IJK

nur zur Sicherheit und als Nachtrag zu charmanta: Leider ist die Info nicht für alle IHKn gültig. In München muss man zB immer den ganzen Teil wiederholen, nicht nur Auszüge...

Im Normalfall sind Aufzeichnungsgeräte - und dazu gehört auch das iPhone - während der Prüfung abzuschalten. Fazit: keine gute Idee

Ich hatte das für München erst vor ein paar Tagen beantwortet - bitte einfach suchen :old

Ganz offiziell ist die Prüfungszeit für Präsentation und Fachgespräch 30 Minuten. Wir in München kreuzen das auch brav an und würden bei 11 Minuten Präsentation einfach 19 Minuten Fachgespräch durchziehen. Das sollte für fast alle IHKn ein roter Faden sein, wobei wir zB früher auch einfach mal 10 von 100 Punkten abgezogen haben, wenn man nicht +/- 3 Minuten auf 15 kam... Tipp: Einfach mal deinen Zeitplan, ein hübsches Fazit, einen Ausblick in deine Präsi ==> damit sind die 2-3 Minuten mehr schon geschafft :floet:

@sassa80 Nenn es wie du willst, mir persönlich ist der sicher korrekte deutsche Begriff "Übersicht" am angenehmsten. Aber ein kleiner roter Faden für arme gestresste Prüfer ist notwendig :mod:

Woher kommt - gerade für die IHK in M - dein Wissen? Aus deiner eigenen Prüfung? Wir sind derzeit 500 Prüfer - und ich frage auch mal Code-Details, wenn ich was wissen will - und einen Themenkatalog kenne ich nicht (bin seit 1993 dabei). Bitte keine Aussagen ohne jegliche Basis. Danke.

Für alle, die eine Präsentation halten wollen und sollen empfehle ich ein Video http://www.technicallyfunny.com/videos.htm (LIFE AFTER DEATH BY POWERPOINT). Ein paar Brocken Englisch sind nötig, aber es ist top! Alle möglichen Fehler werden gnadenlos gezeigt, von textlastigen Folien ohne Rechtschreibprüfung über einfliegende Punkte und lustige Animationen bis hin zu den notwendigen (und notdürftigen) Schriftarten. Ehrlicherweise habe ich schon (eine) geniale Abschlußpräsentation mit 42 Folien gesehen, und eine super-schlechte mit 4 Folien. Persönlich würde ich nicht mit mehr als 10 Folien in die Prüfung gehen - aber ich muss ja auch nicht hin (zumindest nicht als Prüfling) :bimei PS @Abd Sabour - Weniger ist mehr - Keep it short / simple - in der Kürze liegt die Würze - Schuster bleib bei deinen Leisten - wer hoch steigt kann tief fallen

Wieder zuhause. Ein 7er Stammtisch mit Überraschungsgast - wow. Nach Jahren endlich wieder KoB persönlich anwesend :e@sy @Nachwuchs im Sinne potenzielle Nachwuchsstammtischgäste: einfach mal dazu kommen. Wir beißen nicht und haben noch nie gebissen (auch wenn D_Z manchmal so aussieht *duckundganzschnellwech*) @bimei: war doch eine vernünftige Methode, mein mögliches Zuspätkommen halb-wissenschaftlich zu verschleiern :bimei @D_Z: beim nächsten Mal zählen keine Ausreden mehr :mod: cu soon!

Wir haben in München nur gefühlte 10% klimatisierte Räume - der Rest gibt je nach Außentemperatur alles :floet: Ich erscheine als Prüfer "ordentlich" angezogen, das erwarte ich auch vom Prüfling. Eine 3/4tel Hose finde ich persönlich als Prüfungskleidung für Herren grenzwertig (wie auch sog. Rockgürtel / Gürtelröcke bei Frauen). Allerdings haben wir aktuell einem (sichtlich schwitzenden) Prüfling vorgeschlagen, er dürfe sein Sakko gefahrlos ausziehen - er hat verzichtet mit den Worten "das ziehe ich jetzt durch". Fazit: Ein Handtuch hat im Sommer noch nie geschadet :beagolisc

Noch alles grün? Ich komme wahrscheinlich erst um 17:00 Uhr raus, dann ca. 15 Minuten S-Bahn und dann älterer Herr zu Fuß zum Laimers - also sollte ich gegen halb oder so da sein (akademisch).

(der gewünschte Prüferkommentar) Agenda: Ja. Ob auf den Folien oder einem Flipchart - egal.

Ich kann victorinox nur zustimmen. Wir haben bei den Präsentationen einige Punkte abgezogen, weil wir die Agenda nicht nachverfolgen konnten. Eine junge Dame mit schöner Schrift und hübschen Flipchart hatte hier Vorteile. Was die Agenda auf Folien betrifft: geht, nimmt aber (sowieso knappen) Platz weg. Aber ich habe da schon sehr schöne - aber auch bodenlose - Versionen gesehen. Medien-Mix bringt maximal einen Bonuspunkt :bimei

Trotzdem nochmal zur Sicherheit hier rein: Folien sind "im Normalfall" (sprich 98%) im Querformat.

zuerst @MezzoMiks Wie kommst du zu deiner Einschätzung? Weil dir gerade langweilig war? Sorry, aber du solltest dich entweder fachlich mit dem Thema "Arbeitszeugnisse" beschäftigen oder solche "falschen / fehlerhaften" Kommentare unterlassen :mod: Zum Zeugnis: Leider ist dies nicht in der üblichen Zeugnissprache verfasst und daher schwer einzuschätzen. Wenn es wohlwollend sein soll empfehle ich den Original-Code zu verwenden. So mancher Personaler wird sich über einige verwendete Begriffe wundern :beagolisc Auch wenn eine notenmäßige Einstufung schwierig ist... ich würde "aus dem Bauch heraus" es mit einer unsicheren Drei bewerten, Tendenz nach unten.

[Klugsch...modus on] Die korrekten Begriffe sind qualifiziertes Arbeitszeugnis vs. einfaches (unqualifiziertes) Arbeitszeugnis. [Klugsch...modus off] Nach einer Ausbildung steht dir ein Ausbildungszeugnis zu, das einem qualifizierten Arbeitszeugnis entspricht. Qualifiziert heißt, dass sowohl deine Ausbildungsdauer und die Tätigkeiten als auch deine Leistungen beschrieben werden. In einem einfachen Zeugnis finden sich nur Dauer und Tätigkeiten. Anspruch: - für den Azubi aus dem Berufsbildungsgesetz - für den Arbeitnehmer gelten §630 BGB oder §109 Gewerbeordnung Ach ja, zur Frage: Rahm dir die Urkunde ein, häng sie an dein Bett - aber bitte verwende sie niemals im Rahmen einer ernst gemeinten Bewerbung

Einiges über "allgemein gültige" Dokumentation und sogar Normen findest du im Wiki unter "Technische Dokumentation". Grundlegend gilt: man dokumentiert so viel wie nötig und so wenig wie möglich Zu einem Programm gehört möglicherdings - Inlinedoku - Schnittstellendoku - Installationshinweise / -anweisungen - Systemdoku mit Aufrufbeispielen - Betriebshandbuch mit Fehlermeldungen - Anwenderhandbuch mit von allem etwas Ansonsten: einfach mal beim Kollegen spicken...

Für alle meine "Prüfungsvorbereitungsteilnehmer": Wer Lust hat schaut vorbei. Ist gemütlich bei uns, und es gibt sicher den einen oder anderen Tip für das anstehende Berufsleben :schlaf: Was das Alter betrifft: ich will den Vorsitz :old

Für die meisten IHKn würde ich (nachLesestoff hier bzw. vielen persönlichen Gesprächen) NEIN sagen. Für München weiß ich dieses NEIN sicher :mod:

Du kannst in München deine Zielgruppe frei wählen, persönlich empfehle ich hierbei den Prüfungsausschuss als Zielgruppe. Aber auch - Kunde - Vorstand - Lieferant - Kollegen - Krankenschwestern und - Teletubbies :beagolisc sind als Zielgruppe darstellbar.

wirklich nur MEINE Meinung: Codeausschnitte sind immer schrecklich: - entweder unverständlich - oder schlecht - oder beides - oder generiert? Im Normalfall frage ich dann im Fachgespräch, wie man den Code erstellt hat, wie man das auch anders hätte machen können, wie die QS funktioniert, welche Standards es als Vorgaben gibt, wie man die oder die Variable auch anders hätte deklarieren können usw. - gutes Futter also :beagolisc

Uralt"links": Kleider machen Leute Des Kaisers neue Kleider ? Ja, man kann das mal üben. Nimm Schlabberpulli, Kappe und zerrissene Jeans - und lass dich im Kaufhof bzgl. eines Fernsehers beraten. In Runde 2 machst du das mit Anzug und Krawatte. Im Normalfall wirst du staunen :floet:

...ich ziehe grundlegend Punkte ab, wenn die Zielgruppe nicht passt (laut unseren Vorgaben). Das mit den neuen MA ist an den Haaren herbeigezogen - eine solche Einführung macht sicher nicht der gerade fertig werdende Azubi

Ich bin auch irritiert, allerdings über den Inhalt deiner Präsentation. Wenn das nicht im Rahmen des Projekts abgehandelt wurde würde ich das als 100%-ige Themaverfehlung und damit mit 0 Punkten werten :old

Als Prüfer freue ich mich sowohl auf Krawattenträger als auch auf jeden anderen relativ ordentlich angezogenen Prüfling (m/w). Einem besonderen Tag darf man auch ein besonders Outfit widmen, muss man aber eben nicht. Das ist einfach jedem selbst überlassen. Persönlicher Hinweis: "Käppis" lasse ich abnehmen, das geht bei mir zumindest nicht durch. In geschlossenen Räumen kann man auf Kopfbedeckungen verzichten (religiöse Natur an den Grenzen ausgenommen, wenn auch nicht wirklich verständlich). @Saarrunner: zieh den Schlips an, macht sich bestimmt gut - und gibt dir den Rückhalt und die Basis für deine Präsentation!!!

Grundlegend: Zielgruppen werden zwischen den IHKn unterschiedlich gehandhabt. Ohne Ortsangabe also schwer zu unterstützen , optimal dort anrufen / Handreichungen lesen. Wenn es geht ist mein Favorit als Zielgruppe der PA. Warum? Man kann das Projekt erklären, etwas über die Hintergründe erzählen und ggf. auch technisch oder kaufmännisch in ein paar (Un)Tiefen gehen... Zielgruppe Kunde: den interessiert kein - welche Firma - Projektplan - Realisierungszeiten - QS-Vorschriften, Test-Blabla - Einführungsvoraussetzung (hat er erlebt) Zielgruppe eigene Abteilung: kennt bereits - die eigene Firma - (erschrickt über das fehlende) Projekt-Know-how - Abläufe, QS-Normen, Einführungsszenario Zielgruppe Vorstand: - den interessiert Geld, sonst nix. sonstige Zielgruppen: - als PA-Mitglied bin ich ein genialer Schauspieler und war schon Arzthelferin, Sekretärin, Vorstand, Softwareentwickler, Rechtsanwalt (samt Gehilfinnen) und Zollbeamter. Leider können sich die Vortragenden oft viel weniger in diese Art der Präsentation hineinversetzen als wir Fazit: PA wo geht, ansonsten viel Erfolg! :bimei