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Datawrapper

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  1. Versteh ich nicht. Was denn da konkret hat dich neugierig gemacht? Nenn da mal ein Beispiel. Ich denke, da liegt der wahre Kern des "Interesses" an IT. Das ist jetzt der erste Antrieb den du hast, dich für IT zu interessieren. in deinen anderen Posts konnte ich nichts in die Richtung erkennen.
  2. Ich möchte mal etwas auf deine Punkte eingehen: Ich verbringe meine meiste Freizeit vor dem Bildschirm (nichts mit Informatik, aber wäre interessant es mit Informatik zu füllen, da mache wenigstens etwas produktives xD). Das hat keinerlei Aussage darüber, ob du für den Beruf des Informatikers geeignet bist. Höre ich immer wieder, aber nur weil du viel Zockst, macht dich das nicht qualifiziert für den Beruf Ich kann schnell tippen und ich denke Codes kann ich mir gut merken. Ist natürlich hilfreich aber auch das sagt nichts darüber aus, ob du geeignet für den Beruf bist Ich bin etwas perfektionistisch veranlagt. Ich finde mal beim Programmieren ist das gut? Meiner Meinung nach, ist das nicht hilfreich. Man muss irgendwann auch mal den Code ausrollen. Natürlich vorher gut testen, aber es gibt IMMER etwas, was du verbessern kannst, aber irgendwann ist halt Abgabe Ich mag nicht so viel Kontakt mit Menschen, ich bin eher introvertierter Mensch. Ich bin trotzdem meistens nett ._. Kommt auf den speziellen Job an den du hast, aber Informatik kann auch viel mit Kommunikation zu tun haben. Beispielsweise: Analyse was gefordert wird, Abstimmung im Team usw.. Und wenn du in Richtung Daten- und Prozessanalyse gehen willst, dann lass dir gesagt sein: Viel viel Kommunikation mit anderen Menschen. Und für die Datenanalyse brauchst du dann doch Mathe. Ich vermute mal ich stehe nicht unter enormen Zeitdruck. Siehe Antwort von @Chief Wiggum Ich habe zwar in Mathe die Note 5-, aber in der Ausbildung soll Mathe im Gegensatz im Studium nicht wirklich anspruchsvoll sein und im Beruf (Programmieren) braucht man es auch kaum habe ich gelesen. Wenn viele sagen "Als Informatiker musst du gut in Mathe sein, dann ist nicht gemeint, dass du gut rechnen kannst. Viel mehr ist gemeint, dass logische Verständnis zu haben, was man für Mathe braucht. Und das ist in der Informatik wichtig. Zu verstehen, was dein Programm wann wieso macht. Code schreiben ist Logik, genauso wie eine mathematische Formel. Wenn du nicht logisch denken kannst, sehe ich das gerade als Programmierer schwierig. Ich interessiere mich null für WiSo, aber zählt ja nur so 10% habe ich gelesen. In einem Teil der schriftlichen AP2 zählt Wiso 10% (darf aber keine 6 sein), aber in der AP1 kommt auch ein Teil Wiso dran (die zählt 20%) und in der mündlichen kann auch Wiso drankommen. Von vornherein zu sagen "interessiert mich nicht" ist schon der erste Schritt zu "hab ich keinen Bock zu lernen, also scheiß ich drauf. Man verdient bei der Ausbildung Geld, auch wenn es nicht so viel ist. Wie in jeder anderen Ausbildung auch Ich möchte dir jetzt nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber so einfach wie du dir das vorstellst ist es eben nicht. Ich will nicht bewerten ob der Beruf in der Informatik was für dich ist, aber wenn du dir meine Kommentare dazu durchliest, kannst du selber beurteilen ob du in die Richtung weiter suchen willst. Eigentlich hast du dir die Frage schon selbst beantwortet. Fisi, FiDv und FIAE willst du nicht. Bleibt nur FIDP mit viel Kommunikation und dann doch Mathe.
  3. Es gibt kein Recht darauf, dass alles was in der Prüfung drankommt auch in der Berufsschule besprochen werden muss. Es gibt auch Pflicht, dass jedes Jahr dasselbe drankommen muss. Ich verstehe ja deinen Frust versteh mich nicht falsch, aber man hört jedes Jahr dieselben Argumente. Wenn es das Beste wäre, würde es ja jeder machen... aber viel Erfolg dabei.
  4. @Laz1461 Ich weiß nicht, ob so eine Wortwahl hier sein muss. Finde das eher unangemessen. Jedes Jahr wird von einigen immer wieder aufs neue behauptet, das sei die schwerste Prüfung jemals gewesen und das ging ja gar nicht, alles keine Aufgaben für Fisi usw. usf. Gibts auch jedes mal beim Mathe Abi und vielen anderen Prüfungen. Und wenn dann die Prüfung für die Allgemeinheit zur Verfügung steht und von Prüfern neutral bewertet wird und dann auch die Prüfungsergebnisse der Auszubildenden veröffentlicht werden und wieder dieselbe Notenverteilung und Quote wie die letzten Jahre ist, dann merkt man, dass das alles mal wieder wie immer war. Es gibt kein Anrecht darauf eine Prüfung zu bestehen, es kann alles aus dem kompletten Ausbildungsrahmenplan abgefragt werden. Wenn bei dieser Prüfung jetzt mal Themen drankamen, die du oder ein paar andere in diesem Thread nicht konnten, dann ist das ärgerlich, macht die Prüfung aber nicht ungültig. Davon abgesehen werden Aufgaben, bei denen die IHK merkt, dass die von vielen vielen falsch gemacht wurde, gestrichen. Also warten wir mal die Prüfungsergebnisse inkl. Bestehensquote ab und dann schauen wir weiter
  5. Noch als Ergänzung: Wenn du in einem anderen Prüfungsteil (PB3 oder PB4) dann jedoch unter 30 Punkte, also eine 6 haben solltest, MUSST du in diesem Bereich in die MEP. Da musst du dann aber so viele Punkte haben, dass du die 6 zu einer 4 ausgleichen kannst, da du keine zwei 5er haben darfst.
  6. Ich gehe schon davon aus, dass man in jeder Firma diverse Angestellte entlassen kannst, ohne dass es auffällt. Das Problem ist nur, dass die Arbeit die diese Personen dann nicht mehr machen, von denen übernommen wird die noch übrig sind. In diesem Beispiel sind ja nur noch die übrig die vorher schon gut mitgearbeitet haben und viel geschafft haben. Das heißt die hängen sich einfach noch mehr rein und kommen noch näher ans Burnout wie sie vielleicht sowieso schon sind. Natürlich ist das der feuchte Traum eines jeden Arbeitgebers, Mitarbeiter also Geld einzusparen, aber so einfach ist es dann doch eben nicht. Nur weil man die Auswirkungen nicht sofort merkt, heißt es nicht, dass das alles so weiterläuft. Ich kann bei meinem Auto auch zwei von vier bremsen ausbauen. Wird am Anfang auch alles rund laufen, aber die zwei die übrig sind machen dann mehr, sind stärker belastet und fallen früher aus. Muss jeder AG selbst wissen ob er das will. AGs schreien dann aber wieder rum, dass es keine Fachkräfte mehr gibt.
  7. A1: Einfach Striche in das Bild zeichnen. Es gibt ja nur eine Art Kabel in dieser Aufgabe, da sollte ein schwarzer Strich reichen. A2: Natürlich. In A1 zeichnest du ein, wo die Kabel verlaufen sollen in A2 schreibst du dazu dann die Stückliste, was du brauchen würdest, um das so wie in A1 gezeichnet, verlegen zu können.
  8. Wir trampeln nicht auf ihm rum, wir versuchen den Grund zu finden, wieso OP keine Stelle bekommt. Gerne kläre ich dich auf. Daher kam die Frage auf, ob OP in der Bewerbung "Umschulung" oder "Verkürzte Ausbildung auf 2 Jahre" schreibt. Bei letzterem würde er vielleicht eingeladen werden, aber dann eben abgelehnt, wenn die das merken, dass es sich um eine Umschulung handelt. Richtig, aber wenn in der Ausbildung hauptsächlich bspw. Python gemacht hat und sich dann aber auf Stellen bewirbt die C++ wollen, dann ist es erstmal egal, ob es eine Junior Stelle ist oder nicht, denn für die Unternehmen heißt das erstmal, dass du in dem Bereich keine Ahnung hast, dann nehmen die lieber einen JUNIOR der schon C++ Erfahrung hat. Daher kam der Rat, er solle erstmal bei seinem Tech Stack bleiben. Im besten Fall findet man eine Firma die beides macht, das was man schon kann, so kommt man an die Stelle, und innerhalb der Stelle wird dann auch mit dem gearbeitet was man eigentlich will. Dann kann man Erfahrungen sammeln und sich später dann auf Stellen bewerben die besser passen.
  9. Dann würde ich mal empfehlen, die einzelnen Personen zu Fragen, welche Tools sie haben wollen. Macht doch keinen Sinn wenn ich dir jetzt sage, installier da Visual Studio Code, wenn am Ende niemand damit arbeitet. Ich meine die einzelnen Personen werden ja die Programme kennen mit denen sie arbeiten.
  10. Das kommt ja darauf an, für welchen Bereich in der IT du Programme suchst. Ein Softwareentwickler kann andere Programme empfehlen wie ein Sys-Admin.
  11. Ein Beispiel: https://t3n.de/news/vorurteile-arbeitsamt-ki-chatbot-1600367/
  12. Und mal im abgesicherten Modus gestartet?
  13. Ich sehe hier den Grund für das "aber" nicht. Habt ihr mal versucht, den Treiber von der WLAN-Netzwerkkarte zu deinstallieren und den vom Hersteller online zur Verfügung gestellten zu installieren?
  14. Kann man meiner Meinung nach auch gerne haben, Aber 1. Nach der Ausbildung 2. Sollte das wie gesagt nicht die Motivation für die Ausbildung sein. Wenn du dich aber in dem Bereich schon ein wenig auskennst, dann ist die Frage nach der Motivation natürlich geklärt.
  15. Das wollen immer viele. Ich empfehle eine Umschulung wirklich vor Ort zu machen bei einem Bildungsträger. Dieses ganze "Ich will das alles von Zuhause machen" zeugt für mich nur von Faulheit. Das sind dieselben, deren Motivation in die IT zu gehen, auch "Da kann ich HomeOffice machen" ist.
  16. Wenn du dich dann nicht an die Auflagen hälst, dann kann kann es natürlich eine 6 geben. Im Prinzip ist dein Projekt ja dann nicht in der Form genehmigt.
  17. Und hier sehe ich das Problem. Jeder Entwickler hat seine Technologie in der er/sie sich gut auskennt. Und das ist am Ende auch der USP. Ja bereit sein, sich in neue Technologien einzuarbeiten ist wichtig, aber keiner stellt jemanden ein, der nichts gut kann, aber alles ein bisschen. Du solltest immer eine Technologie haben in der du richtig gut bist. Und auf diese Stellen bewirbst du dich dann. Auf das arbeitest du hin und in der bildest du dich weiter. Das was ich denke was du machst ist, dich auf alle Stellen wo "Softwareentwickler" dransteht zu bewerben und dann im Vorstellungsgespräch merken die, dass du keine Ahnung hast. Und bitte nicht falsch verstehen, als Junior ist es in Ordnung wenn man nicht die mega Ahnung hat, dafür ist man ja auch Junior. Aber wofür eine Technologie eingesetzt werden kann, wo die Stärken sind usw. sollte schon bekannt sein. Und dieses Wissen kommt durch Projekte (auch private). Deswegen mein Rat: Such dir eine Technologie die dir liegt, arbeite dich da privat ein, lerne was die Stärken dieser sind und mache kleinere Projekte (vielleicht auch mal Praktika machen) und bewirb dich dann auf solche Stellen. Dann kannst du schon etwas vorweisen und wenn Fragen im Gespräch kommen kannst du auch besser antworten. Du hast auch keinen Tech Stack? Einfach jede Stelle vorschlagen?
  18. Du redest erst von guten Noten und Verkürzung und anschließend stellt sich raus, du hast eigentlich eine Umschulung gemacht. Das ist jetzt mal eine komplett andere Ausgangslage. Wenn jemand seine Ausbildung (die eigentlich 3 Jahre geht) um ein Jahr verkürzt, dann spricht das schon für gute Leistungen nicht nur im Abschluss. Ist also erstmal gut. Du hast aber nicht verkürzt. Daher komme ich jetzt mal zu dem was ich bei dir als Problem sehe: Du hast eine Umschulung gemacht, die ist erstmal nicht so hoch angesehen wie eine Ausbildung. Du hast während der Umschulung schon 2 mal den Techstack gewechselt (was an sich schon für wenig Erfahrung in beiden sorgt) UND du willst jetzt in ein Unternehmen kommen, welches nochmal ganz andere Technologien verwendet als die in denen du (ohnehin schon wenig) Erfahrung hast. Und dann stellt sich mir noch die Frage, wenn du es schon schaffst, zu Gesprächen eingeladen zu werden, wieso schaffst du es dann nicht in einem persönlichen Gespräch deine Motivation zu erklären? Wenn man in der Lage ist, in der du bist, dann musst du zwingend deine Motivation für das alles rüberbringen. WIESO willst du in diese für dich neue Technologie? Kannst du irgendwas vorweisen, was du schon in dem Bereich gemacht hast? Vielleicht auch privat. Erzählst du denen im Gespräch auch, dass du verkürzt hast?
  19. Also zumindest die Musterlösungen werden vom UForm Verlag erstellt. Da haben die also Arbeit mit. Warum die IHK die Prüfungen nicht Online Stellt kann ich natürlich nicht sagen. Am Ende bringen einen die 10€ pro Prüfung ja auch nicht um oder? Zumal wie gesagt, der Betrieb die Kosten zu tragen hat.
  20. https://it-berufe-podcast.de/vorbereitung-auf-die-ihk-abschlusspruefung-der-it-berufe/beispiele-fuer-ihk-abschlussprojekte-in-den-it-berufen/
  21. Der Betrieb sollte alle (Lern-)Mittel die für die Ausbildung wichtig sind, kaufen. Also einfach mal an deinen Betrieb herantreten und ihm die Sinnhaftigkeit des Kaufes dieser Lernmaterialen nahelegen. Warum sollte sich jemand die Arbeit machen, um es am Ende zu verschenken?
  22. Hast du in diesen Bewerbungen angesprochen, dass du die Externenprüfung machen willst? Ich kann mir vorstellen, dass du mit der Arbeitserfahrung in Verbindung mit der Motivation der Prüfung vielleicht doch gut einsteigen kannst. Du musst deine Motivation im Anschreiben und in den Gesprächen nur gut formulieren und vermitteln. Wie wichtig ist, dass du die Prüfung dieses Jahr schreibst? Weil so wie es aktuell aussieht, schreibst du die Prüfung auch so nicht, ohne Praktikumsbetrieb. VIelleicht ist es auch eine Möglichkeit die Schriftliche Prüfung zu schreiben und wenn du da die Noten hast, mit diesen Noten Bewerben wie oben beschrieben und dann dem Unternehmen die Noten aus der schriftlichen Vorlegen und sagen, dass dir dann noch das Projekt fehlt und wenn du das hast, dann bist du ein ausgebildeter Arbeitnehmer für minimalen Aufwand fürs Unternehmen.
  23. Kündigt sich ein Jobwechsel an oder bist du schon gekündigt? Weil wenn du noch in deiner Firma bist sollte das ja kein Problem sein mit dem Projekt. Ich gehe jetzt aufgrund der anderen Antworten davon aus, dass du aktuell keine Anstellung hast. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit sich bei einer Firma zu bewerben, mit entsprechendem Anschreiben und Motivation und dann in diesem Unternehmen eine Festanstellung zu finden und da dann das Projekt und die Externenprüfung zu machen. Dann bräuchtest du keinen Bildungsgutschein, hast einen Betrieb für die Projektarbeit und auch schon direkt eine Arbeitsstelle. Und der neue Arbeitgeber hat dann eine Fachinformatiker direkt mit Berufserfahrung in Anstellung.
  24. Das ist abhängig von deinen Lebenskosten. Wenn du weißt, was es dich kostet zu "überleben" dann hast du das, was du mindestens Netto verdienen musst. Dann schlägst du noch das auf, was du haben möchtest um Freizeitaktivitäten nachzugehen. Anschließend kannst du mit dem Wert mal einen Brutto-Netto Rechner aufsuchen und dein Bruttogehalt ausrechnen. Jetzt hast du das Bruttogehalt was du verdienen musst um leben zu können. In der Gehaltsverhandlung sollte also mindestens die Summe rauskommen. Mehr ist besser, weniger ist natürlich nicht möglich weil du sonst nicht leben kannst. Wenn du dein Bruttogehalt ausgerechnet hast, kannst du ja mal im Internet recherchieren, was für Personen in deiner Branche und Arbeitserfahrung üblich ist und dein ausgerechnetes Brutto auf das anheben was im Internet steht. Wenn du natürlich weniger brauchst als marktüblich KANN es auch ein Vorteil für dich als Bewerber sein, weniger zu verlangen. Der Arbeitsmarkt ist zwar leer, aber der Juniorenmarkt nicht. Will heißen, wenn du ausrechnest, dass du zum Leben 40.000€ im Jahr brauchst, Branchenüblich wären aber 43.000, dann kannst du auch mit etwas weniger als 43.000 ins Rennen gehen um ein Argument für dich zu schaffen.

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