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IJK

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  1. Grundlegend: Du kannst selbstredend Einsicht beantragen. Dann muss dir der zuständige Mensch der IHK oder / und der PA dein Prüfungsergebnis erläutern (wir notieren gerade bei Durchfallern wirklich viel). Danach kannst du dann ggf. kurz diskutieren oder dir weitere Schritte (bis hin zu anwaltlicher Unterstützung) überlegen. Der zuständige Mensch der IHK sollte dir deine Möglichkeiten ordnungsgemäß aufzählen, persönlich rate ich von Anwalt oder so - außer du wurdest persönlich von einem Prüfer beleidigt oder sonst wie diffamiert (äußerst unwahrscheinlich). Einsicht lohnt oft. Gerade so kleine Stories (schlechte Stimmung) geben dem PA vielleicht den nötigen Schub, dir das fehlende Prozent zu geben. Sind es aber mehr Prozent (wovon ich mal ausgehe), wird es immer unwahrscheinlicher - und du solltest dich dann auf die kommende Prüfung besser vorbereiten
  2. Das sind - ein passendes Anschreiben - ein ausreichender Lebenslauf ohne Lücken - das letzte, ggf. auch das vorletzte Arbeitszeugnis - das "höchste" (und letzte) Schulzeugnis / Studienbeleg oder (evtl. auch und) der passende Ausbildungsschein / Meisterbrief - evtl. ein bis zwei passende Zertifikate / Praktika Damit hast du "vollständige Bewerbungsunterlagen", zumindest a) nach gängiger Praxis und nach Ratschlägen einiger Gurus (u.a. Hesse / Schrader) @CyberDemon: klar gehört das SAP-Ding rein, wenn du SAP machen willst / sollst. Aber da brauchst du nix "Mechaniker". So eine Bewerbung soll (man beachte meine Wortwahl) zeigen, dass du dich mit den Zielberuf auseinander gesetzt hast und genau dafür deine Bewerbung erstellst!!! Aktuelle Anekdote: Ein Bewerber hat mir von drei Projekten seinen Quellcode und Prozeßbeschreibungen (ausgedruckt ca. 100 Seiten) gesendet. Dummerweise war kein einziges Zeugnis in der Bewerbung. Ihr könnt euch vorstellen, was ich mit der Bewerbung gemacht habe :upps
  3. Was du beschreibst ist dummerweise kein Handout, sondern das sind Notizzettel - und als Prüfer habe ich meistens genug zum Schreiben dabei bzw. dokumentiere in meinem Notebook :mod: Bzgl. Handout ist der Text vom Chief unverzichtbar - und optimal :e@sy
  4. Riesstr = Parkplätze in Massen, zur Not im OEZ (sind 100 zu Fuß), aber auch öffentlich gut erreichbar Bayerstr = öffentlich oder Parkplätze in Parkhäusern (vorher mal suchen) Orleansstr (IHK) = öffentlich oder Parkplätze im Haus bei den Teletubbies war ich noch nie :beagolisc
  5. Hallo, auch bei mir ist weniger immer mehr :floet: Was ich an deiner Stelle machen würde: eine "Was ich alles kann" Seite. Ich habe immer mit meinen 1,48 Millionen Projekten gepunktet - die drei "passendsten" waren in meiner Bewerbung. Zertifikate und so nehme ich mit ins Vorstellungsgespräch, das genügt. Was den Betriebswirt betrifft... VWA oder so würde ich schon beilegen, wenn es "in die Richtung" geht. Wenn du dich als reiner Tekkie bewirbst - lass es weg. Zusatztipp: Ruf doch vorab an und frag neugierig, was sich die Zielfirma "wünscht". Dann kannst du das Päckchen exakt nach Wunsch schnüren. Ansonsten KISS - und dann viel Glück bei deinen Bewerbungen! LiGrü Michael
  6. Bei uns in M wird im Fachgespräch maximal mal eine Rechnung / ein Bild auf dem Flipchart verlangt bzw. zu einer Grafik in der Doku gefragt. Im Normalfall sind Beamer / Laptop während des Fachgesprächs schon aus - damit wird es schwierig, die "Ausfallfolien" zu präsentieren Fazit: Gute Vorbereitung - JA! Zu viel Vorbereitung (im Sinne "zu viel des Guten") - eher nutzlos.
  7. Selbst für mich ist es nach 20 Jahren "am Flipchart" ein Unterschied, ob ich meine Charts zuhause (bzw. vor Ort) vorschreibe oder "on the fly". Meine inzwischen PinKing angelehnte Schrift wird in einer ruhigen Minute besser als mit einer Meute "hungriger" Azubis im Rücken :floet: Und: Plotten lassen kann man per Stick in den meisten Copyshops für ein paar wenige Euronen - wenn ich die neuen Laserpointer rechne (die in meinen Augen niemand braucht) ist das Plotten die bessere Geldanlage
  8. Ein einfaches "Ja". Ja, genau, die Prüfer laufen wirklich los und kümmern sich um einen (neuen) funktionsfähigen OHP. Dieser wird von der IHK gestellt, muss also funktionieren. Das ist so Fakt und das habe ich als Prüfer bereits erlebt - wobei ich prinzipiell vor der ersten Prüfung den OHP "checke" und somit gleich ein Austauschgerät anfordern konnte. (Fast) Schlecht vorbereitet waren die Prüflinge, die - keinen Mehrfachstecker für Laptop und Beamer hatten - ein zu kurzes Stromkabel hatten (auch wenn ich die gut 4m echt heftig fand) - das Kennwort für den Firmenlaptop nicht kannten - den Beamer nicht an den Laptop bekamen (genauer das Bild an die Wand) Da sitze ich dann gemütlich grinsend auf meinem Prüferstuhl und harre der Dinge
  9. @JogyV Das mag für deine IHK gelten, ist aber nicht der Originaltext. Präsi und Fachgespräch 30 Minuten. Weitere Einschränkungen ggf. vor Ort :mod:
  10. @nihat1988 Musst du beim Präsentieren etwas zeigen? Falls ja, warum? Ich frage deshalb, weil man so deine ggf. zitternden Hände sicher sieht - was ansonsten evtl. verborgen bleibt. Wenn zeigen auf Folie des OHP geht ein Bleistift, gezielt am OHP aufgelegt. Das erfordert aber etwas Übung - sieht aber optimal aus :floet:
  11. @QDog: habt ihr keinen Beamer in der Firma? Von einem Leihgerät würde ich aus Handlinggründen (keine gute Vorbereitung) eher abraten. Um Crash2001 etwas zu widersprechen: - Flipcharts kann man zuhause vorbereiten - der gestellte OHP muss funktionsfähig sein, das ist sonst ein Prob der IHK - das Wechseln der Folien beruhigt, bringt eine (sinnvolle) Pause und bringt etwas Bewegung in stocksteife Prüflinge Fazit: bei mir sind OHP/Folien und Lappi/Beamer absolut vergleichbar, es gibt bei beiden Vor- und Nachteile. Daher würde ich das nehmen, was man hat :floet:
  12. Also hier mal meine Ansicht zu Gliederung: 1. notwendig 2. nicht auf der Folie notwendig 3. muss nicht vorgelesen werden 4. muss erkennbar sein 5. kann als Medienwechsel auf einem Flipchart stehen 6. hilft nicht nur dem Zuhörer, sondern auch dem Redner Wenn du willst lies nach bei Seifert "Visualisieren Präsentieren Moderieren", in meinen Augen DAS Standardwerk für unsere Abschlussprüfung (und mehr). Du kannst dir ähnliche Tipps auch bei Sieber Bethke / Streicher "Soft Skills - Band 1" holen :floet:
  13. ...Folien (falls der Beamer ausfällt) oder Ersatzbeamer, zwei Akkus für den Laptop, was zu trinken, ein Handtuch für evtl. Schweißausbrüche, Ausweis und Einladung, ausreichend (ansehnliche) Kleidung, ein Brillenputztuch (für Brillenträger), eine Tasche wo das alles rein passt... [nicht alles in diesem Text ist Ernst gemeint, aber schon so Manches!)
  14. @LtStarbuck, lass die blöde "Danke"-Folie weg und schon sieht es besser aus. Faustregeln (siehe auch oben): - 8-12 Folien - pro Folie 1 - 1,5 Minuten
  15. @QTR Bei mir würdest du einiges an Abzug für die fehlende Gliederung bzw. den (während des Vortrags) fehlenden roten Fadens erhalten. Dazu kommt, wie vom Chief erwähnt, dass du das Projekt und nicht das Produkt vorstellen sollst - du betreibst also eine echt mutige Themaverfehlung :cool:
  16. "...aufgrund des noch fehlenden Zeugnisses (Fertigstellung erst nach Abschlussprüfung am <blub>) steht Ihnen mein Ausbilder <Herr Müller-Lüdenscheid> für Fragen zur Verfügung. Auf Wunsch erhalten Sie seine Kontaktdaten." So, oder so ähnlich. Das kann im Schlusssatz des Anschreibens, im Lebenslauf bei den aktuellen Tätigkeiten oder auf einer gesonderten Seite stehen und ist in meinen Augen absolut ok.
  17. [statusmeldung] In München würden gestern die Prüfer mit Terminen versorgt, d.h. es müssten auch die Einladungen an die Prüflinge rausgehen... [/statusmeldung]
  18. Im Normalfall (ja, es kann Ausnahmen geben) weißt du bei Präsi und Fachgespräch die Noten der schriftl. Prüfung, ggf. "nur" GH1 und GH2. Je nach IHK / Anzahl Prüflinge / Probleme bei der Auswertung / notwendige Nachkorrektur / usw. kann es mal länger dauern :schlaf:
  19. IJK

    noten

    @Merlin_52 Die zwei Fünfen sind hier (ausnahmsweise) uninteressant. @PhiberK Ja, aber ab 49,5 % kann aufgerundet werden - und das passiert (fast) in allen Kammern.
  20. Viele Fragen, Antwort aufgrund oft (leicht) unterschiedlicher Ansichten der diversen IHKn / Prüfungsausschüsse schwierig. Wir (München) erwarten eine Darstellung dessen, was im Projekt getan wurde. Dabei darf selbstredend von der Doku abgekupfert werden - solange es präsentationstechnisch wertvoll ist :floet: Aber ich spreche hier nur für eine IHK und dort wahrscheinlich zwar für die Masse, aber nicht alle ca. 500 Prüfer :beagolisc
  21. Kleiner Prüferwettstreit :e@sy Ich sehe es auch wie Der Kleine! Wobei ich für seinen gesamten Text max. eine Folie erwarte. Wenn jemand von 12 Folien 4 über den eigenen Betrieb macht - NEIN, DANKE!
  22. ...wenn du sowieso noch Platz hast - mach es. Meines Wissens nach ist das in den meisten IHKn akzeptiert und (meist) durchaus so gewünscht (in München sicher). Die erste Textseite der Doku kann beinhalten: - Vorstellung Ausbildungsbetrieb - Vorstellung Kunde / Problem Damit hast du auch eine kleine Platz- / Textmengenvorgabe :floet:
  23. @Y_to_da_E 1. Die IHK lädt dich (rechtzeitig) zu einem Termin ein, je nach IHK anschließend an Präsentation/Fachgespräch oder als eigener Termin. 2. Je nach IHK differieren die mündl. Ergänzungsprüfungen (MEP), im Normalfall wirst du zu dem Teil der schriftlichen Prüfung befragt, den du am meisten versemmelt hast (bis hin zu allg. IT-/WISO-Fragen). Zur MEP muss (kann), wer schriftlich weniger als 50 Punkte (49,5) erreicht hat und in keinem Teil weniger als 30 Punkte (29,5). Die MEP wird 1:2 zur schriftlichen Prüfung gewertet.
  24. No Chance - wir haben schon fast alles erlebt :old Deine Kommentare finde ich echt daneben. :upps Irgendwie würde ich mir wünschen, dass du in meinen Ausschuss kommst :floet:
  25. @ -Overlord- Genau sowas erwarte ich - mit Erläuterungen :floet: @Chief Ich habe es zumindest noch nicht gesehen - aber möglich ist alles :beagolisc

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