier mal ein IT "Verein" in Aachen Im Süden Deutschlands sind es sicherlich mehr, aber die Abbrecherquote an der RWTH Aachen im Bereich Informatik ist auch nicht gerade klein. Gruß Pönk
  20. Ich habe die Doku gelesen, ist mal ein gutes Beispiel, wie man die Anforderung an den kaufmännischen Bereich mit dem technischen Bereich verknüpfen soll/kann. Auch das begründete Entscheiden ist mit drin. Eine Frage: Weißt du wo die 9% verloren gingen? Ich finde es immer interessant, wenn man weiß wo die Fehler lagen. Gruß Pönk
  21. Das gehört in das eigentliche Projekt und nicht in den Antrag. Im Antrag steht das Problem: Softwareupdate auf ca. 600 PCs Im Projekt werden die möglichen Lösungswege evaluiert (manuell per UBS-Stick, automatisch über Softwareverteilung, etc.). Die verschiedenen Lösungswege werden bewertet und dann begründet ein Lösungsweg ausgewählt und umgesetzt. In die Beurteilung fallen dann auch Kosten/Nutzen Aspekte. Wenn du keine Kostenwerte hast, kann man auch mit fiktiven Werten zeigen, dass ein Lösungsweg günstiger ist (manuell 1 Stunde mal 600 PCs mal Kostensatz gegenüber automatisch 20 Stunden Erstellung der Verteilung plus 10 Stunden Überwachung der Verteilung mal Kostensatz). Auch der Arbeitsausfall durch das Update (der PC kann x Minuten nicht verwendet werden) kann in eine Bewertung einbezogen werden (Update wird erst beim Herunterfahren gefahren, PC schaltet automatisch aus => keine Arbeitsausfall). Gruß Pönk
  22. Das fehlt in deinem Antrag. Wie soll man die Komplexität der Verteilung beurteilen, wenn du dazu keine Angaben machst. Die sollte aber mit in dein Projekt rein. Kosten/Nutzen gibt es immer. Du hast den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden...mehrere kann man so oder so interpretieren. Mehrere hundert wäre dann schon aussagekräftiger. Gruß Pönk
  23. Auch wenn du es nicht benennst, steht doch alles fest. Problem: Software A ist veraltet Lösung: Softwareupdate beschaffen und verteilen. Wo sind in dem Projekt von dir Entscheidungen zu treffen? Wo ist der Raum für die Evaluierung der Lösung? Wo kannst du deine kaufmännische Seite ausspielen? btw: Bei "mehreren" PCs würde ich noch nicht mal die automatische Verteilung in Betracht ziehen. Bei "mehreren" kann man das auch per USB-Stick manuell vor Ort machen. Dauert wahrscheinlich nicht länger, als die Verteilung einzurichten und zu testen. Gruß Pönk
  24. Neben dem fachlichen Problemen, sehe ich auch Probleme bei der Umsetzung: Wieso nehmt ihr nicht den SAP Inventur Prozess? Erst ein teures Produkt einkaufen und dann nicht nutzen? Was soll denn mit den Inventurdaten geschehen, wenn diese nicht maschinell ins SAP übernommen werden? Manuell buchen? Aus dem Projekt könnte man leicht ein FiSi Thema machen, wieso nicht einen Funkscanner mit SAP-Terminal-Oberfläche über VPN an das SAP System anbinden und den dort zu Verfügung gestellten Inventur Prozess anbinden. Gruß Pönk
  25. Du kannst auch für dieses Jahr noch suchen. Die meisten Ausbildungen starten zwar im August/September, aber es gibt kein vorgeschriebenes Datum. Evtl. sind noch Ausbildungsplätze unbesetzt, die muss man nur finden. Zudem haben neue Azubis auch eine Probezeit, da werden auch wieder Plätze frei (Azubi tritt die Stelle nicht an, Azubi stellt fest, dass es die falsche Ausbildung ist, Betrieb stellt fest, dass es der falsch Azubi ist). Bei mir in der Ausbildung gab es bis rein in den Januar noch Wechsel in der BS-Klasse. Schüler ging weg, neue kamen hinzu, manche haben nur den Betrieb gewechselt. Natürlich hast du nicht die reisen Auswahl, aber sonst "verlierst" du ein ganzes Jahr. Bis nächstes Jahr im August bist du im 4. Semester, dann ist die Hälfte der Regelstudienzeit rum, dann kannst du auch weiter dein Hinterteil zusammen kneifen und das Studium beenden. Gruß Pönk

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