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Sandrin

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Alle Inhalte von Sandrin

  1. Falsch. Es ist ja noch nicht einmal ganz rausgefallen. Wenns so wäre, würde ich ich es ja verstehen aber es gibt noch genügend Wörter, die nach wie vor mit "ß" geschrieben werden. Nämlich immer dann, wenn davor ein langer Vokal steht wie z.B. bei "Fuß". Deswegen finde ich, dass die neue Rechtschreibung in dem Fall sogar noch schwieriger geworden ist. Nach kurzen Vokalen wird jetzt "ss" geschrieben (dass), nach langen Vokalen nach wie vor "ß".
  2. Komisch, dass die Firma, auf deren Gelände das Teil stand nicht gemerkt hat, dass die Brüche so nach und nach zerlegt wurde. :uli
  3. Vielleicht hast du sogar das Glück eine Zivistelle zu bekommen, bei der du mit IT zu tun hast. Ein guter Freund von mir hatte das Glück. Er ist in der IT-Abteilung eines Krankenhauses gekommen. Dadurch hat er natürlich gleich seine praktische Erfahrung ausbauen können und hatte keine Probleme nach dem Zivildienst eine Stelle zu bekommen.
  4. Das war ja nicht das komplizierte. Kompliziert war es, sich die Ausnahmen zu merken. Einige Wörter wurden doch mit drei gleichen aufeinanderfolgenden Buchstaben geschrieben, und nich nur mit zweien. Ein Beispiel fällt mir jetzt leider nicht ein.
  5. Warum wird das mit dem Wehrdienst hier überhaupt diskutiert. Ihr wisst doch gar nicht ob der TE nicht schon längst beim Bund war oder seinen Zivildienst gemacht hat oder ob er eventuell gar nicht hin muss.
  6. Du machst leider sehr viele Rechtschreibfehler. Auf Formulierungen gehe ich jetzt mal nicht ein, sondern verbessere nur deine Rechtschreibfehler, die mir ins Auge fallen. Hast du eine Anrede verwendet (Sehr geehrter Herr Sowieso)?
  7. Des Weiteren empfiehlt sich ein gemeinsames Laufwerk, in dem Dokumentationen etc. abgelegt werden. Eine sinnvolle Struktur müsst ihr euch da schon selber überlegen.
  8. @ Mister A Laut Duden schreibt man es eher Tee-Ei 1. Tee-Ei, (auch:) Tee|ei, das: eiförmiger, mit vielen feinen Löchern versehener Behälter [aus Metall], in den ... Die andere Schreibweise ist auch erlaubt, aber ziemlich unleserlich
  9. @IJK Sorry, sei mir nicht böse. Aber auf Dianas Frage hast du, trotz deiner Eigenwerbung für dein Institut, nicht wirklich geantwortet.
  10. Und noch ein interessanter Artikel im Spiegel: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,312422,00.html
  11. Es gab schon immer eine Menge Leute, die diese Reform gestört hat. Leider wurden z.B. einige Schriftsteller usw. nicht ernst genommen, als sie ihre Bedenken zur Neuen Rechtschreibreform - vor ihrem Inkrafttreten - geäußert haben.
  12. Zum Thema ein Artikel im Spiegel: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,312171,00.html
  13. Aber die Lebensmittel müssen auch erstmal gekauft werden. Und gesundes Essen ist nunmal leider teuer. Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen, bleib so lange du kannst zuhause und spare das Geld um dir später mal eine schöne Wohnung und andere Annehmlichkeiten leisten zu können.
  14. Das ist bei mir genauso. Das einzige, was ich mir durch angewöhnt habe, ist "ss" anstatt "ß". Alles andere schreibe ich, wie ich es damals in der Schule gelernt habe.
  15. Es kommt auch immer darauf an, wo man die MATA Ausbildung macht. Eine rein schulische Ausbildung an einer normalen Berufsfachschule bringt überhaupt nichs. Allerdings gibt es in Deutschland ein paar angesehene Institute, die diese Ausbildung in Koopereation mit Firmen anbieten. Diese Aubildung ist sehr gut angesehen, da sie in der Theorie vergleichbar mit den Anforderungen eines Mathegrundstudiums gleichzusetzen ist und dann noch die praktische Erfahrung hinzukommt. Wie hier schon gesagt wurde sind die Dozenten an diesen Instituten meist Fachhochschul- oder Hochschulprofessoren oder deren Assistenten. Da kann natürlich kein Berufsfachschullehrer mit halten.
  16. Laut www.wissen de ist ein Experte ein Sachverständiger bzw. erfahrener Fachmann.
  17. *SchonmalHandheb* Ich hätte auf jeden Fall Interesse.
  18. Ich weiß, ich wollte aber explizit nochmal die beiden Begriffe und deren Bedeutung gegenüber stellen
  19. @Hawkeye Wenn man die beiden Begriffe mal nur auf den Menschen überträgt, dann ist ein Crack, ein Spitzensportler. Ein Freak ist jemand, der etwas total fanatisch betreibt, egal in welchem Bereich. Wobei natürlich ein Crack auch ein Freak sein kann
  20. Crack [kræk, engl.] m. 9 1. Spitzensportler; 2. sehr gutes Rennpferd; 3. mit Backpulver aufbereitetes Kokain Freak <[fri:k] m.; -s, -s; umg.> 1 unangepasster, verrückter Mensch 2 jmd., der eine bestimmte Sache intensiv, fanatisch betreibt; MotorradFreak; MusikFreak 3 <Drogenszene> jmd., der in maßloser u. gefährlicher Weise Drogen konsumiert [engl., eigtl. „Laune, drolliger Einfallâ€] [Quelle: www.wissen.de ] Wo wir schon beim Thema Freaks sind; Diana und ich sind gestern beim Kung-Fu Training ein paar Freaks über den Weg gelaufen. Meine Herren, man kann es auch ganz "schön" übertreiben... :eek:
  21. Ich finde das hört sich sehr gut an. Wenn du dir das zutraust, ist es auf jeden Fall die bessere Alternative, da du hinterher wahrscheinlich bessere Jobangebote bekommst und bessere Weiterbildungsmöglichkeiten hast, da du ja dein Vordiplom schon in der Tasche hättest. Zu den Stellenangeboten habe ich ja schon geschrieben, dass die Firmen meist nicht expliziet nach MATAs suchen. Du würdest dich dann auf Stellen bewerben bei denen Programmier- (und) Mathekenntnisse gefragt sind. Du lernst ja während der Ausbildung ein paar Programmiersprachen. Dann musst du dir halt die entsprechenden Stellenanzeigen rauspicken in denen diese Programmierkenntnisse gefragt sind.
  22. Das ist aber meistens in der MATA-Ausbildung der Fall. Wenn man an eine gute Schule kommt, entspricht der Matheunterricht dem Mathematik-Grundstudium und das hat es in sich. Und Pönk hat recht, der MATA wird von den Firmen meist besser angesehen, wie ein FI AE, da die Firmen wissen, dass die MATAs eine bessere Programmierausbildung bekommen.
  23. @timmi-bonn Sei mir nicht böse. Warst du überhaupt in den letzten paar Jahren jemals in einem Arbeitsamtflur? Falls dein Statement keine Ironie beinhaltet, finde ich es ziemlich krass.
  24. In den Stellenanzeigen der Firmen steht auch meist nicht die Bezeichnung "Mathematischer-Technischer-Assistent", sondern als MATA bewirbst du dich auf "Programmiererstellen". Mein Freund hat zum Beispiel nach der Ausbildung erst ein Jahr eine Software für die Kreissparkasse xy entwickelt und anschließend ist er mit einem super Angebot von Bayer Leverkusen abgeworben worden. Du bedienst halt einen anderen Programmierbereich als ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Wenn du MATA bist, sind die Programmierprojekte dann eher mathematisch und technisch angehaucht.
  25. Hi, ein guter Freund von mir hat MATA gelernt. Ich würde dir aber nicht zu der rein schulischen Ausbildung, sondern zu der Dualen Ausbildung (Betrieb + Berufsschule) raten. Die Frage ist, was dich wirklich interessiert. In einer FI-Ausbildung geht es halt vorrangig um IT. In der MATA-Ausbildung, geht es hauptsächlich um Mathematik und Programmierung. Die Mathematik und Programmieransprüche sind sehr hoch (zumindest war das bei meinem Freund so). In der Ausbildung zum FI Fachrichtung Anwendungsentwickler hast du meist gar nichts mit Mathematik zu tun, dafür musst du dich neben der Programmierung aber noch oberflächlich mit den sonstigen IT-Bereichen (Hardware, Netze, Betriebssysteme usw) auskennen. Es stellt sich halt die Frage, was dich mehr interessiert und reizt und was du nach der Ausbildung damit machen willst.

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