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Sariel

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Alle Inhalte von Sariel

  1. Hallo, Ist das schon öfter aufgetreten? Hast Du schon mal an einen Stromausfall gedacht? Vielleicht hat die Steckdose eine Macke? Fragen über Fragen?
  2. ------------> Mann ------------> Frau
  3. Achja nach meiner Konfiguration: Größe = 186cm Gewicht = 79kg ---------------------------------- BMI = 22.8 Habe ich noch was vergessen, ich bin nur kompatibel zu Frauen.
  4. Größe = 186cm Gewicht = 79kg Schuhgröße = 45
  5. Sariel

    Digitizer

    @chief Sorry, kommt nicht wieder vor. Du hast recht ich hätte fragen sollen.
  6. Sariel

    Magic

    Ich meine es war mehr mehr....so 6-8DM.
  7. Sariel

    Digitizer

    http://www.genius-europe.com/service/faq/hlp02.htm http://www.lecroy.com/germany/press/articles/PXI_10-02.asp http://www.aristo.de/d_service/d_service_faqd.htm http://www.minolta-3d.de/products/de/vi300-de.html
  8. Sariel

    da

    Der Grund dafür ist/war, der Inhalt der Boardregeln. Hier ein kleiner Auszug:
  9. Sariel

    Advanced Server

    Windows 2000 Advanced Server Zielgruppe: Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Leistung bzw. Verfügbarkeit von Diensten und Server-Applikationen bei unternehmenskritischen sowie E-Commerce-Anwendungen. Hardware-Empfehlungen: Pentium 200 MHz oder höher 128 MB Arbeitsspeicher Mindestens 1 GB freier Festplatten-Speicherplatz Features im Überblick: Höchste Applikations-Stabilität - ja Optimierte Benutzeroberfläche - ja PCI, ISA, PC-Card, USB 1394 und Infrarot - ja Erweitertes Plug & Play - ja Umfassende Treiberverfügbarkeit - ja Power-Management - ja Ruhezustand (Hibernate Mode) - ja Für Desktops und Notebooks - nein Netzwerk-/Applikationsserver - ja Active Directory Domänen-Server - ja Klonen durch Festplatten-Duplizierung - ja Installation über das Netzwerk - ja Verwaltung über MMC - ja Remote Management - ja Höchste Sicherheit - ja Integration mit Netware und Unix - ja Bidirektionale Synchronisierung mit Novell NDS - ja Terminal Services - ja IP-Loadbalancing mit 32 Servern - ja Failover-Clustering - 2 Winsock Direct für gesteigerte Performance - nein Prozess-Kontrolle für Workload-Management - nein Maximale Anzahl von Prozessoren - 8 Maximaler Arbeitsspeicher in GB - 8 Windows 2000 Server Zielgruppe: Kleinere und mittlere Unternehmen, die ein leistungsfähiges Netzwerk-Betriebssystem oder auch eine Plattform für Webseiten oder E-Commerce-Lösungen benötigen, finden mit Windows 2000 Server den idealen Einstieg, um sich dem modernen Wettbewerb erfolgreich zu stellen und ihre PC-Verwaltungskosten zu reduzieren. Hardware-Empfehlungen: Mindestens Pentium 200 MHz oder vergleichbarer Prozessor 128 MB Arbeitsspeicher Mindestens 1 GB freier Speicherplatz auf der Festplatte Features im Überblick: Höchste Applikations-Stabilität - ja Optimierte Benutzeroberfläche - ja PCI, ISA, PC-Card, USB 1394 und Infrarot - ja Erweitertes Plug & Play - ja Umfassende Treiberverfügbarkeit - ja Power-Management - ja Ruhezustand (Hibernate Mode) - ja Für Desktops und Notebooks - nein Netzwerk-/Applikationsserver - ja Active Directory Domänen Server - ja Klonen durch Festplatten-Duplizierung - ja Installation über das Netzwerk - ja Verwaltung über MMC - ja Remote Management - ja Höchste Sicherheit - ja Integration mit Netware und Unix - ja Bidirektionale Synchronisierung mit Novell NDS - ja Terminal Services - ja IP-Loadbalancing mit 32 Servern - nein Failover-Clustering - nein Winsock Direct für gesteigerte Performance - nein Prozess-Kontrolle für Workload-Management - nein Maximale Anzahl von Prozessoren - 4 Maximaler Arbeitsspeicher in GB - 4 So long. Léon
  10. Sariel

    RIP vs. OSPF

    RIP-Protokoll routing information protocol (RIP) Beim Routing arbeitet man mit Tabellen, die bei statischem Routing manuell angelegt werden, bei dynamischem Routing von den Routern erlernt und danach angelegt werden. RIP ist das am häufigsten verwendete IGP-Protokoll und wurde auf der Basis des XNS RIP entwickelt. Es hat sich als Standardmodul des BSD Unix 4.x sehr stark etabliert. Bei RIP schicken alle Router in Intervallen ihre eigenen Routing-Tabellen als Broadcast an die anderen Router. Die Entfernung zu anderen Netzwerken wird dabei in Relation, d.h. aus der Sichtweise der eigenen Routing-Tabelle angegeben. Auf der Basis der empfangenen Tabellen berechnen die Router die kürzesten übermittelten Entfernungen zu jedem Zielnetz und nehmen den Nachbar-Router, der diese Entfernung bekannt gegeben hat, als Ziel-Router zur Weiterleitung. Die maximale Entfernung darf 14 Hops betragen, der Wert 15 steht für »nicht erreichbar«. RIP gibt es in zwei Versionen: die Version 2 von RIP, RIPv2, baut auf dem Distance-Vector-Algorithmus auf und benutzt wie RIPv1 das UDP-Protokoll für den Transport der Routing-Tabellen. Die Header beider Protokolle haben identische Längen. Die nichtbenutzten Datenfelder des Headers in der Version 1 nutzt RIPv2 für die Angabe der Subnetze (Subnet Mask, 4 Oktetts) und den Eintrag für den nächsten Hop (Next Hop, 4 Oktetts). Mit dieser Angabe wird die nächste Adresse festgelegt, die das Datenpaket durchlaufen muss. In dem Datenfeld Metric Count wird der Hop-Zähler geführt. Bei jedem Durchlaufen des Datenpaketes durch einen Router wird der Metric Count um eine Zählereinheit höher gesetzt. Der maximale Wert beträgt 16 und bedeutet, dass das Netzwerk nicht mehr erreichbar ist. OSPF-Protokoll open shortest path first (OSPF) Das OSPF-Protokoll ist ein Routing-Protokoll, das die Nachfolge des RIP-Protokolls antreten wird. OSPF gehört zu den so genannten Interior-Gateway-Protokollen (IGP) und beschreibt, wie Router untereinander die Verfügbarkeit von Verbindungswegen zwischen Datennetzen propagieren. Es unterstützt hierarchische Neztstrukturen, zeichnet sich durch ein schnelles dynamisches Verhalten in Bezug auf die Änderungen in der Netztopologie aus, optimiert das Routing hinsichtlich der Übertragungskosten, hat eine dynamische Lastverteilung, einen geringen Overhead und kann die Dienstleistungsmerkmale (TOS) im Routing berücksichtigen. Eine Kostenzuordnung für die einzelnen Nutzer kann anhand diverser Leitungsparameter wie Tarifierung, genutzte Bandbreite, Lastaufkommen u.a. vorgenommen werden. Diese Parameter können auch für die Metrik genutzt werden, wodurch die Routenerstellung flexibel und differenziert erfolgen kann. OSPF arbeitet nach dem Link-state-Algorithmus (LSA) kann große Entfernungen mit mehr als 14 Zwischensystemen überbrücken und Subnetze in Gruppen zusammenfassen. Der dem OSPF-Protokoll zugrunde liegende Routing-Algorithmus ist der SPF-Algorithmus (Shortest Path First). Das Routing des OSPF-Protokolls nutzt zur Optimierung eine Datenbank, in der die angrenzende Topologie abgelegt ist. Aufbauend auf dieser Topologie generiert sich jeder Router eine hierarchische Baumstruktur, den so genannten Shortest-Path-Baum, in dem jedes Ziel mit der kürzesten Route eingetragen ist. Die Baumstruktur ist in die Ebenen Netze, eine Gruppe von Netzen, die sog. Area, Backbones, die die Areas miteinander verbinden, und autonome Systeme, die eine Zusammenfassung aller über das Backbone verbundenen Netze darstellen, untergliedert. Die Kommunikation zwischen den Routern erfolgt über einen Authentisierungs-Mechanismus, an dem nur autorisierte Router teilnehmen können. Routing-Informationen anderer Routing-Protokolle werden transparent weitergeleitet. Das OSPF-Protokoll baut direkt auf dem IP-Protokoll auf und ist eine Weiterentwicklung einer frühen Version des IS-IS-Protokolls. Der Header des OSPF-Protokolls kennt neben den Datenfeldern für die Version, den Typ und die Paketlänge, der Prüfsumme und der Quell-Adresse auch ein 4 Oktett langes Datenfeld für die ID der Area sowie mehrere Datenfelder für die Authentisierung, wobei der Authentisierungstyp festlegt, ob überhaupt eine Authentisierung stattfinden soll. Sollte reichen oder?
  11. @ Fi.de Team Ihr seid krass!! :D:D http://fachinformatiker-world.de/forums/member.php?s=&action=getinfo&userid=1 *ROFL*
  12. Sariel

    Magic

    Zu DM zeiten waren sie doch auch nicht billiger oder?
  13. Sariel

    Magic

    Ich habe auch mal zwei Jahre lang gespielt, um genau zu sein bis Urza's Saga!
  14. Ja "closed" ist gut aber nicht ohne Begründung! @ SySi2001 Schau mal hier (ist ganz ähnlich) -----> http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=39204&werbeid=12
  15. Ich fahre jeden Tag nach der Arbeit ins Fitness Studio, ein bisschen schwitzen (Sauna) und Muskeln aufbauen (sieht jauch gut aus und dann ist ja bald auch wieder Sommer)! Dann gehe ich wenn schönes Wetter ist auch mal draußen laufen. :cool:
  16. Hallo, Ich würde eher sagen, dass es ein fehler des RAM oder der Festplatte ist. Hast Du diese schon überprüft?
  17. Okay. Einen Duron 1300Mhz. 256MB Infineon. Da die Speicherpreise momentan wieder fallen. Irgendeine GeForce 4 MX (reicht vollkommen). IBM 41.1 GB. So würde ich das machen.
  18. Sie haben 160 Punkte erreicht. Mensch, Du bist wohl ein ganz lustiger. Oder, sollten wir Dich einen Dinosaurier-Plums-Plums-Dinosaurier nennen? Etwas verwirrt, verrückt, aber total durchgeknallt bist Du schon. Nur gut, dass Du auch darüber lachen kannst! Weiter so! Du bist echt okay. So ein Quatsch.
  19. Guten Morgen! Das ist ganz einfach, öffne die Geräte unter Windows NT und aktiviere dort das Gerät "sermouse" auf die Startart >System< und dann sollte es ohne Probleme funktionieren. Wenn es nicht geht dann musst Du es im Bios auch noch umstellen - wie da die Option heißt weiß ich momentan leider nicht.
  20. Sariel

    CPU Temperatur

    Bis maximal ca. 65-70 °C [OT] http://www.de.tomshardware.com/cpu/20021216/p4_4000-05.html [/OT]
  21. Hi Chief, Also das Problem hatte ich gestern Abend auch, mit der selben ICQ Version. Ich dachte erst mmh.. - vielleicht haben die Server irgendwelche Probs oder so, als ich dann meine Version deinstalliert habe, hatte ich jedoch dasselbe Problem wieder. Es wird dann wohl irgendwo ein Fehler in der 2003a stecken. Diese dann vielleicht irgendwann irgendwelche Einträge in der Reg. oder was auch immer macht das es nicht mehr funzt. Habe dannach mal Probiert die 2002b zu installieren und siehe da es hat funktioniert. Genauso auch bei ICQlite. Ich bin dann bei der lite Version geblieben. Und es funktioniert. Ist aber Geschmackssache.
  22. DMA Windows XP: http://www.windows-tweaks.info/html/dma-modusxp.html

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