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cober_722

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  1. Arbeitsvertrag: 36.5h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 0-1h/Woche (i.d.R. aber 0) Vergütung möglich: Nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: Ja (Ist nicht offiziell, da es keine Zeit Erfassung gibt, möchte man aber mal um 12 nach oder so nach Hause, sagt auch keiner was)
  2. Ich weiß nicht genau wie es abgelaufen ist, aber ich war auch in einer Mischklasse und einer aus meiner Klasse hat nach der Zwischenprüfung von FISI zu FIAE gewechselt. War dort nicht ganz im Thema, aber gefühlt ging das sehr "Problemlos" eventuell aber auch, da unserer Lehrer teil der IHK ist.
  3. Es klingt als wenn deine Ausbildung nicht grade Ideal verlaufen ist, aber sei dir sicher: Du bist nicht der einzige dem das so ergeht. Aber ich finde es einen "feinen Zug", dass dein Chef dich zumindest nicht rauswirft, sondern dir einen befristeten Vertrag gibt, damit du während der Bewerbungszeit nicht Arbeitslos bist. (Sieht auf dem Papier auch besser aus, meiner Meinung nach) Daher kann ich dir nur einen Rat geben: Bewerben, bewerben, bewerben, es muss nicht die perfekte Stelle sein.. aber ein nächster Schritt. Ich arbeite mittlerweile in einem großen Unternehmen(Komme auch aus einer 4 Mann Bude) und der IT-Leiter sagt immer wieder: "Lieber jemanden lernwilliges mit weniger Wissen, als denjenigen der eh alles weiß und sich nicht weiterentwickeln will"
  4. Mir wurde auch mal von einem Personalleiter eines großen Konzerns gesagt: "Wenn man Karriere machen will, wechselt man alle 2-3 Jahre, aber nur bei der Chance auf min. 15%+ Mehrgehalt. Im eigenen Unternehmen solche Steigerungen zu kriegen wird schwieriger." ich persönlich würde (wahrscheinlich) lieber länger in Unternehmen tätig sein, aber alle 2-3 Jahre 15% mehr Gehalt ist natürlich auch ein nettes "Addon" und man kann ggf. auch seinen Horizont erweitern (Je nach Stelle).
  5. Ich fahr täglich 10-17km (Einfache Strecke) also circa 15-20 Minuten. 10km = Weg durch die Städte/Land (+ Möglichkeit beim Supermarkt zu halten). 17km = Weg über die Autobahn Zeitlich gewinne ich nichts, daher nehme ich meist den Weg durch die Städte. Für mich persönlich wäre aber das höchste der Gefühle täglich 30Min einfache Strecke zu fahren, da ich ne "Verschenkte Stunde" pro Tag echt viel finde.
  6. Erstmal Glückwunsch zur guten Leistung in der Ausbildung! Ich persönlich würde erstmal 1. annehmen, dann verdienst du erstmalig "Gutes Geld", wodurch man sich persönlich auch meist ein wenig mehr Wertgeschätzt fühlt. Des Weiteren finde ich, dass es immer besser aus sieht, wenn der Betrieb dich sogar nach der Ausbildung übernommen hat... klingt für mich immer nach "Leistung stimmt, nicht nur auf dem Papier". Wie dem auch sei, das Studium kannst du ja noch immer nachziehen, aber auch das kann komfortabler sein, wenn du jetzt mal 6 Monate Vollzeit arbeitest und bisschen was auf der hohen Kante hast?
  7. Na gut, ist jetzt nicht das Beste Angebot... aber ich sag ehrlich: Lieber etwas mit schlechter Bezahlung, wo man sich (relativ) gut fühlt und noch Wissen abgreifen kann, statt Arbeitslos. Und... wertet deinen "schlechten Lebenslauf" natürlich ein wenig auf, gib alles.. das wird schon!
  8. Mag vielleicht doof klingen, aber vielleicht in so ner "Schrauberbude" wie K&M Computer oder ähnlichem? die PC's zusammenbauen und verkaufen? ggf. Leuten bei Ihren Problemen helfen?
  9. Nein, ich habe ein "Zertifikat" erhalten, dort steht nur drauf, dass ich bestanden habe. Keine Noten, ein Zeugnis gab es separat. Ich wurde einmalig nach meinem Höchsten Schulabschluss Zeugnis gefragt bei einem Vorstellungsgespräch in großer Runde, dort sagte ich: "Hätte nicht erwartet, dass dies noch Relevanz für meinen Beruf hat, falls aber gewünscht schicke ich das nach" HR-Lead: "Ach wissen Sie was? Sie haben total recht, im Endeffekt änderts doch eh nichts. Wann würden sie denn gerne anfangen?" Ansonsten hat mich noch nie jemand nach gefragt, aber im Endeffekt ist es auch nicht falsch "Alles" zu schicken.
  10. Nach 5 Jahren BE sehe ich da keine Notwendigkeit mehr, lediglich das Zertifikat, dass du Bestanden hast, würde ich beilegen. Bei der 1. Stelle direkt nach dem Abschluss würde ich natürlich alles hinzufügen, was zur Ausbildung gehört. Schule würde ich persönlich komplett weglassen und hat sich auch noch niemand beschwert.
  11. Das Einstiegsgehalt ist von vielen Faktoren abhängig - nicht nur alleine welche Ausbildung man bei welchem Unternehmen gemacht hat. Es hängt nicht ab, in welchem Unternehmen man die Ausbildung ausgeübt hat. ABER: Das eine Unternehmen fördert einen mehr und das andere weniger. Kann ich später mehr Wissen vorzeigen, werde ich höchstwahrscheinlich Geld augmentieren können. Persönlich würde ich auch behaupten, durch mehr Wissen, kann man auch mehr Selbstbewusstsein in der zukünftigen Jobsuche ausstrahlen.
  12. Mal doof gefragt: Sitzt du 8 Stunden auf dem "Hocker"? falls ja: Merkst du einen positiven Effekt dadurch?
  13. Falls es falsch rüber kam, es soll kein "Angriff" auf dich sein, sondern eher eine Warnung, da du mMn. im Schuljahr 2 & 3 deutlich mehr lernst. Ggf. kann man das ja auch mit der Schule kommunizieren? Wie du es machst... viel Erfolg!
  14. Die ersten beiden Jahre? das halte ich persönlich aber nicht für sehr Sinnvoll, da das erste Jahr ja quasi geschenkt ist.
  15. Ich habe einen ähnlichen Schritt getätigt, aber das ganze "hinter dem Rücken" deines jetzigen AG zu tätigen ist unklug. Es gibt 2 (3) Szenarien die mir durch den Kopf gehen würden: Du wirst von der Partnerfirma angenommen, dass kann deinem alten Chef aber gar nicht gefallen und äußert seinen Unmut gegenüber der Partnerfirma. Du bewirbst dich bei der Partnerfirma, aber um keinen Unmut zu erzeugen, fragen die bei deinen jetzigen AG nach -> kann zu Unmut beim jetzigen AG führen. Du sprichst mit deinem Chef, erklärst die Situation und machst ihm klar, dass du lieber mit offenen Karten spielen möchtest. (Würde ich bevorzugen) Und eine Empfehlung würde ich mir nicht einholen, kannst bei deiner Bewerbung ja auf eure Zusammenarbeit referenzieren.
  16. Also 2000 Brutto finde ich eine absolute Frechheit, der Markt sucht und sucht.
  17. Vielen Dank, ist sehr gut gelaufen! Hatte ich bis jetzt bei meiner vorherigen sowie jetzigen Stelle. Ich bin auch der festen Meinung, dass Freizeit gerne mal mehr wert ist als ein bisschen mehr Gehalt (In meiner Situation). Da ich mein Gehalt und sonstige "Goodies" hier offengelegt habe, möchte ich den Namen verständlicherweise nicht nennen. Aber aufgrund der Mitarbeiterzahl kann man das sehr schnell eingrenzen ;)
  18. Haha, für die 35 Tage lasse ich mich gerne Dissen
  19. Hatte ich in einem anderen Thread bereits beschrieben. Hatten uns darauf geeinigt, weil er mich 7k runterhandeln wollte bzw. hat, da ich damit aber nicht glücklich war, hat der HR-Leiter mir statt den Tarifüblichen 30 Tagen 35 Tage angeboten. Für mich ein fairer Deal.
  20. Alter: 29 Wohnort: Dortmund letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI2019 Berufserfahrung: 5 Jahre (3 Ausbildung, 2 ausgelernt) Vorbildung: Abitur und Erfahrung in nicht IT-Bereichen, habe privat aber schon immer viel mit IT am Hut. Arbeitsort: Dortmund Grösse der Firma: Weltweit ~5k MA Tarif: Vorhanden, werde aber außertariflich bezahlt. Branche der Firma: Industrie Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 36,5 Arbeitsstunden pro Woche real: 36,5 Gesamtjahresbrutto: 59k (Inkl. Weihnachtsgeld). Anzahl der Monatsgehälter: 13 Anzahl der Urlaubstage: 35 Sonder- / Sozialleistungen: Altersvorsorge, Kantine, Umsatzbeteiligung, Urlaubs/Weihnachtsgeld, Dienst Handy & Laptop (Auch für private Nutzung). Variabler Anteil am Gehalt: Urlaubsgeld 3000€, Anwesenheitsbonus 0-1000€ (Je nach Fehltage), Umsatzbeteiligung. Verantwortung: Nicht wirklich, Hauptsache alles läuft. Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Systemadministrator: "Die komplette interne IT", also Wartung des Clusters, der Server, Storage, Backup, Infrastruktur und was sonst noch anfällt.
  21. Ist das Resultat, da ich bei meiner alten Stelle aktuell 31 Tage habe und mich natürlich nicht verschlechtern wollte. Haben uns dann auf weniger Gehalt aber mehr Urlaubstage geeinigt. Die 35 Tage kamen vom HR-Leiter
  22. Wollte mich nochmals bei allen bedanken und das Resultat nennen: Ich hatte 2 Vorstellungsgespräch in großer Runde trotz Corona (8 Personen) sowie ein Probetag, die Aufgaben die ich an den Probetag bekommen habe.. waren ein bisschen "lächerlich", aber was will man auch groß an so einem Tag testen.. verstehe ich schon. Ergebnis der Verhandlungen am Ende: 59k Jahres-Brutto-Gehalt (hab 66k angegeben, einfach hoch gepokert.) 35 Tage Urlaub. Dienst Handy/Laptop Weihnachtsgeld(Im Jahres-Brutto mit drin) + Urlaubsgeld (Zusätzlich zum Jahres-Brutto) Also... mit Erfolg raus..! Danke!
  23. Das würde ich gerne tun, habe aber keinen Kontakt zu deren Mitarbeitern... daher fühle ich mich ja so "unsicher". Ich habe mich aber in einem anderen Unternehmen erkundigt, welches auch eine Inhouse-IT hat mit über 13.000 Mitarbeitern, dort wurde mir gesagt, dass bei deinen im Unternehmen eine gute Support stelle mit 38-45000€, als Systemadministrator würden die bei 47-67.000€ starten. Da ich in dieser Situation in meinem Leben noch nicht, habe ich sorge mit einer zu hohen Erwartung den Rahmen zu sprengen. Mir wird aber auch immer wieder gesagt, dass was ich bei der Verhandlung verlieren.. holst du im Alltag nie wieder auf. Ich sag auch ganz ehrlich.. wenn ich da 60.000€ reinschreiben und am ende "nur" 55.000€ bekomme, würde ich immer noch ja sagen.

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