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  1. Hallo Pascal, dieses Detail wird dir nur die IHK Köln beantworten können. Einfach dort anrufen. Selbst als Prüfer wäre meine Antwort max. die eines Telefonjokers bei WWM LiGrü Michael
  2. Zwei Varianten: a) dein Chef hat nur ansatzweise Ahnung von Zeugnissen; dann ist der Abschnitt ok, wenn auch der Rest ähnlich (falsch) gestrickt ist dein Chef hat Ahnung; dann wirst du hier irgendwie "negativ" bewertet Das ganze Zeugnis gäbe wohl mehr her. Ich tippe auf einen ahnungslosen Chef.
  3. Hallo erst mal, ich weiß nicht ob ihr es wusstet - aber allesweg hat mich schon eingebucht(et) :old 17:00 Uhr wird eng, aber Dark will ich schon mal wieder treffen. D_Z, auch da? Bis bald! Michael
  4. ...das bringt dir nix, weil die extrem auf Stellenanzeige und meine Vorstellungen ausgerichtet sind - das verwirrt dich mehr. Einfach munter drauf los, viel ausprobieren. Ich habe bei meinen Stellensuchen immer ganze Ordner voll gesammelt, geschrieben, teilw. ganze Tage (10:00 - 18:00 Uhr) am Telefon verbracht und mit Personalern und sonstigen Ansprechpartnern "sondiert". Teilw. von Firmen, zu denen ich nie hingegangen wäre Aber man lernt nie aus...
  5. Bin die Woche auch mit privaten und beruflichen Terminen so zu, dass es mir leider (trotz vieler Ermunterungen) nicht in den Kram passt. Bei Planungen ab KW 4 / 2008 würde ich mich freizumachen versuchen :e@sy
  6. Themaverfehlung? a) Foliengröße ist DIN A4 quer 36 pt Arial ist auf 1024x768 echt groß, 4pt Arial kann ich aus 4 m auf auf 360x 480 kaum lesen Fazit: kommt darauf an.
  7. Hallo MCrookieDe, meine Sorge als Einstellender ist immer, ob der Kandidat wirklich auch dann bei uns bleiben will und am Unternehmen oder nur am Geld hängt. Meine Grundtipps, eine Bewerbung individüll zu schreiben, sollten schon öfter hier im Forum aufgetaucht sein: 1. Drei Blöcke, Einleitung / Hauptteil / Schluss 2. Einleitung (2-3 Zeilen) irgendwie "ich will zu Ihnen, weil Sie toll sind" - da muss man schon mal schleimen, aber nicht übertreiben - aber man muss sich mit der Zielfirma auseinandersetzen 3. Hauptteil (5-10 Zeilen) mit "ich bin toll, weil" - da kannst du dich selbst loben, aber du solltest es auch beweisen / belegen (im Text). Dazu kannst du auch sagen, was du jetzt gerade tust und gerne tun würdest. Aber Vorsicht, nicht zu viel, nicht zu schwammig, nicht zu direkt... 4. Schluss (1-3 Zeilen) nur noch: Ruf mich an! Evtl. (je nach Stellenanzeige) Gehaltsvorstellung, dazu ggf. möglicher Einstellungstermin, ggf. Rückrufzeiten, Vertraulichkeitshinweis. Ferdsch. Lies die Stellenanzeigen so genau wie möglich. Hole dir zu den Zielfirmen Internetinfos / Geschäftsberichte. Mache dir viele Notizen. Bereite dein eigenes Leben / deine Kenntnisse, deine Fertigkeiten UMFASSEND auf. Lieber viel zu viel. Reduziere dann je nach Ziel. Beispiel: ich bin Entwickler und Ausbilder. Den Ausbilderteil habe ich nur in den Vordergrund gestellt, wenn es auch gefordert war. Sonst habe ich halt mehr entwickelt Grundlegend schreibe ich jedes Anschreiben neu, die Lebensläufe werden immer aus ca. 5 Seiten auf 2 Seiten reduziert. Und: sei "merk-würdig". Hoffentlich hilft dir das etwas. Den Rest erfährst du zB in den sehr guten Büchern von Hesse / Schrader, den Bewerbungsgurus. Internettipps sind dagegen oft etwas platt LiGrü Michael
  8. Meine Meinung: a) für einen "Investment-Vortrag" Kohle zu verlangen - sorry, ein klares Nein für eine gute und vor allem persönliche (und nutzbringende) Beratung Geld zu zahlen, Ja c) in Fonds (speziell Templeton, evtl. auch allgemein) investieren, grundlegend Ja --- Einem "Einsteiger" würde ich die kostenlosen - leider auch oft produktspezifischen Beratungen der Banken und Sparkassen empfehlen, ansonsten einfach mal auf guten Internetseiten (Online-Banken, yahoo etc) schmökern.
  9. Reihenfolge: chronologisch Inhalt: 10. Klasse in jedem Fall ja, da dein "echt" höchstes Schulzeugnis
  10. Nö, ich meine das von Kool Moe Dee... Aber das Cover der Maxi ist im Netz nicht mehr verfügbar :-((
  11. no time - Pokalspiel am 14., Feuerwehrfest am 15. und Ligaspiel am 21. bis N wäre ich wahrscheinlich eh nicht gekommen Nur als Anregung: Herbstferienwoche mit Allerheiligen als nächste Grobtermine? Da sollte ich es in M, ggf. auch in RO oder IN einrichten können... Viel Spaß! Michael
  12. Mein Tipp: in jedem Fall soviel als möglich anpassen. Erhlicherweise schreibe ich meine Anschreiben quasi immer neu, mein LL wird dann "angepaßt".
  13. Für gewerbliche Zwecke bietet die Post auch Lizenzen an. Dazu gibt es die Fa. Uniserv (UNISERV - Software Solutions for Ensuring Name and Address Data Quality), die ebenfalls ein komplettes Adressverzeichnis anbietet und meines Wissen gab es mal eine Fa. Fuzzy - kA, ob es die noch gibt. --- Ich betreue seit 1989 u.a. große Partnersysteme und habe mit den Uniserv-Tools und den Tools der Post sehr gute Erfahrungen - aber Geld spielte da selten eine Rolle :cool:
  14. a) ich bin Prüfer über 40 und entwickle (konzeptioniere) in meiner Freizeit ein Online-Spiel mit ich nehme für die Prüfungen Urlaub, da mein Arbeitgeber das nicht unterstützt c) viele Prüflinge wirken (optisch, nicht biologisch) älter als ich; so eine Ausbildung schint Lebensjahrzehnte kosten zu können --- Zum Thema: Meine Praktikanten haben eine Art Prüfungsspiel programmiert und als Projekt bei der Abschlussprüfung vorgestellt - inkl. dem Problem, dass ja jeder nur einen Teil gemacht hat. Beide haben eine sehr gute Präsentation hingelegt. Also ist es in jedem Fall möglich und machbar, und wenn der Kundenwunsch passt? Aber wie hier schon öfter beschrieben achtet man als Prüfer dann natürlich mehr auf Details, und damit musst du leben. Ehrlicherweise würde mich so ein (wirklich ernstes) Projekt freuen, da so manche "ich mache eine Anzeigeseite in html/Java für ein paar mickrige Excel-Daten"-Projekte doch sehr anspruchslos rüberkommen (auch wenn ich da den Aufwand durchaus einschätzen kann und mir leider häufig die Überlegungen zu Ergonomie und ggf. Zusatzfeatures fehlen). Also: Probiers, oder mach was anderes
  15. Eine Basis: für 500 warm bekommst du in M wahrscheinlich nur mit Glück eine Mini-Appartment mit 30 qm. Ansonsten wie Manitu: mehr Details wären hilfreich. Vorteile in M sind zB der MVV (oder sogar ein Fahrrad), was sicher günstiger ist als ein für die Fahrt zur Arbeit benötigtes Auto. Außerdem hat man eben vieles (alles) vor der Haustür. Nachteil für die Landbevölkerung sind aber Lärm, ständige Action, Enge, ggf. sogar die Luft :beagolisc ...sagt einer, der aufs "Land" gezogen ist, aus der City raus.
  16. @lf_dy_laglc Auch hier nochmal: Lesen bildet. Bewerbungsbücher könnten eine Basis sein. Eine weitere Basis ist die gute Vorbereitung: - Firmenprofil, Geschäftsbericht - Stellenanzeige, Details, Fakten, deine Stärken - Dein Interesse - das muss rüber kommen - Fragen vorbereiten - wer fragt, der führt - Du musst wissen, ob du die Stelle willst - sonst: forget it! - ... Es fällt nicht jeder Meister vom Himmel (ab jetzt zahle ich 5 Euro ins Phrasenschwein), darum kann man auch mal ein oder zwei Gespräche "asls Übung" nutzen. Aber dazu gehört dann auch eine ausführliche Dokumentation und Aufarbeitung. Das fehlt mir bei dir. Du wirkst du "luftig", nach dem Kaisermotto "schau mer mal" und das muss reichen. Das ist leider zu wenig. Also an der eigenen Nase packen und weiter druff :floet:
  17. mit "Layout" hat deine Frage wenig zu tun, mehr mit Gliederung Nhuya hat in jedem Fall Recht, sowohl a als auch b sind falsch. Du hast zwei Möglichkeiten: a) chronologischer Lebenslauf, beginnend mit Schulbildung (bei älteren Semestern beginnen zB mit Schulabschluss) und dann weitere Tätigkeiten wie Ausbildung / Zivildienst / Sonstiges, eben chronologisch. Ganz unten steht dann, was du jetzt machst. sog. Curriculum Vitae Da steht das Neueste ganz oben, ganz unten ist die Schule. Bei a) und sind Dinge gemeint, die grundlegend zeitlich einzuordnen sind. Erst im Anschluss kannst du dann sowas wie "Kenntnisse und Fertigkeiten", "Hobbies", "Was Sie sonst von mir wissen sollten" aufführen. TIPP: Lies einfach mal ein Buch von Hesse und Schrader, den Bewerbungsgurus. oder eins von mir
  18. Die Zeitüberschreitung alleine ist sicher kein Durchfallgrund - zumindest für die IHK in München. Bisher waren das 10% der Präsinote, seit Neuestem fließt das in die Präsi als Ganzes mit ein. In jedem Fall werfen beide Richtungen kein gutes Bild auf die Präsi: weder zu kurz (mein neuer Minusrekord am Montag waren 7 Minuten) noch zu lang (wir brechen bei 18 Minuten radikal ab). Bei mir persönlich sind so in beiden Fällen 100 Punkte nicht erreichbar. Aber Bestehen ist sicher und locker möglich.
  19. Optimal ist, wenn du deine "Team"Fähigkeit mit einem Beispiel belegst. So Standardsätze (wie oben) machen keinen Sinn. Grobes Beispiel: Meine Teamfähigkeit konnte ich als Mitarbeiter bei der Schülerzeitung "Real-POSTille" unter Beweis stellen. Alle geforderten (Soft) Skills muss man analysieren. Findet man den Skill, der am Besten auf einen passt und der auch beweisbar ist - rein in die Bewerbung mit dem Text und Beispiel (= Beweis)! Es dürfen auch zwei Beweise sind, mehr braucht es nicht...
  20. @CyberDemon "Zeugnis" wird hier meistens als qualifiziertes Zeugnis angesehen, also mit Tätigkeitsbeschreibung und Leistungsbeurteilung. Es gibt aber auch ein unqualifiziertes Zeugnis, vor allem für so kurze Tätigkeiten. Da steht dann eben nur "Herr / Frau XY war von bis bei uns <ggf. als was und wo> beschäftigt." Das reicht auch zum Versenden!
  21. Stichwort: "gelangweilt": von mir (ich hoffe im Namen aller Prüfer) ein klares Nein. Es ist unser Job, zur Not auch zum 421igsten Mal die Excelliste als Accesslösung umgesetzt zu sehen und dies zu bewerten. Klar ist die Programmierung eines Hubschraubers mit Vorführung interessanter, aber das hatten wir seit 2000 erst einmal Aaaaber: wenn ich nach Lesen der Doku UND nach dem Anhören der Präsi immer noch nicht weiß, was der Prüfling gemacht hat - dann habe ich auch mit einer 5 kein Problem. Und das kommt - zumindest bei den Dokus - inzwischen häufig vor. Der oben beschriebene "Erlebnisbericht" wird scheinbar zum Standard, und das kann es nicht sein :upps
  22. Gut layoutete Folien sehen auch in SW gut aus. Wir hatten gestern "gaaanz tolle" Folien mit rotem Hintergrund (der arme Toner), die waren zwar nett aber ziemlich inhaltsleer...
  23. Bei uns in München musst du dein Handy ausgeschaltet haben. Klingelt es, bist du durchgefallen.

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