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Sandrin

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Alle Inhalte von Sandrin

  1. Eben, schon aus dem Grund würde ich den Zeitraum von einer Woche nicht akzeptieren. Das mit der evtl. Bestellung würde ich auch als Begründung dafür nennen, dass du mit einer Woche Zeitraum nicht auskommst. Versuche auf jeden Fall den Zeitraum zu verlängern, denn sonst bist du einem viel zu großen Zeitdruck ausgesetzt. Andere können sich für das Ganze einen Monat Zeitlassen. Vielleicht leidet sonst noch deine Note darunter. Schließlich muss die Doku auch noch von ein paar Leuten Korrektur gelesen werden, das dauert alles seine Zeit (das solltest du natürlich nicht als Begründung anbringen )
  2. Das ändert nichts daran, dass deine Aussage nicht richtig war Man braucht nicht unbedingt ein Studium um in den gehobenen Dienst zu kommen. Natürlich kommt es auf die Behörde an, wie sie das handhaben. Ich kenne übrigens einige, die nach der Ausbildung im ÖD direkt in den höheren Dienst eingestiegen sind. Warum das einige Behörden so handhaben, habe ich in einem anderen Thread schonmal erläutert
  3. Aber wie sieht es z.B. aus, wenn ihr keinen PC mehr auf Lager habt, der geeignet ist? Du müsstest dann einen bestellen und kannst somit die 35 Stunden nicht einhalten. Oder ist der Teil vom Projekt schon "getürkt" und du weißt schon, dass ein PC vorhanden ist?
  4. Was soll das denn? Der PA hat ja merkwürdige Ansichten. Es ist doch in der Praxis selten der Fall, dass ein Projekt in 5 Tagen durchgeführt wird. Was denken die sich dabei :confused: Ich würde dort mal anrufen und nachfragen! Das habe ich jetzt das erste mal gehört, dass der PA den Projektzeitraum auf eine Woche begrenzt. Wenn du dort anrufst, versuche mindestens zwei Wochen "rauszuhandeln". Begründe es damit, dass du dich nicht die ganze Zeit deinem Projekt widmen kannst, sondern auch noch deine täglichen Arbeiten erledigen musst. Was machst du nochmal als Projekt?
  5. @Lothy Nein, falsch! Ich habe nicht studiert und bin direkt nach der Ausbildung zur FISI in den gehobenen Dienst gekommen. Bei den neuen IT-Berufen wurde anfangs, als sie aufgekommen sind, Außnahmen bei der Eingruppierung gemacht. Deswegen gibt es einige FI, die ohne Studium im gehobenen Dienst sind. In den höheren Dienst kommt man allerdings nach wie vor nur mit einem wissenschaftlichen Studium. Also bitte nicht so etwas behaupten, wenn du es nicht weißt. Auch falsch. Im öffentlichen Dienst aus oben genannten Gründen nicht. Wie kommst du darauf? Ich habe das in keinem Beitrag gelesen.
  6. Ende der 60er Jahre wurde mit der Entwicklung von Betriebssystemen das sogenannte "Timesharing"-Verfahren entwickelt, mit dem Betriebssystem auch mehrere Prozesse verarbeiten können. Timesharing bedeutet hierbei, dass die verschiedenen Prozesse in zeitlich aufeinanderfolgenden "Timeslots" (Zeitschlitzen) abgearbeitet werden. Time-Sharing bedeutet, dass sich mehrere Nutzer zeitgleich die Leistung eines Rechners teilen. Der Zentralrechner als Mittelpunkt, und um ihn herum waren die Terminals sternförmig aufgebaut, mit denen die Nutzer den Zentralrechner zeitgleich betätigen konnten. Viele Benutzer konnten von einem teuren Rechner profitieren. Beim Time-Sharing-System war es allerdings nicht möglich, eine unbegrenzte Anzahl von Terminals an den Zentralrechner anzuschließen. Ferner konnten nur Terminals desselben Herstellers oder Typs auf diese Weise miteinander verbunden werden. Wenn in einer Leitung ein Fehler auftrat, ließ dieser den Zentralrechner ausfallen, so dass an keinem angeschlossenen Terminal gearbeitet werden konnte. Erneuter Hinweis: www.google.de Suchbegriff: timesharing [Vielleicht fruchtet es ja dieses Mal Ich gebs noch nicht auf ]
  7. Wäre nett, wenn du dann mal schreibst, wie der Rechtsanwalt das ganze sieht.
  8. Genauso habe ich mir das nämlich auch gedacht. Wobei man natürlich sagen muss, dass der Threadersteller sich vorher gründlich über das Untenehmen hätte erkundigen können. Aber damit ist nicht gesagt, dass er dazu verpflichtet gewesen wäre und auch nicht, dass er überhaupt an die erforderlichen Infos gekommen wäre.
  9. Da hast du wohl recht.
  10. Bei einer Clustergröße von 4 KB belegt eine Datei, die 15 KB groß ist vier ganze Cluster. Ja, diese Datei verbraucht den ganzen Cluster. Selbst wenn die Datei noch so klein ist, verbraucht sie den ganzen Cluster von 4KB, da sich nicht zwei Dateien einen Cluster teilen können.
  11. Ich glaube trotzdem, dass evtl eine Chance besteht. Die Firma hat ihn ja "wider besseren Wissens" eingestellt. Ich würde einfach mal jemanden Fragen, der sich mit Arbeitsrecht auskennt. Leider kenne ich keinen Anwalt in dieser Sparte.
  12. Da irrst du dich. Wenn du dich nur im Öffentlichen Dienst bewirbst, dann sind sie überall gleich. In der Privatwirtschaft gibt es aber gewaltige Differenzen. Deswegen solltest du auf jeden Fall nachfragen.
  13. Warum das nicht? Das solltest du aber, oder willst du erst beim unterschreiben des Ausbildungsvertrages erfahren wie hoch die Ausbildungsvergütung ist? Ansonsten gebe ich DerMatze recht. Du kannst ja z.B. sagen, dass du auf der Webseite des Unternehmens das und das gelesen hast, dich würde aber speziell dazu noch dies und jenes interessieren. Das macht dein Interesse an dem Unternemen deutlich. Sowas hören die Personalchefs immer sehr sehr gerne.
  14. Sandrin

    Obstessig

    @Containy Du hast die Zitate vertauscht Zu deiner Frage: Mich hat es nur ein wenig geärgert, weil er so eine simple Frage gestern schonmal gestellt hat, die man ganz einfach mit google hätte lösen können - sogar deutlich schneller als in 3 Minuten Und wenn ich schon auf google verweise - was ich in diesem Fall machen musste - dann auch mit entsprechendem Link. Ich bin ja ein optimistischer Mensch und hoffe, dass die meisten Menschen lernfähig sind
  15. Ich weiß nicht, ich bin mir da nicht so sicher. Leider bin ich aber kein Jurist.
  16. Sandrin

    Obstessig

    Guckst du bei Google, dann bekommst du z.B. diesen Link. http://www.apotheke-sommer.de/umckaloabo.htm Warum guckst du solche Sachen nicht selber nach, das hatten wir doch gestern schonmal in nem anderen Thread. Bis dir hier jemand geantwortet hat, hättest du es über Google schon längst selbst rausfinden können
  17. Achso. Ok dann sehe ich einen Sinn darin. Ein Studium würde sich dann nicht unbedingt lohnen, sobald du eine feste Stelle hast, da du sowieso nicht in den höheren Dienst kommen kannst. Das gilt natürlich nur für den Fall, dass du im ÖD bleiben willst. In der freien Wirtschaft zahlt sich das bestimmt aus.
  18. Du solltest auf jeden Fall alles relevante in der Doku erwähnen. Schau dir mal hier http://www.fachinformatiker.de/zms/content/e8/e298/index_ger.html die Bewertungskriterien für die betriebliche Projektarbeit an und die Bewertungsmatrix. Wenn du etwas weglässt, dass eigentlich in der Doku gefordert ist, riskierst du eine schlechtere Note.
  19. Jep. Denn es geht nicht nur um den technischen Teil. Wenn man ein kleines Projekt ordentlich durchführt, mit allen geforderten Meilensteinen, dann ist das besser als ein technisch großes Projekt durchzuführen und ein paar Meilensteine außer Acht zu lassen.
  20. @Fuldaer_Bub Es liegt nicht am Thema, sondern an der Art das Projekt ausführen zu wollen! Das Thema ist ok.
  21. Und du könntest die Geschichte "Bizz" auf Pro7 melden. Dort wird das "Fass ohne Boden" verliehen. Diese Firma währe genau das richtige dafür. Allerdings hilft dir das selber nicht wirklich weiter. Sowas ist wirklich ganz übler Scheibenkleister.
  22. Ich würde zum Anwalt gehen. Schließlich hast du durch deren Inkompetenz jetzt keinen Job mehr, den du ohne ihr super Angebot noch gehabt hättest. Eigentlich hättest du Anspruch auf Schadensersatz, würde ich sagen. Hast du eine Rechtschutzversicherung? Wenn ja, versuche es.
  23. Darf ich fragen wieso? Wenn du schon eine Stelle hast ist es doch egal. Oder kannst du mit Fachhochschulreife dann in den gehobenen Dienst wechseln, oder wie meintest du das?
  24. Wenn das alles ist, was du in deinem Projekt machst, ist es kein Wunder, dass es abgelehnt wurde. Hier mal die Eckpfeiler für eine vernünftige Durchführung eines Projektes: - Ist-Analyse - Sollkonzept - Durchführung - Test - Übergabe - Dokumentation Desweiteren muss eine Evaluierung gemacht werden, Schnittstellen müssen definiert werden und eine Kosten- /Nutzenanalyse erstellt werden. Im Abschlussprojekt geht es nicht darum zu beweisen, das s man eine Windowsinstallation durchführen kann. Es geht darum ein komplettes Projekt von vorne bis hinten durchzuführen, die technischen Anforderungen an einen FISI natürlich inbegriffen.

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