IJK

Wettermäßig verschoben? Ich hatte Peter quasi schon den Ausweichtermin genannt :floet:

@Systemlord: auf welches Wissen (Personalberater, Personalabteilung, DGFP oder Ähnliches) stützen sich deine Aussagen? Goldene Bewerbungsregel: Über Geld redet man erst am Schluss. Das gilt für - die Bewerbung, wenn man denn aufgefordert wurde, ein Wunschgehalt zu nennen ==> also im letzten (Schluss)Absatz - das Bewerbungsgespräch, wenn man alle Themen rundherum abgeklärt hat Einen Gehaltswunsch würde ich schriftlich nur nach Aufforderung nennen. Warum? Weil ich mir sonst verbaue, im persönlichen Gespräch die Rahmenbedingungen - Arbeitszeit - Urlaubstage - Schulungen - Ausstattung (Dienstwagen, Firmenlaptop) - Kantine - Bonusse :beagolisc - Benefits (billige Versicherungen) abzuklären. LiGrü Michael (Hesse/Schrader-Leser, Bewerbungsberater)

Verdana 11 entspricht Arial 11 entspricht also IHK 12 pt - passt.

Die Münchner IHK nennt hier die Prüfungstermine für Winter 2009/2010, Sommer 2010 und bereits Winter 2010/2011: Termine und Versanddaten für die Abschlussprüfung der kfm. / kfm.-verw. Berufen Die genannten Zeiträume sollten "so ungefähr" für alle IHKn passen (ggf. Ausnahme Baden-Württemberg). Allerdings ist München mit die größte Kammer und hat somit sehr viele Prüflinge = langer Prüfungszeitraum.

Grats! Wann sehen wir uns denn wieder mal im Süden der Republik? Und: zum 10-jährigen musst du bimei mitbringen!!! :bimei *duckundganzschnellwech*

Ein einziger Satz: Ein Drama. Tipp: geh in eine Bibliothek oder einen Buchladen, hol dir was von Hesse / Schrader (Bewerbungsgurus) und nimm dir Zeit und lies. Ansonsten: lass das Schreiben, geh persönlich hin und stell dich vor. Mit der Bewerbung wirst du (fast) nirgends eingeladen :old

München gibt auch 8 bzw. 16 Stunden für die abzugebende Doku als Richtwert an (Details siehe Homepage, kann ich gerne zusenden). Falls eine Kundendoku erstellt werden soll, so gehört diese explizit in den Zeitplan. Sorry in den Norden und zum Nachbarn :nett:

@pettykamill Du kannst sofort nach der Prüfung Einsicht nehmen, wobei das "nach der Prüfung" bei manchen IHKn "nach dem letzten Prüfling" bedeutet. Das mit den drei Jahren ist sicher Quatsch - wie erwähnt brauchst du den Abschluss ja sofort. Genaueres sagt dir deine IHK.

So, alle großen Jungs wieder zurück an den Startpunkt - ein konkretes Projekt und eine vernünftige Frage. Ich habe mir abgewöhnt, dem Chief im Bereich FISI zu widersprechen - da seine Aussagen nach meinen Erfahrungen nach völlig korrekt, konkret und für nahezu alle IHKn passend sind. Meine eigenen FISIs lasse ich an dieser Stelle auch gerne beraten. Natürlich finde ich andere Meinungen und auch Vorschläge spannend - aber da macht der Ton und die grundlegende Haltung gegenüber Kollegen einfach Sinn. Fazit @Threadersteller und die Leser: München sieht die Dinge sehr analog zum Chief - was immer du aus dieser Aussage rausziehen kannst.

Optimal wendest du dich mit genau der Frage an deine IHK - nur dort wirst du eine vernünftige Antwort bekommen. Im Normalfall dürfte eine telefonische Abklärung vor einem Besuch ausreichend sein, Termine gibt es kurzfristig, oder neudeutsch: "zeitnah"

Datenmengen (weil oben die Frage war): Ich sammle Videos aus dem Fernsehen, u.a. "Klassiker", einige Trickserien und Dokumentation (vor allem von Phoenix, z.B. ZDF History). Das sind inzwischen ca. 2,5 TB Stolz bin ich dabei auf alle 104 Folgen von Bernard Bär :hells: Dazu habe ich eine umfassende private Musiksammlung (u.a. aus meinen Zeiten als DJ), das sind auch weit über 1 TB, MP3, inkl. ca. 100 GB Hörbücher Meine echt sicherungsrelevanten Daten sind - wie oben auch schon richtig erkannt - wenig - ziemlich genau 7 GB, dazu kommen noch 25 GB Fotos und Familiendokumente (gescannt). Dennoch überlege ich, die genannten 4 TB zu sichern. Ich glaube, es würde mich nerven, wenn es eine meiner 500GB oder TB-Platten zerlegt. Bei aktuellen Kosten von ca. 70-100 pro TB ist das in meinen Augen eine durchaus vernünftige (abschreibbare) Investition, die bei meinen vier Rechnern (Kinder, Frau) plus Medienserver durchaus im Rahmen ist.

a) sicherheitshalber bei deiner IHK Details nachfragen du hast einen exakten Termin, der sich ggf. leicht verschieben kann c) du hast Zeit zum Aufbau d) Flosse schütteln kann, muss aber nicht e) Prüfungsfeststellung (dein Ausweis, deine Einladung, deine Gesundheit, Befangenheit, Handy aus, nicht öffentlich, ggf. Hinweis auf Nennung der Zielgruppe, ggf. Zeitvorgabe) f) du trägst vor, wir fragen im Fachgespräch - dazwischen fragen wir nur, wenn du umfällst, du einen Kochkurs präsentierst oder chinesisch sprichst (oder so ähnlich) g) du wartest nach der Präsi auf das Fachgespräch - draußen h) danach sagen wir dir, ob du bestanden hast (ggf. Beratungszeit), manchmal mit, manchmal ohne Note i) du darfst dann jedem die Flosse schütteln und auch gerne den Prosecco öffnen :hells:

Spannend: a) schnapp dir deinen Ausbilder / Ansprechpartner, kläre die Lage wenn das eine Umschulung ist - am Montag ab zum Bildungsträger c) Was steht in der Doku? Bei uns ist es ok, dass die Doku und die Präsentation zusammenpassen, du also dein Projekt (um was es auch immer ging) präsentierst; zu klären mit deiner IHK bzw. zu lesen in deren Regeln d) Alt ist kein Argument. Ich hatte als Prüfer einen meiner besten Azubis ever, der musste COBOL machen und war auch super ängstlich - weil "alt". Aber der hat uns echt Freude bereitet Fazit: es liegt viel Arbeit vor dir. Am Wochenende jetzt erst mal: Präsentation fertig machen!

Ich verstehe deine Frage nicht ganz Eine strukturierte Analyse kann eine gute Grundlage für jede Art von Softwareentwicklung sein. Es gibt aber dann diverse Methoden, um zum Ziel zu kommen. Begriffe sind (leider) oft nur Verkaufshilfen und haben nicht wirklich eine umfassende Halbwertszeit. Als ehem. prozeduraler Programmierer war mein "strukturiertes Design" im Normalfall ein gutes Struktogramm, selten ein sauberer PAP. Weitere "klassische" Methoden waren Jackson, Entscheidungstabellen oder Pseudocode-Entwürfe. In agilen Zeiten kamen dann so viele Wörter für (fast) das Gleiche auf, dass ich müde geworden bin, es mir zu merken. Kann man bei wikipedia nachlesen. Was genau willst du nun zu Prozeduren wissen? Michael (älterer Herr, kennt Assembler)

Diese Antwort werte ich unter "totaler Quark". Eines meiner besten Prüfungserlebnisse war ein junger, unscheinbarer Mann, der locker und flüssig sein aufzubauendes Netz am Flipchart skizziert hat - und dazu wirklich flüssig erklärt hat. Jemand, der sich vorne "Schreiben" traut und das zumindest lesbar hinbekommt hat immer meinen Respekt. Schade, dass das (wieder mal) nicht alle IHKn so sehen

a) Karteikarten gibt es auch in DIN A5 Die Karten sind zum Festhalten. Damit sind die Hände ruhiger. c) beim Laserpointer habe ich letzten Freitag wieder gelacht - Streuweite ca. 1 Meter, dagegen hat Muhammad Ali eine ruhige Hand d) Ein Azubi mit Zeigestab - das grenzt quasi schon an Waffenbesitz und kann zu Verletzungen führen Fazit: Bitte vertraut bei euren Abschlussprüfungspräsentationen einer wirklich guten, umfassenden Schulung - und lebt nach dem Motto "üben, üben, üben". Ansonsten werde ich weiterhin von so manchem unsinnigen Tipp für Azubis hier abraten :upps

Hier volle Zustimmung zum Kollegen. München bewertet (derzeit) Projekt/Doku mit 50, Präsi/Fachgespräch ebenfalls mit 50, jeder Teil einzeln 25. Das war aber schon mal anders. Bzgl. Themen des Fachgesprächs: ich habe mich dort noch nie an den Vornoten orientiert, sondern entweder an der vorliegenden Doku oder eben der Präsentation. Klar kommen dann mal Standardfragen wie - was ist ein Projekt - Testmethodiken - Ergonomie - Datenschutz aber das wird oft auch gut verpackt

Zeit: wie gewohnt widerspreche ich Kollege pruefer_gg und empfehle in jedem Fall eine zeitliche Orientierung - ob via ppt oder Wecker - egal. Ein Azubi, der oft bei der Abschlussprüfung seine erste - zeitlich begrenzte - Präsi hält, kann im Normalfall die Aufregung usw. nicht einschätzen. Das sind dann schnell 2, 3, 5 Minuten Abweichung - und das wäre Käse. Klar starrt man dann weder 5 Min auf den Wecker - genauso wenig, wie man keine 5 Min auf die Leinwand oder 5 Min auf einen Prüfer (oder eine Prüferin) starrt. Aber eine sichtbare Zeitvorgabe ist in jedem Fall besser, als (verzweifelt) auf die Uhr zu sehen - und dabei ggf. noch die Karteikarten zu verlieren (ja, das habe ich alles schon erlebt :beagolisc )

Sorry, aber das ist Quark. Niemand will dich bewusst aus der Fassung bringen - und wenn doch, dann würde ich da andere Kaliber auffahren. 1. Es gibt Sequenzen, da schaue ich auch den Prüfling an - einfach um mir (m)ein Bild zu machen. 2. Es gibt Sequenzen, da schaue ich aus dem Fenster (falls vorhanden) - einfach um den Klang der Stimme, die Sprache, die Ausdrucksweise zu beurteilen. Kann auch sein, dass ich auf den Boden schaue oder die Augen schließe... 3. Ich blättere auch in der Doku, weil mir zB in der Präsi eine Abweichung auffällt - oder weil ich die Präsi nicht (mehr) verstehe. Verstanden? Kein Prüfer will einen Prüfling aus der Fassung bringen, wir wollen euch auch nicht aufessen oder quälen oder ärgern oder durchfallen lassen. Aber irgendwie muss man (jeder für sich) zu einer passenden Bewertung anhand unserer vorgegebenen Kriterien kommen :mod:

Die IHK für München und Oberbayern hat - wie viele andere IHKn bundesweit auch - so einige Vorgaben zur Dokumentation. Jetzt kommt es darauf an, wo du dazu gehörst. Optimal dort anrufen und nachfragen

Sicherlich kann, wie bei frg, eine Initiativbewerbung durchaus Erfolg haben. Kann aber auch sein, dass man nur Spam oder Papiermüll produziert. Mein Tipp: mehrgleisig fahren. 1. Ordentliche Stellensuche und gezielte Bewerbung 2. Alles anrufen, was theoretisch möglich scheint 3. Eine gute, interessante Initiativbewerbung erstellen und probeweise an passende Kandidaten (zB wo unter 2. nie jemand erreichbar ist) hinsenden Viel Erfolg!

Gemischt: Grundlegend stimme ich meinen Vorrednern zu, vor allem, wenn du später in jedem Fall Abi machen willst. Allerdings: wenn du ggf. nach der Ausbildung einen guten Job findest, dann ggf. deinen Meister oder so machst - dann kannst du in 10 oder 15 Jahren auch noch studieren. Meine Erfahrung: ich habe mich laaange zum Abi gequält, versucht zu studieren, dann Ausbildung - dann Abendstudium. Hart, aber lustig. Meine Frau hat nach der Realschule eine Ausbildung begonnen, gearbeitet - und dann abends Abi und Studium nachgeholt. Härter, aber letztlich auch erfolgreich. Fazit: es geht alles, man muss nur seiner Linie treu bleiben - und darf später nicht lamentieren :floet:

Einfach mal als Hinweis @English-Team Wenn du dich jetzt schon bei einer EQ über Arbeitsstunden und Lohn definierst, dann solltest du deine Grundhaltung überdenken. Eine EQ, danach ein passender Ausbildungsplatz, dabei hart (an sich) arbeiten - dann kannst du mit einigen Ansprüchen in die ersten Gehaltsverhandlungen gehen. Meine 2 ct.

Ein Krimi-Dinner habe ich noch nicht gemacht, finde ich aber auch spannend. Aaaber: ich habe mal ein Präsentations- und Kommunikationstraining mit dem Titel "Reden ist Silber, Schweigen Mord" mitgemacht - GENIAL. Als gehe ich davon aus, dass bei Interesse ein Dinner auch entsprechend spannend ist :cool:

Leider ist es so, dass die Wiederholung - nur ein Teil oder alles - von den IHKn ziemlich individuell geregelt wird. Ich weiß, dass manche IHK nur den fehlenden Teil nachschreiben lässt, manche IHK aber immer alle drei Teile. Es gibt (seit Jahren) Diskussionen über eine Einheitlichkeit - diese wurde aber hier noch nicht erreicht. Fazit: nur die eigene IHK kann eine abschließende Antwort geben, dieses Forum hier kann es nicht.