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EvilInside

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  1. Das ist zwar richtig, aber hinter einer Domain können sehr wohl mehrere Rechner (mit jeweils eigener IP) sitzen. Dazu benötigt man nur einen Loadbalancer, der die Last verteilt. Es ist ja gerade ein Vorteil des Domainenkonzepts, dass man damit nicht zwangsläufig auf eine spezielle Maschine festgelegt ist. Ginge das nicht, dann müsste beispielsweise Google komplett auf einem Rechner laufen - und Google ist bekannt dafür ganze Serverfarmen einzusetzen. Gerade Websites mit hoher Last (amazon.com, microsoft.com, google.com ...) sind auf Loadbalancing angewiesen und selbst bei mittelgrossen Onlineshops ist die Lastverteilung auf verschiedene Maschinen gang und gebe. :cool: Und wenn man keinen Loadbalancer hat, könnte man immer noch auf der ersten Domain eine entsprechende Rewriterule oder Redirect setzen, so dass die /forums-Url auf beiden Systemen zum forum weiterleitet.
  2. Du kannst Formulare ja ganz normal an andere Frames schicken mit Hilfe der target-Angabe. Wenn Du als method GET nimmst, schreibt er alle Werte in die URL rein. An den Querystring kommst Du per JavaScript dann mit Hilfe von "location.search" ran. Allerdings ist dies nur ein einfacher String mit allen Werten, d.h. den müßtest Du dann selbst parsen. evil :cool:
  3. ja, das geht. Das Ganze funktioniert wie bei einem normalen Rollover mit JavaScript, d.h. Du änderst die SRC-Angabe des Bildes, z.B. so: document.images["bildname"].src = "abc.jpg"; Wenn sich das Bild in einem anderen Frame befindet, mußt Du nun noch den Frame "erreichen", z.B. so: [b]parent.frames["framename"].[/b]document.images["bildname"].src = "abc.jpg"; Das ist der ganze Trick. Wichtig dabei ist: beide Frames müssen innerhalb dergleichen Domain liegen, d.h. es klappt nicht, wenn Du im zweiten Frame eine fremde Seite geladen hast und darauf zugreifen willst. Und nicht vergessen: das zu tauschende IMG-Tag muß noch das entsprechende Name-Attribute bekommen. evil :cool:
  4. Das ist mit SSI nicht möglich. Man kann dort nur relative Pfade zum aktuellen Dokument angeben. Für den Apache bzw. das entsprechende Modul mod_include gibt es die entsprechenden Infos hier. Dort heißt es u.a. Einzige Alternative wäre eine serverseitige Lösung mit Hilfe von PHP o.ä. Generell wäre deine Frage aber wohl auch eher was für das Webserverprogrammierung-Board. Evil :cool:
  5. Kurz gesagt: wenn es darum geht, eine Software zu schreiben, die den IE verändert, dann ist deine Frage im falschen Forum gestellt -- das wäre eher ne Frage für die Programmierung-Boards. HTML-technisch ist es ohnehin nicht möglich das Context-Menü zu erweitern. Alles was man teilweise machen kann ist das Deaktivieren der rechten Maustaste bzw. ein Anzeigen eines eigenen in DHTML-gebauten Menüs. As I was saying: ich denke, Du bist im falschen Board. Evil :cool:
  6. Ja, das ist schon klar -- insofern ist es auch ungenau, Short-Circuiting als Sprach-Feature zu bezeichnen. Mir ging es nur darum, klarzustellen, daß es sich dabei nicht um ein Compilerspezifisches Verhalten handelt. Es ist eben schon von der Sprache her vorgesehen und nicht einfach ein nettes Feature eines bestimmten Compilers :-)) Genau - und in diesem Fall ist es festgelegt. evil
  7. OK, dann hatte ich den Begriff "Zeichenbegrenzung" falsch interpretiert :-). Eine Begrenzung auf bestimmte Zeichen ist auch nicht wirklich ein Problem. Wie schon gesagt, gibt es für Tastatur-Ereignisse sog. Event-Handler, z.B. "onkeypress", "onkeydown" oder "onkeyup". Das Event-Objekt enthält u.a. den ASCII-Code der gedrückten Taste, so daß man dann relativ einfach entscheiden kann, ob die gedrückte Taste ok ist oder nicht. Wird ein falsches Zeichen eingegeben, könntest Du dieses direkt wieder aus dem Textfeld entfernen. Generell würde ich die Eingaben aber in jedem Fall auch serverseitig validieren -- sonst könnte man sämtliche Plausibilitätsprüfungen einfach durch Abschalten von JavaScript umgehen. Die Validierung im Frontend/Client ist eigentlich eher eine Komfortfunktion für den User, da er direkt eine Rückmeldung erhält, wenn er etwas Falsches eingibt. Evil :cool:
  8. Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen - Formmailer ist eine ganz gute Lösung. Generell wirst Du in jedem Fall eine serverseitige Lösung brauchen, die die Mail dann verschickt. Dein Formular schickt die Daten dann an dieses Script (oder was auch immer das dann auf dem Server ist) - das Script verschickt dann eine Mail. Wenn Du auf deinem Server nix software-artiges hast (PHP o.ä.), dann mußt Du zwangsläufig auf einen entsprechenden Anbieter, wie eben z.B. Formmailer zurückgreifen. evil
  9. Den Tooltip optisch anzupassen ist nicht möglich, d.h. wenn Dir die Standardfarben nicht gefallen, kannst Du Dir so behelfen, daß Du ein Layer per onmouseover-Event einblendest, welches den Tooltip enthält. Genau das macht das oben eingefügte Script. Du mußt nur das DIV-Tag in deinen Body einfügen, das Script im Head-Bereich und dann die Aufrufe in deinen Links entsprechend anpassen. Allerdings klappt das nur bei Objekten, die onmouseover als Event "kennen". Bei Bildern ohne Link ginge es also nicht - dort müßtest Du erst eine Art "Blindlink" um das entsprechende Bild setzen. evil
  10. EvilInside

    Tabellenbreite

    Das ist mal ne interessante Idee :-) Aber ich fürchte, das wird nur sehr schwer - wenn überhaupt - umsetzbar sein. HTML-Tabellen sind "von Haus aus" statisch, d.h. wenn die Seite einmal im Browser gerendert wurde, dann ist nix mehr mit skalieren. Höchstens im Zusammenhang mit der Änderung des Browserfensters ändern sich die Abmessungen bei prozentualen Breitenangaben. Man könnte eine solche Tabelle evtl. mit Hilfe von Layern, CSS und JavaScript (sprich DHTML) simulieren - dann hätte man keine echte Tabelle, sondern entsprechende Layer, die jeweils eine Tabellenzelle darstellen. Um etwas derartiges umzusetzen bedarf es aber ziemlich viel Geduld und Nerven und selbst dann wird es nie in allen Browsern funktionieren können (Opera fällt per se schon mal aus). Lange Rede, kurzer Sinn: die Idee ist nett, aber ich denke mal, eine Umsetzung wird den Nutzen nicht rechtfertigen. Als Alternative könnte man evtl. ein Java-Applet oder Flash-Film verwenden, um den Effekt zu erzielen. Evil :cool:
  11. Mmh - es ist vielleicht kleinlich, aber es ist sicherlich nicht eine wilde Optimierung des Compilers, sondern eher ein Feature der Sprache. Das Ganze nennt sich "Short-Circuiting", eben weil vorher abgebrochen wird und nicht der Rest noch evaluiert wird. Man kann entweder mit '&' verküpfen, dann wird alles ausgewertet, oder '&&', dann wird bei einem vorderen Teil, der bereits false ist, abgebrochen. Man kann sich also durchaus darauf verlassen, daß bei der Verwendung von && auch wirklich "Short Circuiting" verwendet wird - man ist nicht auf eine spezielle (und evtl. nicht-standardkonforme) Compiler-Implementation angewiesen. Evil :cool:
  12. EvilInside

    Package

    Wie es aussieht hat er Probleme mit dem ersten Parameter deines showIt-Aufrufs. Um aber das Problem wirklich beantworten zu können, müßte man wissen, wie die Klasse im Dateisystem liegt und zu welchem package diese ggf. gehört.
  13. Für Windows gibt es den Borland C++ Compiler in der Version 5.5 kostenlos. Der ist schon ziemlich mächtig und auch sehr nah am ANSI-Standard. Soweit ich weiß, muß man sich lediglich bei Borland registrieren, um das Tool herunterladen zu können. Evil
  14. Verdammt man hat mich erkannt... :-) Python gefällt mit insbesondere gut, weil es objektorientiert ist und auch ansonsten viele Features hat, die man sonst eher von Hochsprachen kennt (man kann z.B. packages anlegen und importieren). Außerdem bringt es gleich sehr viele Module mit, mit denen man gerade im Internetbereich viel machen kann (FTP, SMTP, POP3, XML, usw...) Insgesamt sehr, sehr mächtig (das ist Perl natürlich auch). Das Wildeste ist wohl die Syntax: Code-Blöcke werden nur durch die Einrückung bestimmt, also nicht mit Klammern o.ä., z.B. ein If-Block: if abc == "test": hier kommt der bedingte Code hin hier wieder der normale Code Bei Interesse einfach mal das :Tutorial auf python.org anschauen ;-) Die Syntax ist sicher gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich darauf einläßt, hat man es schnell drauf -- ich kenne keine Sprache in der man schneller schreiben kann (da ja eben die Klammern wegfallen) und dabei trotzdem übersichtlichen code erzeugt. Evil :cool:
  15. Für Tabellen würde ich nur das align-Attribut auf center setzen. <table ... align="center"> ... </table> Das ist HTML4.0-konform (im Gegensatz zum CENTER-Tag -- das ist deprecated) und klappt mit allen Browsern. Ob text-align auch mit Tabellen klappt, weiß ich aus dem Stehgreif nicht. evil
  16. Also ich würde die JavaScript-Lösung auf jeden Fall bevorzugen, denn Du mußt im Zweifelsfall nur 1 Seite anpassen und hochladen und nicht hunderte Und der JavaScript-Code ist auch nicht so wild oder browserabhängig, daß die Lösung instabil oder extrem aufwendig würde. Für eine Offline-Lösung würde ich persönlich jedoch eher zu python raten Na ja, eine Geschmacksfrage, schätze ich ;-) evil :cool:
  17. Bei einem normalen Textfeld (<input type="text"...) kannst Du das sogar ohne JavaScript erreichen: <input type="text" ... maxlength="30"> (Begrenzung auf 30 Zeichen) Im Fall einer "Textarea" geht es nur per JavaScript: Du kannst mit Hilfe des EventHandlers "onkeypress" im Textarea-Tag bei jedem Tastendruck die Länge prüfen und ensprechend reagieren, z.B. <textarea name="test".... onkeypress="checkText()"></textarea> Die Funktion checkText könnte dann so aussehen: function checkText() { var inhalt = new String( document.forms["form1"].test.value ); if ( inhalt.length == 30 ) ... } HTH, Evil :cool:
  18. EvilInside

    HTML Mail

    Die HTML-Darstellung in Mails funktioniert über MIME-Kodierung. Leider ist das nicht wirklich standardisiert. Ich denke mal, die einfachste Lösung ist eine Textmail mit einem entsprechendem Link auf eine HTML-Seite -- das funktioniert immer. Wenn Du aber unbedingt HTML-Mails schicken willst, hängt es von der verwendeten Sprache ab. Für PHP gibt es entsprechende Klassen, die MIME-Mails erzeugen können. Ich habe da keinen konkreten Link, aber etwas Googlen nach "php, mime, html, email" sollte Abhilfe schaffen. Evil :cool:
  19. Der Punkt ist aber der, daß man mit einer Rechnung -1 definitiv länger braucht als ohne. Ob Du das dann erfühlen kannst, oder nicht ist ziemlich egal. Vermutlich wird es sich in der Praxis nicht bemerkbar machen, aber deswegen sollte man nicht so tun, als gäbe es keinen Unterschied. Etwas anderes hatte Orffi auch nie gesagt - er schreibt im Originalstatement ja auch Die Frage war eben, warum man mit 0 anfängt und nicht mit der 1. Die Antwort liegt unter anderem darin begründet, daß beim Beginn mit der 0 die Speicher-Adressierung effizienter ist. Eine weitere Begründung wären entsprechend festgelegte Standards. Erzähl das mal bei einem Code-Review, wenn dein Code im Profiling langsam ist - Aber im Ernst: egal, wie die (Lauf-)Zeit wahrgenommen wird, so sollte man sich eben schon um eine möglichst effiziente Implementierung bemühen. Wenn man zwei Algorithmen hat, die das gleiche Resultat liefern, der eine aber eine Rechenoperation mehr benötigt, dann wird man wohl stets den Algorithmus ohne die zusätzliche Operation nehmen. Und zwar auch dann, wenn beide in der Praxis gleich schnell laufen. Aber genau um die Hintergründe geht es doch hier. Wenn Dich das nicht interessiert, ok -- andere möchten eben auch gerne wissen, was sie tun und nicht einfach nur Programmiersprachen "blind" anwenden. Evil
  20. Content-Management heißt doch nur, daß man den Inhalt und ggf. auch den Aufbau/Layout der Seiten dynamisch steuern kann, ohne direkt den HTML-Code anzufassen. Dabei reduziert es sich schlußendlich auf die Trennung von Optik und Daten. Die Daten wird man in der Regel in einer Datenbank ablegen. Die Optik bzw. den HTML-Code wird man aus Templates zusammensetzen, die mit den Daten der Datenbank gefüllt werden. Wie weit man das Spielchen treibt und mit welchen Technologien, ist jedem selbst überlassen. Letzten Endes werden die Seiten auf dem Server dynamisch erzeugt - mit welcher Technologie (PHP, ASP, JSP, CGIs,...) ist eine zweite Frage. Man könnte es sogar in ganz kleinem Umfang per JavaScript machen (Daten in externer js-Datei) - das ist aber nur eine theoretische Überlegung. Evil
  21. Hi ! Ich verstehe Dich so: du willst eine "generische" HTML-Seite haben, die in der URL ein Bildpfad angegeben kriegt. Das Ganze geht mit Javascript - leider habe ich kein fertiges Script und auch nicht die Zeit was zu schreiben. An die URL-Parameter kommst Du per location.search Achtung: das ist ein String, der alle Paramter und auch das ? zur Trennung von Seiten-URL und Parametern enthält, also z.B. abc.html?bild=xy.jpg --> location.search == "?bild=xy.jpg" Innerhalb der Seite kannst Du dann den Bildpfad per "document.writeln"-Befehl ausgeben, d.h. z.B. dynamisch ein IMG-Tag in die Seite schreiben. Und noch ein kleiner Tip: Um einen String zu URL-Encoden: <kodierterString> = escape( <string> ) , zum decoden <dekodierterString> = unescape( <string> ) Evil :cool:
  22. Hi ! Das Ganze klingt ziemlich kompliziert und vage. Ich würde aber eher vermuten, daß es nicht ein WebDesign, sondern ein Programmiertechnisches Problem ist. Was leider nicht ganz klar ist, was Du eigentlich machen willst. Ich fasse mal zusammen, wie ich es verstanden habe: 1. Du hast ein Dokumenten-Management-System (DMS) und willst darin Webseiten ablegen. 2. Der Zugang zum DMS erfolgt per Browser mit Hilfe eines speziellen Plugins Mir ist jetzt aber nicht ganz klar, wo genau das Problem ist. Um eine Webseite in ein DMS zu bekommen, würde es theoretisch reichen, den Sourcecode der Seite zu speichern . ggf. könnte man auch noch die Grafiken mitspeichern und die Verweise auf die Grafiken in der Seite entsprechend anpassen. Vielleicht kannst Du das Problem etwas präziser formulieren. Evil
  23. EvilInside

    Select-Listen

    Was auch noch ginge: die form samt select-Feld in ein Layer packen und das verstecken -- das klappt aber auch nicht mit allen Browsern. Die Frage ist wirklich die, welchen Sinn das haben soll... Evil
  24. Tja, es ist schwer den Fehler genau zu lokalisieren, solange man nicht weiß, was genau in parent.pages drinsteht - das würde ich mir an deiner Stelle mal per alert oder so ausgeben lassen. Ansonsten mußt Du in den Javascript-Links immer folgendes Schreiben: <a href="javascript:..."></a> also das "javascript immer zusammen und nicht mit Leerzeichen. Zur for-Schleife: Besser ist es immer, die Lauf-Variable auch zu deklarieren. for (var i = 0; i < parent.pages; i++) document.write( "..." ); Ansonsten sieht der Code auf den ersten Blick ok aus. :cool: Evil
  25. Oder im Client per Javascript: if ( ( navigator.userAgent.indexOf("Mac") != -1) || (navigator.userAgent.indexOf("MAC") != -1) ) { ... } Evil :cool:

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