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  1. Fakten zu Zeugnissen: - letzter, höchster Schulabschluss (Haupt-Real-Gym-FOS-BOS-FH-Uni) - letzte, relavante Ausbildung (Gesellenbrief o.Ä) - letztes Arbeitszeugnis, ggf. von da aus rückwärts lückenlos (also bei vier Zeugnissen nicht 1,4 sondern 3,4 oder 2,3,4 oder 1,2,3,4 - oder auch mal nur 4, aber das ist verdächtig) Es gilt bei allen: es muss chronologisch nach hinten sauber sein, aber eben nicht bis zum Grundschulzeugnis gehen. Bei einer Bewerbung im letzten Realschuljahr kann man gerne zwei Zeugnisse mitsenden, aber eben zwei in der durchgängigen Abfolge...
  2. @Lini Gratulation zum Bestehen, trotzdem sind viele deiner Aussagen unsinnig. Klarstellung: falls eure IHK es zuläßt sollte immer der PA als Zielgruppe gewählt werden. Wir sind auch gute Schauspieler und gehen als Schwesternschülerinnen, Buchhalter, Vertriebsassisenten, Vorstände oder Datenbankadministratoren durch - aber leider sind dazu die meisten Präsentationen nicht zielgruppentreu genug Beispiele: - der eigenen Abteilung wird die Firma vorgestellt - den Vertriebsmitarbeitern werden Programmierdetails der Apllikation erklärt - beim angeblichen Review Wochen nach Einführung wird die Software erklärt Und genau hier ziehen wir immer und berechtigt ab, in meiner Laufbahn bei 98% (ein Azubi hat es echt durchgehalten, uns als Kunden seiner Softwarefirma mit einem interessanten Produkt zu begeistern) ACHTUNG: Bei (wenigen) IHKn darf man den PA nicht wählen, von daher bitte vorab immer nachfragen!
  3. Ein Glossar mit den Quellenangaben - wikipedia - google ist in meinen Augen kein Glossar und gibt Abzüge bei diesem Punkt. Nachdem mir die Doku nicht in einem Textformat vorliegt, wo ich diese elektronisch prüfen könnte bin ich als Prüfer nicht bereit, verdächtige Passagen mit zu kurzen Angaben zu prüfen. Aber: ich erwarte auch keine wissenschaftliche Arbeit mit [ ] und Nummerierungen und sonstigem Schamott. Aber ein wenig Glossar darf schon sein.
  4. die Tipps im vorigen Post sind schon sehr gut! Dazu vielleicht noch: a) keine Drogen, auch das mit dem Tee in Maßen du musst niemanden in die Augen schauen. es genügt, deinem Gegenüber zB auf die Nasenwurzel oder die Stirn zu schauen c) Ablesen kannst du den Einleitungs- und den Schlusssatz, beim Rest empfehle ich zum Festhalten Karteikarten mit Stichworten d) Präsenter oder Stifte sollte ein ängstlicher Prüfling nicht benutzen e) wir als PA fressen keine Prüflinge (auch nicht kurz vor dem Mittagessen mit knurrendem Magen) :bimei
  5. Aktuelles zur Medien"vielfalt": Laptop / Beamer und OHP / Folien verwirrte Prüflinge und Prüfer gleichermaßen Laptop / Beamer und als Handout kopierte Folien liest quasi kein Prüfer, und der Spruch "wenn Sie die Folien nicht lesen können" ist in meinen Augen kontraproduktiv :old Laptop / Beamer und DIN A1 Plakat Hübsch, aber man sollte das Plakat a) ansprechen und wenigstens in 16 oder 18 Punkt Schrift drucken Fazit: weniger ist manchmal mehr. Übrigens: Punktabzüge für schlechtes Handout geben wir nicht. Aber wir werten es auch nicht als "Medienvielfalt"
  6. an die Schlauberger hier: Kosten / Nutzen sind keine 80% der Präsentation, sonst würde kaum einer bestehen. Kosten / Nutzen sind auf meiner Prüferdoku zu beurteilen. Das mache ich grundsätzlich, leider häufig mit einem Strich Es gibt pro IHK unterschiedliche Prüferbögen und Gewichtungen, und es verschiedene Sichtweisen auf die Präsentation. Aber Kosten / Nutzen gehört zur Darstellung des Projekts. Zielgruppen: Nachdem die meisten Präsentierenden den eigenen Mitarbeitern (Kollegen bzw. der Geschäftsführung nochmal die eigene Firma vorstellen kann man auch für alle Zielgruppen Kosten / Nutzen / Zeit und ähnliches darstellen
  7. Gemischte Meinung: A) so niemals abschicken, da viele Basisfehler (würde, etc) drin. es sind einige positive "Alleinstellungsmerkmale" drin, die ok sind. Nach Durchlesen der gesamten Bewerbung finde ich es etwas übertreiben, aber grundlegend ok. Auch daran muss gearbeitet werden. Fazit: gut gedacht, knapp durchschnittlich gemacht. Etwas besser machen, dann "gut"
  8. @DZ Ich schreibs mal hier rein, auch für die 2-Faltigkeit :floet: Tom de Marco: Wien wartet auf dich (und weitere) Eileen Shapiro: Die Strategiefalle Henry Mintzberg: Strategy Safari dazu fällt mir noch ein: Hedwig Kellner: Die Kunst, IT-Projekte zum Erfolg zu führen Das letzte ist ggf. sogar zum ersten Einlesen das Beste. Die oberen entfalten ihren Charme erst, wenn du mal in ein paar gescheiterten (und doch einfgeführten) mehr-Millionen Projekten tätig warst :upps
  9. Mal die bisherigen Aussagen für München gefiltert: a) Präsi zwischen 12 und 18 Minuten bringt Punkte, sonst nicht. 13 Minuten sind sehr wenig, da man in der Aufregung schneller spricht und ggf. was vergisst (stottern und wiederholen bringt dann mehr Zeit, aber die erste Gefahr ist größer) c) Fazit: versuche vorab eine Punktlandung. Dann hast du in beiden Richtungen drei Minuten, das sollte reichen.
  10. @bimei Danke für deine Einschätzung, auch bzgl. meines Alters :e@sy @{AF}Frost Sorry, aber du disqualifizierst dich immer mehr. Erstens kann man - wie von bimei ausgeführt - Notenrechner oder Verordnung nutzen. Die Seiten der IHK München sind ebenfalls sehr ansprechend, ausführlich und nützlich. Dann hast du einen Ausbilder, von dem ich schon erwarte (und denke), dass er ein Prüdungsergebnis ausrechnen kann - oder zumindest weiß, wo er nachschauen muss. Für mich hört sich deine Aussage nicht wirklich prüfungsreif an - mit deiner Erwartungshaltung hättest du schon in der dritten Klasse (meines Sohnes) leichte Schwierigkeiten. Eine gewisse Selbstständigkeit erwarte ich schon immer von meinen Auszubildenden, aber auch von Prüflingen - und erst Recht von Leuten, die etwas erreichen wollen. In den Gehaltsthreads labern viele von euch über Gehälter > 30 - dazu sollte man es aer zumindest schaffen, die für einen persönlich wahnsinnig wichtige Abschlussprüfungsnote ausrechnen zu können. Klarstellung: Das ist ein sehr überspitzter Kommentar mit einem Körnchen Wahrheit :mod:
  11. Deine Ideen sind für einen Anfänger schon mehr als ausreichend. Das ist für viele die erste größere Präsentation, und wer sich da schon Gedanken über Gestik macht - Hut ab. Grundlegend ist es eine Stilfrage. Ich bin kein großer Freund von Gesten zur Leinwand, denke aber, dass ich grundlegend sehr präsent bin und meine Körpersprache im Normalfall meine Sicherheit im Vortrag unterstreicht. Was ich dabei genau tue könnte ich dir nicht sagen - das ist zu sehr situationsabhängig. Fazit: Für den Anfang reichen deine Gedanken locker. Mehr geht immer, muss aber bei der Prüfung nicht sein.
  12. Dem Berliner Kollegen ist kaum etwas hinzuzufügen: 10 Fragen, 15 Minuten Antwortzeit, 10 Punkte pro Frage. Von den 100 Punkten musst du soviel machen, damit es dir reicht :beagolisc Es sind alle Fragen mit Sicherheit beantwortbar, die dort sitzenden Prüfer sind in der Regel sehr erfahren und sicher nicht kleinlich. Allerdings auch so streng, dass es keine Geschenke gibt. Meiner Erfahrung nach trauen sich aber die Prüflinge zu wenig zu und haben oft auch sehr wenig Grundbildung, was mich immer erstaunt. Aber 60-80 Punkte halte ich für einen normalen Azubi für machbar...
  13. Gaaanz wichtig: Im klassischen Business gehört ein Gürtel oder (!!!) Hostenträger zu einer Hose. Trägst du diesen nicht, bist du nicht angezogen. Das mag jetzt eine "altbackene" Meinung sein. Aber auch unter uns Prüfern gibt es ältere Menschen, ebenso bei möglichen "Einstellern". Und spätestens dort wäre eine Nicht-Einstellung wegen Gürtelverzicht etwas blöd. Wie ich darauf komme? Mein ehem. Personalchef hat dies selbst (mit negativer Auswirkung) erlebt und zumindest in den internen Bewerbungsgesprächen für mittlere und höhere Jobs angewendet. Und der ist heute noch im Amt :mod:
  14. @dings-Frost oder so, wer nicht mal seine Noten ausrechnen kann fällt im Normalfall durch. btw... wann hast du denn deine Präsentation *auf dem Merkzettel aufnehm* :old
  15. "Zwei" sagte er, und wir waren uns einig. Ein Highlight! --- an die treulosen Tomaten, vor allem an die fast angekündigten sissle und kob... bei der nächsten derartigen Aktion geht eine Runde auf euch! (damit hatte DZ sowieso gerechnet *harrharr* ) :e@sy
  16. Abschlussprüfung - Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Dort findest du vieles über die Prüfungstermine, das gibt es so ähnlich bei allen IHKn.
  17. @Omid Gaaanz wichtig ist, dass dein Anschreiben NIEMALS irgendeine Kopie sein darf! Wegen mir kann man das Grundlayout, das Layout des Lebenslaufs und die Positionierung des Fotos abkupfern - aber das Anschreiben muss von dir sein und ganz speziell auf die Zielfirma und die Stellenanzeige passen!!!
  18. Einfache Antwort: Dagegen.
  19. Kosten und Nutzen muss nicht unbedingt Geld sein... Allerdings: warum wurde das Projekt gemacht? Beshcäftigungstherapie? Oder willst du es verkaufen, testen, anbieten, zum Kaffeekochen? Ein Nutzen kann auch sein - Flexibilität - Musteranwendung - Schnelligkeit - Test neue Technologie - usw. Kosten können sein: - Arbeitszeit (meist am teuersten) - Recherche (die sich dann die teuren MA sparen?) - usw.
  20. Zurück zur ursprünglichen Frage von Bud Spencer: a) wende dich bzgl. Details an DEINE IHK, Der Kleine hat die Gründe und die Unterschiede bereits aufgeführt. bereite dich dann auch entsprechend vor - oder sag ab. Mit dem Motto "ich schaffe es sowieso nicht" oder "mir hat keiner gesagt, was ich lernen soll" reinzugehen ist Käse! Deine 48 % sind machbar. Aber du musst es auch wollen (und das lese ich in deinen Zeilen nicht wirklich)
  21. Große Firmen benötigen häufig so eine Art interne Berater, die zwischen Fachabteilung und IT "vermitteln". Das ist ein extrem abwechslungsreicher Job, und du musst nicht (so viel) programmieren. Die Materie an sich sollte dir aber nicht fremd sein, und fachliche Datenmodellierung bzw. Geschäftsprozesse sollten dir liegen. Da gibt es idR viele Angebote, einfach bewerben und Spaß haben.
  22. aus meiner Sicht zwei (mehr) schneidig: - wenn ihr im Amt jemand habt, der zB so Bindungen macht und du gehst irgendwo hin - ich würde es dir nicht zahlen - aus meiner Sicht ist eine Bindung unnötig und deshalb unangemessen (sowohl aus meiner Sicht als Prüfer, als auch als Ausbilder und persönlich) - laut dem Satz der IHK Nürnberch würde ich es wie beschrieben trotzdem auf die nette Tour versuchen Fazit: mit der Einstellung an sich kommst du nicht weit, diesmal könntest du aber noch Glück haben :upps
  23. @Wolfie Je nach Anzahl Bewerbungen kannst du ja "üben", also mal 3 mit dem Hinweis und drei ohne Hinweis. Bei den "wichtigen" Stellen (die du willst) würde ich immer MIT Hinweis arbeiten. @FI-Noob Persönlich erwarte ich von meinen Angestellten, dass diese mich darüber informieren. Bei mir war es damals sogar so, dass ich aufgrund meiner Meldung in ein überraschend neu aufgelegtes Nachwuchsförderungsprogramm aufgenommen wurde und die Firma mein Nebenstudium voll bezahlt hat.
  24. ...ob Anfrage über XING oder wie früher jeden Tag der Headhunter-Anruf per Teflofon - ist doch egal. Bei Interesse unverbindlich nachfragen, ggf. auch mal treffen. Bei Nicht-Interesse freundlich aber bestimmt absagen. My way...

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